DE1937802A1 - Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine,fuer ringfoermige Werkstuecke - Google Patents

Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine,fuer ringfoermige Werkstuecke

Info

Publication number
DE1937802A1
DE1937802A1 DE19691937802 DE1937802A DE1937802A1 DE 1937802 A1 DE1937802 A1 DE 1937802A1 DE 19691937802 DE19691937802 DE 19691937802 DE 1937802 A DE1937802 A DE 1937802A DE 1937802 A1 DE1937802 A1 DE 1937802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpieces
grinding machine
receiving
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691937802
Other languages
English (en)
Other versions
DE1937802B2 (de
DE1937802C3 (de
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19681752520 external-priority patent/DE1752520C3/de
Priority to FR6912545A priority Critical patent/FR2010416A1/fr
Priority to US830264A priority patent/US3562960A/en
Application filed by Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG filed Critical Ernst Thielenhaus GmbH and Co KG
Priority to DE1937802A priority patent/DE1937802C3/de
Publication of DE1937802A1 publication Critical patent/DE1937802A1/de
Publication of DE1937802B2 publication Critical patent/DE1937802B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1937802C3 publication Critical patent/DE1937802C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Schleifmaschine, insbesondere Feinstschleifmaschine, für ringförmige Werkstücke Zusatz zu Patent ....(Patentanmeldung P 17 52 52je1) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke, insbes, Kugellagerringe, an die nicht nur bezgl. minimaler Rauhtiefe, sondern auch bezgl.
  • Rundheit der bearbeiteten Flächen große Anforderungen gestellt werden. Dazu geht das Hauptpatent aus von einer Schleifmaschine mit angetriebener Spindel, Zapfen zum Aufsetzen des ringförmigen Werkstückes und Druckmittelzentrierung des werkstückes auf dem Zapfen, wobei das zu bearbeitende Werk stück von einem aufgesetzten Schleifstein bearbeitet wird.
  • Bei diesen im Hauptpatent als bekannt vorausgesetzten Schleifmaschinen ist der Zapfen ein Spindelzapfen, der mit der Spindel rotiert und das Werkstück gegen einen Bund an der Spindel drückt und dadurch mitnimmt. Der Spindelzapfen und der Bund sind Teil der Spindel oder mit dieser fest verbunden, so daß Fehler aus der Lagerung der Spindel in den Bearbeitungsvorgang einfließen. Mit derartigen bekannten Schleifmaschinen lassen sich ferner nicht bei einer Einstellung stufenweise feinere Bearbeitungen an den Werkstücken zur Erzielung der gewünschten Rauhtiefe durchführen. Dazu müssen die Werkstücke vielmehr nachgeschalteten separaten Maschinen zugeführt werden. Das stört wegen der Rüstzeiten und bringt zusätzliche Ungenauigkeiten aus den unvermeidbar unterschiedlichen Toleranzen zwlschen den einzelnen Maschinen und deren Aggregaten und wegen des unvermeidbar unterschiedlichen Einsatzes der ringförmigen Werkstücke in die Werkstückaufnahme der nachgeordneten Maschine.
  • Die Schleifmaschine nach dem Hauptpatent vermeidet diese Probleme durch zumindest zwei angetriebene Spindeln und durch eine vor den angetriebenen Spindeln angeordnete Magazinscheibe mit mehreren, den angetriebenen Spindeln sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten, zum Aufsetzen eines Schleifsteines einseitig mit Randöffnung versehenen Werkstückaufnahmen, in die die Aufnahmezapfen für die Werkstücke vor- und zurückfahrbar sind, wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt ist und damit bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Spindeln bis zur Werkstückausstoßeinrichtung schrittweise umschaltbar ist, und wobei auf die Aufnahmezapfen mit Spiel und Druckmittelzentrierung Je eine Andrückhülse aufgesetzt ist sowie mit diesen die Werkstücke während des Bearbeitungsvorganges gegen die Spindeln andrückbar sind. Durch die Ausführungsform nach dem Hauptpatent wird erreicht, daß Ungenauigkeiten der Spindel lagerung sich nicht mehr auf das zu bearbeitende Werkstück übertragen können, da das Werkstück nicht mehr auf der Spindel bzw. an einem Spindelzapfen oder damit starr verbundenen Elementen abgestützt ist, sondern vielmehr auf einem nicht rotierenden, sehr genau einrichtbaren Aufnahmezapfen gleichsam über ein hydrostatisches Lager gelagert ist, was große Genauigkeit und große Rundheit gewährleistete Mit anderen Worten ist beim Hauptpatent eine Antriebseinrichtung für die auf den Aufnahmezapfen befindlichen Werkstücke vorgesehen, die sich aus der Andrückhülse und den angetriebenen Spindeln zusammensetzt, Elemente, die gleichsam von beiden Seiten an das zu bearbeitende Werkstück anschließen und ihrerseits in verschiedenen Maschinenteilen gelagert sind.
  • Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch bei extremen Anforderungen an die Genauigkeit und insbes. Rundheit noch verbesserungsbedürftig. Diese Verbesserung ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbes. Feinstschleifmaschine, für ringförmige, auf der Außenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Kugellagerringe mit Aufnahme dorn plus Aufnahmezapfen und Druckmittelzentrierung für die Werkstücke, Antriebseinrichtung für die auf den Aufnahmezapfen aufgesetzten Werkstücke und auf die rotierenden Werkstücke auf setzbarem Schleifstein. Die Erfindung über nimmt von der Schleifmaschine nach dem Hauptpatent, daß zumindest zwei Aufnahmezapfen vorgesehen sind und vor diesen eine Magazinscheibe angeordnet ist mit mehreren, den AuSnahmezapfen sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten, zum Aufsetzen eines Schleifsteins einseitig mit Randöffnungen versehenen Werkstückaufnahmen, in die die Aufnahmezapfen für die Werkstücke vor- und zurückfahrbar sind, wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt ist und damit bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Aufnahmezapfen bis zur Werkstückausstoßeinrichtung umschaltbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebseinrichtung aus die Aufnahmedorne umgebenden angetriebenen Treibhülsen besteht und die Werkstücke von an einer Schwinge gelagerten Andrückrollen gegen den Rand der Treibhülsen gedrückt und dadurch mitgenommen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die ausgefahrenen Aufnahmedorne mit einem Außenkonus in eine entsprechend konische Lagerausnehmung einer Lagerplatte einfassen und dadurch zentriert sind. In übrigen sind die Aufnahmedorne zweckmäßigerweise in einer feststehenden Lagerhülse geführt, wobei auf dieser -sowie ggfs. an der Lagerplatte - auch die Treibhülsen gelagert sein können.- Während bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent die Elemente der Antriebseinrichtung für die Werkstücke, die gleichsam von beiden Seiten an das zu bearbeitende Werkstück anschließen, in verschiedenen Maschinenteilen gelagert sind, wodurch Fluchtungsungenauigkeiten auftreten können, entfällt bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine dieses Problem, so daß die Genauigkeit nochmals verbessert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3.
  • Die in den Figuren dargestellte Schleifmaschine ist eine Feinstschleifmaschine für ringförmige, auf der Außenseite zu bearbeitende Werkstücke 1, vorzugsweise Kugellagerringe, Diese Werkstücke 1 werden auf einen Aufnahmedorn 2, der einen besonderen Aufnahmezapfen 5 aufweist, aufgesetzt, über Druckmittelzentrierung zentriert, mit Hilfe einer besonderen Antriebseinrichtung angetrieben und mit aufsetzbaren Schleifsteinen 4 bearbeitet. Dabei sind zunächst in Ubereinstimmung mit dem Hauptpatent auch im Ausführungsbeispiel zwei AuSnahmezapfen a,b vorgesehen und ist vor diesem eine Magazinscheibe 5 angeordnet. Die Magazinscheibe 5 besitzt mehrere, den Aufnahmezapfen 3 sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung 6 und einer Werkstückausstoßeinrichtung 7 zugeordnete, zum Aufsetzen eines Schleifsteines auf die Werkstücke einseitig mit Randöffnungen 8 versehene Werkstückaufnahmen 9. In die Werkstückaufnahmen 9 sind die Aufnahme zapfen 3 für die Werkstücke 1 in Richtung des Pfeiles 10 vor- und zurückfahrbar.
  • Die Magazinscheibe 5 ist auf eine Schaltwelle 11 aufgesetzt und damit bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen 3 mit ihren Werkstückaufnahmen 9, von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Aufnahmezapfen 3 bis zur Werkstückausstoßeinrichtung 7 schrittweise umschaltbar. Die Antriebseinrichtung besteht aus Treibhülsen 12, die die Aufnahmedorne 2 umgeben und die ihrerseits angetrieben sind. Die Werkstücke 1 werden von an einer Schwinge 15 gelagerten Andrückrolle 14 gegen den Rand der Treibhülse 12 gedrückt und dadurch mitgenommen. Die Treibhülsen 12 sind über einen Zahnkeilriemen 19 angetrieben, die Andrückrollen 14 sind nur geschleppt. Insbesondere aus der Fig. 4 erkennt man, daß die ausgefahrenen Aufnahmedorne 2 mit einem Außenkonus 15 in eine entsprechend konische Lagerausnehmung einer Lagerplatte 16 einfassen und dadurch zentriert sind. Die Aufnahmedorne 2 sind im übrigen in einer feststehenden Lagerhülse 17 geführt und auf dieser ist auch die jeweils zugeordnete Treibhülse 12 gelagert. Im Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Lager 18 zwischen Treibhülse 12 und Lagerplatte 16 zwischengeschaltet.- Man erkennt unmittelbar, daß bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine optimale Genauigkeit, insbes. Rundheit, der bearbeiteten Flächen garantiert werden kann. Das beruht einerseits auf der Tatsache, daß mit einem feststehenden Aufnahmedorn 2 bzw. Aufnahmezapfen 3 und Druckmittelzentrierung gearbeitet wird. Das beruht aber auch darauf, daß die Achse dieser Maschinenelemente 2, 3 mit der Achse der Treibhülse 12 bei der beschriebenen Anordnung ohne Schwierigkeiten zu genauem Fluchten gebracht werden kann, so daß auch Fluchtungsungenauigkeiten ausgeschaltet werden.
  • Sollen mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine ringförmige Werkstücke 1, beispielsweise Kugellagerringe, auf ihrer Außenseite bearbeitet werden, so werden die Werkstücke 1 mit der Werkstückeinführungseinri-chtung 6 zunächst bei I in die dort vorstehende Werkstückaufnahme 9 eingeführt. Die Werkstückeinführungseinrichtung 6 kann in an sich bekannter Weise gestaltet sein. Danach schaltet die Magazinscheibe 5 bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen 3 im Ausführungsbeispiel um 900 weiter, so daß sich das bei I in die Werkstückaufnahme 9 eingesetzte Werkstück' 1 in der Stellung II befindet und dort einer Vorschleifbehandlung, beispielsweise einer Vorfinishbehandlung, unterzogen werden kann. Während dieser Bearbeitung wird ein weiteres Werkstück 1 bei I in die Magazinscheibe 5 eingesetzt, wo jetzt die nächste Werkstückaufnahme 9 vorsteht. Nach Beendigung des Vorschleifens 0 schaltet die Magazinscheibe wiederum um 9o weiter, nachdem die Aufnahmezapfen 5 wieder zurückgefahren sind. Dann befindet sich das vorgeschliffene Werkstück 1 in der Stellung III, wo es Sertiggeschliffen, beispielsweise fertiggefinished werden kann. Das im Beispiel an zweiter Stelle eingeführte Werkstück 1 in der zugeordneten Werkstückaufnahme 9 befindet sich nunmehr in der Stellung II, während über die Werkstückeinführungseinrichtung 6-ein weiteres Werkstück 1 in die nunmehr bei der Werkstückeinführungseinrichtung 6 vorstehende Aufnahme 9 eingesetzt werden kann ... und so weiter rort, Während des Fortschaltens von der Werkstückeinführungseinrichtung 6 über die Aufnahmedorne 2 bis zur Werkstückausstoßeinrichtung 7 befinden sich die zu bearbeitenden Werkstücke 1 stets in der gleichen Werktückaufnahme 9 der Magazinscheibe 5. Die Werkstückausstoßeinrichtung 7 ist in an sich bekannter Weise gestaltet und aus Gründen der Deutlichkeit her nicht im Detail beschrieben worden.
  • Ansprüche

Claims (3)

  1. Ansprüche 10 Schleifmaschine, insbes. Feinstschleifmaschine, für ringförmige, auf der Außenseite zu bearbeitende Werkstücke, vorzugsweise Kugellagerringe, mit Aufnahmedorn plus Aufnahmezapfen und Druckmittelzentrierung für die Werkstücke, Antriebseinrichtung für die auf den Aufnahmezapfen aufgesetzten Werkstücke und auf die rotierenden Werkstücke aufsetzbarem Schleifstein, wobei nach dem Hauptpatent zumindest zwei Aufnahmezapfen vorgesehen sind und vor diesen eine Magazinscheibe angeordnet ist mit mehreren, den Aufnahmezapfen sowie einer Werkstückeinführungseinrichtung und einer Werkstückausstoßeinrichtung zugeordneten, zum Aufsetzen eines Schleifsteins auf die Werkstücke einseitig mit Randdffnung versehenen Wrrkstückaufnahmen, in die die Aufnahmezapfen für die Werkstücke vor- und zurückfahrbar sind, wobei die Magazinscheibe auf eine Schaltwelle aufgesetzt ist und damit bei zurückgefahrenen Aufnahmezapfen mit ihren Werkstückaufnahmen von der Werkstückeinführungseinrichtung über die Aufnahmezapfen bis zur Werkstückausstoßeinrichtung schrittweise umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus die Aufnahmedorne (2) umgebenden, angetriebenen Treibhülsen (12) besteht, und daß die Werkstücke (1) von an einer Schwinge (1)) gelagerten Andrückrollen (14) gegen den Rand der zugeordneten Treibhülsen (12) gedrückt und dadurch mitgenommen sind.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgefahrenen Aufnahmedorne (2) mit einem Außenkonus (15) in eine entsprechend konische Lagerausnehmung einer Lagerplatte (16) eingepaßt und dadurch zentriert sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmedorne (2) in einer feststehenden Lagerhülse (17) geführt sind und auf dieser - und ggfs. an der Lagerplatte - auch die zugeordnete Reibhülse (12) gelagert ist.
DE1937802A 1968-03-28 1969-07-25 Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke Expired DE1937802C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6912545A FR2010416A1 (de) 1968-03-28 1969-04-22
US830264A US3562960A (en) 1968-03-28 1969-06-04 Apparatus for the grinding,honing and abrasive finishing of annular workpieces,especially bearing rings
DE1937802A DE1937802C3 (de) 1968-06-08 1969-07-25 Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681752520 DE1752520C3 (de) 1968-06-08 1968-06-08 Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke
DE1937802A DE1937802C3 (de) 1968-06-08 1969-07-25 Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1937802A1 true DE1937802A1 (de) 1971-02-18
DE1937802B2 DE1937802B2 (de) 1974-02-07
DE1937802C3 DE1937802C3 (de) 1981-04-16

Family

ID=25755043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937802A Expired DE1937802C3 (de) 1968-03-28 1969-07-25 Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1937802C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240332A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Ernst Thielenhaus KG, 5600 Wuppertal Verfahren und schleifmaschine zur schleifbearbeitung einer welle
US5148638A (en) * 1991-02-16 1992-09-22 Ernst Thielenhaus Kg Apparatus for grinding an annular workpiece

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD126964B1 (de) * 1975-09-18 1980-04-30 Armin Greuel Einrichtung zum transport ringfoermiger werkstuecke
DE4104819A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Thielenhaus Ernst Kg Schleifmaschine, insbesondere feinschleifmaschine, fuer ringfoermige werkstuecke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2771714A (en) * 1954-03-09 1956-11-27 Heald Machine Co Internal grinding machine
US2842900A (en) * 1957-08-06 1958-07-15 Bryant Grinder Corp Friction augmenter for internal grinding machines
CH373659A (fr) * 1961-07-04 1963-11-30 Annen Robert Procédé de meulage des surfaces intérieure et extérieure d'une bague, notamment d'une bague de roulement à billes et à rouleaux et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé
DE6601757U (de) * 1968-11-09 1969-04-03 Ernst Thielenhaus Fa Maschf Werkstueckaufspannvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2771714A (en) * 1954-03-09 1956-11-27 Heald Machine Co Internal grinding machine
US2842900A (en) * 1957-08-06 1958-07-15 Bryant Grinder Corp Friction augmenter for internal grinding machines
CH373659A (fr) * 1961-07-04 1963-11-30 Annen Robert Procédé de meulage des surfaces intérieure et extérieure d'une bague, notamment d'une bague de roulement à billes et à rouleaux et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé
DE6601757U (de) * 1968-11-09 1969-04-03 Ernst Thielenhaus Fa Maschf Werkstueckaufspannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240332A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Ernst Thielenhaus KG, 5600 Wuppertal Verfahren und schleifmaschine zur schleifbearbeitung einer welle
US5148638A (en) * 1991-02-16 1992-09-22 Ernst Thielenhaus Kg Apparatus for grinding an annular workpiece

Also Published As

Publication number Publication date
DE1937802B2 (de) 1974-02-07
DE1937802C3 (de) 1981-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10308292B4 (de) Verfahren zum Rundschleifen bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall und Rundschleifmaschine zum Schleifen von zylindrischen Ausgangskörpern bei der Herstellung von Werkzeugen aus Hartmetall
EP3310530B1 (de) Verfahren und schleifmaschine zum schleifen von aussen- und innenkonturen von werkstücken in einer aufspannung
DE2311011A1 (de) Kopierschleifmaschine fuer werkstuecke aus holz oder kunststoff mit unregelmaessiger koerperform
DE1752520C3 (de) Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke
DE1752064C3 (de) Feinschleifmnaschine zum Schleifen der Innnenseiten von ringförmigen Werkstücken, insbesondere Kugellagerungen
DE1817934A1 (de) Vorrichtung zur honbearbeitung eines drehbaren werkstuecks, vorzugsweise eines zahnrades, wobei dieses zwischen zwei bearbeitungsraedern an seinem charakteristischen kreis, z. b. teilkreis, zentrisch spitzenlos gehalten ist
DE1937802A1 (de) Schleifmaschine,insbesondere Feinstschleifmaschine,fuer ringfoermige Werkstuecke
DE2030851B2 (de) Maschine zum Schleifen von mit einer Planschulter versehenen zylindrischen Werkstückbohrungen
DE10011454A1 (de) Schleifvorrichtung
DE202006000290U1 (de) Universalschleifmaschine
DE912057C (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen
DE1805307C3 (de) Schleifmaschine für ringförmige Werkstücke
DE4027633A1 (de) Verfahren und schleifmaschine zum planseitenschleifen bei gleichzeitig doppelseitigem schliff mit zwei schleifscheiben
DE2728156C2 (de) An eine Rundschleifmaschine vorgesehene Haltevorrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke
DE1943261A1 (de) Verfahren zum Schleifen von Kurbelwellen und Kurbelwellenschleifmaschine
CH699061B1 (de) Schleifmaschine
DE594352C (de) Schleifmaschine
DE702395C (de) Maschine zum Schleifen von Stirnflaechen mit einer kegelfoermigen Schleifscheibe
DD246938A1 (de) Einrichtung zur aufnahme rotationssymmetrischer werkstuecke zur schleifbearbeitung
DE218347C (de)
AT217338B (de) Rundschleifmaschine für Walzen
DE383873C (de) Hilfswerkstuecksupport an Rundschleifmaschinen
DE1041321B (de) Drehkopf zur spanabhebenden Bearbeitung metallischer Werkstuecke
DE1005869B (de) Geraet zum Festwalzen von Hohlkehlen
AT130182B (de) Verfahren zur Bearbeitung von unrunden Werkstücken mit Hilfe einer Schablone.

Legal Events

Date Code Title Description
BI Miscellaneous see part 2
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)