DE1932332A1

DE1932332A1 - Wechselgetriebe,insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge,beispielsweise Maehdrescher

Info

Publication number: DE1932332A1
Application number: DE19691932332
Authority: DE
Inventors: Bramstedt Gerd J; Love Mahlon L
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 1969-06-26
Filing date: 1969-06-26
Publication date: 1971-01-21
Also published as: GB1243945A; FR2051206A5; DE1932332C3

Description

(.3212) DZ33RE & GOlIPAITY.

Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare !Fahrzeuge, beispielsweise Mähdrescher

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, beispielsweise Mähdrescher.

Bs ist bei Mähdreschern bekannt, ein Wechselgetriebe mit Unkehrvorgelege vorzusehen, um bei Bedarf rückwärts fahren zu 2-;önnen. Nachteilig ist bei diesen Wechselgetrieben, daß sie nicht unter Last reversierbar sind. Man hat .Mähdrescher aber auch schon mit einem hydrostatischen Getriebe ausgerüstet, um eine Reversierbarkeit unter Last zu erhalten. Hydrostatische Getriebe sind jedoch aufwendig, in der Herstellung teuer, ferner störanfällig. Die US-Patentschrift 3 418 872 betrifft ein Wendegetriebe mit einer Mehrfachkupplung für Kraftfahrzeuge, das für die Rückwärtsfahrt eine zusätzliche Welle mit Zahnrad benötigt.

Die mit dem Srfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Wechselgetriebe derart zu verbessern, daß mit geringst möglichem Bauaufwand eine Reversierung unter Last möglich ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch den Einbau einer wahlweise auf eine von mindestens zwei Wellen wirkenden Mehrfachkupplung gelöst, v/orden, wobei mindestens eine Welle den Vorwärts teil und mindestens eine weitere Welle den Rückwärtsteil des Wechselgetriebes antreibbar.angeordnet ist. Durch Kuppeln der entsprechenden Welle kann in einfacher Weise unter Last .reversiert werden» wobei die den Rüokwärtsteil des Wechselgetriebes antreibende, mit der Mehrfachkupplung verbundene Welle mit der Getriebeabtriebswelle über ein Räderpaar Verbindbari ist. Hierdurch werden eine zusätzliche Zwischenwelle und ein Zwischenrad für die Rückwärtsfahrt eingespart.

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Gemäß der Erfindung ist die den Vorwärts,teil des Getriebes - antreibbare," mit der Mehrfachkupplung verbundene Welle ". '"--""■ über ein Vorgelege mit der Getriebeabtriebswelle ver- . bindbar. Bas hat den Vorteil,, daß sich große Unterset- · zungen für alle Vorwärtsgänge verwirklichen lassen. ".

Vorteilhaft ist auf der Getriebeabtriebswelle ein »Schiebe— ^i;-radblock angeordnet, dessen Räder wahlweise mit'auf der Vorgelegewelle drehfest angeordneten Zahnrädern unterschiedlichen Teilkreisdurchmessers in Eingriff bring "bar" sind bzw» dessen eines Rad-sowohl mit einem auf der Rückwartswelle sitzenden"Zahnrad als auch mit einem auf der Vorgelegewelle angeordneten Zahnrad in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist ohne zusätzliche Sicherung gewährleistet, daß nur im ersten und zweiten..Gang,- also"',im niederen Fahrbereich, reversiert werden kann, . ■''-,'■

Um das Wechselgetriebe. ■ noch-weiter zu vereinfachen, können die "den Vorwärts- und die den -Rückwärts teil des Wecliselge- -..-." . triebes. antreibenden Wellen konzentrisch angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauweise des Wechselge-. · triebes. Eine einfache Lagerung erhält man, wenn'man die den Vorwärtsteil des Wechselgetriebes antreibende .'-Teile " . als Hohlwelle ausbildet xmd: auf der den'Rückwärtsteil des Getriebes antreibenden Welle lagerto

Die Schaltung der Gänge des Wechselgetriebes wird nach ^:

einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch ver- . . einfacht, daß mit der Hohlwelle mindestens zwei Zahnräder unterschiedlichen Teilkreisdurchmessers verbunden

sind, die mit wahlweise mit der Vorgelegewelle kuppel- ■

baren Zahnrädern ständig· in Eingriff ötehen. ;:-.- ;"_; ^;

Zur Vereinfaohuhg der Bedienung der Mehrfachkupplung ist ν j es gemäß der Erfindung vorteilhaft, die Kupplungsteile.

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dor ITeiu'f achkupplung durch, einen Hebel nacheinander su "betilui^-ii... Sine Sicherung gegen .-unerwünschtes Reversieren ^rL'iVi sicli. ^emäß eier Erfindung dadurch, dais der den Rück y;'Lr ta'.-oil don ^T7ecl:selge triebes schaltende Teil der I^Telirf acliLir\ lunj wahlweise blockierbar ist. In zweckmäßiger "Ttide .",Ird d:^:,s G-e triebe gegen ünaroünschtes' Reversieren-,. ς rfindufi^3;er.v^;ß so geschüt.^r;t, daß an dem Betätigungshebel fvr Cio "elirfac-iilcupplung eine Sperrvorrichtung vorgesehen iot, die das Betätigen desjenigen Teiles der Iceiirfachlcu^plung verhindert, ciei· de:i Rüclcv/ärtsteil der Ilehrfaclikir.-plunv schaltet. Diese Sicherung besteht in ein-■fachei-'Veise aus einen lösbaren Stift od.dgl., durch den der Hub eines K-^pplungspedale's derart begrensbar ist, daß le-"-iglie> der Vorworts teil der Melirf achkupp] ung betätigt werden kannο

In der Zeichnung ist ein nachfolgend ausführlich beschriebenes Au3-fiürrungsbe.ispiel des Brf indungsgegenstandes. dar-_ gestellt. Es zeigt:

Fig. 1 das Wechselgetriebe in schematisolier Dar-■-stellung,

Fig. 2 die Lage der Wellen in axialer Richtung ■ -. . gesehen,

Fig. 3 den Einbau einer Sperrvorrichtung für den Betätigungshebel der liehr.faerokupplung.

In Fig. 1 ist mit 10 eine in einen Mähdrescher eingebaute Ilehrfachkupplung bezeichnet, die sich beispielsweise zwischen einer Eingangsv/elle 12 einerseits und einer als Hohlwelle ausgebildeten Vorwärtswelle 14 sowie einer-Rückwärtswelle 16 andererseits befindete Im einzelnen besteht die ffiehrfachkupplung 10 aus Druckplatten 18, 19 und 20, 22 sowie den Mitnehmerscheiben 24 und 26_O An-.

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— Δ. —

druckfedern und Ausrückmechanismus sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Rückwärtswelle 16 ist einenends mit der Mitnehmerscheibe 24, anderenends mit einem Rückwärtsritzel 28 fest verbunden. Die Vorwärtswelle 14 nimmt einenends die Mitnehmerscheibe 26, anderenends
zwei Zahnräder 30, 32 auf. Eine Vorgelegewelle 34 ist
parallel zu den Wellen 12, 14 und 16 angeordnet. Auf
der-Vorgelegewelle sind zwei Zahnräder 36, 38 lose, jedoch sohiebefest gelagerte Diese Zahnräder 36, 38 stehen mit den Zahnrädern 30» 32 in ständigem Eingriff. Zwischen den Zahnrädern 36 und 38 ist auf der Vorgelegewelle 34 eine Schaltmuffe 40 drehfeat, jedoch axial verschiebbar ) gelagert. Die Schaltmuffe 40 ist mit Klauen 42, 44 versehen, die mit entsprechende, an den Zahnrädern 36, 38 angeordnete Klauen 46, 48 wechselweise in Eingriff gebracht v/erden können. Weitere Zahnräder 50, 52 sind mit der Vorgelegewelle 34 fest verbunden. Das Zahnrad 50
ist so auf der Vorgelegewelle 34 angeordnet, daß die Mittelebene des Zahnrades 50. identisch mit der Mittelebene des Zahnrades 28 ist»

Eine Abtriebswelle 54 ist parallel zur Vorgelegewelle 34 angeordnet. Auf dieser Abtriebswelle 54 ist ein Schieberadblock 56 drehfest, jedoch axial verschiebbar gelagert.

»Dieser besteht aus Zahnrädern 58, 60, von denen wahlweise das Zahnrad 58 mit dem Zahnrad 52 oder das Zahnrad 60 mit den Zahnrädern 50 und 28 in Eingriff gebracht, werden kann. Weiter ist ein Fahrantriebs ritzel 66 mit der AbtrJ-ebs- ^ welle 54 fest oder kuppelbar verbunden, von dem .aus der Abtrieb beispielsweise auf das Differential geleitet wird.

Die Wirkungsweise des Wechselgetriebes ist folgende!

■;. Die Kupplungen 20, 26, 22 und 18, 24t 19 Sind unabhängig ' voneinander betätigbar. Hierzu ist beispielsweise ein

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Kupplungspedal 62 als einziger Bedienungshebel vorgesehen, durch den die beiden Kupplungen nacheinander einzeln betätigbar sind. Die Kraftübertragung vom Kupplungspedal 62 -auf das Ausrücklager der Mehrfachkupplung erfolgt über ein Gestänge 63, das in Fig. "3 nur angedeutet ist. Das Kupplungspedal ist mit einer Sperrvorrichtung, beispielsweise in form eines lösbaren Sperrstiftes .64» versehen, um den Hub des Kupplungspedale s im Bedarfsfalle zu begrenzen, so daß nur die Kupplung 20, 22, 26 betätigt werden kann. Die Räder und 38 können durch die Schaltmuffe 40 wahlweise auf der Vorgelegewelle 34 festgesetzt werden. Der Schieberadblock 56 kann wahlweise- über die Zahnräder 58 und 52 oder 60 und 50 die Vorgelegewelle 34 mit der Antriebswelle 54 bsw. über das Zahnrad 60 und das Rückwärtsritzel 28 die, Rückwärtswelle 16 mit der Abtriebswelle verbinden. Die einzelnen Gänge schalten sich.wie folgt:

1. Gang: '

Das Kupplungspedal 62 wird bis zum Sperrstift 64 getreten. Dabei v/ird die Kupplung 20, 22, 26 ausgekuppelt, während die Kupplun:/ 18, 19, 24 ausgekuppelt bleibt. Die Schaltmuffe 40 wird in Bezug auf Pig. 1 nach rechts und der Schieberadblock 5S nach links verschoben. Hierauf wird das K_upplungspedal 62 wieder freigegeben, wobei die Kupplung 20, 22, 26 eingekuppelt wird, während die Kupplung 18, 19, .24 in ihrem Zustand verharrt. Der Kraftfluß verläuft über die Vorwärtswelle 14, die Zahnräder 32, 38, die Schaltmuffe 40, ferner die Vorgelegewelle 34 und die Zahnräder 50, 60 zur Abtriebswelle 54·

2. Gang» ' .

Das Kupplungspedal 62 wird wiederum bi3 zum Sperrstift getreten. Die Schaltmuffe 40 und der Schieberad-

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block 5S werden in "Bezug, auf Fig. Ί nach links "väraclioben. Anschließend wird das Kupplungspedal:62 freigegeben, lei" Kraftfluß verläuft über die Vc-rwärtswelle 14, öle Zahnräder 30, 36,-'-"die.. S eh altmuffe 4P, "die Vorgelegewelle -34 und die Zahnräder 50, 60 a.uf die Antriebswelle 54· ■■■-■..- . ·,.

.Rückwärtsgang: _-..·-.-

Mit dem erfindungsgemäßen Wechselgetriebe i:_-t nie Umkehrung im ersten und zweiten Gang möglich. Bei .Umkehrung bleiben die Schaltelemente in ihrer Stellung wie im ersten oder zweiten Gang, mit Ausnahme'der"Kopplung 20, 22, 26, die /ausgekuppelt wird und der K_upplung 18., 19» 24,-- die nach " Entfernen des Sperrstiftes 64 durch vollständiges Tiedertreten des -Kupplung sped ales eingekuppelt wird.- Der iCraitfluß verläuft über die Rückwärtswelle 16 und die .Zahnräder 28, 60 auf die Äbtriebswelle 54· ■

Das. Kupplungspedal 62 wird niedergetreten. Dabei wird die Kupplung; 20, 22, 26 ausgekuppelt,_:während die Kupplung 18, k 19, 24 ein- oder ausgekuppelt sein kann. Die Schaltmuffe wird in Bezug auf Pig._:;-1 xiaeh rechts verschoben» Her Schieber.adblock bleibt^ .wie- in Pig-.-.1.. angedeutet, rechtso. Hierauf wird das Kupplungspedal freigegeben.. Der Kraft- ' -fluß verläuft über die Vorwärtswelle-. 14» die Zahnr-uer 32, 33., die Schaltmuff.e 40, die Zwischenwelle 34 und die Zahnräder 52, 58 auf die Abtriebswelle 54·

■ ■■4. Gang; . ■ · ■ ■ .- . - ^:

Zum Schalten dieses Ganges werden die Kupplungen wie zun Schalten des 3. Ganges betätigt, während die Schaltmuffe

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in Bezug auf die Fig« 1 nach links verschoben wird, und der Schieberadblock, wie in Fig. 1 angedeutet, rechts verbleibto Das Kupplungspedal 62 wird freigegeben. Der Kraftfluß verläuft über die Torwarts-welIe 14» die Zahnräder 30» 36, die Schaltmuffe 40» die Zwischenwelle 34 und die Zahnräder 52, 58 auf die Abtriebswelle 54« Bei kuppel-barem Fahrantriebsritzel 66 stehen alle Gänge an der Abtriebswelle 54, unabhängig vom Fahrantrieb zur Kraf~fcabnahme zur Verfügung."Außerdem können von dieser Welle aus die Lenkräder des Mähdreschers' angetrieben werden.

Ein besonderer Vorteil des vorstehend beschriebenen Wechselgetriebes bestellt darin, daß eine Umkehrung der Fahrtrichtung des Mähdreschers nur in den niederen Gängen bzw. im ersten und zweiten Gang möglich ist. Außerdem ergibt sich eine kompakte, raumsparende Bauweise,. da die Rückwärtswelle 16 über das Zahnrad 28 und das Zahnrad 60 des Schiebe- radblockes 56 mit der Abtriebswelle 54 direkt verbunden ist,,

Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren des Getriebes ist, rlafi die Bedienungsperson den Ausrück-Eiechanismus eier Uehrfachkupplung 10 so schaltet, daß in der Ruhelage, des Kupplungspedales 62 die Kupplung 20, 22, eingekuppelt und die Kupplung 18, 19» 24 ausgekuppelt ist« Bei vollständig durchgetretenem, Kupplungspedal 62 ist die Kupplung 18, 19» 24 eingekuppelt und die Kupplung 20, 22, 26 ausgekuppelt. In der Mittellage des Kupplungspedales sind beide Kupplungen ausgekuppelt. Die Bedienungsperson kann über eine beispielsweise elektrisch wirkende Anzeigevorrichtung informiert werden, welche Kupplung ein- bzwο ausgekuppelt ist· .

Mit dem vorerwähnten Sieherungsstift 64 wird bei Straßenfahrt des Mähdreschers eine -unerwünschte Umkehrung bei eingelegtem ersten und zweiten Vorwärtsgang vermieden, d.h. verhindert, daß die Kupplung 18, 19» 24 eingeschaltet werden ·

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kann» Dieser Sieherungsstift 64 muß, wie bereits; erwähnt, unwirksam gemacht werden, wenn der Mähdrescher rückwärts gefahren werden soll. Statt des Sicherungsstiftes 64 kann eine andere Vorrichtung dienen, die bei Vorwärtsfahrt des Mähdreschers eine unerwünschte Umkehrung der Fahrt- . richtung zwangsläufig verhindert.

Patentansprüche

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Claims

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Wechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, 'beispielsweise Mähdrescher, gekennzeichnet durch den Einbau einer- wahlweise auf eine von-mindestens zwei Wellen (14, 16) wirkenden Mehrfachkupplung (10), wobei mindestens eine Welle.(14) den-Vorwärtsteil und mindestens eine weitere Welle (16) den Rückwärtsteil des "Wechselgetriebe« antreibbar angeordnet ist, wobei die den Rückwärtsteil des Wechselgetriebes "antreibende, mit der Mehrfachkupplung (10) verbundene Welle (16) mit der Getriebeabtriebswelle (54) über ein Räderpaar (28, 60) verbindbar iste

Wechselgetriebe für Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorwärtsteil des Getriebes antreibbare, mit der Mehrfachkupplung (10)" verbundene Welle (14) über ein Vorgelege (34) mit der Getriebeabtriebswelle (54) verbindbar ist.

Wechselgetriebe für Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet', daß auf der Getriebeabtriebswelle (54) ein Schieberadblock (.5.6) angeordnet ist, dessen Räder wahl v/eise mit auf der Vorgelegewelle drehfest angeordneten Zahnrädern unterschiedlichen Teilkreisdurchmessers in Eingriff bringbar sind bzw. dessen eines Rad (60) sowohl mit einem auf der Rückwärtswelle (16) sitzenden. Zahnrad (-28) als auch mit einem auf der Vorgelegewelle (34) angeordneten Zahnrad (50) in Eingriff bringbar ist. _;

Wechselgetriebe für Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorwärts- und den Rückwärtsteil des Wechsel—

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'.."; ge triebe s antreibenden Wellen (1 4-, 16) konzentrisch . angeordnet sind» V ' ■' '■ ..

5. Wechselgetriebe für LIaM re seller nach einem oder, mehreren der .vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß' die den Vorwärtsteil des Wechselgetriebes antreibende Welle (14) als Hohlwelle .ausgebildet und auf der den. Rückwärts-eil des Wechselgetriebes antreibenden. Welle (16) gelagert ist. -."".-" .

Wechselgetriebe für llähd res eher nach einen.oder mehr er en. fe der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,· daß

.^m it. der Hohlwelle "(1'4)·.mindestens zwei Zahnräder (-3O, 32) "...'"-. unterschiedlichen Teilkreisdurchinessers verbunden " sind, die mit wahlweise mit 'der VOrgelegewelle (54)' kup; el-" •baren Zahnrädern (36, 38) ständig in Eingriff stehen..

7« Wechselgetriebe.für Mähdrescher nach einem .oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteil (20, 22; 18, Ί9) der Mehrfachkupplung (10) durch'einen Hebel (62) nacheinander - .. betätigbar angeordnet sind.

8. Wechselgetriebe für Mähdrescher nach einem "oder, mehreren'· " der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rückwärtsteil des Wechselgetriebes schaltende Teil der Mehrfachkupplung (10) wahlweise blockierbar 1st.

9. Wechselgetriebe für Mähdrescher, nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß

an dem Betätigungshebel (62)'für die -Mehrfachkupplung- (10) ■ eine Sperrvorrichtung (64) vorgesehen ist, die das Betätigen desjenigen Teiles der Mehrfachkupplung (10) '' verhindert, der den RückwärtsteilMer Mehrfachkupplung . ■■ ■ schaltet« " .·:"'.' · -

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-,-.. _tir^ii BADORI^INAt

10. Y/echselgetriebe für llähd res eher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kupplungspedal (62) , dessen Hub -durch einen Idsbaren. Stift' (64-)· od. dgl. derart begrenzbar ist, daß lediglich'dor Vorwärtsteil .der l.Iehrfachkupplung (10) beta ti^bar ist. - -

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