DE1675564C3 - Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse - Google Patents

Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse

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DE1675564C3 DE1675564A DESC042064A DE1675564C3 DE 1675564 C3 DE1675564 C3 DE 1675564C3 DE 1675564 A DE1675564 A DE 1675564A DE SC042064 A DESC042064 A DE SC042064A DE 1675564 C3 DE1675564 C3 DE 1675564C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse .mm Verteilen von flüssigem Füllgut π . einem Anteil bei Zimmertemperatur voHsiändis; oder teilweise gasförmig vorliegenden Treibgases, und mit c r^r Kippventilanordnung, deren mit einer vorzugsweise radijlen Ventilbohrung zum Durchtritt des /u versprühenden oder /u verschäumenden Gutes versehener Ventilkörper von einem flanschartigen Fußabschnitt des Düsenkörpers gebildet und durch eine elastische Steckkappe, die den Düsenkörper aufnimmt, dichtend gegen den Rand der Behälteröffnung gedrückt ist
Bekannt sind Aerosolbehälter aus Metall. Glas und Kunststoff, die Haarsprays, Deodoranticn. Shampoos. Autolacke usw. enthalten können und die auf Grund ihres Gehaltes an teilweise gasförmig vorliegenden Treibgasen bei Anwendung versprüht oder verschäumt werden. Diese Behälter werden durch Ventile, die oft »ehr kompliziert aufgebaut und enisprechend teuer sind, verschlossen. Der Sprüheffekt wird durch separat aufgesetzte Sprühköpfe. die spezielle Wirbelkammern und Diisenaufsetzer aufweisen, erreicht. Ein Verschäumen von Shampoos setzt Spezialschaumköpfe voraus. Aus Kostengninden ist der Einsatz dieser aufwendigen Konstruktionen für billige Kleinbehälter nicht möglich Kleinbehälter wurden bisher nur als NachfUllpackunejen für gleichzeitig mitgelieferte große Behälter angeboten In diesem Falle erfolgt die Auffüllung der Kleinpack .ing aus dem großen Behälter. Die Kleinpackung ist mit einem teuren, gelrennten Ein und Austrittst ntil versehen.
Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Patentschrift 10 34 107), den Aerosolbehälter durch ein Kippventil zu verschließen. Dabei wird in dem Hals des Behälters ein Düsenkörper verankert, der an einer an der Innenseite des Behälterrandes angebrachten Dichtungsscheibe vorbeigeführt und von innen an diesen gepreßt wird. Der Düsenkörper wird dabei durch einen elastiiichen Mantel in seiner Lage fixiert, der am äußeren Behälterrand befestigt ist. Durch seitlichen Druck wird dann das Ventil geöffnet. Die Montage dieses Verschlusses ist sehr schwierig, da sie nicht von außen erfolgen kann. Vielmehr muß der Düsenkörper erst an der Dichtungsscheibe am Behälterrand vorbeigeführt werden. Dieses muß so vorsichtig geschehen, daß die Dichtungsscheibe nicht beschädigt oder verschoben wird, da anderenfalls keine sichere Abdichtung erzielt wird. Zusätzlich muß die elastische, den Düsenkörper haltende Halterung noch durch eine besondere Schutzkappe mit dem Behälter verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete, billig herzustellende und leicht zu montierende Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse, wie Aerosolbehälter, zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper von außen auf den Rand der Behälteröffnung aufgesetzt und mit einer von der Behäheröffnung abgekehrten Schulterfläche versehen ist, über die die elastische Steckkappe greift, die den Ventilkörper mit dem mit einem Außenwulst versehenen Behälter verbindet.
In der CH-PS 3 39 017 ist eine Zerstäubervorrichtung an einem Behälter für mit flüchtigem Treibmittel vermischte Substanz« η beschrieben, gekennzeichnet durch ein Ventil, bestehend aus einem ersten Körper (Ventileinsatz) aus elastischem und nachgiebigem Material mit einer flachen Oberseite, der mit einem durch ein Verschlußrnittel (Steck- oder Schraubkappe) abgedichtet auf der Behälteröffnung gehaltenen Flansch versehen und in Axialrichtung von einer Bohrung mit zwei unterschiedlichen Durchmessern, einer größeren in einem oberen Abschnitt und einer kleineren in einem unteren Abschnitt, durchsetzt ist. und einem zweiten, rohrförmigen Körper (Veniilkörper). der teilweise in den weiteren Abschnitt dieser Bohrung eingesetzt und mit einem vermittels des vorgenanmen Verschlußmittels (Steck- oder Schraubkappe) gegen die flache Oberseite des nachgiebigen Korpers (Ventilemsaizes) angedrückten mittleren Flansch versehen ist. sowie durch einen unteren Stiel, der über eine kurze Strecke in den engeren Abschnitt dieser Bohrung eingreift, eine
♦5 Öffnung am unteren Ende dieses rohrförmigen Körpers (Ventilkörpers) und eine am oberen Ende befindliche Sprühdüse, so daß der Stiel bei Neigen des zweiten Körpers (Ventilkörpers) in bezug auf den von dem ersten Korper (Ventileinsatz) blockierten Mansch den Biihrunpsabschnitt. in welchem er sich befindet, unter Herstellung einer Verbindimg zwischen dem engeren Abschnitt der Bohrung und der Öffnung am unteren Enoc des rohrförmigen Korpers (Ventilkörpers) ver formt Ferner ist in dem unteren Teil des engeren Abschnitts, eier durch den ersten Korper (Ventileinsatz) verlaufenden Bohrung ein sich bis zum HiKien des Behälters erstreckendes Sdiijrrohrchen eingesetzt (a.a.O. Seite I. rechte Spalte, /eilen 52 Vl) Bei dieser bekannten VerschluUanordmini?. bei der eier zweite Korper (Ventilkorper) von ,iulien ,iiif den Behalter aufgesetzt wird, wird der /.weite Körper (Ventilkorper) nur gegen den ersten Körper (Ventileinsatz) gedrückt, wobei ein Flansch des ersten Körpers (Venlileinsalz.es) durch eine Halterung des Verschlußmittels (Steck- oder Schraubkappe) gegen den Rand der Behälleröffnung ständig angedrückt gehalten wird. Jedoch wird durch diese bekannte Konstruktion weder ein Spannen des Ventilkörpers bzw. des Düscnkörpcrs mit gesonderter
Pichtung gegen den äußeren Rand der Behälteröffnung nahegelegt, um die Einspannstelle sowohl als Abdichtungsals auch als Ventilöffnungsstelle zu verwenden, wie dies beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Weiterhin weist die Zerstäubervorrichtung gemäß CH-PS 3 39 017 den großen Nachteil auf, daß die auf dem Behälter angeordnete Zerstäubervorrichtung nicht durch Injektionsfüllung mit dem Füllgut versehen werden kann.
In der US-PS 18 69 049 ist eine Verschlußanordnung für Behälter mit einer Sprüh- oder Schaumdüse zum Verteilen von flüssigem Füllgut beschrieben, die aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem in eine Flasche einsetzbaren Gummistopfen mit einer Längsdurchbohrung, die am unteren Ende kammerartig erweitert ist, wobei die Längsdurchbohrung zur Aufnahme eines zylindrischen Kombinationsstückes aus Verteilungsdüse und Dichtungselement bestimmt ist. Das zylindrische Kombinationsstück erstreckt sich nach oben oberhalb des Gummistopfens als Düsenkörper und nach unten bis zum durchbohrten Ende des Gummistopfens und weist an seinem unteren Ende einen Ventilsitz auf, der in de· Normalstellung die kammerartige Erweiterung im Gummistopfen verschließt. Oberhalb des Ventilsitzes ist in dem zylindrischen Kombinationsstück eine waagerechte Bohrung angebracht, die innerhalb der kammerartigen Erweiterung im Gummistopfen gelegen ist. Bei dem in Fig. 2 der US-PS 18 69 049 dargestellten Gummistopfen ist eine Lippe 5 angeordnet, die über den Rand der Flasche nach außen abgebogen ist und mit ihrer Unterseite abdichten soll. Dies bewirkt jedoch keine genügende Abdichtung unter Druckbeanspruchung, so daß noch zusätzlich Rippen 6 erforderlich sind, die die Dichtung im inneren Flaschenhals ergänzen sollen. Der Nachteil hierbei ist. daß die Lippe 5 am Flaschenwulst den Gummistopfen dichtend halten soll und das untere Ende des Gummistopfens die untere Dichtungsfläche für das zylindrische Kombinationsstück darstellt. Beim Drücken oder Biegen des zylindrischen Kombinationsplückes an der Nase 10 druckt das Ventilelement 13 den Gummistopfen an einer Seite zusammen, je nachdem an welcher Stelle der Drehpunkt gewählt ist. Dies bewirkt eine unprazise Öffnung und benotigt eine größere Winkelbewegung zum Offnen. Ferner muß der Benutzer die vollständige Dicke des Gummistopfens etwas zusammendrucken, bevor das zylindrische Kombinationsstück in die Arbeitsstellung gebracht wird, wodurch sich ein ungenaues und nicht zufriedenstellendes Gefühl bezüglich der Düscnbetati gung einstellt.
Da bei der vorliegenden F rfindung der Sitz des Düsen- und Ventilkörpers selbst oder mit gesonderter Dichtung stets der Rand der Behalteröffnung als Ausgangsflache für d.is Kippen dient, kann dort kein Nachgeben crfolger. wenn der Düsenkörper gekippt bzw. in die Ruhelage z'jruckgefiihrl wird Die Öffnung ist daher beim Kippen zwanglos und reproduzierbar einstellbar, denn es ist kein dickes Gummikissen (wie in der (MPS !59017 und ,n der IiSi", I8M044) vorhanden, welches heim Abkippen nachgibt und daher die Abgabe nicht reproduzierbar gestattet
Diese Verschlußanordnung erlaubt es, Kosmetika und technische Produkte mit einem Anteil an Treibgasen in Behältern zu verschließen, so daß die Produkte bei Anwendung versprüht oder verschäumt werden können, wobei die Anwendung beliebig unterbrochen werden kann. Die Verschiußanordnung verschließt dabei den Behälter dicht und gibt außerdem das zu versprühende oder zu verschäumende Gut in gleichmäßiger Verteilung bei Bedienung. Die Verschiußanordnung ist einfach gestaltet und leicht auf nicht vorbearbeitete Behälter zu montieren, wie dies bei billigen Portionsbehältern zweckmäßig ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben:
Der als Kippventil ausgebildete Behälterverschluß, bestehend aus dem Ventilkörper 6, der Steckkappe 3 und bei der Ausführung nach Fig. 1 einer zusätzlichen Dichtung 5 wird von außen auf den Behälter montiert. Der Ventilkörper 6 weist eine radiale Bohrung 8 auf. Bei der Verschlußanordnung nach Fig. 2 i>cfindet sich die radiale Bohrung in einem flanschartigen Bouenabschnitt des Düsenkörpers. Dieser flanschartige Bodenabschnitt liegt dichtend auf dem Rand der Behälteröffnung auf und wird durch eine elastische Steckkappe 3, die über die mit eii.cm Außenwulst 2 versehene Behälteröffnung greift, mit dem Behälter verbunden.
Be: der Verschlußanordnung nach Fig. 1 weist der Ventilkörper 6 keinen flanschartigen Bodenabschnitt zur Dichtung des Behälters auf. An dessen Stelle tritt eine besondere Dichtung 5. Auch hier nimmt die elastische Steckkappe 3 den Ventilkörper 6 auf und fixiert diesen und die Dichtung 5 auf dem Behälter 1.
Die Verschlußanordnung besteht bei der Gestaltung nach F ι g. 2 nur aus zwei, bei der Gestaltung nach F i g. I aus drei Teilen, die sich leicht von außen auf den Behälter aufsetzen und befestigen lassen. Es ist möglich, den Ventilkörper 6 aus verhältnismäßig sprödem Kunststoff zu fertigen, wodurch die FunktionsfähigKeit der Düse erhöht wird.
Der Ventilkörper 6 kann entsprechend der Verwendung der Verschlußanordnung verschieden geformt sein. Er kann /. B. in halber Fiöhe abgewinkelt werden, um so ein Versprühen in seitlicher Rieht mg zu ermöglichen. Soll das Füllgut aus diesem /^erosolbrhäl ler versprüht oder verschäumt werden, so wird der Ventilkörper 6 durch leichten Fingerdruck in Pfeilrichtung seitlich abgekippt. Dadurch wird bei der Düse nach F i g. 2 der untere Teil 4 des fianschartigen Bodenabschnittes von der Behälteröffnung getrennt, und das Füllgut kann durch die Bohrungen 8, 7 des Ventilkorpers 6 entweichen. Bei der Verschlußanordnung nach Fig. I wird durch diesen seitliche·) Druck die Dichtung 5 vom Behalte, rand abgehoben, und das Füllgut kann durch die Bohrung 8 und 7 austreten Bei Wegfall des seitlichen Druckes wird der Düsenkorper 6 — bzw. bei der Düse nach HgI der Düsenkörper 6 und die Dichtung 5 — durch die Spannung, die durch die elastische Steckkappe 3 ausgeübt wird, wieder in seine alte, dichtende Lage zurückgedriickt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verschlußanordnung für Behälter mit esiner Sprüh- oder Schaumdüse zum Verteilen von flüssigem Füllgut mit einem Anteil bei Zimmertemperatur vollständig oder teilv/eise gasförmig vorliegenden Treibgases und mit einer Kippventilanordnung, deren mit einer vorzugsweise radialen Venlilbohrung zum Durchtritt des zu versprühenden oder zu verschäumenden Gutes versehener Ventilkörper von einem flanscharügen Fußabschnitt des Düsenkörpers gebildet und durch eine elastische Steckkappe, die den Düsenkörper aufnimmt, dichtend gegen den Rand der Behälteröffnung gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) von außen auf den Rand der Behälteröffnung aufgesetzt und mit einer von der Behälteröffnung abgekehrten Schulterfläche versehen ist, über Hie die elastische Steckkappe (3) greift, die den Venhikörper mit dem mit einem Außenwulst (2) versehenen Behälter (1) verbindet.
2. VerschluDanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Düsenkörper und Behälter durch eine gesonderte Dichtung (5) erzielt wird.
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