DE1936975U - Schaltzelle fuer elektrische schaltanlagen. - Google Patents

Description

ü ρ *ji ·■ a L, tuρψ 398 Sachs enwerlc Licht- und Xra£t-Aktiengesellschaft, München

für elektrische Schaltanlagen

Die Heuerung betrifft eine fcJchaltaelle fär elektrische Schaltanlagen der sogenannten Regelbauweise_β Die üblicher..·» weise aus einem Gerüst aus Profileisen bestehenden Seilen derartiger Schaltanlagen werden am Verwendungsort errich« tetoHach Fertigstellung der Zellen erfolgt dar Einbau des elektrischen Teiles der Schaltanlage₅ wie Sammelschiene^ Schaltgeräte j, Relais ₉ Meß- und Steuergerät© rasw₀ Obwohl gegenüber fabrikfertigen ochaltfsldern d©r Aufbau iron Schalt seilen am Erstelliangsort umständlicher nnä seitraö= bendtr ist_s kann doch U₀U₀ diese Bauart -vorteilhafter sein» Das ist ZoBe dann der Fall„ wenn es sich um größere Schalt-= anlagen mit einer Vielzahl von Geräten oder mit Schaltern großer Ausschaltleistung handelt, die in serienmäßig hergestellten fabrikfertigen Schaltf©M©rn nicht untergebracht werden können« Das Verdrahten des Heiais, äüeß- wad Steoor·=* geräte an Ort und Stelle bereitet besonder© Schwierigkeit ten_fl Um diesen tibelstanö wenigstens in ©twa absohelfen_e ist bei einer Schaltselle einer nach Art <l©r ßegelbaoweis© ©r= stellten Xnnenraira°3chaltanlag© mit Einbaunis'ch© zm Aö£~ nähme der^- Meß- und Schötzgeräte usw» die aus Isolierstoff bestehende Kxsehenrückwanä einsetsbar ausgebildet und mit werkstattfertiger Verdrahtung versehen» Dies® Maßnahme brachte zwar eine gewisse Erleicht©rong₉ aber ®s waren im«=

m@r noch beträchtliche VesdrafrfrqQgS'"» «ad I£ontag@axh@ltea am· Järstelltmssort @rfo:gd©rlieh_o 3)roeh die SSeTOrirag werden dies© Nachteile beseitigt" ο Sas geschieht sowrrags gemäß in des? ViSiSe₀ daß die lirische ©inen-.©igen®»:, vorgefertigten 3aö~ teil der Zeil© bildet mit werlsstattfertigeia Einbau d©s &©« rate einschließlich deren Verdrahtung «ad g@g©bea©afal3Ls werkstattfertiger Ein= und/od©5? Anbau von Antriebsteilen für die Schalt ©κ in sin<sm solches ÜBsfaagg Saß am Eratsl» Xuagsort im w©sentli©h@a nwr d@r ZosammenbaM fi©^ ITisehe mit der Zeil© sowie elektrisch© land ge^eb^Eenfalls ©@©haiaisebi® Verbindungen voszunehmen sind«? ß©E Sixiba^ d©a? G®rä1j©ia di© Misch© «nd d©ren V©rdrafotrang läßt sich, in d@s Vo'eskstatt ia ©rheblich kürzer©r Zeit and aiach sorgfältig©^ al® aui Baiastell© durchfäte©n_o Aaßeräem geht $©£■ Aofba® des üngehindertaE¹ vor sieh₉ da mit ä®m ®infüg©a d© langa sewartat werden kann₉' bis ä©s? Aiasbay das tisch

Bin Ausfährungsbeispiel der Mgiaerang ist ia des Zeichnung schematisch dargestellte Fig_o 1 geigt ©inen Querschnitt und Figo 2 die'Frontseite einer Schaltseil© -tßit Doppelsamsael-= schienen ond Fig, 5 den Schnitt A-B &<$s lisch©«,

Das Gerüst 1 der Schaltseile 2 wird in herkömmlicher Vö@is© am Bestimmungsort errichtete Jfech Sinbaü der Trennwand 3s der Lichtbogendeckö 4 und der Seitenwände 5 (Fig_e 2 ond 3) erfolgt die Montage der elektrischen Seile der Sehaltanlag©„

wi© ö©£ beiden Sannaelschieneasystisme 6 nuä 7 oat öea Doreb·= führungen S₉ der Trennschalter 9 o&d Io und des an der Rückwand der Zelle befestigten Leistuiügssehalters 11 und g@geb®~ nenfalls weiterer nicht darkest elites Geräte ο Vuenn diese Arbeiten beendet sind₉ erfolgt der Einbau der Hische 12»

Pie in des Werkstatt fertiggestellt© Hische ist in SOrm eines Gerüstes 1J aufgebaut ₉ das sich aus ßabmenteilen aosammen·= sststc Durch öle Verwendung von ¥i@s?lsantprofi!rohren stefot ein stabiles ο verwindungsst©if@s Geräst» lieb kann das Gerüst auch aus Wiafeeleisen «ad U-Eisea. stellt weEd@n_o Die κ_βΒ_β aus einem Schichtpreßstoff de Rückwand 15 der lisehe trägt das .Relais 16* di© Heines.« klemmen 17 und sonstig© nicht gezeichnete Geräte₉ soweit sie jeweils erforderlich sindo In die !Pur 18 aus gekantetem Stahlblech sind die Instrumente 19 und So und das Fenster 21 ©ingesetztο loben d©r Sib? befindet eich di© am Gerast befestigt® Blend© 22_s auf der das Blindschaltbild 25 und die Handhebel 24 für die Betätigung des Tsennsohaltes 9 «nd 1o und des Leistungsschalters 11 ■■ angebracht sind_e Di® Handhebel sind aber die mit 25 angedeuteten Gestänge mit den in den Böcken 26 gelagerten Hebel 2? verbunden«, Zar JSrsielung einer stabilen Befestigung dsr Böcke ist die Hiickwand der Mache an dieses? mii; 28 bezeichneten Stelle«, wie aus Figo 3 hervorgeht 2 mittels Profileisen·oder Profilrohren verstärkt« Bei Verwendung einer anderen Antriebsart für die Schaltgeräte„ ζ* Bo eines Druckluftantriebes-_s können in dsr Hasche

werkstattfertig das oder die Steuerventile angeordnet und die Rohrleitungen bis aur Hischenrückwand verlegt werden,* Sine schräg angeordnete Scheibe 29 aus Drahtglas deckt die !Tische oben ab» In dem Baum wischen der Scheibe und des Frontseite der Nische kann eine Leuchte 3o vorgesehen sein_o Die Breite der Mische ist 80 bemessen₉ daß sie zwischen die Seitenwand© der Zelle einsetzbar ist« Dies hat den Vorzugs daß die Piagen zwischen den Seitenwänden der Zelle und derjenigen der Nische durch die entsprechend verbreiterte Tür und Blende abgedeckt werden_ö

In der Werkstatt oder der Fabrik läßt sich dar Aufbau der lisch© mit Tür und Blende und ihre Ausrüstung sowie die Verdrahtung unter wesentlich günstigeren Bedingungen and deshalt sorgfältiger und in kürzerer Zeit bewerkstelligen als auf der Baustelle« Für den !Transport kann ein günsti·=· ger Zeitpunkt abgewartet werden*. Am Yerwendungsort sind dann lediglich Verbindungsleitungen anzuschließen« Des wei=· teren sind die Hebel der Handantriebe mit der Schalterwell® zw verbinden _a

Die Neuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, Je nach Bedarf kann die fische eine zweiflügelige Tor erhalten« Ebenso ist der mechanische Aufbau der Nische in ande- . rer Weise möglich ₉ s_eB₀ durch Verwendung von gekanteten Bie~ chen„ gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Bauelementen«, Zur Vermeidung von Transportschäden kann es zweckmäßig sein«,

empfindliche Einbaut eile der 3SFiSClIe₉ wie ssoßo ReIaIs₉ Meß= geräte aswo„ gesondert von des Mische in einer besonderen Verpackung, zu veraenden« In diesem Fall wird man jedoch die Montage und die Verdrahtung dieser Geräte werkstattmäßig so weit vorbereiten, daß sie am Verwendungsdrt nur noch'zu befestigen und elektrisch anzuschließen sind,,

Claims (1)

1. β- RA. 036179*21.1.66

   1ο S6bal$8elle für ele&toleebe Sebalfeanlagea bsostureise mit elaai» sro tfates&rä&gaag voa ©ad Stöta©sg©2?ätea ©ew_a di©nead©a lisch© < >. waad einsetabas¹ nad mit ©isef wsrkstattfei?tig©a

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   Schalt e'ö He oacfe Anspruch 2₉- d a ö ö 2? e h k(§aas©iehn©t ₀ daß das.

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   Schalt seile nach Anspruch 1. "bis 5säaÖwsc!i g &oaasaicha©"& ₉ daß die Breite der Hisch® b©m©s'se'a ist ₀ äaß sie swiäefesa di© Seiteawämö© d©r Ϊ® ©iasetabas lato