DE1931555A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des Durchmessers von Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des Durchmessers von Fasern

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DE1931555A1
DE1931555A1 DE19691931555 DE1931555A DE1931555A1 DE 1931555 A1 DE1931555 A1 DE 1931555A1 DE 19691931555 DE19691931555 DE 19691931555 DE 1931555 A DE1931555 A DE 1931555A DE 1931555 A1 DE1931555 A1 DE 1931555A1
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Francois Desvignes
Remy Polaert
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

ΡΗίί 3524 Fz/S
N.V. Philips1 Gloeilampenfabrieken
Eindhoven / Holland
"Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Durchmessers von Fasern.11
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen des Durchmessers von insbesondere Fasern oder Drähten während des Ziehvorganges, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dieses Überwachungsproblem tritt nicht nur bei Mikrokanälen aus Glas auf, sondern auch beim Ziehen von Glasfasern, Kunststoffdrähten und Kunststoffhüllen, wie bei den Schutzhüllen von elektrischen oder Fernsprechkabeln.
Eine genaue Überwachung ist häufig erforderlich bei einem weichen oder zerbrechlichen Material, das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, das man nicht zum Stillstand bringen kann, ohne den Betrieb der betreffenden Haschine zu stören, und dessen Durchmesser man unmittelbar zu kennen wünscht, um die Einstellung der Maschine möglichst schnell korrigieren zu können, um die Gleichmäßigkeit des Erzeugnisses zu verbessern.
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Ein bekanntes rein optisches Verfahren besteht darin, dass ein Verdopplungsbildwerfer benutzt wird, der in orthogonaler Projektion auf einen Schirm zwei Schattenbilder des zu überwachenden Drahtes wirft.
Die Winkelverdopplung läßt sich so regeln ( insbesondere mit Spiegeln ), dass, wenn der Drahtdurchmesser den gewünschten Wert hat, die beiden erhaltenen Schattenbilder einander gerade berühren. Wenn der Durchmesser nicht den richtigen Wert aufweist, sind die Schattenbilder getrennt oder sie überlappen einander.
Die Erfahrung zeigt, dass diese einfache Vorrichtung kleine Größenunterschiede von der Größenordnung von 0,2 bis 0,5 mm in den Bildern ersichtlich macht, sogar bei schneller Qüerbewegung (Geschwindigkeit auf dem Schirm von der Größenordnung von einem Dezimeter in der Sekunde mit Schirmleuchtdichten von etwa 100 nit.). Dieses Verfahren kann jedoch nicht beibehalten werden, well mit seiner Hilfe weder die Abweichung gemessen, noch die Fehler aufgezeichnet, noch die überwachte Einrichtung selbsttätig gesteuert werden kann.
Die Erfindung bezweckt, ein Überwachungsverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, durch die diese Lücken ausgefüllt werden.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, dass mittels einer photoelektrischen Zelle die Änderung des Durchmessers einer
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Faser in eine Stromänderung umgewandelt werden kann. Zu diesem Zweck wird die Faser in einem gleichmäßig beleuchteten Feld angeordnet, und der durch die Faser abgefangene Teil des Lichtstroms ist proportional dem auf den Schirm projizierten Flächeninhalt des wirksamen Gebietes der Faser und unabhängig von dieser. Wenn die Länge der Faser konstant ist oder wenigstens im Feld eine konstante Drahtlänge erscheint, ist die abgefangene Fläche proportional dem mittleren Durchmesser der Faser auf der betrachteten Länge, wobei dieser Durchmesser in einer Ebene gemessen wird, welche die Achse der Faser enthält und sich senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes erstreckt.
Das Verfahren zur Überwachung des Durchmessers einer Glasfaser gemäß der Erfindung ist in der Hauptsache dadurch ge-, kennzeichnet, dass der Lichtstrom der Quelle in zwei Teile geteilt wird, von denen wenigstens eines, nachdem es durch die Faser teilweise abgefangen ist, durch eine photoiektrisohe Zelle aufgefangen wird, die in einer Schaltungsanordnung liegt, die ein den Änderungen des Mittelwertes des Durchmessers dieser Faser proportionales Signal liefert«
Gemäß einem weiteren Merkmal des Yerfahrens wird mittels eines Objektives ein Bild der Lichtquelle auf einer Blende erzeugt,
ßemäe einem anderen Merkmal dee Yetiahrens findet eine zweite Zelle, und zwar eine Ausgleichzelle, Verwendung, die
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OBlQlNAL INSPECTED
einen von der Quelle herrührenden Lichtstrom empfängt und die elektrisch entgegengesetzt zur Meßzelle geschaltet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein elektrischer Strom als Punktion des Durchmessers der Paser und nahezu unabhängig von der durch die Quelle gelieferten Beleuchtung und von den Empfindlichkeitsschwankungen der Zellen mit der Umgebungstemperatur.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig. 1 das Prinzipschema der Meßvorrichtung, Pig. la eine schematische Darstellung der Lage der Paser in bezug auf die Blende in der Ebene oyoz,
Pig. 2 das elektrische Verhalten der Zellen, Pig. 3a und Pig. 3b zwei Pälle der Messung, Pig. 4 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel, Pig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel Pig'. 5a die beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 benutzte Scheibe.
In Pig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 die Paser, deren Durchmesser überwacht werden soll und die senkrecht zur Zeichenebene in der Richtung oz gezogen wird. Die Lichtquelle 2 ist im Brennpunkt eines kollimierenden Objektives angeordnet. Die Lichtstärke der Quelle muß unabhängig von der,
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Betrachtungarichtung sein, und man kann z.B. eine Lampe mit einem Wolframglühdraht benutzen, der in einem Kolben angebracht ist,,dessen Glaswand keine örtlichen Dickenfehler aufweisen darf, um entsprechend der Ausstrahlungsrichtung veränderliche Linsenwirkungen zu vermeiden. Das nicht durch die Faser abgefangene Licht wird von einer Meßzelle 4 aufgefangen.
Das Bild der Quelle 2 wird auf der Blende 6 erzeugt, die vor der Zelle 4 so angebracht ist, dass sie den Einfluß des Umgebungslichtes und der Lage der Faser gemäß der Fortpflanzungsrichtung χ des Lichtes verringert. Um den Einfluß der StärkeSchwankungen der Quelle 2 zu beseitigen, findet gemäß der Erfindung ein Nullverfahren Verwendung, bei dem ein zum durch die Meßzelle 4 gelieferten S,trom i. entgegengesetzter Gegenstrom i~ durch eine Ausgleichszelle 7 geliefert wird, die einen Lichtstrom empfängt, der von der gleichen Quelle 2 herrührt. Um das Ausgleichsbündel in der gleichen Richtung wie das Meßbündel entnehmen zu können, wird ein halbdurchlässiger Spiegel 8 angebracht, der das Ausgleichbündel reflektiert. Die Gleichgewichteeinstellung der beiden Lichtwege erfolgt auf optischem Wege mit Hilfe einer Schlitzblende 9, die im Wege des Ausgleichsbündels angeordnet ist.
Wenn die Faser in einem Feld mit gleichmäßiger Beleuchtung angeordnet wird, ist der abgefangene Lichtstrom gleich dem Produkt aus der Beleuchtung und dem Flächeninhalt der Projektion der Faser in einer parallelen Ebene.
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Da die Erfindung bezweckt, den Durchmesser einer Paser zu überwachen, muß der Einfluß der Länge der Faser beseitigt werden, was dadurch erfolgt, dass im Wege des Lichtbündels eine Blende 10 angebracht wird, die mit zwei geraden und parallel zur üeichenebene der Figur 1 ( Richtung oy, siehe Fig. 1a ) verlaufenden Wänden versehen ist.
Die Anbringung der Blende 10 und die Tatsache, dass die Faser in einem konstant beleuchteten Feld gemäß ox (kollimiertes Nutzbündel ) und oy ( Quelle mit gleichmäßiger Leuchtstärke ) angebracht ist, ermöglichen es, ein Ergebnis zu erhalten, das nahezu unabhängig von der Lage der Faser in bezug auf die Achsen ox und oy ist, Wenn eine Faser kontinuierlich gezogen wird, sind diese Änderungen verhältnismäßig bedeutend C von der Größenordnung des Hundertfachen des Außendurchmessers ); die Erfahrung zeigt, dass diese Anordnung es ermöglicht, den Durchmesser von Fasern mit einem Durchmesser von 0,2 mm bis auf 1 oder 2 um genau zu messen, sogar bei einer Zufuhrgeschwindigkeit von der Größenordnung von 10 cm/s.
Die Energiebilanz der Vorrichtung iat z.B. mit den nachfolgenden Bezeichnungen und Zahlenwerten:
L m Leuchtdichte der Quelle 5.1O6 Im"*2sr"1,
T = Durchläsaigkeitsfalctor dee
optischen Systems in Meßweg 0,3,
a * scheinbare Nutzhöhe des Drahtes 10 rd (= 5mm bei 5 cm),
909886/1016 " 7 "
b = scheinbare Breite des Drahtes
im Raum, in dem sich der zu über- , wachende Draht befindet 2.10~° rd (=0,1 mm bei
Z = Höhe des Schlitzes DQ 2 cm,
Y = Nutzbreite des Bündels auf
der Höhe des Drahtes
(Querspiel des Drahtes während der Überwachung) 2 cm,
S = Empfindlichkeit (di/dF) der Zelle (Siliciumsonnenzelle), z.B. von
der R.T.C, La Radiotechnique- , Compe-lec 5.1O--5 A/lu.
Es ergibt sich ein Signalstrom:
im = ΐ L Y Z b.aS = 0,6 mA (4).
Die Änderung des Signalstroms, bezogen auf die Änderung des Drahtdurchmessers, beträgt:
di i
m = T L Z a b S = —~ = 30 μΑ/mm.
dD
Wenn der Durchmesser eines Drahtes mit einem Durchmesser von 0,2 mm mit einer Genauigkeit von 1$, d.h. von 2 μΐη, überwacht werden soll, müssen, wie aus dem Verstehenden ersichtlich ist, Signaländerungen von 60 NA angezeigt werden können, was mit einem Galvanometer verhältnismäßig leicht ist.
Selbstverständlich arbeitet der Ausgleich durch das Ausgleichsbündel trotz der Schwankungen der Quelle nur in dem Maße befriedigend, in dem die spektralen Eigenschaften der beiden Wege (Meß- und Ausgleichsweg) und die elektroopti-
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sehen Charakteristiken der photoelektrischen Zellen nahezu gleich sind. .
Zu diesem Zweck darf der Temperaturunterschied zwischen den beiden Zellen nicht höher als 0,1 0O sein. Um Örtliche Empfindlichkeitsfehler zu beseitigen, kann eine Streuscheibe 11» z.B. eine feinkörnige Mattscheibe, vorgesehen werden,
Fig. 2 zeigt das elektrische Verhalten der beiden Zellen, wenn das (nicht-dargestellte) Heßgerät einen unendlichen Innenwiderstand hat, d.h. wenn der das Gerät durchfliessende Strom i, - i.rj vernachlässigbar ist. Der Potentialunterschied ν muß xiull sein, damit die Siliciumphotozellen unter den besten Bedingungen arbeiten.
Die Zelle 7 ist die Belastung der Zelle 4· Der Arbeltspunkt des Ganzen ist der den beiden Kurven CL und C. gemeinsame Punkt. Beim Gleichgewicht ν β 0 liefern die Zellen den Kurzschlußstrom. Wenn in der Nähe von ν = 0 die dynamischen Leitfähigkeiten di/dv der Zellen K, und IU betragen, wird der Spannungsunterscheied v, der infolge einer Zerstörung des Gleichgewichtes der Zellen C. und C„ auftritt:
K4 + K7
Die Kurve C4 verschiebt sich. Die Einrichtung ist derart aus- ' gebildet, dass eine Schwankung der Quelle das Betriebepotential nicht beeinflußt. Dagegen ändert sich der gemessene Lieht-
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strom F , wenn sich der Durchmesser des Drahtes ändert.
Unter diesen Bedingungen ist
dv
wobei Kj, die Leitfähigkeit des Messgerätes ist. Der Strom im Meßgerät beträgt: di = K„ . dv, und die Leistung des Signals beträgt:
wobei S4 die Empfindlichkeit der Zelle 4 ist; wenn KM = K7 + K4 ist, beträgt für eine Änderung des Durchmessers des Drahtes um 2 wn S^dP-, = 60 nA. 4 m
Im Vorstehenden wurde die Messung einer lichtundurchlässigen faser beschrieben. Im Falle einer lichtdurchlässigen Faser müssen gewisse Korrekturen angebracht werden. Eine zylindrische durchlässige Faser mit einem Halbmesser r verhält sich wie eine zylindrische Linse mit einer paraxialen Brennweite:
wobei η die Brechzahl des Materials ist, aus dem der Draht besteht (Fig. 3a). Wenn die scheinbare Breite der Quelle a beträgt, ist die Breite des Bildes af. Hinter der Faser be findet sich eine leuchtende Brennlinie mit einer Breite «f
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und einer Höhe Y, die auch zum durch die Zelle 4 empfangenen Signal beiträgt.
Wenn die Zugeordnete der Blende 6 die Breite a hat, weil der Zylinder keine Konvergenz in der anderen Richtung aufweist, ist der durch die Zelle, durch den Zylinder hindurch, aufgefangene Lichtstrom:
Fr = L.T.I . a.f.Y.b.a1,
wobei Ip = der Durchlässigkeitsfaktor der Faser 1 ist. Die Beziehung zwischen diesem Lichtstrom und dem durch den Draht abgefangenen Lichtstrom ist:
F0 = L.T.a.b.2.r.Y
beträgt:
a _ φ ot L
— φ
Fq ~ XF'' Sr " jF β * ZU-1J 13-nJ !
wenn η = 1,5 ist, beträgt der Nenner dieses Bruchs 1,5. Wenn der Einfachheit halber angenommen wird, dass I„ = 0,90 ist, ergibt sich:
F, '
-j£- - 0,6 a1.
ο
Wenn eine lichtdurchlässige Faser mit einer lichtundurchlässigen Faser verglichen wird, hat das durch die erstere hindurchgelassene Licht zur Folge, dass der Durchmesser mit einem relativen Fehler gleich sechs Zehnteln der Breite des Schlitzes 6, in Radianten ausgedrückt, unterbewertet wird.
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Wenn der Schlitz 1 mm breit ist im Brennpunkt eines Objektivs mit einer Brennweite von 5 cm, beträgt der Fehler 1,
Fig. 3b zeigt ein dünnwandiges Rohr mit einem Außendurchmes ser r und einem Verhältnis Dicke/Halbmesser gleich k, das sich wie eine zylindrische Streulinse verhält, deren Brennweite ist:
f = r . 1 - k . 1
E t n-1 ; U-2) Dieses Ergebnis läßt sich wieder in die Beziehung 7 einfüh
F
ren; das Verhältnis _r nimmt dabei die Form an:
7T
fa1 = T a
F 2r
Wenn η == 1,5 und k = 0,2 ist, ergibt sich: f/r= - 16; wenn hier T^ = 0,8 ist, so ergibt sich
K '
-γ- = 6,4 a«,
ο
Bei einem Schlitz von 1 mm im Brennpunkt eines Objektives mit einer Brennweite von 5 cm würde der Fehler 12# betragen, wenn man das Gerät mit einem lichtundurchlässigen Draht eicht. Der vorstehend benutzte Ausdruck "lichtdurchlässig" bezieht sich auf dsn Spektralbereich, in dem das Gerät wirkt. Der durch die Durchlässigkeit der Faser eingeführte Fehler läßt sich dadurch beseitigen, dass in einem Spektralbereich gearbeitet wird, für den das Material, aus dem die Faser besteht, völlig undurchlässig ist (z.B. bei Glasfasern jenseits von 0,28 __u), und dass ein hoher Wert von a1 benutzt
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wird (wobei a! der zugeordnete Wert der öffnung der Blende 6 ist).
Die Wahl eines verhältnismäßig hohen Wertes von a1 ist nötig, um die Systemfehler infolge von Beugungeerscheinungen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Ee kann jedoch für bestimmte Anwendungen, z.B. für das Ziehen von Glasröhrchen zur Bildung von Mikrokanaiverstärkern, wichtig sein, den Innendurchmesser des Röhrchens zu messen statt des Aussendurchmessers, der weniger kritisch ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Faser auf der Strecke, auf der sie am Überwachungsgerät vorbeigeführt wird, in ein Medium getaucht, dessen Brechzahl nahezu gleich der des Materials, aus dem die Faser besteht, ist. Unter diesen Bedingungen wird die vorstehend erwähnte zylindrische Linse (deren paraxiale Brennweite war:
f =
-I J
nur durch den aus Luft oder gegebenenfalls aus dem Gas oder der Flüssigkeit, das bzw. die im inneren Hohlraum des Röhrchens vorhanden ist, gebildet. Bei einem Glas mit einer Brechzahl von z.B. η = 1,607 kann man eine Lösung von Chinolin mit der Brechzahl η = 1,625 benutzen. Da das Chinolin in Alkohol löslich ist, kann man z.B. eine 70 Vol.#. Chinolin und 30 Vol.# Alkohol enthaltende Lösung benutzen, deren Brechzahl gleich der Brechzahl des Glases ist. In der Praxis erfolgt das Ziehen mit einer verhältnismäßig geringen
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Geschwindigkeit, und in Anbetracht der Viskosität der Lösung sind die längs der Wand auftretenden i'urbulenzersoheinungen verhältnismäßig unbedeutend.
Ein anderes Ausführungabeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der die bereits in Fig. 1 benutzten Bezugsziffern beibehalten sind. Sie zeigt ebenfalls die zu messende Faser 1, die Lichtquelle 2 und die Objektive 3 und 5, den halbdurchlässigen Spiegel 8 und die Bezugs- und Ausgleichzellen 4 bzw. 7. Die in Fig. 1 dargestellten Korrekturvorrichtungen fehlen hier. Dagegen wird das durch den halbdurchlässigen Spiegel 8 abgenommene Bündelteil an einem Spiegel 8a reflektiert, der eine Bezugsfasvr beleuchtet, deren Bild auf die Ausgleichzelle 7 projiziert wird. Es ist möglich, eine Nullschaltung für die beiden Zellen zu erhalten, wie sie im vorstehenden beschrieben wurde. Die beiden Zellen müssen selbstverständlich Identische Charakteristiken aufweisen. Die beiden Fasern werden in einen Behälter 12 getaucht, der eine Lösung enthält, deren Brechzahl nahezu gleich der des Glases oder im allgemeinen des Materials ist, aus dem die Fasern bestehen.
Ein anderes Ausführungebeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, in der die Anordnung der Elemente so ausgeführt ist, dass die ffulltrift möglichst beseitigt wird. Die in den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen festgestellten Instabilitäten sind der Ungleichheit der photoelektrischen Zellen in Abhängigkeit von der ümgebungstempe-
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ratur und/oder des von der Lichtquelle «mutierten Lichtstroms zuzuschreiben.
Um diese Triften zu beseitigen, ist eine photoelektrische Zelle 11 vorgesehen, die wechselweise den vom Messbündel und den vom Vergleichsbündel herrührenden Mchtstrom empfängt. Ferner sind die optischen Wege möglichst identisch ausgelegt, um die Änderungen der optischen Durchlässigkeit gemäß der Temperatur des Glühdrahtes infolge von chromatischen Aberrationen zu vermeiden.
Um den Ersatz der Lampe 2 zu erleichtern, die dadurch herbeigeführten Störungen zu vermeiden und die Linsenfehler der Lampen selbst zu beseitigen, ist eine Opalscheibe 4 vorgesehen, die durch den Glühdraht beleuchtet wird und vor einer Blende 5 angeordnet ist und die auf diese Weise eine unveränderliche und gut streuende Lichtquelle bildet.
Die Linse 6, deren Brennpunkt der Blende 5 entspricht, liefert zwei parallele Bündel, die durch die in der Blende 7 vorgesehenen zwei Fenster begrenzt werden. Die öffnungen dieser Blende müssen einstellbar sein, ua die beiden Wege ins Gleichgewicht bringen zu können, um so das Ansprechen des Systemes auf Null zu reduzieren, wenn der Durchmesser der Faser richtig ist.
Die Umschaltung der Bündel kann entweder mittels einer umlaufenden Scheibe 9 mit versetzten Öffnungen oder mittels
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einer Polarisationascheibe in Verbindung mit zwei gekreuzten in jedem der Bündel angeordneten Polarisatoren erfolgen.
Die photοelektrische Zelle 11 liefert ein elektrisches Signal, dessen Wechselstromkomponente, nachdem sie durch den Verstärker 12 verstärkt und durch einen Synchrondetektor 13 gleichgerichtet worden ist, den Durchmesserunterschied zwischen dem Bezugsdraht und dem gemessenen Draht angibt; die Gleichstromkomponente des durch die Zelle gelieferten Stromes kann gegebenenfalls zur Regelung des Lichtstromes der Lampe 2 benutzt werden.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Scheibe 9 mit der Anordnung der Fenster, die auf der Grundlage von Sektoren mit gleichen Zentriwinkeln gebildet sind. Die Beleuchtung muß in beiden Wegen die gleiche sein, um zu erreichen, dass die durch die Zelle gelieferten Signale nahezu gleich«sind.
Nicht dargestellt ist die Steueranordnung, mittels der das Ziehen der Faser entweder eingestellt oder die Bedingungen geändert werden können, aber es ist klar, dass vom Augenblick an, in dem ein Steuersignal zur Verfügung steht, dieses Signal nach Verstärkung mit üblichen Mitteln zur Steuerung des Ziehverfahrens benutzt werden kann, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die Steuerung kann übrigens von Hand vorgenommen werden, wenn das Signal auf einem Anzeige- oder Meßgerät angezeigt wird.
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Die Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschrankt, und selbstverständlich können viele Varianten eingeführt werden, insbesondere dadurch, dass gleichwertige technische Mittel an die Stelle der geschilderten gesetzt werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
Es ist insbesondere möglich, die !Faser innerhalb der Vorrichtung in vertikaler Lage zu bewegen.
Patentansprücheι - 17 -
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung des Durchmessers einer Faser, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrom der Quelle (2) in zwei Teile geteilt wird, von denen wenigstens eins, nachdem es durch die Faser (1) teilweise abgefangen ist, durch eine photoelektrische Zelle (4) aufgefangen wird, die in einer Schaltungsanordnung liegt, die ein den Änderungen des Hittelwerts des Durchmessers dieser Faser proportionales Signal liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes elektrisches Überwachungssignal von einer Zelle geliefert wird, auf der diese Faser (1), einen Seil des Bündels abfängt, während ein zweites Signal, dessen Wert nahezu gleich dem des ersten Signals ist, dadurch erhalten wird, dass ein Teil des Bündels abgeleitet und einer zweiten Zelle (7) zugeführt wird, wonach die beiden sich ergebenden Signale gegensinnig einem Hessgerät (H) zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) nahezu im Brennpunkt eines ersten Objektives (3) angebracht ist, während das Bündel abgeblendet und dann, nachdem ein Teil durch die Faser abgefangen worden ist, auf eine im Abbildungsbrennpunkt eines zweiten Ob·1· jektives (5) angeordnete Blende (6) fokussiert wird.
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— Io —
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass das folcussierte und abgeblendete Bündel durch eine photoelektrische Zelle (4) aufgefangen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und / oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein halbdurchlässiger Spiegel (8) zwischen dem ersten Objektiv (3) und der ersten Blende (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Zelle (7) das vom halbdurchlässigen Spiegel (8) reflektierte Bündel auffängt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Blende (9) mit regelbarer Fläche zwischen dem erwähnten Spiegel (8) und der zweiten Zelle (7) angebracht ist, um den durch diese Zelle (7) empfangenen Strahlungsstrom einzustellen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der halbdurchlässige (8) Spiegel einen Teil des von der Quelle (2) herrührenden Bündels reflektiert, wonach dieser Teil von einem zweiten, parallel zum halbdurchlässigen Spiegel (8) angeordneten zweiten Spiegel (8a) reflektiert wird.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vom halbdurchlässigen Spiegel (8) ^reflektierte Bündel durch eine Bezugsfaser (1a) teilweise abgefangen wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige lichtdurchlässige Paser, deren Innendurchmesser überwacht werden soll, in eine Flüssigkeit getaucht wird, deren Brechzahl nahezu gleich der des die Faser bildenden Materials ist.
11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend erwähnte Bezugsfaser in eine Flüssigkeit getaucht ist, deren Brechzahl gleich der des Materials dieser Faser ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die beiden Zellen (4,7) gelieferte Differenzsignal auf eine Einrichtung zur Fernsteuerung des Ziehvorganges einwirkt.
13. Mit Hilfe des Zieh- und Überwachungsverfahrens und der Vorrichtung gemäß den vorstehenden Ansprüchen hergestellte Faser.
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