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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blech, Vorrichtung zum Schweißen von Bändern aus Blech und Anordnung zum Schweißen von Bändern aus Blech umfassend eine derartige Vorrichtungen.
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Aus der Patentschrift
EP 1 743 728 B1 ist eine Vorrichtung zum Schweißen von Bändern, auch zum Schweißen von Bändern aus Feinblechen bekannt geworden. Ferner ist von der Anmelderin unter der Bezeichnung LAS 200 eine Anordnung zum Schweißen von Bändern, auch zum Schweißen von Bändern aus Feinblechen bekannt geworden.
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Gemeinsam ist diesen Vorrichtungen und Anordnungen, dass in diesen Vorrichtungen und Anordnungen die Bänder durch sogenannte Treiberrollen durch die Vorrichtungen und Anordnungen transportiert werden. Treiberrollen sind paarweise, mit parallelen Achsen angeordnete Rollen oder Walzen, die gegensinnig angetrieben werden. Durch einen Spalt zwischen den Rollen oder Walzen eines Paares werden die Bänder in die Transportrichtung getrieben. Im Ergebnis werden die Bänder durch die Treiberrollen vorwärts gedrückt.
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Damit ein derartiger Transport möglich ist, müssen die Bänder eine hinreichende Steifigkeit haben. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Bänder schon bei kurzen Transportwegen Falten werfen und die Vorrichtungen oder Anordnungen verstopfen. Diese Steifigkeit ist insbesondere bei Bändern aus Blech mit einer Dicke von 0,5 mm und größer gegeben. Bei dünneren Blech oder sogar Metallfolien ist ein Transport mit Treiberrollen nicht möglich. Bänder aus Blechen mit einer Stärke von zum Beispiel 0,1 mm können daher derzeit nicht in Anordnungen zum Bandschweißen verarbeitet werden.
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Gleichwohl besteht ein Bedürfnis, Bänder aus Blechen mit einer Stärke von zum Beispiel 0,1 mm in der Art zu verarbeiten, wie es mit Bändern aus Blechen größerer Stärke möglich ist. Das heißt zum Beispiel, dass möglich sein soll, auch Bänder aus dünnen Blechen mit einer Dicke von zum Beispiel 0,1 mm in so genannten Inspektionslinien zu verarbeiten.
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In Inspektionslinien werden zu Coils gewickelte Bänder, die aus einem Kaltwalzwerk geliefert werden, abgehaspelt und auf Fehlstellen untersucht (inspiziert). Wird eine Fehlstelle erkannt, wird diese aus dem Band herausgeschnitten. Das geschieht beispielsweise durch Scheren, die das Band vor und hinter der Fehlstelle zerschneiden. Das herausgeschnittene Teil des Bandes, welches nun die Fehlstelle aufweist, wird als Schrott entsorgt. Der zuvor vor der Fehlstelle liegende Teil des ursprünglichen Bandes, im Weiteren als ablaufendes Band bezeichnet, und der zuvor hinter der Fehlstelle liegende Teil des ursprünglichen Bandes, im Weiteren als einlaufendes Band bezeichnet, werden dann wieder zusammengefügt, um wieder ein zusammenhängendes Band zu erhalten.
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Um das ablaufende und das einlaufende Band zusammen zu fügen, werden die Vorrichtungen zum Schweißen von Bändern verwendet. In solchen Vorrichtungen werden die Enden der Bänder nochmals beschnitten und zwar so, dass sie für eine Schweißung vorbereitet sind. Anschließend werden die Bandenden so zu einander positioniert, dass sie geschweißt werden können. Ist die Schweißung und auch eine ggf. erwünschte Nachbehandlung vollendet, wird das zusammenhängende Band weiter transportiert und am Ende der Inspektionslinie zu einem neuen Coil aufgehaspelt. Es ist aber möglich, dass das Band unmittelbar weiter verarbeitet wird. Das Entfernen von Fehlstellen aus dem Band kann in einer so genannten Conti-Linie stattfinden.
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Der Transport vor der Vorrichtung zum Schweißen und hinter der Vorrichtung zum Schweißen erfolgt bisher durch die bereits beschriebenen Treiberrollen.
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Der Erfindung lag das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen vorzuschlagen, die insbesondere auch für Bleche mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm, zum Beispiel von 0,1 mm geeignet sind.
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Der Erfindung lag ferner das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen vorzuschlagen, die geeignet sind, mit einer Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm zusammen zu wirken.
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Außerdem soll eine Anordnung zum Schweißen von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm vorgeschlagen werden, die eine Vorrichtung zum Schweißen und zumindest einlaufseitig davon eine Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen hat.
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Diese Probleme werden durch eine Vorrichtung zum Transportieren nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Schweißen nach Anspruch 16 und eine Anordnung nach Anspruch 27 gelöst. Die Anordnung nach Anspruch 27 kann gemäß einem Verfahren nach Anspruch 29 betrieben werden. Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtungen, der Anordnung und des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß ist bei einer verbesserten Vorrichtung zum Transportieren vorgesehen, dass die Vorrichtung wenigstens einen sich von einer Einlaufseite zu einer Auslaufseite erstreckenden ersten Bahnabschnitt und wenigstens einen Wagen aufweist, der entlang des ersten Bahnabschnitts bewegbar ist, und dass an dem Wagen mittelbar oder unmittelbar wenigstens ein Befestigungsmittel angebracht ist, das an einem Anfang oder einem Ende eines Bandes aus Feinblech befestigt werden kann.
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Anders als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen wird das Band nicht durch Treibrollen durch die Vorrichtung getrieben oder gedrückt. Vielmehr wird das Band durch die Vorrichtung gezogen oder geschleppt. Dazu weist die Vorrichtung zum Transportieren den Wangen auf, an dem der Anfang oder das Ende des zu transportierenden Bandes befestigt wird. Der Wagen hat einen Antrieb oder ist mit einem Antrieb gekoppelt, wodurch der Wagen auf dem ersten Bahnabschnitt gefahren werden kann, um das Band durch die Vorrichtung zu ziehen oder zu schleppen. Beim Ziehen oder Schleppen des Bandes kann es nicht zu Faltenbildung kommen. Das Band wird straff gehalten. Das Risiko von Beschädigungen ist dadurch reduziert. Der Antrieb kann wenigstens einen Motor aufweisen, der in dem Wagen vorgesehen ist. Es ist ebenso möglich, dass der Antrieb eine umlaufende Kette, einen umlaufenden Riemen oder dergleichen aufweist, mit dem der Wagen auf dem ersten Bahnabschnitt hin- und her bewegt werden kann.
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Vorzugsweise ist der erste Bahnabschnitt geradlinig.
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Der erste Bahnabschnitt kann ein führendes Teil einer ersten Führung der Vorrichtung aufweisen. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Der führende Teil der ersten Führung der Vorrichtung kann in der Mitte der Vorrichtung unterhalb oder oberhalb der Ebene angeordnet sein, in welche das Band transportiert wird. Ebenso ist es möglich, dass der führende Teil der ersten Führung seitlich der Ebene angeordnet ist, in der das Band transportiert wird.
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Der Wagen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einen ersten Wagenteil aufweisen, das ein geführtes Teil der ersten Führung der Vorrichtung ist.
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Innerhalb des Wagens kann ebenfalls eine Führung vorgesehen sein. Das erste Wagenteil kann ein führender Teil dieser Führung sein. Der Wagen kann ein erstes Halteelement aufweisen, das ein geführtes Teil dieser Führung ist, also am ersten Wagenteil geführt ist. Diese Führung des Wagens kann so ausgerichtet sein, dass die Höhe des ersten Halteelementes und aller daran befestigter Teile relativ zum ersten Wagenteil eingestellt werden kann.
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Insbesondere wenn das führende Teil der ersten Führung der Vorrichtung zum Transportieren seitlich von der Ebene angeordnet ist, in welcher das Band transportiert wird, kann der erste Bahnabschnitt ein führendes Teil einer zweiten Führung der Vorrichtung aufweisen. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Dieses führende Teil der zweiten Führung kann auf einer dem führenden Teil der ersten Führung gegenüberliegenden Seite der Ebene angeordnet sein, in welcher das Band transportiert wird.
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Der Wagen kann einen zweiten Wagenteil aufweisen, der ein geführtes Teil der zweiten Führung der Vorrichtung ist. Der Wagen selbst kann eine weitere Führung aufweisen. Das zweite Wagenteil kann ein führender Teil dieser weiteren Führung des Wagens sein. Ein zweites Halteelement des Wagens kann ein geführtes Teil dieser weiteren Führung des Wagens sein. Diese weitere Führung des Wagens kann so ausgerichtet sein, dass die Höhe des zweiten Halteelementes und aller daran befestigten Teile relativ zum zweiten Wagenteil eingestellt werden kann.
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Die führenden Teile der ersten und der zweiten Führung sind vorzugsweise mit einem Abstand und parallel zueinander angeordnet. Der Abstand kann der Breite eines zu transportierenden Bandes entsprechen oder größer als die Breite eines transportierenden Bandes sein.
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Der Wagen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transportieren kann ein Balkenelement aufweisen, das entweder den ersten Wagenteil und den zweiten Wagenteil des Wagens oder das erste Halteelement und das zweite Halteelement des Wagens verbindet. Ist das Balkenelement an dem ersten und dem zweiten Halteelement befestigt, kann die Höhe des Balkenelementes relativ zu dem ersten und dem zweiten Wagenteil eingestellt werden.
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Auf das Balkenelement kann der Anfang oder das Ende des zu transportierenden Bandes aufgelegt werden. Dort aufgelegt, kann das Band für den Transport mit dem oder den Befestigungsmitteln der Vorrichtung befestigt werden.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren kann wenigstens zwei Befestigungsmittel aufweisen und die Befestigungsmittel können an dem Balkenelement oder dem Wagen befestigt sein. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie einen auf das Balkenelement aufgelegten Bandanfang oder ein auf das Balkenelement aufgelegtes Bandende von der Seite befestigen zu können.
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Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise in eine Richtung senkrecht zur Transportrichtung des Bandes verschiebbar an dem Wagen, insbesondere auf dem Balken angeordnet. Damit ist es möglich, den Bandanfang oder das Bandende seitlich mittels der Befestigungsmittel zu verschieben, um es zum Beispiel zu einer Mitte der Ebene auszurichten, in welcher das Band transportiert wird.
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Das Befestigungsmittel oder die Befestigungsmittel können Klemmmittel sein.
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Die Befestigungsmittel können an dem Balkenelement zumindest in Querrichtung zur Längsrichtung der Vorrichtung fahrbar angebracht sein. Die Vorrichtung kann wenigstens eine Messeinrichtung aufweisen, mit denen die Lage eines Anfangs eine einlaufenden Bandes oder das Ende eines auslaufenden Bandes feststellbar ist. Mittels der wenigstens einen Messeinrichtung und den Befestigungsmitteln kann der Anfang bzw. das Ende des Bandes positioniert werden.
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Erfindungsgemäß ist bei einer verbesserten Vorrichtung zum Schweißen von Bändern aus Blechen, insbesondere Feinblechen
- – mit einem Klemmbackenpaar auf einer Einlaufseite zum Klemmen eines Endes eines einlaufenden Bandes und einem Klemmbackenpaar auf einer Auslaufseite zum Klemmen eines Endes eines auslaufenden Bandes, wobei jedes Klemmbackenpaar eine obere und eine untere Klemmbacke aufweist, und
- – mit wenigsten einem Laserkopf, der zumindest in einer Bewegungsrichtung von der Einlaufseite zur Auslaufseite und quer zu dieser Bewegungsrichtung fahrbar ist, um den Anfang des einlaufenden und das Ende des auslaufenden Bandes zu beschneiden und durch Schweißen den Anfang des einlaufenden und das Ende des auslaufenden Bandes zu verbinden
vorgesehen, dass die Vorrichtung zum Schweißen zwischen Ständern der Vorrichtung, die die oberen Klemmbacken zumindest mittelbar tragen, und Mitteln, die die unteren Klemmbacken tragen, ein Abstand für einen zweiten Bahnabschnitt für einen Wagen aufweist, der entlang des zweiten Bahnabschnitts bewegbar ist, wobei der zweite Bahnabschnitt von der Einlaufseite bis in einen Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite reicht und/oder
die Vorrichtung zum Schweißen zwischen Ständern der Vorrichtung, die die oberen Klemmbacken auf einer Auslaufseite zumindest mittelbar tragen, und Mitteln, die die unteren Klemmbacken Auslaufseite tragen, ein Abstand für einen dritten Bahnabschnitt für einen Wagen aufweist, der entlang des dritten Bahnabschnitts bewegbar ist, wobei der dritte Bahnabschnitt von einem Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite bis zur Auslaufseite reicht.
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Die Vorrichtung zum Schweißen kann den zweiten Bahnabschnitt für einen Wagen aufweisen, der entlang des zweiten Bahnabschnitts bewegbar ist, wobei der zweite Bahnabschnitt von der Einlaufseite bis in einen Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite reicht. Auf diesem zweiten Bahnabschnitt kann ein Wagen einlaufseitig in die Vorrichtung zum Schweißen einfahren.
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Der zweite Bahnabschnitt ist vorzugsweise geradlinig.
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Der zweite Bahnabschnitt weist ein führendes Teil einer dritten Führung auf. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Der führende Teil der dritten Führung der Vorrichtung kann in der Mitte der Vorrichtung unterhalb oder oberhalb der Ebene angeordnet sein, in welche das Band transportiert wird. Ebenso ist es möglich, dass der führende Teil der dritten Führung seitlich der Ebene angeordnet ist, in der das Band transportiert wird.
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Der zweite Bahnabschnitt kann ein führendes Teil einer vierten Führung aufweist. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Dieses führende Teil der vierten Führung kann auf einer dem führenden Teil der dritten Führung gegenüberliegenden Seite der Ebene angeordnet sein, in welcher das Band transportiert wird.
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Die führenden Teile der dritten und der vierten Führung, auf denen der einlaufseitig in die Vorrichtung zum Schweißen einfahrende Wagen fahren kann, können mit einem Abstand und parallel zueinander angeordnet sein. Der Abstand kann der Breite eines zu transportierenden Bandes entsprechen oder größer als die Breite eines transportierenden Bandes sein.
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Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich vorzugsweise alle Ständer oder Stützen, welche die oberen Klemmbacken des Klemmbackenpaares auf der Einlaufseite und/oder auf der Auslaufseite und/oder den Laserkopf zumindest mittelbar tragen, seitlich von dem zweiten Bahnabschnitt und insbesondere seitlich von den führenden Teilen der dritten und der vierten Führung.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schweißen kann einen dritten Bahnabschnitt für einen ersten Wagen aufweisen, der entlang des dritten Bahnabschnitts bewegbar ist, wobei der dritte Bahnabschnitt von einem Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite bis zur Auslaufseite reicht. Auf diesem dritten Bahnabschnitt kann auslaufseitig ein Wagen in die Vorrichtung zum Schweißen einfahren.
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Vorzugsweise ist der dritte Bahnabschnitt geradlinig.
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Der dritte Bahnabschnitt kann ein führendes Teil einer fünften Führung aufweisen. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Der führende Teil der fünften Führung der Vorrichtung kann in der Mitte der Vorrichtung unterhalb oder oberhalb der Ebene angeordnet sein, in welche das Band transportiert wird. Ebenso ist es möglich, dass der führende Teil der fünften Führung seitlich der Ebene angeordnet ist, in der das Band transportiert wird.
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Der dritte Bahnabschnitt kann ein führendes Teil einer sechsten Führung aufweisen. Das führende Teil kann zum Beispiel eine Schiene, eine Nut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut oder ähnliches sein. Dieses führende Teil der sechsten Führung kann auf einer dem führenden Teil der fünften Führung gegenüberliegenden Seite der Ebene angeordnet sein, in welcher das Band transportiert wird.
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Gemäß der Erfindung können die führenden Teile der fünften und der sechsten Führung, auf denen der auslaufseitig in die Vorrichtung zum Schweißen einfahrende Wagen fahren kann, mit einem Abstand und parallel zueinander angeordnet sein. Der Abstand kann der Breite eines zu transportierenden Bandes entsprechen oder größer als die Breite eines zu transportierenden Bandes sein.
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Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich vorzugsweise alle Ständer oder Stützen, welche die oberen Klemmbacken des Klemmbackenpaares auf der Einlaufseite und/oder auf der Auslaufseite und/oder den Laserkopf tragen seitlich von dem zweiten Bahnabschnitt und insbesondere seitlich von den führenden Teilen der fünften und der sechsten Führung.
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Erfindungsgemäß können eine erfindungsgemäße erste Vorrichtung zum Transportieren von Bändern und eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schweißen von Bändern ggf. mit weiteren Vorrichtungen und Komponenten eine erfindungsgemäße Anordnung zum Schweißen von Bändern bilden, wobei der erste Bahnabschnitt der ersten Vorrichtung zum Transportieren und der zweite Bahnabschnitt der Vorrichtung zum Schweißen zu einer ersten Bahn miteinander verbunden sind, so dass ein Wagen der ersten Vorrichtung zum Transportieren entlang der gesamten ersten Bahn fahrbar ist.
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Eine solche erfindungsgemäße Anordnung kann eine zweite Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aufweisen, wobei der erste Bahnabschnitt der zweiten Vorrichtung zum Transportieren und der dritte Bahnabschnitt der Vorrichtung zum Schweißen zu einer zweiten Bahn miteinander verbunden sind, so dass ein Wagen der zweiten Vorrichtung zum Transportieren entlang der gesamten zweiten Bahn fahrbar ist.
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Eine erfindungsgemäße Anordnung kann nach folgendem Verfahren zum Schweißen von Bändern betrieben werden:
An einer Einlaufseite der ersten Vorrichtung zum Transportieren wird ein Anfang eines einlaufenden Bandes an dem Befestigungsmittel der ersten Vorrichtung zum Transportieren befestigt und der erste Wagen der ersten Vorrichtung zum Transportieren zieht den Anfang des einlaufenden Bandes entlang der ersten Bahn über
- – eine Auslaufseite der ersten Vorrichtung zum Transportieren,
- – die Einlaufseite der Vorrichtung zum Schweißen
bis in den Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite, wo das einlaufende Band zwischen den Klemmbaken des einlaufseitigen Klemmbackenpaars der Vorrichtung zum Schweißen geklemmt wird.
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Nach dem Klemmen des einlaufenden Bandes kann durch das Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite, das einlaufende Band auf der Auslaufseite dieses Klemmbackenpaares mit dem Laserkopf beschnitten werden.
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Dann kann das erste und ggf. das zweite Halteelement und ggf. das Balkenelement des Wagens der ersten Vorrichtung entlang der Führung des Wagens der ersten Vorrichtung und ggf. der weiteren Führung des Wagens der ersten Vorrichtung relativ zum ersten Wagenteil und ggf. zum Wagenteil gefahren werden. Damit ist es möglich, den Wagen der ersten Vorrichtung und den vom beschnittenen einlaufenden Band abgeschnittenen Rest des Bandes aus dem Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite zu befördern, in dem die Schweißung stattfinden soll.
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Anschließend kann dann ein Anfang des beschnittenen einlaufenden Bandes mittels des Klemmbackenpaares in eine Schweißposition bewegt werden.
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Falls es notwendig ist, kann mit der zweiten Vorrichtung zum Transportieren auf vergleichbare Weise das auslaufende Band transportiert werden. Dabei kann an einer Auslaufseite der zweiten Vorrichtung zum Transportieren ein Ende eines auslaufenden Bandes an dem Befestigungsmittel der zweiten Vorrichtung zum Transportieren befestigt werden. Dann kann der Wagen der zweiten Vorrichtung zum Transportieren das Ende des auslaufenden Bandes entlang der ersten Bahn über
- – einer Einlaufseite der zweiten Vorrichtung zum Transportieren,
- – die Auslaufseite der Vorrichtung zum Schweißen
bis in den Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite ziehen, wo das auslaufende Band zwischen den Klemmbaken des auslaufseitigen Klemmbackenpaars der Vorrichtung zum Schweißen geklemmt wird.
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Nach dem Klemmen des auslaufenden Bandes durch das Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite, kann das auslaufende Band auf der Einlaufseite dieses Klemmbackenpaares mit dem Laserkopf beschnitten werden.
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Anschließend kann das erste und ggf. das zweite Halteelement des Wagens der zweiten Vorrichtung entlang Führung des Wagens der zweiten Vorrichtung und ggf. der weiteren Führung des Wagens der zweiten Vorrichtung relativ zum ersten Wagenteil und ggf. zum Wagenteil gefahren werden. Damit ist es möglich den Wagen der zweiten Vorrichtung und den vom beschnittenen einlaufenden Band abgeschnittenen Rest des Bandes aus dem Bereich zwischen dem Klemmbackenpaar auf der Einlaufseite und dem Klemmbackenpaar auf der Auslaufseite zu befördern, in dem die Schweißung stattfinden soll.
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Dann kann ein Ende des beschnittenen auslaufenden Bandes mittels des Klemmbackenpaares in eine Schweißposition bewegt werden.
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Der Anfang des beschnittenen einlaufenden Bandes und das Ende des beschnittenen auslaufenden Bandes können mittels des Laserkopfes geschweißt werden, sobald der Anfang und das Ende die Schweißpositionen erreicht haben.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen in schematischer Darstellung:
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1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung,
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2 eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transportieren der Anordnung gemäß 1,
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3 eine Ansicht der ersten Vorrichtung zum Transportieren von vorne gemäß dem Pfeil III in 2,
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4 einen Schnitt durch die erste Vorrichtung zum Transportieren gemäß der Linie IV-IV in 2,
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5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schweißen der Anordnung gemäß 1 in einem Augenblick während eines Transports eines einlaufenden Bandes in die Vorrichtung zum Schweißen,
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6 eine Seitenansicht entsprechend 5 in einem Augenblick des Schneidens des einlaufenden Bandes durch einen Laserkopf der Vorrichtung zum Schweißen,
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7 eine Seitenansicht entsprechend 5 und 6 in einem Augenblick des Schweißens des Anfangs des einlaufenden Bandes und des Endes des auslaufenden Bandes durch den Laserkopf der Vorrichtung zum Schweißen und
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8 eine Ansicht der Vorrichtung zum Schweißen von vorne wie in 1 mit der Linie VIII-VIII markiert.
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Die in 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Anordnung weist eine erste Vorrichtung 1 zum Transportieren von Bändern aus Blechen, eine Vorrichtung 3 zum Schweißen der Bänder und eine zweite Vorrichtung 2 zum Transportieren von Bändern auf.
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Die Anordnung kann ein Teil einer umfassenderen Anlage sein, zum Beispiel einer Inspektionslinie, in welcher Fehlstellen aus Bändern entfernt werden.
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Die erste Vorrichtung 1 zum Transportieren und die zweite Vorrichtung 2 zum Transportieren sind zueinander im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut. Sie weisen gleiche Bauteile und Komponenten auf. Die Vorrichtung 3 zum Schweißen ist zwischen den Vorrichtungen 1, 2 zum Transportieren angeordnet. Die erste Vorrichtung 1 zum Transportieren ist auf einer Einlaufseite der Vorrichtung 3 zum Schweißen angeordnet und die zweite Vorrichtung 2 zum Transportieren ist auf einer Auslaufseite der Vorrichtung 3 zum Schweißen angeordnet.
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Die erste und die zweite Vorrichtung 1, 2 weisen einen unteren Rahmen 10, 20 auf, der die Basis der Vorrichtungen 1, 2 bildet. Auf diesem unteren Rahmen 10, 20 sind Ständer 11, 21 angeordnet, die einen oberen Rahmen 12, 22 tragen.
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Auf den unteren Rahmen 10, 20 und an den oberen Rahmen 12, 22 sind Treiberrollen 13 angebracht. Diese Treiberrollen 13 können verwendet werden, um Bänder 41, 42 aus Blechen mit einer Dicke von 0,5 mm und mehr zu transportieren. Ebenfalls sind an den unteren Rahmen 10, 20 und den oberen Rahmen 12, 22 Positioniermittel 14 vorgesehen, die dazu verwendet werden können, um Bänder 41, 42 aus Blechen mit einer Dicke von 0,5 mm und mehr ausrichten und positionieren zu können. Diese Treiberrollen 13 und die Positioniermittel 14 sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Neu ist bei den Vorrichtungen 1, 2 zum Transportieren, dass sie erste Bahnabschnitte 15, 25 aufweisen, die an den Innenseiten der Ständer 11, 21 befestigt sind. Entlang dieser Bahnen können Wagen W1, W2 gefahren werden, um Bänder 41, 42 aus Blechen in einer Ebene E zur Vorrichtung 3 zum Schweißen zu transportieren.
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Die Wagen W1, W2 weisen nicht dargestellte Antriebe, nämlich Motoren auf, die das Fahren der Wagen W1, W2 ermöglichen.
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Der Aufbau der Wagen W1, W2 sowie der weitere Aufbau der Vorrichtungen 1, 2 zum Transportieren wird anhand des ersten Wagens W1 und der ersten Vorrichtung 1 näher erläutert. Die Erläuterungen können entsprechend auf den zweiten Wagen W2 und die zweite Vorrichtung 2 übertragen werden.
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Der erste Bahnabschnitt 15 der ersten Vorrichtung 1 weist ein führendes Teil 151 einer ersten Führung und ein führendes Teil 152 einer zweiten Führung auf. Auf dem führenden Teil 151 der ersten Führung und dem führenden Teil 152 der zweiten Führung sind Wagenteile W11, W12 des Wangens W1 als geführte Teile angeordnet. Die Wagenteile W11, W12 sind auf den führenden Teilen 151, 152 fahrbar angeordnet.
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An den Wagenteilen W11, W12 sind senkrecht zur Fahrrichtung des Wagens W1 bzw. der Wagenteile W11, W12 Halteelemente B11, B12 in der Höhe fahrbar angeordnet, wozu der Wagen W1 zwei Führungen aufweist. Damit ist die Höhe der Halteelemente B11, B12 und aller daran befestigter Teile einstellbar. Somit ist auch die Höhe eines Balkenelementes B1 einstellbar, das zwischen den Halteelementen B11, B12 angeordnet ist. Das Balkenelement B1, die Halteelemente B11, B12 und die Wagenteile W11, W12 sind Teile des Wangens W1 der ersten Vorrichtung 1.
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Entsprechende Teile weist der Wagen W2 der zweiten Vorrichtung 2 auf, die zum Teil in den Figuren dargestellt sind, so zum Beispiel ein Balkenelement B2 und ein Wagenteil B21 des Wagens der zweiten Vorrichtung 2 (siehe 5 und 6). Der Wagen W2 weist, was in den Figuren nicht dargestellt ist, Halteelemente auf, zwischen denen das Balkenelement B2 angebracht ist. Die Halteelemente sind an Wagenteilen des zweiten Wagens W2 in der Höhe fahrbar angeordnet, so dass die Höhe des Balkenelementes B2 eingestellt werden kann.
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Der Wagen W1 der ersten Vorrichtung 1 wie auch der Wagen W2 der zweiten Vorrichtung weisen als Klemmmittel K11, K12, K21 ausgeführte Befestigungsmittel auf, mit denen ein Anfang oder ein Ende eines Bandes an dem Wagen durch Klemmen befestigt werden kann. Die Klemmmittel K11, K12, K21 sind in Querrichtung zu den ersten Bahnabschnitten 15, 25 verschiebbar, wodurch es möglich ist, die Mitte des geklemmten Bandanfanges bzw. des geklemmten Bandendes zu positionieren, zum Beispiel so, dass die Mitte des Bandes in der Mitte der Ebene liegt, in welcher die Bänder durch die Vorrichtungen 1, 2, 3 transportiert werden.
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Die Vorrichtung 3 zum Schweißen weist ebenfalls einen unteren Rahmen 30, Ständer 31 und einen oberen Rahmen 32 auf.
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An dem unteren Rahmen 30 ist auf jeder Seite der Vorrichtung 3 über je eine Führung 348 ein unteres Klemmbackenhaltemittel 345 auf der Einlaufseite und über je eine Führung 358 ein unteres Klemmbackenhaltemittel 355 auf der Auslaufseite in der Längsrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung verschiebbar angeordnet. An dem unteren Klemmbackenhaltemittel 345 auf der Einlaufseite ist über eine Führung 346 eine untere Klemmbacke 342 auf der Einlaufseite in der Höhe verschiebbar angeordnet. An dem unteren Klemmbackenhaltemittel 355 auf der Auslaufseite ist über eine Führung 356 eine untere Klemmbacke 352 auf der Auslaufseite in der Höhe verschiebbar angeordnet.
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An dem oberen Rahmen 32 ist auf jeder Seite der Vorrichtung 3 über je eine Führung 347 ein oberes Klemmbackenhaltemittel 343 auf der Einlaufseite und über je eine Führung 357 ein oberes Klemmbackenhaltemittel 353 auf der Auslaufseite in der Längsrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung verschiebbar angeordnet. An dem oberen Klemmbackenhaltemittel 343 auf der Einlaufseite ist über eine Führung 345 eine obere Klemmbacke 341 auf der Einlaufseite in der Höhe verschiebbar angeordnet. An dem oberen Klemmbackenhaltemittel 353 auf der Auslaufseite ist über eine Führung 355 eine obere Klemmbacke 351 auf der Auslaufseite in der Höhe verschiebbar angeordnet.
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Auf dem oberen Rahmen 32 ist in Querrichtung zur Längsrichtung der Anordnung 1, 2, 3 ein erstes Tragemittel 333 verschiebbar angeordnet. In Längsrichtung der Anlage 1, 2, 3 fahrbar ist auf dem ersten Tragemittel 333 ein zweites Tragemittel 332 angeordnet. An diesem zweiten Tragemittel 332 ist in der Höhe verschiebbar ein Tragarm 331 angeordnet, an dessen unterem Ende zwei Laserköpfe 33 angeordnet sind. Die Laserköpfe 33 können wahlweise an das Ende einer Strahlführung gesetzt werden, die in dem Tragarm 331 vorgesehen ist und zu einer Strahlungsquelle (nicht dargestellt) führt. Der eine Laserkopf 33 ist zum Schneiden vorgesehen, der andere Laserkopf 33 ist zum Schweißen vorgesehen.
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An den Innenseiten der Ständer 31 (nur in 1 und in 8) dargestellt, ist ein zweiter Bahnabschnitt 36 und ein dritter Bahnabschnitt 37 vorgesehen. Zwischen dem Ständer und dem unteren Klemmbackenhaltemittel 345 auf der Einlaufseite und dem unteren Klemmbackenhaltemittel 355 auf der Auslaufseite ist ein Abstand vorgesehen, der so gewählt ist, dass ausreichend Raum für den zweiten Bahnabschnitt 36 und den dritten Bahnabschnitt 37 und die darauf fahrbaren Wagen W1, W2, insbesondere den ersten und zweiten Wagenteilen W11, W12, W21, und den daran in der Höhe fahrbaren Halteelementen B11, B12, B21 ist.
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Der zweite Bahnabschnitt 36 bildet zusammen mit dem ersten Bahnabschnitt 15 der ersten Vorrichtung 1 zum Transportieren eine erste Bahn. Der dritte Bahnabschnitt 37 bildet zusammen mit dem ersten Bahnabschnitt 25 der zweiten Vorrichtung 2 zum Transportieren eine zweite Bahn.
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In der 8 ist nur der zweite Bahnabschnitt 36 detaillierter dargestellt. Der dritte Bahnabschnitt 37 ist entsprechend dem zweiten Bahnabschnitt 36 ausgestaltet. Der zweite Bahnabschnitt 36 reicht von der Einlaufseite bis zur Mitte zwischen den beiden Klemmbackenpaaren 34, 35 und der dritte Bahnabschnitt 37 von der Auslaufseite bis zur Mitte zwischen die beiden Klemmbackenpaare 34, 35 der Vorrichtung 3 zum Schweißen.
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Der zweite Bahnabschnitt weist auf der einen Seite des Klemmbackenpaares 34 eine erste Führung mit einem führenden Teil 361 und auf der anderen Seite des Klemmbackenpaares 34 eine zweite Führung mit einem führenden Teil 362 auf. Auf diesen führenden Teilen 361, 362 der ersten und zweiten Führung des zweiten Bahnabschnitts 36 kann der Wagen W1 der ersten Vorrichtung 1 gefahren werden, zum Beispiel um ein einlaufendes Band 42 in die Vorrichtung 3 zum Schweißen zu transportieren. Auf den entsprechenden Teilen des dritten Bahnabschnitts 37 kann der Wagen W2 der zweiten Vorrichtung gefahren werden, um ein ablaufendes Band 42 in die Vorrichtung 3 zum Schweißen zu transportieren.
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Der zweite Bahnabschnitt 36 schließt an den ersten Bahnabschnitt 15 der ersten Vorrichtung 1 zum Transportieren an und der dritte Bahnabschnitt 37 schließt an den ersten Bahnabschnitt 25 der zweiten Vorrichtung 2 an, so dass der Wagen W1 der ersten Vorrichtung 1 auf dem ersten Bahnabschnitt 15 und dem zweiten Bahnabschnitt 36 und der Wagen W2 der zweiten Vorrichtung 2 auf dem ersten Bahnabschnitt 25 und dem dritten Bahnabschnitt 37 fahren können.
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Soll mittels der ersten Vorrichtung 1 von der Einlaufseite der ersten Vorrichtung ein Band zum Schweißen in die Vorrichtung 2 zum Schweißen gezogen werden, fährt der Wagen W1 der ersten Vorrichtung 1 zu deren Einlaufseite, senkt das Balkenelement B1 des Wagens W1 ab, fährt unter den Bandanfang des einlaufenden Bandes 41 und hebt das Balkenelement B1 bis er an der Unterseite des Bandanfanges des einlaufenden Bandes 41 liegt. Die Klemmmittel K11, K12 schließen sich und klemmen so den Bandanfang. Messeinrichtungen (nicht dargestellt) stellen die Lage des Bandes fest und bewegen die Klemmmittel K11, K12 längs des Balkenelementes
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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