DE1936269A1 - Hammermuehle - Google Patents

Hammermuehle

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DE1936269A1
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hammer
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Leslie Paly
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/08Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

■»AIENVANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 1936269
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, l6. Juli I969 UNSERZElCHENi 12129 - /
Nicholas Pora, Scarborough, Ontario, Canada. Hammermühle
Die Erfindung betrifft eine Hammermühle mit zwei getrennten Mahlstufen, die gleichzeitig arbeiten und von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden.
Es sind einstufige Hammermühlen bekannt, bei denen das Mahlgut einer Schlagbewegung von einer großen Zahl sogenannter Hammer oder Schläger ausgesetzt wird, die auf einem zentralen Rotor gelagert sind. Bei derartigen Mühlen rechnet man allgemein mit einem hohen Abnutzungsgrad und der Mahlvorgang ist nicht immer von gleicher Konsistenz, insbesondere wenn eine beträchtliche Verminderung der Partikelgröße in einer Stufe angestrebt wird.
Außerdem ist es bei derartigen einstufigen Hammermühlen erforderlich, einen feinen Schirm zu benutzen, wenn ein konsistentes feingemahlenes Produkt gefordert wird und dieser Schirm erniedrigt offensichtlich die Strömungsgeschwindigkeit des Materials beträchtlich. Infolgedessen ist die Geschwindigkeit,mit der relativ grobes Material gemahlen werden kann, sehr beschränkt und tatsächlich ist der Austrag, wenn ein solcher feiner Schirm benutzt wird, öliig unzulänglich und unwirtschaftlich. Wenn man versucht, den Eingang d@s groben Materials zu vergrößern, dann führt dies zu eimern fellsi;lr4ig©B Verstopfen des Schirms „
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Außerdem ist ein Hammer oder ein Schläger in einer Hammermühle, der geeignet zum Mahlen groben Materials ist, nicht notwendigerweise auch geeignet zum Mahlen feinen Materials und umgekehrt. Infolgedessen wird ein maximaler Wirkungsgrad selten erreicht.
Einer der Paktoren, der die Strömungsgeschwindigkeit des feinen Materials durch einen feinen Schirm hindurch beeinflußt, ist die Luftströmung, die durch die Mühle erlangt werden kann. Derart fein verteiltes Material bewegt sich selten unter dem Einfluß der Schwerkraft oder sogar durch die Zentrifugalkräfte, die innerhalb der Mühle auftreten. Es hat sich tatsächlich als wesentlich zur Bewegung beträchtlicher Massen feingemahlenen, pulvrisierten Ma- f terlals erwiesen, eine beträchtliche Luftströmung vorzusehen, so daß das pulvrisierte Material schneller verladen und der Schirm schneller gereinigt wird.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, zwei Hammermühlen auf einer gemeinsamen Antriebswelle anzuordnen und Mittel vorzusehen, die kontinuierlich und automatisch das halbgemahlene Out von der ersten Stufe nach der zweiten Stufe fördern, wodurch die Abnutzung wesentlich vermindert wird und ein gleichmäßigeres Endprodukt erhalten wird, das bezüglich der Partikelgröße noch weiter reduziert ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der den bisher bekannten Hammermühlen anhaftenden Nachteile und die Schaffung einer zweistufigen Hammermühle, in der in der ersten Stufe eine Grobvermahlung und in der zweiten Stufe eine Peinvermahlung erfolgt. Die beiden Rotoren der Hammermühle sind im Abstand zueinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet und in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert, wobei zwischen den beiden Rotoren eine Scheidewand befindlich ist. Die erste Stufe bewirkt eine relativ grobe Reduktion des Materials durch einen relativ groben Schirm und danach wird das grobgemahlene Material um die Scheidewand herum in die zweite Stufe überführt, in der die Peinvermahlung stattfindet; und das feinFerniahlene uut durch einen feinen Schirm hindarchtr.ttt >
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Es werden wesentliche Luftmengen in dem Prozeß mitgeführt und ' die Benutzung eines Zwelstufenrotorsystems bewirkt, wie sich gezeigt hat, eine erhöhte Luftströmung infolge Zentrifugalwirkung. Wenn extra schwere Materialien gemahlen werden müssen* wird zusätzliche Luft zwischen der ersten und zweiten Stufe zugeführt und der Abstand zwischen den Rotoren der ersten und zweiten Stufe auf der Rotorwelle '•wird vergrößert und es wird ein größerer Durchtritt für die Strömung der grobgemahlenen Teile nach der zweiten Rotorstufe bewirkt.
Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine zweistufige Hammermühle mit zwei Rotoren auf einer gemeinsamen Welle zu schaffen, wobei kontinuierlich und automatisch das halbgemahlene Produkt von der ersten Stufe nach der zweiten Stufe überführt wird, wodurch die Abnutzung beträchtlich vermindert wird und ein gleichmäßigeres Ausgangsprodukt bei noch weitererer Verminderung der Partikelgrttße erlangt wird. Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, eine zweistufige Hammermühle zu schaffen, bei der das halbgersahlene Gut von der ersten nach der zweiten Stufe durch pneumatische MIttel überführt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin? eine &weiötuf©nhara~ mermühle zu schaffen, bei der die zweite Stufe mit einem Gebläse versehen ist, durch das. Luft kontinuierlich von der erateß Stufs abgezogen wird, wodurch das halbgemahlene Out mitgeführt wird, das dann direkt aus dem Auslaßende der Mühle abgeblasen wird, wobei dieses gemahlene Endprodukt mit der Luftmasse durch das Gebläse in irgendeiner Welse abgeführt werden kann.
Die Zweistufenhammermühle gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Zweistufenrotormühle, die kontinuierlich in zwei Stufen ein Mahlgut bearbeitet, wobei in der ersten Stufe das Gut zu einem halbgemahlenen Erzeugnis verarbeitet wird, das dann In der zweiten Stufe zu einem feingemahlenen Endprodukt verarbeitet wird. Gemäß der Erfindung weist die Hammermühle eine erste drehbare Hararaermühlenstufe auf, die das Mahlgut In einen halbgemahlenen Zustand Überführt,
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wobei eine zweite DrehhammermÜhlenstufe,die koaxial zur ersten Stufe verläuft, das halbgemahlene Produkt empfängt und die Partikelgröße weiter auf das feingemahlene Endprodukt reduziert, wobei eine Leitung zwischen der Ausgangsseite der ersten Stufe und dem Eingang der zweiten Stufe vorgesehen ist, um das halbgemahlene Out zwischen den Stufen zu fördern,und wobei ein Gebläse in der zweiten Stufe angeordnet ist und Luft durch die zweite Stufe führt und gewährleistet, da 13 das Mahlgut frei hindurchströmen kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Flg. 1 eine teilweise geschnittene Seltenansicht einer Zweistufen-. hammermühle gemäß der Erfindung, ausgelegt für ein großes
Volumen mit leichterem und leicht zu mahlendem Out, Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht des Rotors der zweiten Stufe der Mühle gemäß Fig.l,
Flg. 3 eine axiale Ansicht des Rotors der zweiten Stufe gemäß Flg.2,
Fig. 4 In größerem Maßstab eine Einzelansicht eines Hammerschlägers,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Insbesondere ausgelegt für eine mittlere Leistung,
-Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Aueführungeform der
Erfindung, ausgelegt für große Leistung.. ι , ·
Die Hammermühle nach Flg.l besteht aus einer Basis 10 mit Lagern 11, die eine Welle 12 tragen, welche durch nicht-dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzt wird« Ein stationäres Rotorgehäuse 13 wird durch nicht-dargestellte Mittel getragen und dieses ist durch eine Scheidewand 14 in eine erste und eine zweite Rotorkammer unterteilt, die Über eine kreisförmig· Mittelöffnung 55 der Scheidewand miteinander In Verbindung stehen» Eine Gutaufgabe-Öffnung 16 steht mit der ersten Rotorkaramer über eine öffnung 16a im Gehäuse 1? miteinander in Verbindung und ist mit einer Luftstromregulierklappe 17 ausgestattet, die darin einstellbar 1st.
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Eine Produktauslaßöffnung 18 steht mit der zweiten Rotorkammer in Verbindung, um das feingemahlene Produkt zu entfernen.
Die erste Rotorstufe besteht aus einem Rotor 20, der vorzugsweise drei getrennte Scheiben 21 aufweist. Der Rotor 20 ist auf der Welle 12.durch geeignete Mittel, z.B. ein Rückhalteorgan gehaltert. Lange und kurze Hammerschläger 23 und 24, von denen in Flg.l der Rand zu sehen ist, und die im einzelnen in Fig.4 dargestellt sind, sind nebeneinander auf Lagerbolzen 25 angeordnet. Es ist klar, daß die , Hammerschläger 23 und 24 unterschiedliche Längen aufweisen, jedoch weisen beide etwa die in Fig.4 dargestellte Gestalt auf und sie sind abwechselnd auf entsprechenden Bolzen 25 im Abstand zueinander um den Rotor 20 herum angeordnet. Es sind insgesamt etwa sechs derartige Bolzen 25 vorgesehen, die bei dieser bevorzugten Ausführungsform entsprechende Gruppen von Hämmern 23,24 tragen. Die ringförmige Aufnahmewand 26 ist innerhalb des Gehäuses 10 dicht benachbart zum Pfad der Rotorschaufeln 23 und 24, wie dargestellt, befestigt und ein ringförmiger Schirm 27 wird zwischen dem Wandbauteil 26 und dem Gehäuse 13 getragen, um das halbgemahlene Produkt von dem Rotor der ersten Stufe abzuschirmen, wobei gleichzeitig dieses Gut radial nach außen austreten kann, sobald es die Maschen des Schirms 27 durchlaufen hat. Das Gehäuse 13 definiert einen im wesentlichen ringförmig verlaufenden Raum, der allgemein mit 28 bezeichnet ist und um den Schirm 27 herumläuft, so daß das gemahlene Gut frei austreten kann. Der Raum 28 steht seinerseits mit einem scheibenförmig gestalteten Durchtritt in Verbindung, der zwischen der Ringwand 26 und der Scheidewand 14 liegt, so daß die Luft frei strömen kann und das halbgemahlene Produkt längs des durch die Pfeile A gekennzeichneten Weges durch die öffnung 15 in die zweite Stufe gelangen kann.
Die zweite Stufe der erfindungsgemäßen Hammermühle besteht aus einer Anordnung, die der ersten Stufe im wesentlichen entspricht, jedoch etwas größer als die erste Stufe ist. Sie weist ein Zentrifugalgebläse auf* \m Luft durch die esSbe Stufe einzusaugen und dann das Produkt naeli d@r «weiten. Stufe zu überführen und das gemahlene Endprodukt au& dem A^sIsS 18 auszublasen. Der Rotor der zweiten
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Stufe und das Zentrifugalgebläse werden von dem gleichen Rotor 29 getragen, der vorzugsweise mit zwei getrennten Scheiben j50 bzw. 31 versehen ist. Die Scheibe 31 ist mit einer zentralen ringförmigen öffnung 32 ausgestattet, durch die halb oder teilweise gemahlenes Gut von der ersten Stufe über die öffnung 15 eintreten kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind sechs getrennte Gebläseschaufeln 23 zwischen den Scheiben J50 und 31 und um diese herum, radial wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich angebracht. Zusätzlich zu diesen Gebläseschaufeln 33 sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform sechs Gruppen von Hammerschlägern 34 und 35 vorgesehen, wobei die Hämmer 34 bzw. 35 unterschiedliche Länge haben, ansonsten besitzen sie jedoch die gleiche aus Fig.4 ersichtliche Gestalt. Die Schaufeln 34 und 35 sind nebeneinander abwechselnd auf Haltebolzen 36 gelagert. Ein ringförmiger Schirm 37 wird innerhalb des Gehäuses 13 dicht benachbart zu dem rings umlaufenden Pfad der Hämmer 34 getragen, um das Entweichen von Mahlgut zu ermöglichen. Das Gehäuse 13 definiert weiter einen beträchtlichen Ringraum 38, der sich außerhalb des Schirm 37 erstreckt und eine freie Strömung von Mahlgut zuläßt, das mit der Luft durch den Schirm 37 hindurch und nach dem Auslaß 18 gefördert wird.
Im Betrieb wM das Mahlgut durch den Einlaß 16 aufgegeben und tritt in das Gehäuse 13 auf einer Seite des Primärrotors 20 ein, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, so daß das Mahlgut durch Zentrifugalkraft nach außen zwischen die Hammerschläger 23 und 24 strömt und durch die Hammerschläger 23 und 24 gegen den Maschenschirm geschleudert und gemahlen wird. Der Schirm 27 ist relativ grob im Verhältnis zu dem Mahlgut, so daß nur eine Teilvermahlung stattfindet und danach kann das halbgemahlene Erzeugnis frei durch den Schirm 27 in den Ringraum 28 gelangen. Da beide Rotoren 20 und 29 auf einer gemeinsamen Welle gelagert sind, wird der Rotor 29 mit der gleichen Drehzahl umlaufen, wie der Rotor 20 und die Gebläseschaufeln 33 auf dem Rotor 29 bewirken eine relativ starke Luftströmung durch die Stufe hindurch und nach dem Auslaß 18. Die Luft, die hierdurch ausgestoßen wird, kann natürlich nur durch die Eingabeöffnung l6 eintreten und infolgedessen findet
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ständig eine relativ starke Luftströmung durch den Einlaß 16 und um den Rotor 20 und durch den Schirm 27 in den Ringraum 28 statt und von dort durch die öffnung 15 in der Scheidewand 14 nach dem Auslaß 18. Diese Luftströmung führt halbgemahlenes Out mit, das aus dem Schirm 27 in den Raum 28 ausgetreten ist und dieses Mahlgut wird dureti die Luft in Richtung des Pfeiles A getragen und tritt durch die ringförmige öffnung zwischen Rotor 20 und Scheidewand 14 hindureä und gelangt nach der zentralen axialen öffnung 15 der zweiten Stufe. An dieser Stelle tritt infolge der Förderwirkung der Gebläseschaufel 33 die Luft und mitgeführte halbgemahlene Produkte durch die Axialöffnung 32 in der Rotorscheibe 31 hindurch und wird dann durch die kombinierte Wirkung von Zentrifugalkraft und Luftströmung zwischen den Schaufeln 33 und den Hammersehiägera J4 und 35 siaoh außen geschleudert. In dieser Stufe wird das halbgemahlene Erzeugnis einer weiteren Peinmahlwirkung zwischen dcsa Hammerschlägem 34 und 35 und dem mit feinen Maschinen versehenen Schirm 37 unterworfen^, wonach,sobald das Gut den feinmaschigen Schirm 37 durchlaufen hat» es in den Ringraum 38 eintritt und von dort aus dem Gehäuse 13 durch den Auslaß 18 abgeführt wird« Dieses Gut wird mit der Massenluftströmung abgeführt, die ebenfalls aus der Oflüftung austritt.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung, die in Fig.5 dargestellt 1st und für ein Mahlgut von mittleren Gewicht bestimmt 1st, ist die Auslegung des Gehäuses 13 und der Scheidewand 14 so abgewandelt, daß eine etwas freiere Produktströmung von der ersten Stufe nach der zweiten Stufe erfolgt und außerdem ist ein zusätzlicher Lufteinlaß im Gehäuse vorgesehen, um die Einführung zusätzlicher Luft zwischen erster und zweiter Stufe zu gewährleisten.
Wie aus Flg.5 ersichtlich«1st das Gehäuse mit einem Mahlguteinlaß 16 und Primärlufteinlaßssitteln 40 ausgestattet, die eine Zuführung von Luft an einer der ersten Stufe etwas näher gelegenen Stelle ermöglich«! ,als dies bei der Ausführungsform nach Fig.i der Fall war. Dadurch wird gewährleistet» daß das eingefüllte ungemahlene Erzeugnis gut durchlüftet wird und frei strömen kann. Die
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Ausbildung der Rotoren 20 und 29 der ersten und zweiten Stufe ist im wesentlichen die gleiche wie bei der AusfUhrungsform nach Fig.l mit dem Unterschied, daß die Rotoren etwas weiter auf der Antriebewelle 12 distanziert liegen, damit eine freiere . * Luftströmung erfolgen kann und halbgemahlenes Gut von der ersten nach der zweiten Stufe Überführt werden kann. Außerdem ist eine Scheidewand 41 vorgesehen, die der Scheidewand 1.4 nach Fig. 1 entspricht. Diese Scheidewand 41 hat die allgemeine Gestalt einer kegeistumpfförmigen Untertasse und ist mit Lippen 42 ausgestattet, die die Durchgangsöffnung 15 begrenzen. Die Lippen 42 öffnen sich direkt nach dem zentralen axialen Raum ua den Rotor 29 herum, wodurch gewährleistet wird, daß die Luft und halbgemahlenes eingesaugtes Gut direkt nach dem Zentralen Axialbereich
* strömt und dort völlig vermählen wird. Der Ringraum 28 liegt um den Schirm 27 herum und da das Gut bei dieser AusfUhrungsform etwas schwerer gemahlen wird, fällt der Hauptteil dieses halbgemahlenen Gutes unter dem Einfluß der Schwerkraft in den unteren Bereich des Ringraumes 28. Um eine freie und kontinuierliche Strömung von Luft und mitgeführtem halbgemahlenem Gut aus dem Ringraum 28 zu gewährleisten, 1st ein Sekundärlufteinlaß 43 in der Nähe des unteren Teils des Rlngxraumes 28 vorgesehen, so daß zusätzliche Luft in das System eingeführt wird und diese zusätzliche Luft wird durch die Gebläseschaufel 33 und den Rotor 29 * angesaugt* Wie bei der AusfUhrungsform nach Flg.l ist der Schirm 37 der zweiten Stufe etwas größer im Durchmesser und in der Breite als der Schirm 27 der ersten Stufe, wodurch eine größere Schirmfläche für den Durchtritt von fein verteiltem Material zur Verfügung steht, so daß ein Zusetzen des Schirms an Irgendeiner Stelle verhindert wird. An einer etwas anderen Stelle ist ein Produktauslaß 18 vorgesehen, durch den das feingemahlene Gut abgeführt wird.
Durch die AusfUhrungsform nach Flg.4 wird dem etwas schwereren Gut und dem halbgemahlenen Gut von der ersten Stufe ein etwas größerer Durchtritt für eine freiere Luftströmung alt mitgerissenem halbgemahlenem Gut zur Verfügung gestellt, wodurch jederzeit
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ein maximaler Durchsatz gewährleistet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.6 dargestellt. Diese hier dargestellte Hammermühle ist für höhere Leistung bestimmt und für ein noch schwereres Mahlgut. In diesem Falle ist das Gehäuse 13 durch eine Scheidewand 50 in zwei getrennte abgeschlossene Kammern unterteilt und die Rotoren 20 und 29 sind noch welter längs der Antriebswelle 13 voneinander distanziert, während im übrigen im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig.l und 5 vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform nach Fig.6 erstreckt sich der Schirm 27 der Primärstufe zwischen der Gehäusewandung 13 und der Scheidewand 50 und umschließt somit vollkommen den Primärrotor 20; der Ringraum 28, der um das äußere des Schirms 27 heruraverläuft, steht an seinem unteren Ende mit dem Produktabgabekanal 51 in Verbindung. Der Kanal 51 liegt am unteren Ende des Gehäuses 13, da fast alle schweren, halbgemahlenen Erzeugnisse schnell unter dem Einfluß der Schwerkraft nach dem unteren Abschnitt gelangen. Wie bei der Ausführung nach Fig.5 1st ein Primäreinlaß 40 in der Nähe der Mahlguteingabe 16 vorgesehen, wodurch gewährleistet wird, daß das ungemahlene Gut frei in das Gehäuse 13 nach einer Seite des Rotors 20 gelangen kann.
Ein Sekundärlufteinlaß 52 steht mit dem Kanal 51 in Verbindung und schafft die Möglichkeit, daß zusätzliche Luft eintreten und das halbgamahleri· Gut durch die Öffnung 32 nach oben und in den Zentralbereioh des Rotors 29 der zweiten Stufe überführen kann. Eine zusätzliche Scheidewand 53 schließt den Rotor 29 der zweiten Stufe im wesentlichen ab und der Schirm 37 der Sekundarstufe erstreckt sich zwischen der Seltenwand des Gehäuses 13 und der Scheidewand 53· Bin Produktauslaß 18 steht mit dem Ringraum 38 in Verbindung um das feingemahlene Gut abzuführen.
Wenn sich dl® Hamoruahlt gemäß Pig.6 im Betrieb befindet, wird das ungemahlen© P^Mukt in den Produkteinlaß 16 eingeführt und strömt unter1 ü®m llnfluß der Schwerkraft durch die Öffnung 16a
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des Gehäuses 13 und in den Zentralbereich des Rotors 20, wo das Mahlgut durch Zentrifugalkraft nach außen zwischen die Hammerschläger 23 und 24 gelangt und in Verbindung mit dem Schirm,2J zu einem halbgemahlenen Produkt verarbeitet wird. Wie ersichtlich, tritt das halbgemahlene Produkt durch den Schirm 27 hindurch und wird nach unten nach dem unteren Bereich in den Kanal 51 durch Luft abgezogen, die durch den Primärlufteinlaß 40 und den Mahlguteinlaß 16 unter dem Einfluß der Qebläseschaufeln 33 des Rotors der zweiten Stufe eingesaugt wird. An dieser Stelle wird zusätzliche Luft kontinuierlich durch die Qebläseschaufeln 33 über den Sekundärlufteinlaß 52 eingesaugt und hierdurch wird gewährleistet, daß das gesamte halbgemahlene Erzeugnis vollständig abgesaugt und. nach oben durch den Kanal 51 und die Öffnung 15 in der Scheidewand 53 und durch die Öffnung 32 in der Scheibe 31 des Rotors 29 nach dem Zentralbereich des Rotors 29 gefördert wird, wo das Out durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und durch die Hammerschläger 34,35 gegen den Schirm 37 vermählen wird. Das Endprodukt tritt dann über den Ringraum 38 und den Produktauslaß 18 aus.
Es hat sich gezeigt, daß die Leistungserfordernisse des Systems zur Feinvermahlung relativ groben Materials bei einem gegebenen Produktausgang beträchtlich vermindert werden können im Vergleich mit Leistungserfordernissen bekannter Systeme und außerdem wird die Abnutzung der beweglichen Teile durch die Erfindung erheblich vermindert und außerdem wird die de fahr verringert, daß eine unerwünschte Überhitzung des Mahlgutes während der Vermahlung eintritt.
Patentansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche:
1..'Zweistufige Drehhammermühle zur kontinuierlichen Vermahlung ei-""' nes Produktes in zwei Stufen« wobei in einer ersten Stufe das Produkt einem vorbestimmten Vermahlungsgrad unterworfen wird, während in der zweiten Stufe das halbvermahlene Produkt zu einem feinvermahlenen Endprodukt verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Drehhammerm&h.stufe (20,21,23*24) vorgesehen ist, durch die das Produkt in den halbgemahlenen Zustand Überführt wird, daß eine zweite Drehhammermahlstufe (29,30,31,34,55) koaxial zu der ersten Stufe vorgesehen ist, der das halbvermahlene Produkt zugeführt wird und die dieses einer Feinvermahlung unterwirft, daß eine Leitungsführung (29) zwischen dem Ausgang der ersten Stufe und dem Eingang der zweiten Stufe vorgesehen ist, um das halbvermahlene Material von der einen Stufe nach der anderen zu überführen, und daß ein sich drehendes Oebläse (33) in der zweiten Stufe vorgesehen ist, das gemeinsam mit dieser arbeitet und Luft durch die zweite Stufe saugt und ein freies Hindurchströmen des Produktes gewährleistet.
2. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein gemeinsames Gehäuse für die erste und zweite Stufe aufweist, daß eine Antriebswelle (12) sich durch das Gehäuse erstreckt, daß ein Rotor (20 bzw.21) der ersten bzw. zweiten Stufe auf der Antriebswelle im Abstand zueinander angeordnet sind, daß eine Scheidewand (14) in dem Gehäuse vorgesehen 1st, die sich zwischen der ersten und zweiten Rotorstufe erstreckt, und daß eine axiale Öffnung (15) in der Scheidewand um die Antriebswelle herum vorgesehen ist, um halbvermahlenes Material von der ersten Stufe nach der zweiten Stufe zu überführen.
3. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiger Produktauslaßraum (28) um die erste Hammermühlenstufe herumgelegt ist, daß eine Einlaßöffnung (32) In der
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zweiten. Stufe um die gemeinsame Achse der ersten und zweiten Stufe herum angeordnet ist, und daß eine Produktleitungsführung (29) sich zwischen dem Ringraum und der Einlaßöffnung der zweiten Stufe erstreckt.
4. Hammermühle nach Anspruch 1,
■ dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe wenigstens zwei im Abstand zueinander liegende Scheiben (30,31) besitzt, die auf einer zentralen Nabe (29) angeordnet sind, und daß die Hämmer (34,35) schwingbar zwischen den Scheiben gelagert sind, und daß ein Gebläse (33) zwischen den Scheiben gelagert ist.
5· Hammermühle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Produkteinlaßöffnung (32) wenigstens in einer der Scheiben (31) vorgesehen ist, um halbgemahlenes Gut um die Nabe herum zu fördern, wobei das Gut danach zwischen die Scheiben eintritt, um gemahlen zu werden.
6. Hammermühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Gehäuse (13) für die erste und zweite Stufe
... vorgesehen ist, daß eine Produkteinlaßöffnung (l6) mit der ersten Stufe in Verbindimg steht, um ungemahlenes Erzeugnis auf einer Seite einfuhren zu können, und daß ein Primärluft einlaßt 17,40) dieser Produkteinlaßöffnung zugeordnet ist.
7· Kammermühle nach Anspruch 6,
dadurch ge, kennzeichnet, daß ein Sekundärlufteinlaß (43,52) mit der Lei tungs führung zwischen den Stufen in Verbindung steht, um zusätzliche Luft zwischen der ersten und zweiten Stufe einzuführen.
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8. Hammermühle na©h Anspruch 1„ .
dadurch gekennzeichnet, daß jsd© Stuf® wenigstens zwei Scheiben (21,50,51) aufweist, die im Abstand zueinander auf einer Nabe (20,29) gelagert sind, daß Hammerschläger (25*24* 54£55) schwingbar zwischen diesen Scheiben und gemeinsam drehbar gelagert sind, und daß ringförmige Schirme (27,57) um die Hammerschläger herum im Abstand zu diesen angeordnet sind.
9· Hammermühle nach Anspruch ls
dadurch gekennzeichnet, daßeein gemeinsames Gehäuse (15) für die erste und zweite Stufe aufweist, daß eine Scheidewand (44) swischen der ersten und zweiten Stufe angeordnet ist, daß die Scheidewand in Gestalt eines flachen Konus ausgebildet ist, dessen. Scheitel nach der zweiten Stufe hin gerichtet ist, und daß ein© kreisförmige Produktöffnung (42) in der Scheidewand rings um den Scheitel des Konus angeordnet ist.
10. Hammernrtihie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Produktauslaßraum (28) um die erst® Stufe herum angeordnet 1st und daß ©in Lufteinlaß (45#§2) mit Siesem Ringraum (28) in Verbindung steht, um zusätzliche Luft durch das Gebläse abziehen zu können.
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DE19691936269 1968-07-17 1969-07-16 Hammermuehle Ceased DE1936269A1 (de)

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GB34052/68A GB1261709A (en) 1968-07-17 1968-07-17 Two stage hammer mill

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