DE1932433A1 - Wasserenthaertungseinrichtung - Google Patents

Wasserenthaertungseinrichtung

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DE1932433A1
DE1932433A1 DE19691932433 DE1932433A DE1932433A1 DE 1932433 A1 DE1932433 A1 DE 1932433A1 DE 19691932433 DE19691932433 DE 19691932433 DE 1932433 A DE1932433 A DE 1932433A DE 1932433 A1 DE1932433 A1 DE 1932433A1
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DE
Germany
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ion exchanger
water
exchanger
softening device
supply line
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Application number
DE19691932433
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English (en)
Inventor
Werner Bautz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/75Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

16. Juni 1969 Hu-ss
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, 7927 Giengen, Robert-Bosch-Straße
Wasserenthärtungseinrichtune
Die Erfindung beisieht sich auf eine Wasser enthär tungs einrichtung für Reinigungsmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einem einerseits über eine freie Luftstrecke an eine Wasserzuleitung angeschlossenen und andererseits über eine Abflußleitung mit dem Innenbehälter der Maschine verbundenen Ionenaustauscher sowie einer Einrichtung zum Regenerieren der Tauechermaese des Ionenaustauschers·
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Eine bekannte Wasserenthärtungseinrichtung der genannten Art hat zwar eine freie Luftstrecke, wodurch ein Rücksaugen des im Ionenaustauscher bzw. in der Maschine befindlichen Wassers in das Wasserleitungsnetz vermieden wird (deutsches Gebrauchsmuster 1 977 909). Hierbei ist jedoch zwischen der freien Luftstrecke und dem Ionenaustauscher eine Pumpe angeordnet, um das Frischwasser durch den Ionenaustauscher zu drücken, da dessen Tauschermasse einen verhältnismäßig großen Strömungswiderstand hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Wasserenthärtungseinrichtung mit einer freien Luftstrecke zu schaffen, bei der jedoch keine Pumpe erforderlich ist.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine derartige Dimensionierung und Anordnung des Ionenaustauschers, daß dieser mindestens annähernd die gesamte für einen Arbeitsgang benötigte Wassermenge aufzunehmen vermag.
Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser den Ionenaustauscher langsam durchströmen kann. .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß dem Ionenaustauscher mindestens eine Druckdose zum Steuern der in die Geschirrspülmaschine einlaufenden Wassermenge zugeordnet ist.
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Hierdurch wird erreicht, daß bereits das zu enthärtende Wasser genau dosiert werden kann und weitere Meßorgane für die in die Maschine einlaufende Wassermenge unnötig sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein in der Wasserzuleitung zum Ionenaustauscher angeordnetes Drosselorgan gelöst, das derart bemessen ist*, daß die pro Zeiteinheit in den Ionenaustauscher einfließende Wassermenge gleich oder kleiner ist als' die in derselben Zeit aus dem Ionenaustauscher in den Innenbehälter abfließende Wassermenge.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erf indiingsgegens tandes besteht darin, daß der Ionenaustauscher wenigstens zwei die Austauschermasse enthaltende, durch eine Wand voneinander getrennte Kammern aufweist, die durch mindestens einen in Bodennähe angeordneten Durchgang in der Trennwand miteinander verbunden sind, wobei die Wasserzuleitung an die eine und die Wasserabflußleitung an die andere Kammer angeschlossen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser auf einem festgelegten Weg durch den Ionenaustauscher fließt und dabei die gesamte Austauschermasse berührt.
Es ist vorteilhaft, die in den Innenbehälter der Maschine führende Wasserabflußleitung oberhalb der Austauschermasse des Ionenaustauschers anzuordnen. Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser nach Durchströmen der Austauschermasse frei in den Innenbehälter der Maschine abfließen kann, ohne daß ein Ventil od.dgl.
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erforderlich ist, wobei gewährleistet ist, daß die Austauschermasse immer mit Wasser in Berührung steht, wodurch eine längere Lebensdauer der Austauschermasse erreicht wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an vier schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem Innenbehälter und einem daran angeschlossenen Ionenaustauscher, in den ein Behälter mit Salz zum Regenerieren der Austauschermasse einsetzbar ist,
Fig. 2 einen Ionenaustauscher mit einem darin angeordneten Behälter mit Salz,
Fig. 3 einen Ionenaustauscher, bei dem die Austauschermasse zwischen zwei Siebböden angeordnet ist, wobei über dem oberen Siebboden ein Behälter mit Salz angeordnet ist und
Fig. 4 einen Ionenaustauscher ähnlich dem in Fig. 1 gezeichneten, mit einem außerhalb des Ionenaustauschers vorgesehenen, fest angeordneten Salzbehälter.
In einer Geschirrspülmaschine 1 ist in Fig. 1 neben einem Innenbehälter 2 ein Ionenaustauscher 3 angeordnet. Der Innenraum dieses Ionenaustauschers 3 ist durch eine senkrechte Wand 4 in zwei die Austauschermasse enthaltende Kammern 5, 6 unterteilt. Die Wand 4 endet mit Abstand über dem Boden des Ionenaustauschers, so daß hier ein Durchgang 4* für das Wasser zwischen den beiden Kammern 5, 6 besteht. Am oberen Ende der Wand 4 ist ein waagerecht verlaufendes Wandstück 7 angesetzt, das die Kammer- 5
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oben abschließt. Die Außenwände des.Ionenaustauschers sind so- · weit über die Austauschermasse hochgezogen, daß der Austauscher die gesamte> für einen Arbeitsgang benötigte'Wassermenge aufzunehmen vermag, die dann trotz des hohen Strömungswiderstandes der Austauschermasse langsam durch den Ionenaustauscher in den Innenbehälter abfließen kann. Oberhalb der Austauschermasse ist an die Kammer 5 eine Wasserabflußleitung 8 angeschlossen, die in den Innenbehälter 2 mündet.
Anstelle dieser Abflußleitung 8 kann am unteren Ende des Ionenaustauschers 3 auch eine strichpunktiert angedeutete Wasserabflußleitung 8' mit einem Absperrventil 9 angeschlossen werden. Außerdem kann an den Ionenaustauscher oder wie in der Zeichnung ebenfalls strichpunktiert angedeutet, an die Wasserabflußleitung 8' eine Druckdose 10 angeschlossen sein, mit der die in den Ionenaustauscher einlaufende Wassermenge genau dosieibar ist, wodurch weitere Meßorgane für die in die Geschirrspülmaschine einlaufende Wassermenge unnötig sind. Über der oben offenen Kammer 6 mündet in den Ionenaustauscher 3 eine Wasserzuleitung 11, in der ein Absperrventil 12 angeordnet ist. In Pig. 1 ist in der Wasserzuleitung 11 ein Drosselorgan 12· vorgesehen, durch welches die pro Zeiteinheit in den Ionenaustauscher einfließende Wassermenge gleiph oder kleiner ist, als die in derselben Zeit aus dem Ionenaustauscher abfließende Wassermenge. Neben der Geschirrspülmaschine 1 ist ein Behälter 13 angeordnet, der einen Siebboden H aufweist und Salz enthält. Zum Regenerieren der Austaus chermaese wird der Behälter 13 in die Kammer 6 des Ionenaustauschers 3 eingesetzt und nach dem Regenerieren aus dem
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Ionenaustauscher herausgenommen. Der Abstand des Einlaufendes der Wasserzuleitung 11 von der Austauschermasse des Ionenaus- - tauschers ist derart gewählt, daß nach Dazwischensetzen des Behälters 13 zwischen diesem und der Wasserzuleitung 11 einerseits und der Austauschermasse andererseits eine freie Luftstrecke verbleibt.
Der Ionenaustauscher 3 hat in der Nähe seines oberen Randes eine Überlaufleitung 8··, die in den Innenbehälter 2 mündet. Bei einer Störung im Ionenaus-tauscher wird durch diese Überlaufleitung ein Ausströmen von Wasser in das Innere der Geschirr« spülmaschine verhindert. .
Der Ionenaustauscher 31 nach Pig. 2 ist ähnlich ausgebildet wie der in Fig. 1 gezeichnete. In die oben offene Kammer 6 ist jedoch ein Salzbehälter 15 fest eingebaut, in dessen Innern ein senkrecht angeordnetes Rohr 16 vorgesehen ist. Senkrecht über diesem Rohr 16 ist mit Abstand eine Wasserzuleitung 17 mit einem Absperrventil 18 angeordnet, wodurch das bei offenem Ventil aus der Wasserzuleitung 17 austretende Wasser über eine freie Luftstrecke in das Rohr 16 gelangt. Der Rand des Salzbehälters liegt über der Austauschermasse, weshalb Wasser aus dem Ionenaustauscher nicht in den Salzbehälter zurückfließen kann. Heben dem Salzbehälter 15 ist über der Kammer 6 eine zweite, ebenfalls mit einem Absperrventil 18 versehene Wasserzuleitung angeordnet, aus welcher der Ionenaustauscher ebenfalls unter Zwischenschalten einer freien Luftstreoke direkt mit Frischwasser versorgt wird.
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Der in Fig.. 3 gezeichnete Ionenaustauscher 20 hat zwei mit Abstand voneinander horizontal angeordnete Siebboden 21, zwischen denen die Austauschermasse eingelagert ist» Der untere Siebboden liegt mit geringem Abstand über dem mit einem Ablauf 22 versehenen Behälterboden des Ionenaustauschers. Über dem oberen Siebboden ist eine sich über die ganze Breite des Ionenaustauschers erstreckende Wasserrinne 23 angeordnet, in die unter Zwischenschaltung einer freien Luftstrecke eine nicht dargestellte Wasserzulaufleitung mündet. Durch die Rinne 23, deren Seitenränder Ausschni'tte 23' für das Ablaufen des Wassers aufweisen, kann sich das Wasser gleichmäßig über die ganze Breite des Ionenaustauschers verteilen. Im oberen Teil des Ionenaustauschers 20 ist mit Abstand von der Austauschermasse ein Salzbehälter 24 angeordnet, über dem eine zweite Rinne 23 mit Ausschnitten 23' zur gleichmäßigen Wasserverteilung vorgesehen ist. An diese zweite Rinne 23 ist eine durch ein Ventil 25 absperrbare Wasserzuleitung 26 über eine freie Luftstrecke angeschlossen.
In Fig. 4 ist ein Ionenaustauscher 27 dargestellt, der durch eine Trennwand 28 in zwei oben offene Kammern 29, 3Ö unterteilt ist. Die Trennwand ist vertikal angeordnet und endet mit geringem Abstand über dem Boden des Ionenaustauschers, wodurch ein Durchgang 28' zwischen den beiden Kammern gebildet ist. AiI der Kammer 29 ist über der Austauschermasse eine Ablaufleitung 31 angeordnet. In die Kammer 30 mündet über eine freie Luftstrecke eine Wasserzulaufleitung 32, die durch ein Ventil absperrbar ist. Neben dem Ionenaustauscher ist ein
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Salzbehälter 34 vorgesehen, der an seiner Oberseite eine durch einen Deckel 35 verschlossene Einfüllöffnung hat. Durch den Salzbehälter 34 ist ein Rohr 36 geleitet, das eine Drosselstelle 37 und auf "beiden Seiten dieser Drosselstelle Wasserdurchtrittsöffnungen 38 aufweist. Das eine Ende des Rohres ist über eine freie Luftstrecke an eine mit einem Ventil 39 absperrbare Wasserzuleitung 40 angeschlossen, während das andere Ende ebenfalls über eine freie Luftstrecke in die Kammer des Ionenaustauschers mündet. Das aus der Wasserzuleitung 40 kommende Wasser tritt durch die in Strömungsrichtung vor der Drosselstelle 37 liegenden Wasserdurchtrittsöffnungen 38 in den Salzbehälter aus und löst das in diesem Behälter befindliche Salz bis zum Erreichen der Sättigungsgrenze der dabei entstehenden Salzlösung auf. Durch die in Strömungsrichtung nach der Drosselstelle liegenden Wasserdurchtrittsöffnungen 38 tritt die Salzlösung in das Rohr 36 ein und gelangt zusammen mit einem durch die Drosselstelle fließenden Teil des Frischwassers in den Ionenaustauscher.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Wasserenthärtungseinrichtung für Reinigungsmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einem einerseits über eine freie Luftstrecke an eine Wasserzuleitung angeschlossenen und andererseits über eine Abflußleitung mit dem Innenbehälter der Maschine verbundenen Ionenaustauscher sowie einer Einrichtung zum Regenerieren der Austauschermasse des Ionenaustauschers, gekennzeichnet durch eine derartige Dimensionierung und Anordnung des Ionenaustauschers (3,3*,20,27), daß dieser mindestens annähernd die gesamte für einen Arbeitsgang benötigte Wassermenge aufzunehmen vermag.
2. Wasserenthärtungseinrichtung für Reinigungsmaschinen, insbesondere Geschirrspülmaschinen, mit einem einerseits über eine freie Luftstrecke an eine Wasserzuleitung angeschlossenen und andererseits über eineAbflußleitung mit dem Innenbehälter der Maschine verbundenen Ionenaustauscher sowie einer Einrichtung zum Regenerieren der Austauschermasse des Ionenaustauschers, gekennzeichnet durch ein in der Wasserzuleitung (11) zum Ionenaustauscher (3) angeordnetes Drosselorgan (121), das derart bemessen ist, daß die pro Zeiteinheit in den Ionenaustauscher einfließende Wassermenge gleich oder kleiner ist als die in derselben Zeit aus dem Ionenaustauscher (3) in den Innenbehälter (2) abfließende Wassermenge·
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3. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionenaustauscher (1) wenigstens zwei die Austauschermasse enthaltende durch eine Wand (4,28) voneinander getrennte Kammern (5,6,29,30) aufweist, die durch mindestens einen in Bodennähe angeordneten Durchgang (4',28') der Trennwand (4,28) miteinander verbunden sind, wobei die Wasserzuleitung (11,19,32) an die eine Kammer (6,30) und die Wasserabflußleitung (8,8·,21) an die andere Kammer (5,29) angeschlossen ist.
4. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenbehälter (2) der Maschine (1)
. führende Wasserabflußleitung (8,31) oberhalb der Austauschermasse des Ionenaustauschers (3,3%27) angeordnet ist.
5. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Ionenaustauschers (20) zwei Siebflächen (21) angeordnet sind, zwischen denen sich die Austauschermasse befindet.
6. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ionenaustauscher (3,20) mindestens eine Druckdose (10) zum Steuern der in die Geschirrspülmaschine (1) einlaufenden Wassermenge zugeordnet ist.
7· Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch, 1,3,4,5 oder6, dadurch gekennzeichnet» daß der Ionenaustauscher in der Nähe
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seines oberen Randes eine Überlaufleitung (8··) aufweist,
die in den Innenbehälter (2) mündet.
8. Wasserenthärtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzüleitung (11,17,26,40) zum Salzbehälter (13,15,24,34) sowie in der Ablaufleitung vom Salzbehälter zum Ionenaustauscher eine freie Luftstrecke vorgesehen ist.
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Leers ette
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DE3531095A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-12 Bosch Siemens Hausgeraete Haushalt-geschirrspuelmaschine

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