DE10117096B4 - Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgut-Knüppeln - Google Patents

Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgut-Knüppeln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgut-Knüppeln, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einem Rollgang (RR) mit Abstand hintereinander angeordneten Traggerüsten (TGI, TGII, TGIII), die jeweils ein Paar von Vertikalrollen (VRI, VRII, VRIII) mit Einrichtungen zu deren Querverschiebung gegeneinander aufnehmen, wobei ein Tragrahmen (SR) des in Transportrichtung (WR) des Rollgangs (RR) ersten Traggerüstes (TRI) um eine horizontale Achse schwenkbar und quer in dieser verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgutknüppeln und auf ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
  • Aus der EP 0 925 852 A2 ist ein Walzwerk mit mehreren aufeinanderfolgenden Walzgerüsten zum Herstellen von Blöcken, Knüppeln oder dergleichen bekannt, die aus einem Vormaterial kontinuierlich ausgewalzt werden.
  • Durch die EP 0 881 005 A2 ist es bei der Verarbeitung von Knüppeln zu Feineisen bekanntgeworden, eine Kantvorrichtung vorzusehen, die in Transportrichtung eines Rollgangs um eine horizontale Achse schwenkbar und quer in dieser verschiebbar ist, um örtliche Verformungen oder Durchbiegungen des Walzguts beim Kanten zu vermeiden.
  • Bei einem Verfahren zum Auswalzen von Metallblöcken ist es auf der JP 581 323 02 A bekannt, die Blöcke beim ersten Walzstich durch im Walzgerüst angeordnete Führungsrollen zu richten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb der Vorrihtung zu entwickeln, um Walzgutknüppel, die während des Walzens Drallvertormungen erfuhren, nach ihrem Austritt aus der Walzstraße noch in warmen Zustand in einem kontinuierlichen Durchgang zu entdrallen, d. h. zu richten und ggf. unmittelbar anschließend der Weiterverarbeitung zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgut-Knüppeln dadurch gelöst, daß bei einer Mehrzahl von in einem Rollgang mit Abstand hintereinander angeordneten Traggerüsten, die jeweils ein Paar von Vertikalrollen mit Einrichtungen zu deren Querverschiebung gegeneinander aufnehmen, ein Tragrahmen des in Transportrichtung des Rollgangs ersten Traggerüstes um eine horizontale Achse schwenkbar und quer in dieser verschiebbar ist.
  • Wie die Erfindung vorsieht, kann dabei von den in den Tragrahmen der dem ersten Traggerüst folgenden Traggerüste die eine der beiden Verikalrollen ortsfest und die andere querverschiebbar angeordnet sein. Zweckmäßig können vor oder hinter den Traggerüsten Tragrahmen angeordnet werden, in denen in Richtung auf den Rollgang und von diesem weg bewegbare, druckbeaufschlagbare Horizontalrollen angeordnet sind. Diese Tragrahmen der Horizontalrollen können zweckmäßig vor dem ersten und vor dem letzten der Traggerüste angeordnet sein. Die Tragrahmen können dabei als in die Traggerüste ein- und aus diesen herausfahrbare Kassetten ausgebildet sein. Weiter können vor, zwischen und hinter den Traggerüsten ortsfeste oder querverschiebliche Triter- bzw. Seitenführungen für die Knüppel angeordnet werden. Die Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7 gelöst bei dem der schwenkbare Tragrahmen des ersten Traggerüstes bei auf dem Rollgang aufliegendem Knüppel mit voneinander weg in ihre äußeren Stellungen gefahrenen Vertikalrollen aus einer horizontalen Position in eine Winkelposition geschwenkt wird, bei der die Achsen der Vertikalrollen parallel zu gegenüberliegenden Seitenflächen des Knüppels verlaufen, dann beide Vertikalrollen auf die jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen des Knüppels hin bewegt werden, bis sie an diesen anliegen und anschließend der schwenkbare Tragrahmen in seine horizontale Ausgangsposition zurückgeschwenkt und dann anschlie ßend in eine Position querverschoben wird, bei der die den ortsfesten Vertikalrollen der folgenden Traggerüste zugeordnete Seitenfläche des Knüppels an diesen anliegt.
  • Die Erfindung erlaubt es, den im warmen Zustand herangeführten verdrallten Knüppel in jeder Drallposition mit den Vertikalrollen des schwenkbaren Tragrahmens des ersten Walzgerüstes zu erfassen, ihn mit einer seiner Seitenflächen in eine Auflageposition auf den Rollgang zu bringen und in dieser Position festzuhalten und dann dem folgenden Traggerüst zuzuleiten, dessen Vertikalrollen den Knüppel in der waagerechten Position halten und den Knüppel dabei auf dem Rollgang weiter zu transportieren. Während dieses Transports läßt sich die Entdrallung durch steuernde Veränderungen des Schwenkwinkels des Tragrahmens des ersten Walzgerüstes und der Querverschiebepositionen der Vertikalrollen ständig beeinflussen und nachregeln, wobei der Knüppel von den Vertikalrollen des folgenden Traggerüstes gehalten wird. Dabei können Ausbiegungen des Knüppels in der Vertikalen mit Hilfe der druckbeaufschlagbaren Horizontalrollen der vor den Traggerüsten angeordneten Tragrahmen ausgeglichen werden. Abmaße und Geometrie der so entdrallten Knüppel können mit nachgeordneten Profilmeßgeräten genauer erfaßt werden und führen zu einer erhöhten Genauigkeit der Positionsangaben von Längenmeßgeräten, die z.B. für nachgeschaltete Weiterbearbeitungseinrichtungen wichtig sind.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, teilweise geschnitten und
  • 2 bis 6 die Schritte der Arbeitsweise der Vorrichtung in verschiedenen Positionen in schematischer Darstellung.
  • Wie aus 1 zu ersehen, sind zwischen den Rollgangsrollen RR eines Rollgangs in Richtung der mit einem Pfeil WR angedeuteten Transportrichtung des Rollgangs RR in Abständen hintereinander die Traggerüste TGI, TGII, TGIII und die diesen zugeordneten Zwischenführungen ZW angeordnet. Im Traggerüst TGI ist ein schwenkbarer Tragrahmen SR in eine Achse, die horizontal, parallel zur Transportrichtung W R des Rollgangs verläuft, gelagert und über ein Kolben-Zylinder-Aggregat KAS in einer vertikalen Ebene um diese Achse schwenkantreibbar. Der schwenkbare Tragrahmen SR ist weiter über ein zusätzliches Kolben-Zylinder-Aggregat KAV in Schienen LG quer zur Transportrichtung WR verschiebbar. In dem schwenkbaren Tragrahmen SR sind, ebenfalls quer zur Transportrichtung WR, auf nicht dargestellte Weise querverschiebbar zwei Vertikalrollen VRI angeordnet und von oben durch Motoren MTI antreibbar. Hinter dem Traggerüst TG1 folgt in Richtung der Transportrichtung W R das Traggerüst TGI 1, in dem sich ebenfalls zwei, auf nicht dargestellte Weise, querverschiebbare Vertikalrollen VRII befinden. Von diesen kann auch eine ortsfest und die andere verschiebbar sein. Die Ausbildung des nächsten Traggerüstes TGIII mit den Vertikalrollen VRIII entspricht der vorbeschriebenen Ausbildung des Traggerüstes TGII. Die Vertikal rollen VRII und VRIII werden ebenso wie die Vertikalrollen VRI des schwenkbaren Tragrahmens SR des Traggerüstes TRI durch Motoren MTII und MTIII von oben angetrieben.
  • Dem Traggerüst TGI und dem Traggerüst TGIII sind mit Abstand jeweils Tragrahmen TRH von Horizontalrollen HR vorgeordnet. Diese Horizontalrollen können mit Hilfe von Kolben-Zylinder-Aggregaten vertikal nach unten gegen die Transportebene des Rollgangs RR nach unten in die strichpunktiert angedeutete Position und aus dieser zurückbewegt werden.
  • Aus den 2 bis 6 in Verbindung mit 1 geht die Arbeitsweise der Vorrichtung hervor. Der schwenkbare Tragrahmen SR befindet sich nach 2 in seiner waagerechten Ausgangsposition. Die beiden Vertikalrollen VRIa und VRIb sind in ihre äußersten Positionen gefahren worden und der Knüppel KN liegt mit seiner unteren Längskante auf dem Rollgang RR auf. Der schwenkbare Tragrahmen SR wird anschließend in Richtung des Pfeils PI (3) so weit geschwenkt, dass die Achsen A-A der Vertikalrollen VRIa, VRIb parallel zu den Außenflächen des aufliegenden Knüppels KN verlaufen. Die Vertikalrolle VRIa wird dann (4) in Richtung auf den Knüppel KN hin gefahren, bis sie an dessen Außenfläche anliegt. Anschließend wird der schwenkbare Tragrahmen SR in Richtung des Pfeils P2 wieder in die Horizontalposition geschwenkt, in der der Knüppel KN beiderseits von den Vertikalrollen VRIa und VRIb gehalten, mit seiner unteren Außenfläche auf dem Rollgang RR aufliegt. Aus dieser Halteposition wird der schwenkbare Tragrahmen SR in Richtung des Pfeils P3 (6) so weit waagerecht verschoben, dass die (in der Zeichnung linke) vertikale Seitenfläche des Knüppels KN in der vertikalen Begrenzungsebene der, nicht dargestellten, hier ortsfest positionierten Vertikalrollen VRII und VRIII der folgenden Traggerüste TGII und TGIII verläuft.
  • Nach dem Einfahren des Knüppels KN in die Traggerüste TGII und TGIII wird die, der jeweilig ortsfesten Vertikalrolle VRII bzw. VRIII gegenüberliegende Vertikalrolle gegen die andere Seitenfläche des Knüppels KN gefahren und der Knüppel auf diese Weise gegen die von den Entdrallungs-Schwenkbewegungen des schwenkbaren Tragrahmens SR ausgehenden Drehkräfte gehalten.
  • RR
    Rollgangsrollen
    WR
    (Pfeil) Transportrichtung
    TGI
    Traggerüst
    TGII
    Traggerüst
    TGIII
    Traggerüst
    ZW
    Führungen/Zwischenführungen
    SR
    (schwenkbarer) Tragrahmen
    LG
    Lager
    KN
    Knüppel
    KA
    Kolben-Zylinder-Aggregat
    KAS
    Kolben-Zylinder-Aggregat
    KAV
    Kolben-Zylinder-Aggregat
    TRH
    Tragrahmen
    HR
    Horizontalrollen
    MTI
    Motor
    MTII
    Motor
    MTIII
    Motor
    VRI
    Vertikalrolle
    VRII
    Vertikalrolle
    VRIII
    Vertikalrolle
    VRIa
    Vertikalrolle
    VRIb
    Vertikalrolle
    A-A
    Achse (der Vertikalrolle)
    P1
    Pfeil
    P2
    Pfeil
    P3
    Pfeil

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Entdrallen von Walzgut-Knüppeln, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in einem Rollgang (RR) mit Abstand hintereinander angeordneten Traggerüsten (TGI, TGII, TGIII), die jeweils ein Paar von Vertikalrollen (VRI, VRII, VRIII) mit Einrichtungen zu deren Querverschiebung gegeneinander aufnehmen, wobei ein Tragrahmen (SR) des in Transportrichtung (WR) des Rollgangs (RR) ersten Traggerüstes (TRI) um eine horizontale Achse schwenkbar und quer in dieser verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den in den dem ersten Traggerüst (TRI) folgenden Traggerüsten (TGII, TGIII) angeordneten Vertikalrollen (VRII, VRIII) die eine ortsfest und die andere verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vor oder hinter den Traggerüsten (TGI, TGII, TGIII) angeordnete Tragrahmen (TRH) mit vertikal, in Richtung auf den Rollgang (RR) und von diesem weg, druckbeaufschlagbar geführte Horizontalrollen (HR).
  4. Vorrrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (TRH) der Horizontalrollen (HR) vor dem ersten und vor dem letzten der Traggerüste (TGI; TGIII) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggerüste (TGI, TGII, TGIII) als in den Rollgang (RR) ein- und aus diesem herausfahrbare Kassetten ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, zwischen und hinter den Traggerüsten (TGI, TGII, TGIII) angeordnete ortsfeste oder querverschiebliche Trichter- oder Seitenführungen (ZW) für den Knüppel (KN).
  7. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Tragrahmen (SR) des ersten Traggerüstes (TGI) bei auf dem Rollgang (RR) aufliegenden Knüppel (KN) mit voneinander weg in ihre äußeren Stellungen gefahrenen Vertikalrollen (VRIa, VRIb) aus einer horizontalen Position in eine Winkelposition geschwenkt wird, bei der die Achsen (A-A) der Vertikalrollen (VRIa, VRIb) parallel zu gegenüberliegenden Seitenflächen des Knüppels verlaufen, dann beide Vertikalrollen (VRIa, VRIb) auf die jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen des Knüppels (KN) hin bewegt werden, bis sie an diesen anliegen und anschließend der schwenkbare Tragrahmen (SR) in seine horizontale Ausgangsposition zurückgeschwenkt und dann anschließend in eine Position querverschoben wird, bei der die den ortsfesten Vertikalrollen (VRII, VRIII) der folgenden Traggerüste (TGI, TGII) zugeordnete Seitenfläche des Knüppels an diesen anliegt.
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EP0881005A2 (de) * 1997-05-31 1998-12-02 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Kanten- oder Spiesskanten von Walzprofilen, beispielsweise Knüppeln, um ihre Längsachse
EP0925852A2 (de) * 1997-12-25 1999-06-30 Nkk Corporation Verfahren und Anlage zum kontinuerlichen Walzen von Knüppeln

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