DE1936769B2 - - Google Patents

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DE1936769B2
DE1936769B2 DE19691936769 DE1936769A DE1936769B2 DE 1936769 B2 DE1936769 B2 DE 1936769B2 DE 19691936769 DE19691936769 DE 19691936769 DE 1936769 A DE1936769 A DE 1936769A DE 1936769 B2 DE1936769 B2 DE 1936769B2
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Herbert 4100 Duisburg Koepping
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Mannesmann Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Balligkeitssteuerung der Arbeitswalzen in einem Duo-Metallwalzwerk mit außerhalb der Ständerfenster an verlängerten Walzenzapien angreifenden Biegeeinrichtunge, deren Kraftorgane als Zug- und Druckorgane eine konvexe oder konkave Walzenbiegung in bezug auf den Walzenspalt ermöglichen, und die Biegeeinrichtungen jeweils zwischen den Walzenzapfen einer Ständerseite über Befestigungseinrichtungen symmetrisch zur Fenstermittelachse angeordnet und zum gemeinsamen Ausbau mit den Arbeitswalzen in ihren Abmessungen kleiner als die lichte Weite der Ständerfenster ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Lösung (FR-PS 1 441 473) bedient man sich zweier Druckstücke, die zwischen den verlängerten Walzenzapfen jeder Ständerseite angeordnet sind. Durch Betätigung der Anstellspindeln wird eine Biegekraft in die Arbeitswalzen eingeleitet, die eine Durchbiegung der Walzen entsprechend dem Walzdruck hervorruft. Die Druckstücke des bekannten Vorschlages sind in ihrer Größe so bemessen, daß diese zusammen mit den Walzen durch das Ständerfenster einer Ständerseite ein- bzw. ausgebaut werden können. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die starren Druckstücke keine Veränderung des Walzenspaltes, beispielsweise zur Kaliberär.darung erlauben. Auch ein Nacharbeiten der Arbeitswalzeh, daß eine Veränderung des Walzenspaltes mit sich bringt, ist bei diesem Vorschlag nicht möglich, ohne die Druckstücke zu ersetzen bzw die Walzkraft zu erhöhen. Hinzu kommt, daß bei der vorgeschlagenen Lösung die Durchbiegung der Walzen zunächst nur in einer, nämlich positiven der Walzendurchbiegung estgegenwirkenden Richtung möglich ist Um die Richtung der Walzendurchbiegung S zu ändern ist ein Ersatz der DmckstQcke durch Zugorgane vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Lösung (US-PS 3 347 157) ist vorgeschlagen, Kraftorgane beidseitig der Walzenzapfen symmetrisch zur Fenstermittelachse an-
to zuordnen, die als doppelseitig beaufschlagte Kolben-Zylindereinheiten ausgebildet sind. Diese Kraftorgane stützen sieb jedoch gegen den Ständer bzw. gegen eine
' mit dem Ständer verbundene Traverse ab, was als nachteilig und unnötig aufwendig empfunden wird. Dadurch werden nämlich, infolge eines wirkenden Momentes Biegekräite in den Ständer eingeleitet Das Vorhandensein einer Biegekraft führt zur Verstärkung des Walzens&nders und damit zu einer unerwünschten Gewichtserhöhung. Obwohl eine Gewichtserhöhung vom technischen Standpunkt her Vorteile der Steifigkeit miJbringt, ist sie mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr in Einklang zu bringen. Des weiteren ist es bei der vorgeschlagenen Lösung nicht ohne weiteres möglich, die Arbeitswaken zu wechseln, schon gar nicht einen automatischen Wabenwechsel vorzusehen. Hierzu ist es erforderlich, zunächst die Biegeeinrichtung, also die Kraftorgane zu entfernen, was mit hohem Aufwand an Zeit und Arbeit verbunden ist. Bei Metallband-Walzwerken besteht jedoch die Forderung, die Walzen schnell auszubauen, um sie in der Werkstatt nachzuschleifen. Die leichte Walzenauswechselbarkeit ist ein Kriterium der Walzgerüst-Qualität, hinsichtlich Toleranz, gleichmäßiger Blechdicke. Wellenfreiheit Od. dgl.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Balligkeitsstcierung zu schaffen, die es gestattet, die Biegung eier Walzen so vorzunehmen, daß keine oder nur geringe Biegekräfte in den Ständer eingeleitet werden, die ein leichtes Ausbauen der Arbeitswalzen zusammen mit der Biegeeinrichtung ermöglicht und die eine problemlose Veränderung des gewünschten Biegelinienbereichs erlaubt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Kraftorgane beidseitig der Walzenzapfen doppelt beaufschlagbare Kolbentriebwerke angelenkt sind, wobei die Befestigungseinrichtungen als auf jeden Walzenzapfen aufschiebbare Gelenkgehäuse mit paarweise in diesen vorgesehenen Kugelgelenklagern ausgebildet sind, deren sphärisch ausgeformte Ku gelhülsen auf parallel zur Walzenzapfenachse verlaufende Achse gesteckt sind, die die Verbindung mit der Kolbenstange bzw. dem Zylindergehäuse des zugehörigen Kolbentriebwerkes bilden. Die Erfindungsmaßnahme verzichtet auf jegliche besondere Anlenkung der Kraftorgane oder deren Abstützung an den Ständern oder an Traversen. Das erleichtert den Walzenwechsel und schafft eindeutig bestimmbare Biegeverhältnisse ohne Nebeneinflüsse, die die erwünschte Biegelinie verfälschen könnten. Einer der wesentlichen Vorzüge liegt in der günstigen Steuermöglichkeit des Biegelinien-Verlaufs von Ober- und Unterwalze in gegenseitiger Abhängigkeit. Außerdem tritt eine geringe Beanspruchung des Ständers ein, so daß eine Verstärkung bisheriger Ständerabmessungen unterbleiben kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vor' gesehen, daß an den Gelenkgehäusen angeordnete Gelenkhebel von vom Kopf der Kolbenstange bzw. dem
Zylindergehäuse gebildeten Gabelteilen umfaßt
Eine solche spezielle Anordnung der Gelenkhebel erleichtert die Bewegung der Kolbenstange und des Zylindergehäuses, wenn die Walzenzipfen gebogen werden, i
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert
F i g. 1 stellt eine Vorderansicht eines mit der Erfindung ausgerüsteten Duo-Walzwerkes dar.
F i g. 2 ist die zugehörige Seitenansicht und zwar von der antriebslosen Walzgerüstseite,
Fig,3 zeigt einen Schnitt durch die Koibentriebwerksanlenkung.
Der Einfachheit halber sind vom Walzgerüst nur die beiden Ständerseiten 1 und 2 gezeigt In diesen befinden sich (F i g. 2) jeweils die Ständerfenster 3. Die Walzen 4 und S lagern mit ihren Walzerzapfen 4a und Sä in den übereinander angeordneten Einbaustücken S und 7, die in weiter nicht gezeigten Führungen des Ständerfensters 3 höhenverstellbar sind. An der rechten Seite greifen an die Walzenzapfen 4a und 5a die Kupplungen 8 und 9 der Antriebe für die Walzen 4 und S an, die außerhalb der Zeichenfläche zu liegen kommen und deshalb nicht sichtbar sind, aber auch für die Erläuterung der Biegeeinrichtung keine Bedeutung besitzen. Sie führen die Höhenverstellung der Einbaustücke über übliche Gelenkspindeln mit aus. In jeder Ständerseite 1 und 2 liegen außerdem die Anstellspindeln 10 und !1 und an den Einbaustücken Kraftmeßdosen 12. Es bedeutet für den Fachmann eine besonders interessante Möglichkeit daß im vorliegenden Fall die Walzenspalteinstellung mit Hilfe der Biegeeinrichtung erfolgen kann. Insofern arbeiten die Anstellspindeln 10 mit den Kraftorganen der Biegeeinrichtung zusammen.
Anstelle der Anstellspindeln 10 und U innerhalb der einzelnen Ständerseiten 1 und 2 lassen sich entsprechend dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die unteren Kraftmeßdosen 12 durch Hydraulik-Anstellzylinder 46 ersetzen. In einem solchen Fall werden die Anstellspindeln 10 und U entbehrlich, die obere Walze wird starr, d. h. mit ihrem Einbaustück In der Fensterführung unbeweglich gelagert und die Anstell-Hydraulik-Zylinder 46 arbeiten völlig unabhängig von den Kraftorgapen der Biegeeinrichtung.
Die Kraftorgane der Biegeeinrichtung bestehen aus paarweise vorhandenen Kolbentriebwerken 13 und 14. In F i g. 2 ist die linke Ständerseite 1 mit einem solchen Paar der Kolbentriebwerke 12 sichtbar. Auf den Walzenzapfen 4a und 5a sind Gelenkhebel 15 und 16 aufgesteckt An den Gelenken 17 treffen sich jeweils entweder der Kopf 18 einer Kolbenstange 19 oder der Kopf 20 des Kolbentriebwerksgehäuses 21. Im Zylinder 22 der Kolbentriebwerke 13 bzw. 14 gleitet der doppeltbeaufschlagbare Kolben 23, der folglich nach beiden Richtungen mit Dichtmanschetten 24 und 25 versehen ist Der Deckel 26 verschließt den Zylinder 22 und dichtet mittels der weiteren Manschette 27 den Schaft der Kolbenstange 19 ab.
Die Gelenke 17 sind jeweils wie in F i g. 3 dargestellt ausgeführt Der Kopf 18 bildet Gabelteile 28 und 29. Mit diesen sind jeweils die Enden der Gelenkhebel 15 bzw. 16 umfaßt welche zu den eigentlichen Gelenkgchäusen 30 gehören, die auf die Walzenzapfen 4a, 5a aufgesteckt sind. Die Achsen 31 stellen die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Köpfen 18 bzw. 20 und den Gabelteilen 23 und 29 her. Gegen axiales Verschieben sichert eine Nase 32, welche mittels einer Schraube 33 im Gabelteil 29 befestigt ist und in eine Nut 34 der Achse 31 greift Die Achse 31 trägt das eigentliche Kugelgelenklager 35, das eine Kugelhülse 36 aufweist die drehfest auf der Achse 31 selbst lagert Die ideale Achse 37 der Drehachse 31 verläuft parallel zur Walzenachse 38 (F i g. X). Im Gelenkhebel 15 befindet sich ein Lagersitz 39 für eine ebenso sphärisch geformte Lagerschale 40, in Richtung der Achse 37 jeweils mit Spannringen 41 gesichert Die Gelenkbewegung ist innerhalb des Bereichs möglich, der durch Beilegscheiben 42 zwischen der Kugelhülse 36 und den Gabelteilen 28 und 29 bestimmt wird. Sowohl eine Schmierung der Kugelflächen 43 als auch der Axialanlage 44 erfolgt durch die ölkanäle 45.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    "•t, Vorrichtung zur Helligkeitssteuerung der Arbeitswalzen in einem Duo-Metallwalzwerk mit außerhalb der Ständerfenster an verlängerten WaI-fzenzapfen angreifenden Biegeeinrichtungen, deren Kraftorgane als Zug- und Druckorgane eine konvexe oder konkave Walzenbiegung in bezug auf den Walzspalt ermöglichen, und die Biegeeinrichtungen jeweils zwischen den Walzenzapfen einer Ständerseite über Befestigungseinrichtungen symmetrisch zur Fenstermittelachse angeordnet und zum gemeinsamen Ausbau mit den Arbeitswalzen in ihren Abmessungen kleiner als die lichte Weite der Ständeifenster ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftorgane, wie bekannt, beidseitig der Walzenzapfen (4a, Sa) doppelt beaufschlagbare Kolbentriebwerke (13, 14) angelenkt sind, wobei die Befestigungseinrichtungen als auf jeden Walzenzapfen (4a, 5a) aufschiebbare Gelenkgehäuse (30) mit paarweise in diesen vorgesehenen Kugelgelenklagern (35) ausgebildet sind, deren sphärisch geformten Kugelhülsen (36) auf parallel zur Walzenzapfenachse (38) verlaufende Achse (31) gesteckt sind, die die Verbindung mit der Kolbenstange (19) bzw. dem Zylindergehäuse (21) des zugehörigen Kolbentriebwerkes (13,14) bilden.
  2. 2. Vorrichtung zur Balligkeitssteuerung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkgehäusen (30) angeordnete Gelenkhebel (15.16) von vom Kopf (18, 20) der Kolbenstange (19) bzw. dem Zylindergehäuse (21) gebildeten Gabeiteilen (28.29) umfaßt sind.
DE19691936769 1969-07-19 1969-07-19 Vorrichtung zur Balligkeitssteuerung der Arbeitswalzen in einem Duo-Metallwalzwerk Withdrawn DE1936769A1 (de)

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DE3765289D1 (de) * 1986-04-22 1990-11-08 Guenther Alich Walzengeruest.
DE4041290A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Achenbach Buschhuetten Gmbh Vorrichtung zum ausbalancieren und vertikalen biegen der arbeitswalzen eines quartowalzgeruestes
ATE135061T1 (de) * 1992-01-28 1996-03-15 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Supportverbindungen zwischen zwei walzen
SE502125C2 (sv) * 1993-12-02 1995-08-28 Valmet Karlstad Ab Kompakt stativering för en press i en pappers- eller kartongmaskin

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