DE1933565C3 - Radialkolbenpumpe mit auf einem innenliegenden Exzenter abgestützten und in Schlitzen geführten Gleitschuhen - Google Patents

Radialkolbenpumpe mit auf einem innenliegenden Exzenter abgestützten und in Schlitzen geführten Gleitschuhen

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DE1933565C3
DE1933565C3 DE19691933565 DE1933565A DE1933565C3 DE 1933565 C3 DE1933565 C3 DE 1933565C3 DE 19691933565 DE19691933565 DE 19691933565 DE 1933565 A DE1933565 A DE 1933565A DE 1933565 C3 DE1933565 C3 DE 1933565C3
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Excentra Hydraulische Antriebe 7012 Fellbach GmbH
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Radialkolbenpumpe mit außenliegenden Zylindern und innenliegendem Exzenter, auf den sich mit je einer Kolbenstange mittig verbundene Gleitschuhe abstützen, deren jede mittels Feder gegen den Exzenter gedruckt und gegenüber einer Gleitschuhachse etwas schwenkbar ist, deren Enden in zwei in Richtung auf die Exzenterachse verlaufenden Schlitzen eines feststehenden Maschinenteils geführt sind, wobei der Gleitschuh zwischen den beiden Schlitzen angeordnet ist und das die Schlitze aufweitende Maschinenteil jeweils unmittelbar mit einem weiteren Gehäuseteil durch Schraubverbindungen verbunden und zwischen, die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseteilen angeordnet ist.
Es ist bereits eine Radialkolbenpumpe vorgeschlagen (DT-PS 1 302 968) bei der die die Gleitschuhachse angelenkt tragende Kolbenstange in einer Längsbohrung eines Stülpkolbens axial verschiebbar ist, mit ihrem Kopf am Kolbenboden anliegt und um ihren Kopf begrenzt radial schwenkbar ist. Hierdurch wird einem Klemmen des Kolbens vorgebeugt und für den Fall eines Klemmens eine Zerstörung der Pumpteile vermieden, ohne aber den Kolben durch vom Antrieb herrührende seitliche Kräfte zu belasten.
Eine bekannte (DT-AS 1 048 150) Pumpe der anfangs genannten Art ist für höchste Drücke ausgelegt, indem sie statt Rollen Gleitschuhe aufweist, die zwischen den die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseieiler· angeordnet und somit der Exzenterachse nahegerückt sind Die mit den Kolbenstangen starr verbundenen Gleitschuhe sind gegenüber der Gleitschuhachse zumindest so weit verschwenkbar, daß die Kolben in den. Zylindern verkanten und klemmen können. Bei dieser bekannten Pumpe befinden sich die Schlitze in einem D-Stück, welches die Zylinderbohrung enthält und seinerseits an Balken angeordnet ist, die mittels Schrauben an zwei Rahmenhälften des Maschinengehäuses befestigt sind. Diese Rahmenhälften tragen die Lager für die Exzenterwellen.
Dabei ergibt sich die Notwendigkeit, mehrere Konstruktionsteüe, insbesondere die Balken gegenüber den Maschinenrahmenhauptteilen genau auszurichten, damit die Führungsschlitze genau nach der Exzenterwellenachse ausgerichtet werden können. Wegen dieser Schwierigkeiten gestattet es die bekannte Pumpe nicht, die Tragfähigkeit der Segmentlagerschaien der Gleitschuhe voll auszunützen.
Bei einem bekannten (OE-PS 49 646) Radialkolbenmotor, der keine Mittel zur Rückführung der Kolben stange bzw. Kolben zum Saughub aufweist, sind statt Gleitschuhen Rollen vorgesehen. Auch sind die die Schlitze aufweisenden Maschinenteile jeweils in radialer Richtung neben den zugehörigen, die Exzenterwellenlager tragenden, stirnseiligen Gehäuseteilen angeordnet. Auf Grund dieser Ausbildung ist dieser bekannte Radialkolbenmotor nicht als Pumpe für höchste Drücke anwendbar Insbesondere aber sind die die Schlitze aufweisenden Maschinenteile jeweils einstükkig mit den zugehörigen, die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseteilen, so daß es keine Möglichkeit gibt, die Führungsschlitze genau genug nach der Exzenterwellenachse auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es aber, eine Radialkolbenpumpe der anfangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Tragfähigkeit der Gleitschuhe voll ausnutzbar ist, eine Leistungssteigerung der Pumpe erreicht ist und die Ausrichtung der Führungsschlitze nach der Exzenterwellenachse erleichtert ist.
Diese Aufgabe lösend sieht die Erfindung vor. dali die mit den die Schlitze aufweisenden Maschinenteilen unmittelbar durch die Schraubverbindung verbundenen Gehäuseteile, die die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseteile sind, wobei die die Gleitschuhachse angelenkt tragende Kolbenstange in einer Längsbohrung eines Stülpkolbens axial verschiebbar ist, mit ihrem Kopf am Kolbenboden anliegt und um ihren Kopf begrenzt radial schwenkbar ist.
Durch die erfindungsgemällen Maßnahmen wird unabhängig von etwaigen Fertigungs- oder Montagefehlern gesichert, daß die Segmentlagerschalen der Gleitschuhe sich jederzeit besser an die Lauffläche des Exzenters schmiegen können. Die dadurch bedingte größere Tragfähigkeit erlaubt eine Leistungssteigerung der Pumpe bei gleichbleibenden Gehäuseabmessungen. Dieser Vorteil wird erreicht, indem die die Schlitze aufweisenden Maschinenteile nicht mit dem die Zylinder tragenden Stück sondern mit den in axialer Richtung neben den Schlitz-Maschinenteilen angeordneten, die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseteilen durch die Schraubverbindungen verbunden sind.
Durch Einstellung der Schlitze zur Wellenachse in einfacher Weise als bisher fällt eine Ursache zum Auftreten von Zwang fort, der den Gleitschuh schräg zur Exzenterachse zu stellen sucht. Durch Anwendung der Erfindung wird eine bessere Ausnutzung der Tragfähig-
keit des Gleitschuhes erreicht, d? der spezifische Druck an allen Stellen nun gleich groß, und zwar maximal groß gemacht werden kann.
Ein weiterer Zwang kann bei starrer Verbindung zwischen Kolben und Kolbenstange auftreten, und zwar bei seitlichem Versatz der Zylinderbohrung zur Gleitschuhachse. Dieser Zwang ist ausgeschaltet durch die Stülpkolbenanordnung. Ein dritter Zwang kann tuch auftreten durch Schrägstellung der Zylinderachse tür Exzenterwellenachse. Auch dieser Zwang ist durch die Stülpkolbenanordnung aufgehoben.
Bisher war der Schlitz direkt am Zylinder angeordnet. Mit großem Aufwand mußte der Zylinder in drei Achsen ausgerichtet eingebaut werden. Der Zylinder mußte nämlich bezüglich seiner Bohrung genau mittig und genau senkrecht und bezüglich der Führungsschlit- ze genau parallel zur Wellenachse sein. Bezüglich der Mittigkeit zur Wellenachse und der Senkrechtstellung zur Wellenachse wird durch den Stülpkolben eine Erleichterung geschaffen. Werden die Schlitze nun erfindungsgemäß angeordnet, dann wird die Schwierigkeit des parallelen Ausrichtens dieser Schlitze zur Wellenachse erheblich vermindert. Ein gesteigerter wirtschaftlicher Erfolg wird dann also durch die Kombination der err'ndungsgemäßen Anordnung des Schlitzes mit der Stülpkolbenanordnung gesichert, da diese es ermöglicht, in den zwei anderen Genauigkeitsoedingungen des Zylinders größere Toleranzen zuzulassen.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt in y<
F i g. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine Radialkolbenpumpe und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II der Fig. 1.
Eine Welle 1 mit einem Exzenter 2 ist in einem Kegel- oder Wälzlager 3 gelagert, das von einem ringförmigen Gehäuseteil 4 getragen wird. Dieses Gehäuseteil ist mittels Schrauben 5 an einem Gehäuse 6 befestigt und trägt ein ringförmiges, Schlitze 7 aufweisendes Bauteil 8. Letzteres sitzt also unmittelbar an dem das Exzenterwellenlager 3 tragenden Gehäuseteil 4 und kann deshalb verhältnismäßig ieioM nach der Achse la der Exzenterwelle ausgerichtet werden, und zwar insbesondere derart, daß die gedachten Verbindungslinien der Wände Ta der zwei jeweils einen Gleitschuh führenden, einander gegenüberliegende:n Schlitze 7 genau parallel zur Achse la der Exzenterwelle verlaufen. Die Befestigung des ringförmigen Bauteils 8 am ringförmigen Gehäuseteil 4 erfolgt mittels Schrauben 9.
An den Wänden Ta des Schlitzes 7 läuft eine als Kreuzkopf wirkende Rolle 10, die auf einem Lagerteil 11 der Gleitschuhachse 12 drehbar ist und deren Durchmesser mit geringem Spiel dem Abstand der beiden Wände Ta entspricht oder auch ein entsprechender Gleitstein. Die Gleitschuhachse 12 trägt einen schwenkbaren Gleitschuh 13 und ist selbst in einer Gabel 14 einer Kolbenstange 15 befestigt, deren Kopf mit einer kugelschaienförmigen Anlagefläche 16 am Boden 27 eines Stülpkolbens 18 anliegt, welcher in der geläppten Bohrung 19 eines Gehäusedeckels 20 läuft. Letzterer sitzt auf dem Gehäuse 6. Es stützen sich gegen ihn Federn 21 und 22 ab, die den Gleitschuh 13 gegen den Exzenter 2 bzw. den Stüipkolben 18 auf die Kolbenstange 15 drücken. Mit 24 ist die Achse der Zylinderbohrung 19 bezeichnet und mit 24a ist (in übertriebenem Maßstab) eine etwaige Schrägstellung dieser Bohrung zur Wellenachse la bezeichnet Mit 12a ist (in übertriebenem Maßstab) eine Schrägstellung der Gleitschuhachse angedeutet, die eintreten will, wenn die Bohrungsachse 24;i nicht genau rechtwinklig zur Wellenachse la steht.
In Abweichung von dem gezeichneten Ausführungsbeispic! kann das die Schlitze tragende Bauteil 8 als geteilter Ring ausgebildet sein oder es können überhaupt mehrere Bauteile mit Schlitzen 7 vorgesehen werden, von denen jeder Bauteil für sich am Ring 4 durch Schrauben befestigt ist und jeweils einen Schlitz für den Kreuzkopf 10 der Gieitschuhachse trägt. Andererseits braucht auch der ringförmige Gehäuseteil 4 nicht unbedingt einteilig zu sein, sondern kann aus mehreren Stücken zusammengesetzt werden oder kann auch einstückig mit dem Gehäuse 6 sein. Die Ringform der Teile 4 und 8 verspricht jedoch die meisten baulichen Vorteile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Radialkolbenpumpe mit außenliegenden Zylindern und innenliegendem Exzenter, auf den sich mit je einer Kolbenstange mittig verbundene Gleitschuhe abstützen, deren jeder mittels Feder gegen den Exzenter gedrückt und gegenüber einer Gleitschuhachse etwas schwenkbar ist, deren Enden in zwei in Richtung auf die Exzenterachse verlaufenden Schlitzen eines feststehenden Maschinenteils geführt sind, wobei der Gleitschuh zwischen den beiden Schlitzen angeordnet ist und das die Schlitze aufweisende Maschinenteil jeweils unmittelbar mit einem weiteren Gehäuseteil durch Schraubverbindüngen verbunden und zwischen, die Exzenterwellenlager tragenden stirnseitigen Gehäuseteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den die Schlitze (7) aufweisenden Maschinenteilen (8) unmittelbar durch die Schraubverbindungen (9) verbundenen Gehäuseteil, die die Exzenterwellenlager (3) tragenden stirnseitigen Gehäuseteile (4) sind, wobei die die Gleitschuhachse (12) angelenkt tragende Kolbenstange (15) in einer Längsbohrung eines Stülpkolbens (18) axial verschiebbar ist, mit ihrem Kopf am Kolbenboden (17) anliegt und um ihren Kopf begrenzt radial schwenkbar ist.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (7) aufweisenden Maschinenteile (8) selbst als Ringe ausgebildet sind.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (7) aufweisenden Maschinenteile (8) schallisolierend ausgebildet und/oder schwingungsdämpfend am Gehäuse (6) befestigt sind.
DE19691933565 1969-05-31 1969-07-02 Radialkolbenpumpe mit auf einem innenliegenden Exzenter abgestützten und in Schlitzen geführten Gleitschuhen Expired DE1933565C3 (de)

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