DE1933206A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten oder Pruefen der Oberflaeche von langgestreckten Werkstuecken,insbesondere Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten oder Pruefen der Oberflaeche von langgestreckten Werkstuecken,insbesondere RohrenInfo
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Description
Mannesmann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf 1, Mannesmannufer
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten oder Prüfen der
Oberfläche von langgestreckten Werkstücken, insbesondere Rohren"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Bearbeiten oder Prüfen der Oberfläche von langgestreckten Werkstücken, insbesondere zum Umwickeln von Stahlrohren mit
Streifenbahnen aus thermoplastischem Kunststoff oder dergleichen, wobei die Werkstücke an dem Bearbeitungswerkzeug oder
dem Prüfgerät, z. B. an der Austrittsdüse eines Kunststoff-Extruders,
in Längsrichtung vorbeigeführt werden.
Es ist bekannt, Stahlrohre mit einem zum Schutz gegen Korrosion
dienenden überzug aus Bitumen, thermoplastischem Kunststoff oder dergleichen zu versehen. Die Verbindung des Oberzuges mit
dem Stahlrohr erfolgt zumeist durch Verkleben. Der Kunststoff kann bekanntlich in Form eines nahtlosen Schlauches durch Extrudieren
aufgebracht werden. Hierfür dient eine an einen Extruder angeschlossene ringförmige Spritzdüse, durch deren Hohlraum
das Stahlrohr hindurohgeführt wird. Während sich dieses
Verfahren für Rohre kleineren bis mittleren Durchmessers bewährt hat, bereitet das Beschichten von Rohren, großen Durchmessers
nach dieeta Verfahren wagen der hierfür notwendigen
grofltn Spritzkopf« Schwierigkeiten· Daher ist ®* bekannt gewor-
den, solche großen Rohre durch schraubenlinienförmiges Umwickeln mit einer Streifenförmigen Folie aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, zu beschichten. Diese
Kunststoffolie tritt aus der Breitschlitzdüse eines Extruders als kontinuierliches Band heraus und wird unmittelbar
dem mit einer Klebstoffschicht bedeckten Stahlrohr zugeführt. Dieses wird an der Bxtruderdüse in Längsrichtung
unter gleichzeitigem Umdrehen um seine Achse vorbeigeführt·.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es ermöglicht wird, solche zu
beschichtenden Stahlrohre in ununterbrochenem Pluß an einem
oder mehreren Extrudern vorbeizuführen. Die Anlage soll ferner mit möglichst geringem mechanischen Aufwand und wirtschaftlich zu betreiben sein und den in der Rohrbranche üblichen,
stark streuenden Abmessungsbereichen, wie unterschiedlichen Durchmessern, Wanddicken und Längen, in einfacher Welse angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei parallel dicht nebeneinander angeordnete Transporteinrichtungen vorgesehen sind, welche die Werkstücke kontinuierlich abwechselnd nacheinander an dem Bearbeitungswerkzeug vorbeiführen und von denen jede aus mindestens zwei in Achsrichtung
der Werkstücke hintereinander und in einem der Werkstücklänge
angepaßt em Abstand voneinander angeordneten Transportwagen besteht, die je mindestens einen zur Auflage der Werkstücke
dienenden waagerechten Tragarm aufweisen, welcher um eine senkrechte oder waagerechte Achse schwenkbar oder heb- und senkbar
in der Weise ausgebildet 1st, daß die Auflageflächen aller Tragarm· währtnd des Vorbeiführen« der Werkstücke an den Bearbeitungswerkeeug in der gleichen fransportlinie und -höhe
liegen, ,
Dl« erfindungsgemäße Torrichtung wird in der Welse betrieben,
daß dit Werkstücke an der Aufgabestation auf die in die Trans-
009183/1841
portlinie eingeschwenkten !Fragarme der Wagen der einen
Transporteinrichtung abgelegt und sogleich an dem Bearbeitungswerkeeug
vorbeigeftihrt werden. Währenddessen fahren
die Wagen der parallel daneben angeordneten, anderen Transporteinrichtung mit aue der franeportlinie hexmusgeschwenkten
Tragarmen und mit höherer Geschwindigkeit zur Aufgabestation, um dort neue Werkstück® in Smpfang zu nehmen.
Um Werkstücke unterschiedlicher JMngG in dieser Weise bearbeiten
zu können, wird mit dem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß zwischen jeweils zwei Transportwagen eine zum Verändern ihres Abst&ndes voneinander dienende
Verstelleinrichtung angeordnet ist.
Pur das Beschichten von Stahlrohren alt thermoplastischem
Kunststoff nach dem bskannt®Ei Wiekslverfahrasj wird ait dan
weiteren Merkmaien der Erflad trag vorgtsotolagen, ä&§ die
Tragarm® der Transportwagen $® ©la als Aufl&g®? für die W«rk
ettiek© dienendes Bollsapaar «i£*i@la®B. Hs Sie Eohre in radiale
Umdrehungen isu v@2fsets©fie w&Sirsnä si® an dem Extruderkopf
vo^beigeführt werden, let ©a zwekmSBig, wenn iainä@stens
aine Rolle 3®i©@ Roil@apaares aiigstrieben ist. Zur
Anpassung ä@r Einriehttuig an tmtOTseMeäll
ser esapfiahlt ©e eieh, äaB Si© fragarm© 5®
riohtmig sum Veränä®ra d@@ lbeta?iä@8 der Hollen j ©das RoI-lanpaaree
voneinander aufweisen.
Damit die auf den Hollen jedes fragarmee abgelegten Rohre
g®g©ü unbeabsichtigtes Verschieben in Längeriehttisg gssichert
g gsg©mä® ferü©rMlB vorg®ß©hen$ ä@M äie RoI-
aalt Je ©inejs an cl@ss, Rofer®M@n anliegenden Spurkranz ver-2we«kssäßig
ist es rntohp ^eim die Hollen eine
aufweisen» Die gähne solion sieb, an den
^^ioSie Eimststoffschisht bis auf die
(tee StaMit>lir#e iiia^^refedrfioken» damit «In gleich-
«&3ig8B imS im.ggstiirt«ss Ifeadrehen See Rohres gewälirlelstet
- 4-
ist« Der von den Rollenbahnen durchdrungene Bereich der
Kunststoffschicht an den Rohrenden wird später von den
Rohren entfernt, wenn diese auf der Baustelle stumpf miteinander verschweißt werden«
Die Stahlrohre werden in dieser Weise mit den beiden abwechselnd betriebenen Transporteinrichtungen im kontinuierlichen Arbeiteablauf an der Austrittsdüse des Kunststoffextruders vorbeigefüht, wobei das nächstfolgende Rohr dicht
an das vorausgehende Rohr anschließt. Sie sind örtlich nur durch die Spurkränze der an den Tragarmen befindlichen Rollen voneinander getrennt. Dieser kleine Zwischenraum wird
während des Wlckelvorganges ebenfalls mit dem Kunststoff
bedeckt· Um eine Trennung der Beschichtung zu erhalten, sieht die Erfindung vor, daß die Spurkränze in Form von
Rollenmessern ausgebildet sind, welche die Kunststoffschicht
im Bereich des Zwischenraumes ewiechen jeweils zwei Rohrenden während des Umwickeine durchtrennen.
In den Zeichnungen ist als Ausfuhrungebeispiel der Erfindung eine Anlage zum kontinuierlichen Beschichten von Stahlrohren durch schraubenförmiges Umwickeln mit einem extrudierten Band aus thermoplastischem Kunststoff schematisch
dargestellt, und zwar zeigen
Abbildung 2 eine stimseitige Ansicht eines Transportwagen
mit einem darauf liegenden Rohr,
Abbildung 3 eine Ansicht eines Transportwagen mit hochgeschwenktem Tragarm,
Abbildung 4 zwei aneinander liegende Tragrollen und Abbildung 5 einen Querschnitt durch eine Tragrolle.
Zu« ununterbrochenen Vorbeifuhren 4er Rohre 1 an der AustrÜjbsdüse des Kunststoff-Extruders 21 dienen die beiden parallel
dicht nebeneinander angeordneten Transporteinrichtungen 2. und 3. Diese bestehen gemäß Abbildung 1 aus je zwei mit Abstand
hintereinander angeordneten Transportwagen 4 und 5» bzw. 6 und 7» die Miteinander durch 3e eine zum Verändern ihres Ab-
Standes dienend® VerstelleiBriehttrag 12 tssw· 13
sind. Jeder der Transportwagen, di® auf nioht dargestellten
Schienen IaUfSn8, besitzt ©inen waagerechten Tragarm 6, 9
bzw. 10, 11 j der um eina senkrechte Aehse schwenkbar ist und
auf dem das Rohr 1 ruhte Ale Auflager für di® Rohr® dienen die Rollenpaare 14» 15 bsw, 16, 179 τοη denen Jeweils eine
Rolle angetrieben ist«,
Wie in Abbildung 2 angedeutet ist, kann der gegenseitige Abstand
der Rollen des Rollenpaares 14 ssur Anpassung an einen kleineren Rohrdurchmesser 1· mittels einer nicht daxgestellten
Verstelleinrichtung ösa Tragarmes 8 Terkl@inert werden.
Die Tragarm-Rollen weisen jeweils einen Spurkranz 18 und die
Zahnprofilierung 19 auf0 Zw& Durchtrennen der Kunststoffbeschichtung
sind die' Spurkranz® 18 in Form von Eollenmessern
20 ausgebildet.
Pur den Betrieb der fraiisportanlag© wird -jeweils ein Stahlrohr
1 von einem Hoehlager an der Aufgabestation mittels eines sogenannten Überholsrs so auf äae aus den EInselwagea 4
und 5 bestehende Sransportisragenpaar der Einrichtung 2 gelegt,
daß es mit seinen Enden auf den Rollenpaaren 14 und 15 der Tragarme 8 und 9» und evjst üwisoliem den Roll©m-Sprataänaen 18,
liegt« Sogleish aasolili@ß©a€ f&teea di© fraassportwagen 4 und
an dem Künstetoff-Extrud@r "WQth®i$ witeend das Rofas durch die
Rollen 14 "bswe 15 in radial© üffidreliiäagea'versetEt Ist. Dabei
wickelt sich das auü d@2? Anaisteittsfitis© ä®s fetnaä@rs austretende
Kunststoffbssiä s©bran^§siliai©2if82!iig \m iss mit einem
Klebstoff b©sohiohtete l©fee Dlüseg Klebstoff kaan während
des gleichen Arbeitsgang©© g®m&B ©Inem ält@r@H, ¥©r®oKLag der
Anmelderin au© öliieia b@soad©r@n Istamder, fi©r ib Beispiel
ist, Qb©Hfallg in ff©m ©läse gteQif®ß@ im iso l@te gewickelt
sieh ül© fraaspostoisBieMtimg 2 Is. αΙθθοε1 W@1s» ia
Pf ©11®Q A %n fe©^eg©m fesginEtp wiEi als
hierzu angeordnete, ungeladen« Transporteinrichtung 3 von
der Abladest&tion In Richtung des Pfeiles B sur Aufgabe*
atmtion gefahren. Die fragarme 10 und 11 der Wagen 6 und?
sind dabei aus der transport linie heraus nach innen ge~
schwenkt. In der Aufgabestation werden diese Tragarme in
die Transportiini β geschw©Bkt und mit einem neuen Stahlrohr
beladen.
Wie in den Abbildungen 2 und 5 veranschaulicht, können die Tragarme auch beim Leertransport abgesenkt oder um eine
waagerechte Achse in eine senkrechte Stellung geschwenkt werden«
Der Arbeitstakt der beiden Transporteinriclitungen 2 und 3
ist derart aufeinander abgestimmt, daß sich der Wagen 7 der Einrichtung 3 nach dem Beladen unmittelbar an den letsten
Wagen 4 der voreilenden !Transporteinrichtung 2 anschließt,
wie in Abbildung 1, links, gestrichelt angedeutet 1st, und
daß sich dann beide TransporteiBriehtimgeii gemeinsam in
Pfeilrichtuag A bewegen. An der Sntladeaiation wird das beschichtet®
Rohr sogleich vsn dem Wagenpaar 4» 5 abgehoben,
welches sodann mit einer Geschwindigkeit wieder zu der Aufgabestation
gefahren wird, die nach dem Beladen den Anschluß an das sich noch an dem Extruder 21 vorbeibewegend· Wagenpaar
6, 7 gewährleistet*
Die erfindungsgemäße Torrichtung ist nicht beschränkt auf
den, Yerwendungssweck als Sransportnittel bein Umwickeln von
Stahlrohren »it thermoplastischem Kunststoff. Sie kann in allen fallen eingee'etst werden, bei denen die Aufgabe besteht, langgestreckte Werkstücke im kontinuierlichen fluS
an einer Bearbeltungsvorrlehtimg vorbeizubewegen, mit oder
ohne radiale Umdrehungen, beispielsweise bei der s«rsturungefreien
Prüfung geschweißter Rohre, beim Bitmsinieren, von Rohren,
für das Auftragen von Markierungen und dergleichen
- 7
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten oder Prüfen der Oberfläche von langgestreckten Werkstücken, insbesondere zum Umwickeln von Stahlrohren mit Streifenbahnen aus thermoplastischem Kunststoff oder dergleichen, wobei die Werkstücke an dem Bearbeitungewerkzeug oder Prüfgerät, zum Beispiel an der Auetrittedüse eines Kunststoff-Extruders, in Längsrichtung vorbeigeführt werden, gekennzeichnet durch zwei parallel dicht nebeneinander angeordnete^abwechselnd wirksamperdende Transporteinrichtungen (2r 3) für die zu bearbeitenden Werketücke, welche diese kontinuierlich nacheinander an dem Bearbeitungswerkzeug vorbeiführen und von denen jede aus mindestens zwei In Achsrichtung der Werkstttkke hintereinander und in einem der Werkstücklänge angepaßtem Abstand voneinander angeordneten Transportwagen (4, 5, 6, 7) besteht, die je mindestens einen zur Auflage der Werkstücke dienenden waagerechten Tragarm (8, 9, 10, 11) aufweisen, welcher um eine senkrechte oder waagerechte Achse schwenkbar oder heb- und senkbar in der Welse ausgebildet ist, daß die Auflageflächen aller Tragarme während des Vorbeiführenβ der Werkstücke an dem Bearbeitungswerkzeug in der gleichen Transportlinie und -höhe liegen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■wischen jeweils zwei Transportwagen eine zum Verändern ihres Abstandes voneinander dienende Verstelleinrihtung (12, 13) angeordnet 1st.3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme d«r Transportwagen je ·1η als Auflager für die Werkstücke dienend·· Rollenpaar (14, 15, 16, 17) aufweisen.- 8 -008882/18494. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle jeden Rollenpaares angetrieben ist*5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die angetriebene Rolle eine Zahnprofilierung (19) aufweist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen einen Spurkranz (18) aufweisen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurkranz als Rollenmesser (20) ausgebildet 1st.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme der Transportwagen je eine Verstelleinrichtung sum Verändern des Abstandes der Rollen jedes Rollenpaares voneinander aufweisen.009882/1849
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DE19691933206 DE1933206C3 (de) | 1969-06-26 | 1969-06-26 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten oder Prüfen der Oberflache von langgestreckten Werkstucken, ins besondere zum Umwickeln von Stahlrohren mit Streifenbahnen aus thermoplastischem Kunststoff |
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ID=5738456
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FR (1) | FR2051315A5 (de) |
GB (1) | GB1274602A (de) |
NL (1) | NL7009234A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445760A1 (fr) * | 1979-01-05 | 1980-08-01 | Mannesmann Ag | Dispositif pour revetir des tubes d'acier au moyen d'une matiere synthetique thermoplastique |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325439C1 (de) * | 1983-07-12 | 1985-01-03 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Ummanteln eines Stahlrohres |
-
1969
- 1969-06-26 DE DE19691933206 patent/DE1933206C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-06-23 NL NL7009234A patent/NL7009234A/xx unknown
- 1970-06-25 FR FR7023593A patent/FR2051315A5/fr not_active Expired
- 1970-06-25 GB GB3078670A patent/GB1274602A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445760A1 (fr) * | 1979-01-05 | 1980-08-01 | Mannesmann Ag | Dispositif pour revetir des tubes d'acier au moyen d'une matiere synthetique thermoplastique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2051315A5 (de) | 1971-04-02 |
DE1933206C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1933206B2 (de) | 1973-05-03 |
NL7009234A (de) | 1970-12-29 |
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |