DE1931822U - Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen. - Google Patents
Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/52—Filling devices
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Description
P.A. 613 576*23,11.65
Drying. Dr. jur. VOLKMAR TETZNER München, den Ca 401
PATENTANWALT
MÜNCHEN 9, Lorenzonistr. 54 · Telefon: (0811) 43 70 68 . . ■ Meine Akte:
MÜNCHEN 9, Lorenzonistr. 54 · Telefon: (0811) 43 70 68 . . ■ Meine Akte:
SCIIIUMASOL ScToI05 Mailand / Italien
Düse für FlüssigcLruekgas-=Behälter j insbesondere
sum Füllen und. nachfüllen von Feuerzeugen - ·.
Die Heuerung· "besieht si oh auf eine für Flüssigdruckgasbehälter
hohen Fassungsvermögens bestimmte DuSe5, die
sur Füllung von Behältern in Feuerseugen oder ähnlichen
Geräten geeignet und am Verteilerventil des Behälters be=
festigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist0
Gasfeuerzeuge enthalten im allgemeinen einen in das Feuerzeug eingebauten Behälter, der jedooh nur ein sehr
begrenztes Fassungsvermögen aufweist und daher Yerhältnis»
mäßig häufig nachgefüllt \«rerden muß. Zu diesem Nachfüllen
werden im allgemeinen gesonderte Püllbehälter benutzt» die meist lediglich den Inhalt einer füllung aufweisen
und daher nach dem Füllvorgang weggeworfen werden. Diese Nachfüllbehälter sind dabei den einzelnen Feuerzeugtypen
angepaßt und können im allgemeinen nur für eine bestimmte Marke Verwendung finden» Der Grund hierfür liegt Tor
allem darin, daß die einseinen Feuerzeuge meist einen unterschiedlichen
Abstand zwischen der Füllöffnung des im Feuerzeug enthaltenen Behälters v,nd. dem Feueraeugboden aufweisen,
Der !euerung liegt daher die Aufgabe augrunde, eine
für Flüssigdruckgas-Behälter geeignete Düse zu entwickeln, die eine Anpassung an unterschiedliche nachzufüllende Behälter ermöglicht« so daß mit ein Lind demselben Vorrats·=
behälter die unterschiedlichsten Einseibehälter, insbesondere solche verschiedener Feuerzeugtypen, nachgefüllt
werden können« -^ie neuerimgsgemäße Düse soll dabei ein
beliebig häufiges lachfüllen gestatten? so daß ein Vorratsbehälter
mit großem fassungsvermögen Verwendung finden kann ο
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehrere Dichtungsringe mit vorzugsweise konischer Mündungsflache
vorgesehen sind, so daß entsprechend der Zahl der verwendeten Dichtungsringe die freie nutzbare Düsenlänge
zur Anpassung an den jeweils au füllenden Behälter veränderlich ist.,, wobei der dem Düsenende nächste Dichtungsring die Abdichtung gegenüber dem die Füllöffnung
des Behälters umschließenden Sits bewirkt«
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der feuerung besteht darin,, daß der konisch zulaufende Endteil der Düse einen
erweiterten zylindrischen Sits aufweist-s in den die axiale
Düsenbohrung mündet und der sur Aufnahme der Füllöffnung
des zu füllenden Behälters bestimmt ist«
Eine vorteilhafte' Weiterbildung der leuerung sieht
ferner vor, daß am äußeren "Umfang der* Düse ein senkrecht
zur Düsenachse angeordneter Seller vorgesei-ten ist5 an dem
sich der innerste Dichtungsring "beim KillYorgang unter
Druck dichtend abstützt.
IDs ist weiterhin günstig? wenn die Dichtungsringe
aus elastischem Material;, "beispielsweise Silicongummi,
hergestellt sind» das gegenüber den beim Grasdurchtritt durch die Düse auftretenden niedrigen Semperatüren beständig ist.
Um eine Verstopfung'der axialen Düsenbohrung und ihres
erweiterten Sitzes'durch Abriebteilchen au yerhindern« wird
die Düse zweckmäßig aus Metall hergestellte
Diese und weitere Einzelheiten der"Heuerung gehen
aus der folgenden Beschreibung a-weier in der Zeichnung
veranschaulichter AusführuiigsbeispieXe henror. Es zeigens
Figd einen Axialschnitt durch den oberen Seil eines mit
der neuerungsgemäßen Düse ausgerüsteten Behälters?
Pigo2 einen Schnitt ähnlich JB1Ig0T durch ein sweites Ausführungsbeispiel der Feuerung,
Figo 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von füll·=·
behälter und JFeueräug?-
fig.4 eine Schnittansicht ähnlich Figo5» jedoch mit ab·=
weichend ausgebildetem F-euerzug.
Die Flasche A besitzt ein großes Fassungsvermögen und enthält einen "beliebigen, für Feuerzuge verwendbaren
Brennstoff,, beispielsweise unter Druck stehendes s flüssiges
Petroleumgas« Die Piasehe weist oben ein federndes Yertellerventil
B auf9 das die neuerungsgemäße Düse C trägt,
die - wie in Figo2 dargestellt ist - einstückig mit dem
Ventil B ausgebildet sein kann» Die Düse C ist durch eine Kappe 10 abdeckbaro
Die Düse G enthält einen metallischen«, in wesentlichen
zylindrischen langgestreckten Block, der einen unteren Endteil 12 aufweist, der in die Wand 14 des zweckmäßig
verjüngten Yentils B verspannt eingeführt ist. Die Düse C
weist über ihre ganze Länge eine durchgehende Bohrung aufj die an dem oberen Endteil 18 in einen erweiterten
Sits 20 mündet»
Der Endteil 18 ist an der Außenseite kegelförmig aus=
gebildet, was das Aufsetzen elastiseher Dichtungsringe
D9D' auf die Düse G erleichtert«, Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel trägt die Düse G nur die beiden Dichtungsringe D5D'„ Die Zahl dieser Dichtungsringe kann
jedoch beliebig gewählt werden, Die Dichtungsringe D9B3
besitzen eine konische Oberfläche 22 -und sind aus elasti
schem Materials beispielsweise Silicongummi„ hergestellt
Die Düse C weist weiterhin einen Seller F auf, auf dem der untere Dichtungsring D" mit seiner fläche 24 auf
liegt= Die beiden Dichtungsringe D5D' werden mit ihren
zentralen Bohrungen auf die Düse C aufgesetzt, bis der
untere Dichtungsring D' am Seiler F zur Anlage kommt?
die Düse C ragt dann nur noch mit dem Endteil 18 über die beiden Dichtungsringe hinau-s»
Figο3 geigt die füllung bzw» Hachfüllung des Behälters
6 eines Feuerzeugs Π mittels der Flasche A dureh die fülldüse G α Der Behälter G enthält eine in den unteren Sitz 28
des Feuerzeugs H ragende Füllöffnung 269 die normalerweise durch eine Schraube oder ein ähnliches lülement verschlossen ist ο Das äußere Ende der Füllöffnung 26 x^eist
von der Bodenfläche 30 des Feuerzeugs H einen kleinen Ab=
stand h auf«
Beim Füllen bsw0 lashfüllen des Behälters G wird die
Düse G in die Teransohaulichte lage gebracht3 in der dex°
erweiterte Sitz 20 der Düse G die Füllöffnung 26 aufnimmt, während die konische Fläche 22 des Dichtungsringes D am Sitz
28 anliegt und diesen versehließt«Die wirksame freie Länge hs
i) der Düse G besitzt hier den kleinst möglichen
Wert? da sich die Füllöffnung 26 in unmittelbarer Nähe
des Bodens 30 befindet»
Um eine bestimmte Gasmenge von der Flasche Ä in den
Behälter G au füllen, drückt man in Sichtung des Pfeiles χ
auf die Flasche A9' so daß das Ventil B geöffnet wird und
gleichzeitig ein Druck auf die Dichttmgsi'inge D8D5 ausge=-
übt wirdv, die auf diese Weise swisehen dem Seller F und
dem Sitz 28 zusammengedrückt werden,,
Durch das geöffnete Ventil B und die Bohrung 16 gelangt Gas in die Füllöffnung 26 und in den Behälter G,
ohne daß GasTerluste eintreten, da der Sits 28 durch den
Dichtungsring D abgedichtet ist und der Dichtungsring D' gegenüber dem Teller 3? als Abdichtung wirkt„ so daß der
Austritt γόη Gas duroh die füllöffnung 26 längs der Außenfläche der Düse C und-der Bohrung der Dichtungsringe Terhindert
ist.
Fach Füllung des Behälters G wird die Flasche A vom
Feuerzeug H entfernt, wobei das Ventil B den Gasdurchtritt unterbricht. Die Dichtungsringe D5D' werden zweckmäßig aus
kältebeständigem Silikongummi hergestellte da während des Durchtritts des Gases aus der Flasche A zum. Behälter G
Temperaturen von unter 0° C erreicht werden»
Figo4 zeigt einen Fall, bei dem mit der flasche A
der Behälter G-' eines abweichend ausgebildeten Feuerseugs
H' gefüllt wird. Die füllöffnung 26 ist hier tiefer im Sitz 28 angeordnet,, so daß das äußere Ende der Füllöffnung
26 gegenüber dem Boden 30 dee Feuerseugs Hä einen Abstand d
aufweist,, der wesentlich größer als der in Figo 3 angenommene Abstand h ist«.
Zum Pullen dieses Feuerzeugs "wird-der obere Dichtungs·=
ring D von der Düse C entfernt„ so daß eine wirksame Du=
senhöhe d· erreicht wird, die wesentlich größer als die suTor gegebene Höhe h' ist (YgI0 Fige 1 ■} β - Die Füllöffnung
26 des Behälters G5 fügt sieh auch hier wieder in den erweiterten Sits 20 der Düse C ein« während der Dichttingsring
Ds den Sitz 28 dicht absperrt, tfird die Hasche A
in Richtung des Pfeiles χ nach unten gedrückt,- so öffnet sich wieder das Ventil B? was die füllung des Behälters
6' zur Folge hat»
Durch die neuerungsgemäße Düse C, deren wirksame
freie Länge durch Abnehmen bswo Aufsetzen von Dichtungsringen geändert werden kanns läßt sich daher mit ein und
derselben Flasche jedes beliebige -Feuerzeug füllen«,.
Das in Figo2 dargestellte Ausführungsbeispiel geigt eine einstückige Ausbildung von Düse 0* und Ventil B9„
während gemäß Figsi die Düse C auf das Ventil B gesondert aufgesetzt wird.
Da die Düse G aus Metall, beispielsweise aus Messing,
hergestellt ist9 ergeben sich selbst bei längerem Gebrauch keine Verstopfungen der Bohrung 16 und des erweiterten Sitses 20, was bei Verwendung vonMaterial, das
einem stärkeren Verschleiß unterliegts beispielsweise von
Kunststoff j zu befürchten wäre»
Claims (2)
- BA, 613 5 7 6*23.11.65Sc|mt2a|ispr üo heFlüssigdruckgas-Behälter hohen Fassirngsvermögens bestimmte Düse5 die zur Füllung von Behältern in Feuerzeugen oder ähnliehen Geräten geeignet und. am ¥ er tellerventil des Behälters befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ists dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsringe (D5D') mit vorzugsweise konischer Mündungsf lache- (22) vorgesehen sind., so daß entsprechend der Zahl der verwendeten Dichtungsringe die freie nutzbare Düsenlänge (h'5d') zur Anpassung an den jeweils zu füllenden Behälter "(Gr1-G' ) veränderlich ist, v/o bei der dem Düsenende nächste Dichtungsring die Abdichtung gegenüber dem die Füllöffnung (26) des Behälters umschließenden Sitz (28) bewirkt«
- 2.) Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch s^^laufende Endteil (18) der Düse einen erweiterten zylindrischen Sits (20) aufweists in den die axiale Du» senböhrung (16) mündet und der zur Aufnahme der Füllöffnung (26) des zu füllenden Behälters (Q9G-) bestimmt ist»3o) Düse nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Düse ein senkrecht zur Düsenachse angeordneter !Peiler· (F) vorgesehen ist, an dem sich der innerste Dichtungsring {Ds).beim FüllVorgang unter Druck dichtend abstützt«.4=»} Düse nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (3D,B') aus elastischem Material,
beispielsweise■Silikongummi9 hergestellt sind, das gegen= über den beim ß-asdurchtritt durch die Düse auftretenden
niedrigen Temperaturen beständig ist."5o) Düse nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungsringe (DjU5} mit ihrer axialen Bohrung auf die Düse (G) aufgesteckt und ggf«-zusätzlich, beispielsweise durch Verschraubung9 festgelegt sind«6„) Düse nach den Ansprüchen 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet„ daß sie aus Metall bestehta.7c) Flaschenförmiger Behälter stir Aufnahme τοη Brennstoff für Feuerzeuge, insbesondere von Flüssigdruckgas, "gekennzeichnet durch eine Düse nach einem der vorhergehenden Ansprüche«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT347565 | 1965-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931822U true DE1931822U (de) | 1966-01-27 |
Family
ID=11108060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965SC039356 Expired DE1931822U (de) | 1965-04-13 | 1965-11-23 | Duese fuer fluessigdruckgas-behaelter, insbesondere zum fuellen und nachfuellen von feuerzeugen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE672842A (de) |
DE (1) | DE1931822U (de) |
-
1965
- 1965-11-23 DE DE1965SC039356 patent/DE1931822U/de not_active Expired
- 1965-11-25 BE BE672842D patent/BE672842A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE672842A (de) | 1966-03-16 |
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