DE2249761A1 - Vorrichtung zum umsetzen einer axialbewegung in eine drehbewegung - Google Patents

Vorrichtung zum umsetzen einer axialbewegung in eine drehbewegung

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DE2249761A1
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Axel Wilhelm Brattberg
Beugt Johansson
Bengt Erik Svensson
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Saab Scania AB
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/066Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the scotch yoke type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/44Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions

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Description

  • Vorrichtung zum Hrsetzen einer Axialbewegung in eine Drehbewegung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen einer Axialbewegung in eine Drehbewegung mit einer axial verschieblichen Kolbenstange und einem an der Kolbenstange befestigten hülsenförmigen Gelenkkopf, der den Lagerzapfen für eine mit einer Drehachse gekoppelten Lenkeranordnung trägt, insbesodere zum Frensteuern einer Drehbewegung mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung.
  • Zur Befestigung des Gelenkkopfes an der Kolbenstange hat man bisher die Kolbenstange meist auf ungleiche Durchmesser bearbeitet, um einen Ringbund zu schaffen, an dem man den Gelenkkopf mit einer Schraubverbindung festsetzen kann. Ferner hat man mitunter auch die Kolbenstange mit einer Querbohrung vesehen, um an dieser Stelle Bolzen, Keile oder dergl. ungreifen zu lassen.
  • In vielen Fällen ist aber eine Querschnittsschwächung äußerst unerwünscht, da sich hier funktionelle und auch festigkeitstechnische Nachteile einstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Befestigung des Gelenkkopfes an der Kolbenstange ohne eine Schwächung der Kolbenstange in uf nehmen zu müssen, und ohne daß bei einer Kolbenstange von durohgehend gleichem llurchmesser ein unerwünschtes Spiel auftritt, selbst wenn die Anordnung Uber längere Zeit in Betrieb genommen wird.
  • Um diesen Forderungen zu entsprechen und die Verbindung robust und einfach in der Herstellung und der Montage zu machen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf an der Kolbenstange mit zwei miteinander axial verspannbaren hülsenförmigen Kupplungshälften befestigt ist, die die Mantel ehe der Kolbenstange umschließen und zwischen sich einen geschlitzten Ring aufnehmen, der in eine in der Mantelfläche der Kolbenstange gebildete Ringnut eingreift und mit an benachbarten Enden der Kupplungshälften vorgesehenen symmetrischen Klemmflächen beim Anziehen der Kupplungshälften eine radiale Klemmung bewirkt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veransebaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umsetzen einer Axialbewegung in eine Drehbewegung und ?ig. 2 einen Axialschnitt, welcher einen Teil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe zeigt.
  • In dem Beispiel der Fig. 1 soll ein Maschinenteil 1 aus der kerne gesteuert werden. Hier handelt es sich beispielsweise um einen Absperrschieber 2, der mit der Achse 1 sc verschwenkt werden soll, daß er entweder den Durchfluß freigibt oder seinen Ventilsitz 3 in dem Ventilgehäuse 4 absperrt. In ausgezogenen Linien ist die Schließstellung und mit- strichpunktierten Linien die Offenstellung dargestellt. Am Ventilgehäuse ist ein zusätzliches Gehäuse 5 angeschraubt, daß die zugehörige Steuervorrichtung für die Achse 1 enthält.
  • Im Gehäuse 5 befinden sich zwei Lager 6 fUr eine das Gehäuse durchquerende Kolbenstange 7, die an ihren Außenenden Je einen Kolben 8 trägt. Die Kolben 8 arbeiten in Zylindern 9, die an dem Gehäuse 5 konzentrisch zu den Lagern 6 angebracht sind. Anstelle der Kolben-Zylinder-Anordnungen könnte auch eine elektromotorisch angetriebene Schraubspindel vorgesehen sein. Das Druckmittel für die beiden Zylinder 9, beispielsweise Druclröl, kann an den Anschlüssen iO zu- und abgeführt werden. Gemäß einer Alternativausffihrung kann anstelle der Doppelkolbensanordnung eine Einfachkolbenanordnung treten, die zweiseitig wirkend ausgebildet ist. Auch kann die Kolbenanordnung einfach ausgebildet sein und entgegen einer Rückstellfeder arbeiten. In den Zylinderköpfen vorgesehene Stelisohrauben 11 bilden Anschläge, die die Kolbenbewegung begrenzen.
  • Die Kolbenstange 7 trägt in der Mitte einen Gelenkkopf 12, der über eine Lenkeranordnung 15 mit der gesteuerten Achse verbunden ist. Die Achse 1 ist über Wellenkeile mit dem Schwenkarm 14 verbundene Zur Lenkeranordnung gehören ferner zwei parallel serlaufende Lenkerarme 15, die einerseits am Schwenkarm 14 und andererseits beidseitig der Kolbenstange an Lager zapfen 16 des Gelenkkopfes 12 angreifen. Bei der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 7 aus der in Sigo 1 gezeigten Lage wird die Achse 1 in Gegenuberzeigerrichtung um einen Winkel von ett;a 900 gedreht, wobei dann die Kolbenstange 7 in die in strichpunktierten Linien angedeutete entgegengesetzte Endlage kommt Aufgrund der Anlenkungsgeometrie ist das Drehmoment an der Achse 1 am größten bei Beginn der Drehung, daß heißt also im Angenblick der Ventilöffnung.
  • Zur Anzeige der Steuerbewegung ist am Gelenkkopf 12 oder einem mit ihm verbundenen Bauelement ein Ansatz 17 angebracht, der aus zwei Prismen besteht, die gegenüber der Längsachse der Kolbenstange in Umfangsrichtung versetzt sind und Anschlagflächen 18 bilden. Die Anschlagflächen 18 sind auf in die Gehäusewand eingesetzte Lagetaster 21 ausgerichtet, um Taststifte 22' bsw. 22" zu beaufschlagen.
  • Wie deutlicher aus Fig. 2 zu ersehen, besteht der GElenkkopf 12 aus zwei hülsenförmigen Kupplungshälften 33 und 34, von denen die erstere einteilig mit dem Ansatz 17 ausgebildet ist. Beide Kupplungshälften umfassen eng die Mantelfläche 35 des Kolbens 7 beidseitig einer in der Mantelfläche 35 vorgesehenen Ringnut 36, die sich senkrecht zur Längsachse der Kolbenstange 7 erstreckt. Die Nut 36 wird von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 36 begrenzt, die parallel zueinander oder etwas konvergierend verlaufen. In die Iiit 36 ist ein Stahlring 38 so eingepaßt, daß er die Nut in axialer Richtung ausfüllt, aul den Seitenwänden 37 Sur Anlage kommt, ncht aber den Boden 39 berührt. Eine solche Passungsrelation läßt sich auf einfache Weise dadurch erhalten, daß man in einem halbkreisförmigen Futquerschnitt einen Ring einsetzt, der a W einen Draht besteht, dessen Durchmesser etwas größer als die Futbreite ist. Dieser Ring 38 ist bei 40 geschlitzt, so daß er über die Kolbenstange aufgesehoben werden kann und sich in die Ringnut 36 einlagt. Eine Ringnut 36 mit trapeztförmigen Querschnitt ist ebenfalls denkbar, um den gewünschten Eingriff zwischen dem Ring und der Kolenstange zu ergeben.
  • Der außerhalb der Mantelfläche 35 vorspringende Teil des Stahlringes 38 wirkt auf die auf den beiden Kupplungshälften 33 und 34 ausgebildeten Klemmflächen 21, die aufeinander zu gerichtet sind und einen Winkel von beispielsweise 450 gegen die Mantelfläche 35 bilden0 Auf diese Weise definieren die Klemmflächen einen Doppelkonus-Ringraum um die Kolbenstange, wenn die beiden Kupplungsteile von beiden Seiten um den Ring 38 zusammengeschoben werden. Bei der Anpressung der beiden Kupplungshälften in Axialrichtung entsteht durch die Klemmung eine Druckkraft, die symmetrisch gegen -die Mitte der Kolbenstange gerichtet ist und sich im wesentlichen parallel zu den Nutwänden 37 erstreckt.
  • Wenn man die beiden Kupplungshälften, beispielsweise wie dargestellt, mit Schraubbolzen zusammenspannt, wird ar Ring 38 tiefer in die Ringnut 37 hineinge drückt, so daß sich der Ring 38 wegen seiner größeren axialen Abmessung gegen die Nutwände verspannt. Die Verspannung gegen die Nutwände ist abhängig von der Vorspannung, die man mit den Schraubbolzen 42 aufbringt und vom Steigungswinkel der Klemmflächen 410 Um zu verhindern, daß die beiden Kupplungshälften 33 und 34 sich berühren, so daß es nicht zu einer Klemmwirkung kommen kann, muß zwischen den beiden Kupplungshälften ein radial gerichteter ringsum laufender Spalt 43 mit ausreichender Breite vorgesehen sein. Durch diesen Spalt 43 ist auch die Möglichkeit gegeben, nach der Montage zu UberprUfen, ob eine ordnungsgemäße klemmung erfolgt und der Ring 38 nicht bis auf den Nutenboden 39 heruntergedrückt ist.
  • Es ist zu belschten, daß das Anziehen des Ringes 38 mit einer gewissen Elastizität geschieht wegen der Dehnung der Schraubbolzen 42 und bis zu einem gewissen Grad auch wegen der Dehnung an den Kupplungshälften 33 und 34. Diese Elastizität ist von großer Bedeutung £tr die sichere und spielfreie Bewegungsübertragung. Sollte infolge einer widerholten stoßibrmigen Axialbelastung an der Kolbenstange eine solche Deformation der Nutwände 37 auftreten, die in einem starr eingepaßten Verband ein Spiel des Joches an der olbenstange zur Folge haben könnte, so findet hier nur eine gewisse Einwärtsbewegung des Ringes S8 statt. Aus diesem Grunde hat der 3oden der Nut einen gewissen Abstand zur Innenseite des Ringes. Wenn man den Schraubbolzen 42 oder sonstigen Verspannungsmitteln für die beiden Kupplunshälften 33, 34 ein bestimmten Federungsvermögen, beispielsweise durch Einschaltung von Teilerfedern oder dergl. verleiht, bleibt die Verspannung der beiden Kupplungshälften 33, 34 im wesentlichen unverändert, selbst wc-nn wie vorerwähnt, der Ring etwas tiefer in die Ringnut hineingepreßt wird.
  • Wenn auch die in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Anordnung sich als besonders vorteilhaft eliesen hat, so besteht doch auch die Möglichkeit, die Klemmflächen und auch des Profil des Ringes anders auszubilden. So kann der Ring beispielsweise außen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, der dem Winkel der Klemmflächen gegensinnig gleich ist.
  • Es ist auch möglich, den Klemmring oval auszubilden mit entsprechend konkaven Anlageflächen in den Kupplungshälften 33, 34. Wichtig ist allein, daß der Eingriff zwischen den Kupplungshälften und dem Ring in Bezug auf die Lage, und auch auf die, Richtung genau definiert ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Umsetzen einer Axialbewegung in eine Drehbewegung mit einer axial verschieblichen Kolbenstange und einem an der Kolbenstange befestigten hülsenförmigen Gelenkkopf, der den Lagerzapfen für eine mit einer Drehachse gekoppelten Lenkeranordnung trägt, insbesondere zum Fernsteuern einer Drehbewegung mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenopf (i an der Kolbenstange (7) mit zwei miteinander axial verspannbaren hülsenförmigen Kupplungshälften (33, 34) befestigt ist, die die Mantelfläche (35) der Kolbenstange umschließen und zwischen sich einen geschlitzten Ring (38) aufnehmen, der in eine in der Mantelfläche der Kolbenstange (7) gebildete Ringnut (36) eingreift und mit an benachbarten Faden der Kupplungshälften (33,34) vorgesehenen symmetrischen Klemmflächen (41) beim Anziehen der Kupplungshälften (33, 34) eine radiale Klemmung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (33, 34) zwischen sich einen Doppelkonus-Ringraum mit angrenzenden Ringspalt (43)definieren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke des Ringes (38) etwas größer ist als die Breite der Ringnut (36).
DE19722249761 1971-10-19 1972-10-11 Verbindung eines hülsenförmigen Teils mit einem stangenförmigen Teil, und zwar eines Gelenkkopfes an einer Kolbenstange Expired DE2249761C3 (de)

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