DE1931174A1 - Einrichtung zum elektrolytischen Polieren von Kernbrennstabhuellrohren - Google Patents

Einrichtung zum elektrolytischen Polieren von Kernbrennstabhuellrohren

Info

Publication number
DE1931174A1
DE1931174A1 DE19691931174 DE1931174A DE1931174A1 DE 1931174 A1 DE1931174 A1 DE 1931174A1 DE 19691931174 DE19691931174 DE 19691931174 DE 1931174 A DE1931174 A DE 1931174A DE 1931174 A1 DE1931174 A1 DE 1931174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
fuel rod
workpiece
electrolyte container
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691931174
Other languages
English (en)
Other versions
DE1931174B2 (de
Inventor
Ludwig Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1931174A priority Critical patent/DE1931174B2/de
Priority to US00044720A priority patent/US3720595A/en
Priority to BE751837D priority patent/BE751837A/xx
Priority to RO63636A priority patent/RO55096A/ro
Priority to JP45052481A priority patent/JPS507540B1/ja
Priority to FR7022546A priority patent/FR2046901B1/fr
Priority to GB29730/70A priority patent/GB1299968A/en
Priority to SE08448/70A priority patent/SE367656B/xx
Publication of DE1931174A1 publication Critical patent/DE1931174A1/de
Publication of DE1931174B2 publication Critical patent/DE1931174B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/16Polishing
    • C25F3/22Polishing of heavy metals
    • C25F3/26Polishing of heavy metals of refractory metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Einrichtung zum elektrolytischen Polieren von Kernbrennstabhüllrohren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkonlegierungen, insbesondere von Brennstabhüllrohren bzw. fertigen Brennstäben für Kernreaktoranlagen. Diese Bauteile müssen gegenüber dem Reaktorkühlmittel, z.B. Druckwasser von 3000C, äußerst korrosionsbeständig sein. Dies ist aber nur dann möglich, wenn diese Oberflächen keinerlei Rückstände aus dem Eertigungsverfahren, insbesondere auch keine Beizrückstände, mehr aufweisen. Es ist in diesem Zusammenhang bereits vorgeschlagen worden, Zirkonbauteile, insbesondere aber die Hüllrohre von Reaktorbrennstäben, elektrolytisch zu polieren, siehe die noch nicht bekanntgemachte Patentanmeldung P 16 13 391.8 (PLA 67/1256). Üblicherweise wird das an sich bekannte Elektropolierverfahren innerhalb von Badbehältern durchgeführt, wobei die benötigten Elektroden der Werkstückform entsprechend angepaßt sind. Es ist dabei notwendig, daß eine Mindeststromdichte nicht unterschritten wird, da sonst keine glatte und glänzende Oberfläche erzielt werden kann. Dies bedeutet aber nicht anderes, als daß bei Bädern, in denen das gesamte Werkstück gleichzeitig elektrolytisch poliert wird, sehr hohe Ströme zur Anwendung kommen müssen, die einmal zu einer starken Temperaturerhöhung des Elektrolyten selbst führen, aber auch wegen ihrer Zuführung, insbesondere zu dem zu polierenden Werkstück, große Schwierigkeiten mit sich bringen.
Diese Schwierigkeiten werden nach dieser Erfindung dadurch umgangen, daß die stabförmigen Zirkonwerkstück im Durchlaufverfahren elektrolytisch poliert werden. Die dazu benötigte Einrichtung ist gekennzeichnet durch, einen rohrförmigen, das durchlaufende Werkstück - z.B. einen Reaktorbrennstab - umgebenden und gleichzeitig als Kathode wirkenden Elektrolytbehal'ter,
009882/17Ö1 "2"
PLA 69/1177
dessen Querschnitt jenem des Werkstückes angepaßt ist und der gegenüber dem Hüllrohr auf beiden Seiten mit Hilfe einer elastischen Dichtung abgeschlossen und mit -Anschlüssen für den kontinuierlichen Durchlauf des Elektrolyten versehen ist sowie Antriebs- und Stromzuführungsrollen für den zu behandelnden Brennstab vor und hinter dem Elektrolytbehälter.
Eine derartige Einrichtung zeichnet sich durch ihre geringe Größe aus, sie ermöglicht außerdem eine Konstanthaltung der Elektrolyttemperatur in einer entsprechenden Kühleinrichtung, durch die der Elektrolyt ständig umgepumpt wird sowie durch die verhältnismäßig geringen benötigten Ströme, deren Zuführung über Kontaktrollen zum Werkstück keine Schwierigkeiten bereitet. Auf diese Weise ist es möglich, eine absolut gleichmäßige Stromverteilung im Elektrolyten und damit eine gleichmäßigere Polierwirkung zu erzielen, wobei neben der Wahl der Stromstärke vor allen Dingen die Vorschubgeschwindigkeit für die Einstellung des Poliergrades Verwendung finden kann. Der für den Poliereffekt benötigte Wanddickenabtrag ist sehr gering. Er beträgt nur etwa 0,001 bis 0,01 mm. Flußsäurereste, die bei der bisher angewandten Technik eine Gefahrenquelle bildeten, werden hierbei vermieden, da der Elektrolyt kein Fluor enthält bzw. von evtl. früheren chemischen Beizungen zurückgebliebene Fluarreste abgetragen werden. Die der Werkstückoberfläche noch anhaftenden •Elektrolytreste werden durch Wasser abgespült, was bei der vorgeschlagenen Einrichtung bereits mit Hilfe des Kühlwassers möglich ist, das zu beiden Seiten der abgedichteten Polierkammer das durchlaufende Werkstück in Wasaerkammern umströmt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dabei zeigt die Fig. einen Ausschnitt aus der Polierkammer mit speziell geformten Oberflächen des gleichzeitig als Kathode fungierenden Elektrolytbehälters.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch diese Einrichtung. Mit 1 ; ist das durchlaufende Werkstück, in diesem Fall ein Kernreaktor'- <
009882/1791 , ~3~ i
PLA 69/1177
-3-
brennstab, bezeichnet. Die Polierkammer wird durch die Kathode gebildet, die beiderseits mit den Dichtungen 7 abgeschlossen .ist. Diese sind in einem Isolieratoffkörper 4 bzw. 41 gelagert und bilden einen preßgasgefüllten Ringraum 13 bzw. 13'» wobei ein mit dem leolierstoffkörper 4 starr verbundener Gegenring 8 als Widerlager dient. Die Ringräume 13 bzw. 13' sind an eine Preßgasleitung 1<? angeschlossen. Der Gasdruck sorgt also dafür, daß die Dichtung 7 stets einen einwandfreien Sitz auf dem durchlaufenden Rohr hat. Das Material dieser Dichtung muß selbstverständlich gegenüber dem Elektrolyten der Einrichtung widerstandsfähig sein. Gut geeignet ist Silikonkautschuk, der in dieser speziellen Form zweckmätfigerweise gegossen wird. An diese beiden Abdichtungen der Polierkun^er schließen sich zwei Wasserkammern 10 bzw. 10' an, die durch die Isolierstoffkörper 4 und 5 bzw. 4' und 5' -gebildet werden. Diese Kammern sind vom Kühlwasser 9 durchströmt, das über die Leitungen 11 bzw. 11' zu einer Rückkühl- und Reinigungseinrichtung gelangt, bevor es wieder in die Kammern 10 bzw. 10' eingeleitet wird. Nach außen hin sind diese Kammern durch einfache Dichtungen 6 gegenüber dem durchlaufenden Rohr 1 abgedichtet. Der Slektrolytbehälter bzw. die Kathode 3 hat für den Elektrolyt 32 jeweils eine Zuführunge- und Abführungsleitung, die über eine Kühlanlage 16 und eine Pumpe 17 miteinander verbunden sind.
Der Elektrolytbehälter bzw. die Kathode 3 sind entweder aus nichtrostenden Stahl gefertigt oder zur Verringerung des Spannungsabfalls innerhalb dieser Elektrode aus Kupfer und an den Stellen, die mit dem Elektrolyten in Berührung kommen, mit rostfreiem Stahl plattiert, siehe Bezugszeichen 31.
Zur weiteren Vergleichmäßigung der Polierwirkung kann es dabei zweckmäßig sein, die Wandung der eigentlichen Polierkammer bzw. der Kathode 3 mit die Elektrolyseströme führenden, vorzugsweise schraubenförmig angeordneten Vorsprüngen, z.B. nach Art eines Gewindeganges 33, siehe Fig. 2, zu versehen. Dies hat zur Folge, daß die Slektrolytströraung schraubenförmig um das zu polierende Werkstück herumgeführt wird, se daa z.B. Ungleichmäßigkeit en in
00 9 8 8 2/1791 bad original
PLA 69/1177
der Polierwirkung durch eine sonst möglicherweise örtliche Erwärmung des Elektrolyten mit Sicherheit vermieden wird. Die schraubenförmigen Vorsprünge 33 tragen außerdem durch ihre oberflächenvergrößernde Wirkung zur Vergleichmäßigung der Temperatur und zur Kühlung des Elektrolyten bei.
Die stabförmigen Werkstücke werden durch außerhalb der Einrichtung angeordnete Rollen 15 bzw. 15' bewegt. Diesen gegenüber liegen die Stromzuführungsrollen 14 bzw. 14', die mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden sind. Für den Betrieb der ganzen "Einrichtung ist es wichtig, daß nach dem Durchlauf des Brennstabes sofort wieder für einen Verschluß der Elektrolysekammer gesorgt wird. Dies geschieht, wie in Fig. 1 angedeutet, dadurch, daß die aneinanderfolgenden Brennstäbe 1 durch Kunststoffstücke 2 des gleichen äußeren Durchmessers miteinander verbunden werden. Nach Beendigung des Poliervorganges und Abschaltung der Stromquellen wird als letztes ein Kunststoffstück 2 praktisch gleicher Form nach dem letzten Brennstab in die Einrichtung eingeschoben und bleibt in dieser stehen, bis dieselbe wieder in Betrieb genommen wird. Damit wird erreicht, daß der Elektrolyt nicht auslaufen kann und daß auch die Funktion der Dichtungsmanschetten aufrechterhalten bleibt.
Zum v/eiteren Verständnis der Funktion des Erfindungsgegenstandes seien noch einige Verfahrensdaten genannt. Mit dieser Einrichtung können z.B. Zirkonlegierungen, wie Zircaloy 2 bis 4, Zirkonkupferlegierungen, aber auch bei geeigneten anderen Elektrolyten Stahl, rostfreier Stahl, Messing o.dgl. poliert werden. Der querschnitt der Stäbe muß selbstverständlich nicht unbedingt kreisförmig sein. Es können z.B. auch Ovalrohre oder Vierkantrohre bzw. Stäbe in ähnlicher Weise poliert werden. Bei Stabdurchmessern von 10 bis 15 mm' lassen sich. Vorschubgeschwindigkeiten von 1 bis 10 m/Min, erreichen, wobei Stromstärke von 5 bis 100 A in Frage kommen. Die Spannung beträgt dabei etwa 10 bis 5.0 V. Wie bereits erwähnt, kommt für Zirkonlegierungen als Elektrolyt eine Mischung von Essigsäure-Perchlorsäure in Jrage, der z.B. auch noch Salzsäure und/öder Chloressigsäure
-5- ^;; 009882/1791
BAD
PLA 69/1177
— 5 —
zugesetzt sein kann. Dabei soll die Temperatur des Elektrolyten etwa auf Raumtemperatur liegen, also 20 bis 30° betragen. Der Preßgasdruck für die Dichtungen richtet sich nach der Steifigkeit des Dichtungsmaterials. Er wird normalerweise in der Größenordnung von 1 bis 3 atü liegen. Zur Erzielung des gewünschten Poliereffektes genügt normalerweise ein Zirkonabtrag von 1 bis 20 αλ,
Die zur Durchführung des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielbaren Poliereffektes benötigten weiteren Einrichtungen, wie z.B. Stromversorgung, Wasserkühl- und Reinigungsanlagen u.dgl. wurden aus Übersichtlichkeitsgründen nicht naher dargestellt. Es soll lediglich abschließend noch darauf hingewiesen werden·, daß auch das Kühlwasser 9 bei entsprechender Ansäuerung zur Hebung seiner Leitfähigkeit anstelle der Rollen 14 zur Stromzuführung verwendet werden kann. Dies hätte insbesondere bei Verwendung höherer Stromdichten den Vorteil, daß eine dann evtl. mögliche Funkenbildung zwischen den Stromzuführungsrollen und dem Werkstück und damit eine Beschädigung derselben mit Sicherheit vermieden wird. Gleich bleibt in jedem Pall die koaxiale Ausbildung des Elektrolytgefäßes bzw. der Kathode, die Art seiner Abdichtung sowie die Führung des Elektrolyten.
2 Figuren
7 Patentansprüche . g
-6-009882/1791
BAD ORIGINAL

Claims (7)

PLA 69/'I ^'.'7 -6- Patentansprüche
1. Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkonlegierungen, inabesondere von Brennstabhüllrohren bzw. fertigen Brennstäben für Kernreaktoranlagen, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen, das durchlaufende Werkstück - z.B. einen Brennstab - umgebenden und gleichzeitig als Kathode wirkenden Elektrolytbehälter, dessen Querschnitt jenem des Werkstückes angepaßt ist und der gegenüber dem Hüllrohr auf beiden Seiten mit Hilfe einer elastischen Dichtung abgeschlossen und mit Anschlüssen für den kontinuierlichen Durchlauf des Elektrolyten versehen ist sowie Antriebsund Stromzuführungsrollen für den zu behandelnden Brennstab vor und hinter dem Elektrolytbehälter.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung und Aufrechterhaltung des Sitzes der elastischen Dichtung ein Preßgaspolster vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Gießtechnik hergestellte, aus Silikonkautschuk bestehende Dichtungen vorgesehen sind,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß eine ■ ständige Kühlung des durchlaufenden Werkstückes in dem Elektrolytbehälter vor- und nachgeschaltetenWasserkammern und eine Kühlung des durch eine Pumpe umgewälzten Elektrolyten vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung des Elektrolytbehälters mit die Oberfläche vergrößernden sowie die Elektrolytströmung führenden, vorzugsweise schraubenförmig angeordneten Vorsprüngen, versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Elektrolytbehälter aus rostfreiem Stahl besteht, der gegenüber
-7-009882/1791
PLA 69/1177
-7-
dera Elektrolyten - einerEssigsäure-Perchlorsäuremischung - beständig ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1.und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytbehälter aus einem elektrisch gut leitenden Material, wie z.B. Kupfer, besteht und lediglich an den mit den. Elektrolyten in Berührung kommenden Partiell mit rostfreiem Stahl plattiert ist.
009882/1791 BAD OfflölNAL
Leerseite
DE1931174A 1969-06-19 1969-06-19 Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkortlegierungen Granted DE1931174B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931174A DE1931174B2 (de) 1969-06-19 1969-06-19 Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkortlegierungen
US00044720A US3720595A (en) 1969-06-19 1970-06-09 Apparatus for electrolytic polishing of rod-shaped workpieces
BE751837D BE751837A (fr) 1969-06-19 1970-06-11 Dispositif de polissage electrolytique continu pour gaines de barreaux de combustible nucleaire
RO63636A RO55096A (de) 1969-06-19 1970-06-15
JP45052481A JPS507540B1 (de) 1969-06-19 1970-06-18
FR7022546A FR2046901B1 (de) 1969-06-19 1970-06-18
GB29730/70A GB1299968A (en) 1969-06-19 1970-06-18 Electrolytic polishing of rod-like electrically-conductive workpieces
SE08448/70A SE367656B (de) 1969-06-19 1970-06-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931174A DE1931174B2 (de) 1969-06-19 1969-06-19 Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkortlegierungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1931174A1 true DE1931174A1 (de) 1971-01-07
DE1931174B2 DE1931174B2 (de) 1975-09-04

Family

ID=5737464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1931174A Granted DE1931174B2 (de) 1969-06-19 1969-06-19 Einrichtung zum elektrolytischen Durchlaufpolieren von stabförmigen Werkstücken aus Zirkortlegierungen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3720595A (de)
JP (1) JPS507540B1 (de)
BE (1) BE751837A (de)
DE (1) DE1931174B2 (de)
FR (1) FR2046901B1 (de)
GB (1) GB1299968A (de)
RO (1) RO55096A (de)
SE (1) SE367656B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074463A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-23 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
EP0074464A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-23 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
WO1993014249A1 (en) * 1992-01-10 1993-07-22 Ian Leonard Methods and apparatus for electrochemical machining
EP0978577A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-09 Fritz-Herbert Frembgen Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3852170A (en) * 1970-11-13 1974-12-03 Bes Brevetti Elettrogalvanici Method and apparatus for carrying out continuous thick chrome plating of bar, wire and tube, both externally and internally
US3894924A (en) * 1972-11-08 1975-07-15 Raytheon Co Apparatus for plating elongated bodies
US3963569A (en) * 1973-12-06 1976-06-15 Raytheon Company Apparatus for plating elongated bodies
SE419775B (sv) * 1978-06-30 1981-08-24 Wave Energy Dev Sett och anordning for astadkommande av ett ytskikt av metall pa utsidan av ett arbetsstycke medelst elektrolytiskt platering
DE2928621A1 (de) * 1979-07-16 1981-02-12 Hoechst Ag Verfahren zum zonenweisen hochglanzpolieren grossflaechiger stahloberflaechen
US4369101A (en) * 1980-05-02 1983-01-18 Nukem Gmbh Apparatus for electropolishing tubes
US4801369A (en) * 1987-06-29 1989-01-31 Westinghouse Electric Corp. Preventing fluids in leakable enclosures from intermixing
US7534254B1 (en) 1988-06-13 2009-05-19 Warsaw Orthopedic, Inc. Threaded frusto-conical interbody spinal fusion implants
US5064521A (en) * 1988-10-25 1991-11-12 Belorussky Politekhnichesky Institut Apparatus for electrochemical machining
US5608186A (en) * 1992-01-27 1997-03-04 Thomas & Betts Corporation Ground rod
DE69312636T2 (de) * 1992-11-09 1998-02-05 Canon Kk Anodisierungsapparat mit einer Trägervorrichtung für das zu behandelnde Substrat
DE102007060070A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-18 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zum Abtragen von Material von einem Bauteil und Elektrode
CN102634840B (zh) * 2012-05-02 2014-08-13 浙江大学 锆合金的电化学抛光电解液及其电化学抛光方法
CN105803533B (zh) * 2016-05-03 2018-06-29 中国航空工业集团公司北京航空材料研究院 一种去除单晶高温合金涡轮叶片再结晶的方法
CN114134547A (zh) * 2021-11-18 2022-03-04 陈泽旺 一种电镀***

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445675A (en) * 1941-11-22 1948-07-20 William C Lang Apparatus for producing coated wire by continuous process
US2756205A (en) * 1950-11-15 1956-07-24 Rosenqvist Gunnar Apparatus for making tubing continuously by electrodeposition
US3506557A (en) * 1967-02-01 1970-04-14 Allegheny Ludlum Steel Electrochemical machining cell
US3554892A (en) * 1967-02-27 1971-01-12 Schellens True Corp Electrolytic machining and fixturing means
US3429798A (en) * 1967-05-19 1969-02-25 Atomic Energy Commission Electrochemical etching of spiral lands

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074463A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-23 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
EP0074464A1 (de) * 1981-09-12 1983-03-23 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
WO1993014249A1 (en) * 1992-01-10 1993-07-22 Ian Leonard Methods and apparatus for electrochemical machining
EP0978577A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-09 Fritz-Herbert Frembgen Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken

Also Published As

Publication number Publication date
DE1931174B2 (de) 1975-09-04
FR2046901B1 (de) 1974-05-03
BE751837A (fr) 1970-11-16
SE367656B (de) 1974-06-04
JPS507540B1 (de) 1975-03-26
US3720595A (en) 1973-03-13
GB1299968A (en) 1972-12-13
FR2046901A1 (de) 1971-03-12
RO55096A (de) 1973-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931174A1 (de) Einrichtung zum elektrolytischen Polieren von Kernbrennstabhuellrohren
EP0247209B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum elektrochemischen Polieren der Innenflächen von Rohren
DE1102709B (de) Elektrolysiergeraet
DE3214612C2 (de)
EP0335277B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Elektroplattieren
DE1440260A1 (de) Elektrolytisches Elektro-Erosions-Verfahren mit heissem Elektrolyten
DE2238844A1 (de) Chlorierungsanlage
DE1197719B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren der Innenoberflaeche von Rohren mit Innendurchmesser ueber etwa 3 mm im Durchlaufverfahren
DE3136187C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der Innenwände von metallischen Leitungssystemen durch Elektropolieren mit Hilfe bewegter Elektroden
DE69218708T2 (de) Vertikalströmungsplattiervorrichtung
DE1928062A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Plattieren
AT503377B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur plasmabehandlung von materialien
DE3136186C3 (de)
DE2229630A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellen kontinuierlichen oberflaechenbehandlung von langen koerpern, insbesondere von baendern und draehten
AT340735B (de) Vorrichtung zum elektroplattieren
DE2144375C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Behandlung von Stabmaterial
DE10349392B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entmetallisieren von Kontaktmitteln in elektrolytischen Anlagen
EP0314053A1 (de) Vorrichtung zur galvanischen Verstärkung einer Leiterspur auf einer Glasscheibe
DE2256062C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen galvanischen Verchromen der Außenoberfläche von Stangenmaterial oder Rohren
DE3006614A1 (de) Vorrichtung zur reinigung des bodens von elektrolytischen quecksilberkathodenzellen u.dgl.
DE875967C (de) Verfahren zum Formieren von Aluminiumfolien
DE672851C (de) Einrichtung zum Elektrolytumlauf bei Wasserzersetzern, insbesondere Druckzersetzern
DE874337C (de) Verfahren und Einrichtung zum UEberziehen von Kathodendraehten durch Elektrophorese
DE2848661C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Blasen aus einer Flüssigkeit
DE669133C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung des Wachstums und der Aktivitaet von Mikroorganismen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences