DE1932875U - Volumetrische dosiereinrichtung. - Google Patents

Volumetrische dosiereinrichtung.

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DE1932875U
DE1932875U DEA21318U DEA0021318U DE1932875U DE 1932875 U DE1932875 U DE 1932875U DE A21318 U DEA21318 U DE A21318U DE A0021318 U DEA0021318 U DE A0021318U DE 1932875 U DE1932875 U DE 1932875U
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measuring container
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Description

AGFA AKTIENGESELLSCHAFT ; ; '"-.: : : : 14/ Febr. Leverkusen - '-',-; ■■-.--" //
PG 354/MG 564
Volumetrische -Dosiereinrichtung;;; ; . :/:
Die Erfindung betrifft eine volumetrische Dosiereinrichtung,-die auf einen Startimpuls aus einem Vorratsbehälter eine llüsslgkeitsmenge in einen Meßbehälter füllt und ansohließendin ein Behandlungsbad speist, vorzugsweise für fotografisGlie Entwicklungseinrichtungen, wobei Füllen und'Entleeret des Meßbehälters von Ventilen im; Wechsel gesteuert werden.' :
Solche Dosiereinrichtungen sind bekannt.. Tte (ien Meßbehälter :_ hinreichend schnell vollständig zu füllen bzw.; zu entleeren, wird bei diesen eine Luftleitung in den Meßbehälter geführt,' die, um ein Überlaufen zu vermeiden, bis auf das Niveau ; des Vorratsbehälter geführt werden muß. Abgesehen von der / großen Länge hat diese weitere Nachteile.:Zur Füllmenge des' Meßbehälters kommt die Füllung der Luft leitung; hinzu» die;_ "^ je nach Länge verschieden sein kann und-jeweils--neu bestimmt werden muß.: Die Zeit zum Füllen und Entleeren.des- Meßgefäßes
hängt stark von der Beschaffenheit und Länge der; Luftleitung ab und ist dadurch ebenfalls von Anlage zu Anlage verschieden..
TJm diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einrichtung so .auszubilden, daß das Umschalten. Λ von Füllen auf Entleeren des Meßbehälters von einem bei Erreichen eines vorbestimmten Niveaus im Meßbehälter anspreehen- ,-'-"■ den Schalter gesteuert wird,, -[: V "
Der Schalter kann dabei von zwei von oben in den Füllraum: ^ ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden und der elektrisch
leitenden Flüssigkeit als Eontaktglied oder einer Metallfolie auf einem Schwimmer, vorzugsweise aus einem porösen Kunststoff
bestehend, gebildet sein. Der Erfindung zufolge kann der:; Schalter auch in herkömmlicher Bauweise ausgeführt-sein iund- LC von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange^ betätigt ■■-_-."
Durch eine erfindungsgemäße Einrichtung wird die Luftleitung mit allen oben beschriebenen Nachteilen nicht mehr benötigt, Es genügt eine Bohrung im Deckel des Meßgefäßes. DieVSefahr eines Überlauf ens besteht nicht,:; da der Zulauf beendet: wird, wenn der steigende Flüssigkeitsspiegel cien. Schalter' ; [C-: - -.-"
■ - - 3 - '■ "■ ■ ;:'-. -iV-iv : :-a; A a PG 354/MG 564 ; "A ;;^- - a ... ;-IV;^:.;.''-:^-
betätigt. Die Verwendung der Meßflüssigkeit als; Xontaktglied erlaubt eine besonders einfache Ausbildung-des Gerätes-* . Ein Schwimmer als kontakt macht die Dosierung von: der.-'■ a elektrischen Leitfähigkeit- der ".Flüssigkeit unabhängig a~a a- - a und erhöht die Genauigkeit,, da-Adle Oberflache derAein1-;-: a; "-: strömenden Flüssigkeit durch den Schwimmer beruhigtVwir/cL Die gute Leitfähigkeit der Metallfolie auf dem Schwiotnmer A; ermöglicht es, mit kleinerer Steuerspannung auszukommenA Ϊ und damit eine elektrolytisehe Zersetzung der Flüssig—. ;! keit auf jeden Fall, zu vermeiden. -
Besonders vorteilhaft ist es der Erfindung zufolge, die L ; Λ von oben in den Füllraum ragenden Elektroden in ihrer a A Eintauchtiefe einstellbar auszubilden. Durch die Hohen— a verstellung kann die Zulauf menge pro Impuls sehr l!eieht: und genau eingestellt werden. Bei Verwendung der Flüssig— A keit als Kontaktglied genügt es, eine Elektrode höhenver- : stellbar auszubilden und die andere fest bis zum Boden des Meßgefäßes zu führen oder das,Meßgefäß selbst, wenn es aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt ist, alä zweite Elektrode zu verwenden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung A wird dadurch noch einfaeherund leichter bedienbar. ; ;:.
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Bei Verwendung eines Schwimmers ist es sehr vorteilhaft, die Elektroden unten in Spitzen auslaufen zu lassen. Dadurch werden dünne Korrosionsschichten, die sich eventuell bei aggressiven Flüssigkeiten gebildet haben, auf Elektroden oder Schwimmer leichter durchbrochen.
Zweckmäßigerweise werden Ein- und Auslaßventil von einem Hubmagneten gesteuert und von einer einzigen Schubstange betätigt. Das ergibt einen sehr einfachen mechanischen
Aufbau.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine Dosiereinrichtung mit Schwimmer.
Es zeigen
Fig. 1 den mechanischen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung und
Mg. 2 das zugehörige elektrische Schaltbild.
L In Fig. 1 ist mit 1 der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit bezeichnet. Die Leitung 2 führt aus dem Vorratsbehälter zu dem Heßgefäß 3> an dessen Deckel 4 die
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Zuführleitung befestigt ist, In dem Deekel4-ist außerdem ein kurzer Stutzen 5 mit der Be- und Ent lüftung siDOiirung; -'-. angebracht. Im Boden des Meßgefäßes 3 ist eine Bohrung 6 angebracht, durch die die Flüssigkeit ausströmen kann und durch das Rohr 7 in den Behandlungstank 8 flieM. "Sowohl die Bohrung 6 im Boden als auch die Bohrung 9; im Deckel; des Meßgefäßes 3 können durch einen YentilkörperiÖ verschlossen werden. Dieser Ventilkörper 1Q sitzt auf einer: Schubstange 11, die wiederum mit einer· Traverse 12 verbunden ist. Die Traverse 12 bildet mit den beiden Führungsbolzen 13 und H und der Traverse 15 einen Rahmen, der in ^ gerätefesten Führungen 18 und 19 vertikal verschiebbar gelagert ist. Die Federn 20 und 21 drücken den Rahmen in die obere Endlage» d.h. schließen die; ZuIaufbohrung 3 im Deckel 4. Mit der Traverse 15 des Rahmens ist die Schubstange 16 des gerätefest angebrachten Hubmagneten T7 verbunden. Wird dieser unter Strom gesetzt, verschiebt sich: der Rahmen 18 nach unten und der YentilkÖrper 10 'gibt die Bohrung 9 frei, um die Bohrung 6 zu verschließen;..
Mit 22 und 23 sind zwei Elektroden bezeichnet * die durch den aus Isoliermaterial bestehenden Deckel 4 gegen-: ^' V einander isoliert in Bohrungen 24 undy 25; im Deckel ■ :■ verschiebbar gelagert sind. Mittels Schrauben 26:und 2T
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können die Elektroden festgeklemmt werden. Auf diese Weise kann ihre Eintauchtiefe in weiten Grenzen verändert werden.
> An der durchsichtigen Wandung des Meßgefäßes 3 ist ein Maßstab angebracht, der es erlaubt, die Elektroden 22 und.23 auf die gewünschte Eintauchtiefe einzustellen. Der Schwimmer 28 besteht aus einem porösen Kunststoff, der sich jedoch nicht mit der Flüssigkeit vollsaugen kann. Er
* trägt-an seiner Oberseite eine Metallfolie 29, die beim Anpressen an die Elektroden 22 und 23 zwischen diesen einen elektrischen Kontakt herstellt.
Um zu vermeiden, daß der Schwimmer 28 durch die von oben in den Meßbehälter 3 einströmende Flüssigkeit in seiner Aufwärtsbewegung behindert wird, kann an der Unterseite des Deckels 4 ein Rohr 38 angebracht werden. Dieses Rohr ist mit seinem Innendurchmesser um einiges größer als der Durchmesser des Ventilkörpers 10 und seine Öffnung endet kurz oberhalb der Bodenfläche des Meßgefäßes 3.
Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild zur Steuerung der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung. Ein Arbeitskreis 30 ι ist direkt mit dem Wechselstromnetz verbunden. Darin liegen hintereinander die Schalter 31, 32 und der
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Hubmagnet 17. Der Schalteri:31 wird; von einer;;.Schaltuhr /;:*
An der Sekundärwicklung eines Transformators 35 /ist ein>:/-; Steuerkreis 34 angeschlossen» Aus Sicnerheitsgrun^n.und; : wegen der Gefahr einer elektrqIytischen^ .Zersetzung der:; ' ..;. Badflüssigkeit wird der: Steuerkreis mit\weit; geringerer V...: ;. als der ITe t ζ spannung TDetriebeno In -Reihe .mit. einem:: \;.. Schalter 36, der ebenfalls; von der- Schaltuhr 33 /feetatigt.: wird, liegt ein Relais 37 und die Elektrode 22 im Meß- " ;::: gefäß 3. Das. Relais 37 betätigt den Selbsthalteschälter 38 im Steuerkreis 34 und den Schalter 32 im: Arbeitakreis^3Q* ilm Meßgefäß 3 ist die zweite Elektrode 23 befestigt-, die;.-.;■: mit dem zweiten Pol der Sekundärwicklung-des: --"Traf os: 35../; verbunden ist. '-._'_' : ;V
Die Wirkungweise ist nun folgende % In der Ruhelage nehmen alle beweglichen Teile die gezeichnete Stellung ein. Aufgrund von Impulsen, die von einem Zeltgeber ausgehen oder von einem Zählwerk* das: die in den Behandiungstänk:8 einlaufenden Teile zählt, schließt die -Schaltuhr .33 die ;.' Schalter 31 und 36 und hält diese geschlosseho Dadurch wird der Hubmagnet 17 unter; Strom gesetzt und-dieser :;>/:
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"betätigt"über die Schubstange 11 den Ventilkörper 10. Der gi"bt die Bohrung 9 frei und verschließt nahezu gleichzeitig die Bohrung 6« Durch die Leitung 2 strömt Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 in das Meßgefäß 3» Die darin befindliche luft wird durch die Bohrung 5 herausgedrückt» Ist der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 3 so hoch gestiegen, daß die Metallfolie "29 des Schwimmers 28 die beiden Elektroden und 23 berührt, fließt im Steuerkreis 34 ein-Strom. Das Relais 37 zieht an, der Schalter 32 wird geöffnet, der Schalter 38 geschlossen. Durch das Öffnen des Schalters im Arbeitskreis 30 fällt der Hubmagnet 17 ab, wodurch der Ventilkörper 10 die Auslaufbohrung 6 freigibt und kurz ~ danach die Zulaufbohrung 9 verschließt. Die im Meßgefäß befindliche"Flüssigkeit fließt in etwa gleichbleibender Zeit in den Behandlungstank 8 aus» Der Schalter.38 hält das Relais 37 in angezogener Stellung, auch wenn durch Absinken des Flüssigkeitsspie.gels im Meßgefäß zwischen den Elektroden 22-.und 23 kein Strom mehr fließt =
Nach einer Zeit, die größer ist als die Auslaufzeit des Meßgefäßes, führt die Schaltuhr 33 die Schalter 31 und in die Offenstellung zurück« Das kann in bekannter Weise z.B. durch ein RG-Glied in der Schaltuhr bewirkt werden. Dadurch fällt das Relais 37 ab, die Schalter 32 und 38
_ 9 —
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nehmen wieder die gezeichnete Stellung ein. Das Schließen des Schalters 32 bleibt ohne Wirkung auf den Hubmagneten 17, da der in Reihe liegende Schalter 31 um die Abfallzeit des Relais 37 früher geöffnet wurde» Damit nehmen alle Teile
wieder die gezeichnete Ruhestellung ein und ein-neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
Durch die Höhenverstellbarkeit der Elektroden -22 und 23 kann die Zulaufmenge pro Arbeitszyklus sehr leicht und genau eingestellt werden.
Selbst-verständlich kann bei elektrisch leitenden Flüssigkeiten der Schwimmer entfallen. Zur Vereinfachung der Zulaufmengenregulierung kann dann eine Elektrode bis auf den Boden des Meßgefäßes geführt werden"oder die Wandung des Meßgefäßes als solche ausgebildet sein. Dann braucht zur Mengenregulierung nur eine Elektrode verstellt zu werden.
Es ist au,ch möglich, beispielsweise bei besonders aggressiven Flüssigkeiten, den Schalter in herkömmlicher Weise auszubilden und innerhalb oder außerhalb des Meßgefäßes anzubringen. Er wird dann betätigt von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange, die zur Zulaufmengenregulierung in ihrer Länge verstellbar ausgeführt ist.

Claims (7)

!> RÄ.ir5 339*-i5,2.64 ί ■■;.■■■-- ■-■■■■-..- - 10 - :-■-.-.:'.-■' \ Λ ?■:.' - '■ PG 354/mg 564 Patentansprüche/ -. ;"-".. I ;: ^ ? - i---
1. Volumetrische Dosiereinrichtung, die auf einen Btartimpuls aus einem Vorratsbehälter eine Flüssigkeitsmenge in einen Meßbehälter füllt und anschließend inein..Behandlungsbad speist, vorzugsweise für fotogrsfiscihe1 Ent wicklung s einrichtung en, /wobei; Pullen und Entleeren :: des Meßbehälters von Ventilen im Wechsel .gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das umschalten Ϊ von Füllen auf Entleeren des Meßbehälters (3) von":■ ; einem bei Erreichen eines vorbestimmten FiyeäUS- , im Meßbehälter ansprechenden Schalter steuerbar ist»
2. Einrichtung nach Anspruch 1,;dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von zwei von oben in ν den Meßbehälter ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden (22, 23)
und der elektrisch leitenden Flüssigkeit als Kontaktglied gebildet ist. ''-.-. . : V
3. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von zwei von oben in den Meßbehälter -
- \ ; ■■■■■ -tips 354/MG 564
ragenden, gegeneinander isolierten Elektroden .(22, 23) und einer diese "bei einem bestimmten Niveau verbindenden
(29) (28)
Metallfolie auf einem Schwimmer , vorzugsweise aus
einem porösen Kunststoff bestehend, gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in herkömmlicher Weise ausgeführt
und von einer an einem Schwimmer befestigten Stoßstange betätigbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Füllraum ragenden
Elektroden (22, 23) in ihrer Eintauchtiefe einstellbar sind β
6. Einrichtung nach 1, 2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Elektrode höhenverschieblich ist und
die andere fest bis auf den Boden des Meßgefäßes (3) reicht, insbesondere daß das Meßgefäß (3) selbst
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellt ist und als zweite Elektrode dient.
7. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (22,'23) unten in Spitzen auslaufen.
.. ". - : . -- 12-PG 554/MG 564 /. . ν '. :" U ':
8, Einrichtung nach.Anspruch\Ί,, dadurch;;gBkenn;zei:ehSLet,:--: ..."._-'■ daß das Ein- und das Auslaßventil (6, 9, 10) von einem -;
Hubmagneten (17) betätigbar sind. " "';-.-.... -; :. :;-.v -.-■'', ;; -
9β Einrichtung nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet, . ;; :- daß Ein- und Auslaßventil |6, 99 TO) von einer SchuiD- /■ stange (11) betätigbar sind0 ;; ".-""' V- ;' - :X ;. ; -.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA21318U 1964-02-15 1964-02-15 Volumetrische dosiereinrichtung. Expired DE1932875U (de)

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