DE1931760A1 - Verfahren zur mechanischen Verbesserung von Gegenstaenden aus Trueb-Glas durch Ionenaustausch - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Verbesserung von Gegenstaenden aus Trueb-Glas durch Ionenaustausch

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DE1931760A1
DE1931760A1 DE19691931760 DE1931760A DE1931760A1 DE 1931760 A1 DE1931760 A1 DE 1931760A1 DE 19691931760 DE19691931760 DE 19691931760 DE 1931760 A DE1931760 A DE 1931760A DE 1931760 A1 DE1931760 A1 DE 1931760A1
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Gliemeroth Dipl-Ing Dr Georg
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/04Opacifiers, e.g. fluorides or phosphates; Pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions
    • C03C21/002Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions to perform ion-exchange between alkali ions

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Description

Verfahren zur mechanischen Verbesserung von Gegenstanden aus Trüb-Glas durch Ionenaustausch
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 16 96 O63.7)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit von Gegenständen aus Trüb-Glas durch Ionenaustausch. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bor-Aluminium-Silicatgrundglasgeraenge mit einer oxydischen Zusammensetzung von 59 - 81 Gew.-% SiO2, 11 - 22,5 Gew.-% B3O3, 6-24 Gew.~% Al3O3, 0 - 0 Gew.-% Erdalkalioxiden und mindestens 2 Gew.■-% austauschbaren Alkalioxiden und mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen 20°C und 300°C unter 60*10 /0C, dem erfindungagemäß Trübungszusätze beigefügt sind, erschmolzen und das Glas in an sich bekannter Weise einem Ionenaustausch unterworfen wird.
Die bekannten Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit von Glasern durch Induzieren von Druckspannungen in und nahe der GlasoberflMche und Zugspannungen im Glaninnern mit Hilfe desIonenaudtauschns sind Ln der Patentanmeldung
0 0 9 8 B 11 ϋ 9 8'2 BAD ORIGINAL
P 16 96 063.7 ausführlich beschrieben. Jene Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Festigkeitsverbesserung von GlasgegenstSnden durch Ionenaustausch, dadurch gekennzeichnet, dafl als Ausgangsglas ein Bor~Alurainium-Silicat-Glas aus einen Geroenge erschmolzen und verformt wird, dessen oxydische Zusammensetzung aus 59 - 81 Gew.-% SiO3, H - 22,5 Gew.-% B3O3, 6-24 Gew.-% Al3O3, 0-8 Gew.-% Erdalkalioxyden und mindestens 2 Gew.-% austauschbaren Alkalioxyden besteht und dessen Ausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 30O0C unter 60·10~7/°C liegt.
Für die verschiedensten Anwendungszwecke, wie z. B. als Haushaltsgeschirr oder als Laapenabdeckungen, ist Trüb-Gla von besonderem Interesse. Diese TrOb-Glaser besitzen für viele Anwendungszwecke häufig eine zu große Bruchanfälligkeit, und ihre Verwendbarkeit ist daher begrenzt. Zur Steigerung der Bruchfestigkeit, vor allem solcher Trüb-Glä3er mit niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, benfitigt man Glaszusammensetzungen, welche eine chemische Härtung erlauben. Speziell bei der Verwendung von Trüb-Glas als Haushaltsglas würde eine Erhöhung der Bruchfestigkeit erlauben, die Wandstärke dieser Glaegeräte erheblich zu verringern und die Konkurrenzfähigkeit des Haushaltsglases mit Haushaltsgeräten aus anderen Werkstoffen zu steigern.
Aufgabe der Erfindung ist es, Glaszusammensetzungen zu erschmelzen und zu verformen, die einerseits zur Ver-besserung der mechanischen Festigkeit von Glasgegenständen durch Ionenaustausch geeignet sind und andererseits einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten besitzen,-die weiterhin jedoch so aufgebaut sind, daß sich nach dem Schmelzprozeß ein TrUb-Glas ergibt.
Diese Aufgabe wird erElnrtumragera'lß dadurch aelftat, daß als
009882/098 2
Ausgangsglas ein Bor-Aluminium-Silicat-Glas aus einem Gemenge oracliMolzen und verformt wird, dorn zur Erzeugung eines Trttbungs -Ef fektes Trübungsmittel beigefügt sind.
Die Unterscheidung zwischen der Grundglaszusammensetzung einerseits und der TrUbungskomoonente andererseits ist willkürlich und soll nur zur Verdeutlichung des Zusammenhanges zvrischen der vorliegenden Erfindung und dem Hauntnatent ... (Patentannelduno P IG 96 rC3.7) dienen.
Es wurde befunden, dafl Auogangsglasgemenge mit einer oxvdischon Zusammensetzung von 59 - 81 Gew.~% SiO , 11 - 22,5 Gew.-3 B2O3, C - 24 Gew.-S M3O3, ° ~ 8 r~c\'.~% UrdalJialioxyden und 2 - 7,5 Gew.-% Mkalioxyden, von denen mindestens 2 Gew.-% austauschbar sind, so zusammengestellt werden kennen, daß ein Teil der ErdalkaliVomnonenten bei zusätzlicher Zugabe von boienlelnwoise Ρ-,^ς als Trübungsmittel einen guten, in der Ooazitfit variablen Trilbungs-rffekt ergeben.
Es wurde weiter gefunden, daß die Zugabt? von Ρ2°Γ *n Bereich von O,25 bis 4,8 % besonders günstige Ergebnisse bringt, wenn der CaO-Gehalt des nrundglases auf den jeweiligen P2Oc-GeIIaIt abgestimmt wird.
Einfluß auf diese Art der Erzeugung des Trübungs-Kffektes haben u.a. das Verhältnis von CaO t P3O5, der Gesamtgehalt an CaO + P3O5* der Gehalt an Al3O3 und der Gehalt an Alkalien.
Es wurde weiter gefunden, daß das Verhältnis von CaO : P2O5, wenn es In Bereich zwischen 0,6 und 5,7 liegt und der Gesamtgehalt an CaO und P3O5 zwischen 2,2 und 7,8 Gew.-% liegt, einen besonders günstigen TrHbuncrs-Effeht bringt.
0098 82/09 82
Es wurde weiterhin gefunden, daß eich auch durch Zugabe von Fluor bzw. fluorhaltigen Komponenten als Trübungsmittel zur Ausgangsglaszusammensetzung anateile des eben beschriebenen P3O5 oder in Addition au diesem P3O5 geeignete Trüb~Gl?iser erschmelzen lassen, die zur chemischen Härtung durch Ionenaustausch geeignet sind und niedrige Ausdehnungskoeffizienten besitzen.
. Auf die erreichbare Opazität "".eser durch Pluorzugabe zur * Ausgangsglaszusammensetzung getrübten Closer hat u.a. der Gesamtgehalt an Fluor, das Verhältnis von Fluor : CaO und das Verhältnis von AlJralien : CaO sowie die Gesamtmenge von CaO + Fluor Einfluß.
Die in Tabelle 1 aufgeführten Glaszusammensetzungen (Synthese) enthalten Beispiele für Glaszusammensetzungen von Trüb-Gläsern mit niedrigen Ausdehnungskoeffizienten, welche durch Ionenaustausch gehörtet werden kfinnen.
Bei einem HSrtungsversuch, bei dem Rundscheiben von Gläsern, welche den Beispielen der Tabelle 1 entsprechen, in einer Natriunmitratschmelze 2 Std. 75° unter der Transformationsteraperatur gehSrtet wurden, ergaben sich für die einzelnen Gläser die in Tabelle 2 aufgeführten Biegezugfestigkeiten. Die Rundscheiben mit einem Durchmesser von 40 mm v/urden vor der Biegexugfestigkeitsprüfung mit 6OOer Schmirgel behandelt·
Beispiel 1
Aus folgenden Komponenten wird ein Gemenge gemischt: (entsprechend Zusammensetzung A in Tabelle 1)
Sand 3829,3 gr
Borsäure 1380,5 gr
0098 82/0982
J ■**
Tonerdehydrat 545,0 gr
Magnesit 72S-1 gr
Hthiumkarbonat 690,0 gr
Kalk 182,3 gr
Schwersoat 312,3 gr
Kochsalz 42,0 gr
Phosphorpentoxid 348,0 gr
Arsenik 12,0 gr
Dieses Gemenge wird in einen 18 1-Tiegel aus Keramik eingelegt bei einer Temperatur von 162O0C, nach dem Einlegeprozeß bei einer Temperatur von 1600 C 6 Std. geläutert, dann auf 149O°C abgekühlt und in Metaliforraen gegossen. Diese Metallforraen kommen in Kühlöfen und werden bei einer Temperatur von 595°C 1 Std. gehalten, um dann mit einer Kühlgeschwindigkeit von 25°C/Std. auf Räumteraperatur abgekühlt zu werden. Das Glas wird den Metallformen dann entnommen, in Streifen geschnit ten und einem Ionenaustauschprozeß unterworfen, bei dem größere Alkallionen als die im Glas enthaltenen Lithiumionen in das Glas einwandern können. Wenn man eine !Tatriumnitratschnelze benutzt und den Ionenaustausch 75°C unter deia Transforraationsbereich, also bei 43O°C, 2 Std. lang durchführt, so erhSlt man eine aus 10 Messungen gemittelte Biegezugfestigkeit von
2
3280 kp/cra , sofern für die Biegezugprttfung Rundscheiben be~ nutzt werden, die vor der Festigkeitsprüfung einem Schmirgelprozeß mit 6OQer Schmirgel unterworfen werden.
Beispiel 2
Aus folgenden Komponenten wird ein Gemenge hergestellt:
(entsprechend Zusammensetzung C in Tabelle 1)
Band 4659,8 Teile
Boreaare 1168,1 Teile
009882/0982
?iluminiunfluorid 281,3 Teile
Soda 92,8 '
Lithiuxnkarbonat 297,9 !
Kalk 171,6 !
Natriumfluorid 120,4 "
Diesem Gemenge werden 24 Teile Arsenoxid zur Läuterung beigefügt. Das Gemenge wird in einen Keramik-Tiegel bei einer Temperatur von 16000C einwieset und bei der gleichen Temperatur 6 1/2 Std« geläutert. Danach wird daa im Tiegel befindliche Glas auf 1485°C abgekühlt xmä mit einer Kelle Postenpreise in eine Presse gegeben. Die Presse formt aus dem Glas flache Teller, welche nach dem PreßproaeS in einen Kühlband von 635°C auf Raurafcsroperatur abgekühlt werden* Die Teller werden für eine Dauer von 45 !!in. einem lonenaustauschprozeB 45°C unter der Transforxnationsteraperatur unterworfen. Diese Teller, mit einer Glasdicke von 3*5 nun im Bodenbereich e besitsen eine erhöhte Bruchfestigkeit.
Beiepiel 3
Aus folgenden Komponenten v^ird ein Gensenge gemischt und in einen keramischen Tiegel eingelegt: (entsprechend Zusammensetzung D in Tabelle 1)
Sand 389,6 gr
Borsäure 116,8 gr
Aluminiumfltiorid 56,25 gr
Lithiumkarbonat 59,6 gr
Kalk 30,0 gr
Schwerspat 6r3 gr
Magnesit 8,6 gr
Natriunfluorid 6,0 gr
Phosphorpentoxld 12,O gr
009882/0982
Die Einlegeter.iperatur beträgt 158O°C, danach wird 1,5 Std. bei 16OO°C gel-iutert. Dar Tiegelinhalt wird in eine !!etallfonn gegossen, welche in einen: Kühlofen von 585 C auf Raumtemperatur nit einer Kühlgeschwindigkeit von 35°C/Std. abgekühlt wird«. Aus der Heta11form wird das Glas anschließend herausgenommen und zu Balkenproben für die Biegezugfestigkeit verarbeitet. Dieae Balken werden einem Ionenaustauschprozeß in einer Natriumsalzechmelze bei einer Temperatur von 60° C unter der Trannforrat-v ^temperatur für eine Dauer von 1 Std. unterworfen. Anschließend werden die Γ ;lken mit einem 6OOor Schmirgel allseitig angerauht, und die Biegezugfostigkeit wird auf einer Dreischneiden-Presse geprüft. Die gemittelte Biegezugfestigkelt (8 Proben) beträgt 3960 kp/cm .
009882/0982
Tabelle
A B C D E F
SiO2
B2O3
A12°3
63,70
13,00
6,00
59,00
21,0O
77,50
11,00
3,00
64,80
11,00
6,00
59,OO
11,OO
19,0O '
68,70
12,OO
8,00
Na2O
Li2O
;"«> 3,00 0,9O
2,OO
4rOO 2,OO 2,00
4,OO
CaO
BaO
MgO
l,7O
4,00
O,50
3,50 l,6O 2,80
0,8o
0,60
6,5O
τ-
4,OO
4,OO
P2O5
HaF
5,80 4,50 2,00 2,OO
1,OO
3,0O 3,OO
NaCl 0,70 - -- —- — S,5O
Ae-O, 0,20 O,30 0,40
Ausdehnung ·10" /0C 50,80 44,OO 38,60 43,90 41,50 55,5O Transformations- 5o5 5U 5ig 4g2 616 524
009882/0982
Tabelle 2
Glastyp aus 10 ilessungen gemittelte
Bisqßzunfestigkeit
Λ 3280 Jm crf 2
B 3620 kp era"2
C 233Ο kp cn"2
D 4870 kp can""2·
C 414Ο kp cnf"2
P 334Ο kr», era"2
Q 3070 kr» cn
0 0 9 8 6 2/0982
bad Äii

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit von Gla3gegenst'!nden, bei -der, ein Boroalundniumsilikatqlan aus einera Gemenge von τ9 - 81 Oew.-% SiO„, 11 - 22,5 Oev.-% B0O3, 6-24 Gew. -% Al7O3, (V- 8 r>Tr. -% Frdal!· alioxir^n und nindeatens 2 Gevr.-% austauschbaren ^lkalloxlden er^chnvolzan
und zu eineTi ^lasqeqenBt^n^ nit. einen linearen Ausohnumn: " koeffizienten zwi^c:pn 2^ un- 30O0C von vrenlcrer aln 60*10~ /0C verfornt wird, der einem IP'-rtuncfsverfahren durch lonentausch in an sich bekannter Welse unterworfen wirf?., nach Patent.... (Patentanmeldung P 16 96 Ο63.7), dadurch qakennzeichnet, daß dem Grundglasqemenge Tir'ibunqszusätze beigefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
als Trübungszusatz 0,4 bis 6,0 <"?ew.-% P-jOr zugegeben werden.
3. Verfahren nach Ansr-rucl- 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Tr^Ibung'jriittel 0,8 birs *■ .7 nr*vr.~% *"luor zugegeben werben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Λτ- ν.55| ungsraittel sowohl Fluor ale auch ^2 0S zu9e^iTt werden
0 0 9882/0982 BAD ORIGINAL
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