DE1931822U - Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen. - Google Patents

Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen.

Info

Publication number
DE1931822U
DE1931822U DE1965SC039356 DESC039356U DE1931822U DE 1931822 U DE1931822 U DE 1931822U DE 1965SC039356 DE1965SC039356 DE 1965SC039356 DE SC039356 U DESC039356 U DE SC039356U DE 1931822 U DE1931822 U DE 1931822U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
container
filling
sealing rings
lighters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965SC039356
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIUMASOL Srl
Original Assignee
SCHIUMASOL Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIUMASOL Srl filed Critical SCHIUMASOL Srl
Publication of DE1931822U publication Critical patent/DE1931822U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

P.A. 613 576*23,11.65
Drying. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER München, den Ca 401
PATENTANWALT
MÜNCHEN 9, Lorenzonistr. 54 · Telefon: (0811) 43 70 68 . . ■ Meine Akte:
SCIIIUMASOL ScToI05 Mailand / Italien
Düse für FlüssigcLruekgas-=Behälter j insbesondere
sum Füllen und. nachfüllen von Feuerzeugen - ·.
Die Heuerung· "besieht si oh auf eine für Flüssigdruckgasbehälter hohen Fassungsvermögens bestimmte DuSe5, die sur Füllung von Behältern in Feuerseugen oder ähnlichen Geräten geeignet und am Verteilerventil des Behälters be= festigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist0
Gasfeuerzeuge enthalten im allgemeinen einen in das Feuerzeug eingebauten Behälter, der jedooh nur ein sehr begrenztes Fassungsvermögen aufweist und daher Yerhältnis» mäßig häufig nachgefüllt \«rerden muß. Zu diesem Nachfüllen werden im allgemeinen gesonderte Püllbehälter benutzt» die meist lediglich den Inhalt einer füllung aufweisen und daher nach dem Füllvorgang weggeworfen werden. Diese Nachfüllbehälter sind dabei den einzelnen Feuerzeugtypen angepaßt und können im allgemeinen nur für eine bestimmte Marke Verwendung finden» Der Grund hierfür liegt Tor allem darin, daß die einseinen Feuerzeuge meist einen unterschiedlichen Abstand zwischen der Füllöffnung des im Feuerzeug enthaltenen Behälters v,nd. dem Feueraeugboden aufweisen,
Der !euerung liegt daher die Aufgabe augrunde, eine für Flüssigdruckgas-Behälter geeignete Düse zu entwickeln, die eine Anpassung an unterschiedliche nachzufüllende Behälter ermöglicht« so daß mit ein Lind demselben Vorrats·= behälter die unterschiedlichsten Einseibehälter, insbesondere solche verschiedener Feuerzeugtypen, nachgefüllt werden können« -^ie neuerimgsgemäße Düse soll dabei ein beliebig häufiges lachfüllen gestatten? so daß ein Vorratsbehälter mit großem fassungsvermögen Verwendung finden kann ο
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Dichtungsringe mit vorzugsweise konischer Mündungsflache vorgesehen sind, so daß entsprechend der Zahl der verwendeten Dichtungsringe die freie nutzbare Düsenlänge zur Anpassung an den jeweils au füllenden Behälter veränderlich ist.,, wobei der dem Düsenende nächste Dichtungsring die Abdichtung gegenüber dem die Füllöffnung des Behälters umschließenden Sits bewirkt«
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der feuerung besteht darin,, daß der konisch zulaufende Endteil der Düse einen erweiterten zylindrischen Sits aufweist-s in den die axiale Düsenbohrung mündet und der sur Aufnahme der Füllöffnung des zu füllenden Behälters bestimmt ist«
Eine vorteilhafte' Weiterbildung der leuerung sieht
ferner vor, daß am äußeren "Umfang der* Düse ein senkrecht zur Düsenachse angeordneter Seller vorgesei-ten ist5 an dem sich der innerste Dichtungsring "beim KillYorgang unter Druck dichtend abstützt.
IDs ist weiterhin günstig? wenn die Dichtungsringe aus elastischem Material;, "beispielsweise Silicongummi, hergestellt sind» das gegenüber den beim Grasdurchtritt durch die Düse auftretenden niedrigen Semperatüren beständig ist.
Um eine Verstopfung'der axialen Düsenbohrung und ihres erweiterten Sitzes'durch Abriebteilchen au yerhindern« wird die Düse zweckmäßig aus Metall hergestellte
Diese und weitere Einzelheiten der"Heuerung gehen aus der folgenden Beschreibung a-weier in der Zeichnung veranschaulichter AusführuiigsbeispieXe henror. Es zeigens
Figd einen Axialschnitt durch den oberen Seil eines mit der neuerungsgemäßen Düse ausgerüsteten Behälters?
Pigo2 einen Schnitt ähnlich JB1Ig0T durch ein sweites Ausführungsbeispiel der Feuerung,
Figo 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von füll·=· behälter und JFeueräug?-
fig.4 eine Schnittansicht ähnlich Figo5» jedoch mit ab·= weichend ausgebildetem F-euerzug.
Die Flasche A besitzt ein großes Fassungsvermögen und enthält einen "beliebigen, für Feuerzuge verwendbaren Brennstoff,, beispielsweise unter Druck stehendes s flüssiges Petroleumgas« Die Piasehe weist oben ein federndes Yertellerventil B auf9 das die neuerungsgemäße Düse C trägt, die - wie in Figo2 dargestellt ist - einstückig mit dem Ventil B ausgebildet sein kann» Die Düse C ist durch eine Kappe 10 abdeckbaro
Die Düse G enthält einen metallischen«, in wesentlichen zylindrischen langgestreckten Block, der einen unteren Endteil 12 aufweist, der in die Wand 14 des zweckmäßig verjüngten Yentils B verspannt eingeführt ist. Die Düse C weist über ihre ganze Länge eine durchgehende Bohrung aufj die an dem oberen Endteil 18 in einen erweiterten Sits 20 mündet»
Der Endteil 18 ist an der Außenseite kegelförmig aus= gebildet, was das Aufsetzen elastiseher Dichtungsringe D9D' auf die Düse G erleichtert«, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Düse G nur die beiden Dichtungsringe D5D'„ Die Zahl dieser Dichtungsringe kann jedoch beliebig gewählt werden, Die Dichtungsringe D9B3
besitzen eine konische Oberfläche 22 -und sind aus elasti schem Materials beispielsweise Silicongummi„ hergestellt
Die Düse C weist weiterhin einen Seller F auf, auf dem der untere Dichtungsring D" mit seiner fläche 24 auf liegt= Die beiden Dichtungsringe D5D' werden mit ihren zentralen Bohrungen auf die Düse C aufgesetzt, bis der untere Dichtungsring D' am Seiler F zur Anlage kommt? die Düse C ragt dann nur noch mit dem Endteil 18 über die beiden Dichtungsringe hinau-s»
Figο3 geigt die füllung bzw» Hachfüllung des Behälters 6 eines Feuerzeugs Π mittels der Flasche A dureh die fülldüse G α Der Behälter G enthält eine in den unteren Sitz 28 des Feuerzeugs H ragende Füllöffnung 269 die normalerweise durch eine Schraube oder ein ähnliches lülement verschlossen ist ο Das äußere Ende der Füllöffnung 26 x^eist von der Bodenfläche 30 des Feuerzeugs H einen kleinen Ab= stand h auf«
Beim Füllen bsw0 lashfüllen des Behälters G wird die Düse G in die Teransohaulichte lage gebracht3 in der dex° erweiterte Sitz 20 der Düse G die Füllöffnung 26 aufnimmt, während die konische Fläche 22 des Dichtungsringes D am Sitz 28 anliegt und diesen versehließt«Die wirksame freie Länge hs
i) der Düse G besitzt hier den kleinst möglichen
Wert? da sich die Füllöffnung 26 in unmittelbarer Nähe des Bodens 30 befindet»
Um eine bestimmte Gasmenge von der Flasche Ä in den Behälter G au füllen, drückt man in Sichtung des Pfeiles χ auf die Flasche A9' so daß das Ventil B geöffnet wird und gleichzeitig ein Druck auf die Dichttmgsi'inge D8D5 ausge=- übt wirdv, die auf diese Weise swisehen dem Seller F und dem Sitz 28 zusammengedrückt werden,,
Durch das geöffnete Ventil B und die Bohrung 16 gelangt Gas in die Füllöffnung 26 und in den Behälter G, ohne daß GasTerluste eintreten, da der Sits 28 durch den Dichtungsring D abgedichtet ist und der Dichtungsring D' gegenüber dem Teller 3? als Abdichtung wirkt„ so daß der Austritt γόη Gas duroh die füllöffnung 26 längs der Außenfläche der Düse C und-der Bohrung der Dichtungsringe Terhindert ist.
Fach Füllung des Behälters G wird die Flasche A vom Feuerzeug H entfernt, wobei das Ventil B den Gasdurchtritt unterbricht. Die Dichtungsringe D5D' werden zweckmäßig aus kältebeständigem Silikongummi hergestellte da während des Durchtritts des Gases aus der Flasche A zum. Behälter G Temperaturen von unter 0° C erreicht werden»
Figo4 zeigt einen Fall, bei dem mit der flasche A der Behälter G-' eines abweichend ausgebildeten Feuerseugs H' gefüllt wird. Die füllöffnung 26 ist hier tiefer im Sitz 28 angeordnet,, so daß das äußere Ende der Füllöffnung 26 gegenüber dem Boden 30 dee Feuerseugs Hä einen Abstand d aufweist,, der wesentlich größer als der in Figo 3 angenommene Abstand h ist«.
Zum Pullen dieses Feuerzeugs "wird-der obere Dichtungs·= ring D von der Düse C entfernt„ so daß eine wirksame Du= senhöhe d· erreicht wird, die wesentlich größer als die suTor gegebene Höhe h' ist (YgI0 Fige 1 ■} β - Die Füllöffnung 26 des Behälters G5 fügt sieh auch hier wieder in den erweiterten Sits 20 der Düse C ein« während der Dichttingsring Ds den Sitz 28 dicht absperrt, tfird die Hasche A in Richtung des Pfeiles χ nach unten gedrückt,- so öffnet sich wieder das Ventil B? was die füllung des Behälters 6' zur Folge hat»
Durch die neuerungsgemäße Düse C, deren wirksame freie Länge durch Abnehmen bswo Aufsetzen von Dichtungsringen geändert werden kanns läßt sich daher mit ein und derselben Flasche jedes beliebige -Feuerzeug füllen«,.
Das in Figo2 dargestellte Ausführungsbeispiel geigt eine einstückige Ausbildung von Düse 0* und Ventil B9
während gemäß Figsi die Düse C auf das Ventil B gesondert aufgesetzt wird.
Da die Düse G aus Metall, beispielsweise aus Messing, hergestellt ist9 ergeben sich selbst bei längerem Gebrauch keine Verstopfungen der Bohrung 16 und des erweiterten Sitses 20, was bei Verwendung vonMaterial, das einem stärkeren Verschleiß unterliegts beispielsweise von Kunststoff j zu befürchten wäre»

Claims (2)

  1. BA, 613 5 7 6*23.11.65
    Sc|mt2a|ispr üo he
    Flüssigdruckgas-Behälter hohen Fassirngsvermögens bestimmte Düse5 die zur Füllung von Behältern in Feuerzeugen oder ähnliehen Geräten geeignet und. am ¥ er tellerventil des Behälters befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ists dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsringe (D5D') mit vorzugsweise konischer Mündungsf lache- (22) vorgesehen sind., so daß entsprechend der Zahl der verwendeten Dichtungsringe die freie nutzbare Düsenlänge (h'5d') zur Anpassung an den jeweils zu füllenden Behälter "(Gr1-G' ) veränderlich ist, v/o bei der dem Düsenende nächste Dichtungsring die Abdichtung gegenüber dem die Füllöffnung (26) des Behälters umschließenden Sitz (28) bewirkt«
  2. 2.) Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch s^^laufende Endteil (18) der Düse einen erweiterten zylindrischen Sits (20) aufweists in den die axiale Du» senböhrung (16) mündet und der zur Aufnahme der Füllöffnung (26) des zu füllenden Behälters (Q9G-) bestimmt ist»
    3o) Düse nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Düse ein senkrecht zur Düsenachse angeordneter !Peiler· (F) vorgesehen ist, an dem sich der innerste Dichtungsring {Ds).beim FüllVorgang unter Druck dichtend abstützt«.
    4=»} Düse nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (3D,B') aus elastischem Material,
    beispielsweise■Silikongummi9 hergestellt sind, das gegen= über den beim ß-asdurchtritt durch die Düse auftretenden
    niedrigen Temperaturen beständig ist."
    5o) Düse nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungsringe (DjU5} mit ihrer axialen Bohrung auf die Düse (G) aufgesteckt und ggf«-zusätzlich, beispielsweise durch Verschraubung9 festgelegt sind«
    6„) Düse nach den Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet„ daß sie aus Metall bestehta.
    7c) Flaschenförmiger Behälter stir Aufnahme τοη Brennstoff für Feuerzeuge, insbesondere von Flüssigdruckgas, "gekennzeichnet durch eine Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche«
DE1965SC039356 1965-04-13 1965-11-23 Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen. Expired DE1931822U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT347565 1965-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1931822U true DE1931822U (de) 1966-01-27

Family

ID=11108060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965SC039356 Expired DE1931822U (de) 1965-04-13 1965-11-23 Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen.

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE672842A (de)
DE (1) DE1931822U (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE672842A (de) 1966-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121591C2 (de) Hand-Quetschflasche, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln
DE6811237U (de) Gasfeuerzeug
DE69304658T2 (de) Das Nachfüllen verhinderndes Ventil für nicht nachfüllbare Behälter
DE2952987A1 (en) Apparatus for feeding a liquid to an applicator
DE2632320A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeiten in form eines nebels
DE1920450C3 (de) Schmierbüchse
DE1079371B (de) Brennstoffbehaelter fuer Gasfeuerzeuge
DE1750241A1 (de) Drucknachfuellventil
DE1166225B (de) Einrichtung zum Abfuellen und Zerstaeuben von Aerosolen, insbesondere fuer kosmetische Zwecke
EP0787099A1 (de) Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters
DE1675564C3 (de) Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse
DE1931822U (de) Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen.
DE1040297B (de) Fuellventil an Feuerzeugen
DE2614207C3 (de) Flüssiggas-Kleinbehälter
AT218772B (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges
AT372772B (de) Fluessiggas-kleinbehaelter aus plastik oder blech zum nachfuellen von feuerzeugen
DE1124062B (de) Anordnung zum Fuellen eines Gasfeuerzeuges aus einem Nachfuellbehaelter
DE584259C (de) OElkanne
AT229611B (de) Aggregat aus einem mit verflüssigtem Gas zu füllenden Tank, insbesondere von Gasfeuerzeugen und einem Nachfüllbehälter
DE2020900A1 (de) Abgabeventil fuer Gas mit schneller Lade- und langsamer Abgabecharakteristik
DE681582C (de) Leitungsanschluss fuer Propanflaschen
DE1782252A1 (de) Ablassventil fuer Gasfeuerzeuge
DE1632055C (de) Nachfüllbarer Behalter zur Abgabe von unter Druck stehender Flüssigkeit
AT57115B (de) Flaschenverschluß zur Verhinderung des Wiederfüllens.
CH190390A (de) Einrichtung zur Abgabe abgemessener Flüssigkeitsmengen.