DE1930004U - Kleidungsstueck, welches beim tragen wenigtens an taille und hueften anliegt, insbesondere damensporthose. - Google Patents

Kleidungsstueck, welches beim tragen wenigtens an taille und hueften anliegt, insbesondere damensporthose.

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DE1930004U
DE1930004U DEF28123U DEF0028123U DE1930004U DE 1930004 U DE1930004 U DE 1930004U DE F28123 U DEF28123 U DE F28123U DE F0028123 U DEF0028123 U DE F0028123U DE 1930004 U DE1930004 U DE 1930004U
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DE
Germany
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garment
garment according
belt
dadureh
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Application number
DEF28123U
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Kato Dormer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • A41D1/089Shorts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

P.A. 265 091*22,5.65
Kathleen ΕΕΝΤΘΙ, genannt Kato BOEMEE
Kleidungsstück
priorität: Frankreich, vom 6« November 1964
Die !Teuerung betrifft die Kleidungsstücke, welche wenigstens an der faille und an den Hüften anliegend getragen werden, wie Hosen ο«dgl«, und bezweckt die Herstellung eines derartigen Artikels, welcher einerseits beq.uem im Sebrauch und insbesondere leicht anzuziehen ist und andererseits gestattet, die unsehonen Wülste und/oder Palten zu verhindern, welche durch das Tragen einer an die Art des Artikels nicht angepassten Unterkleidung verursacht werden könnten·
Hierfür ist ein neuerungsgemässer Artikel dadurch gekennzeichnet, dass er ein Innenfutter aufweist, dessen Sehnitt praktisch mit dem des Artikels wenigstens an der Taille
und den Hüften identisch ist, und von welchem wenigstens der untere Teil frei ist und einen Schlüpfer ο»dgl, bildet·
Der Artikel und sein Futter sind vorzugsweise aneinander an dem Gürtel befestigt, und zwar ggfs, losbar, und weisen zweckmässig an dem Gürtel entsprechende, mit gemeinsamen Verschlusseinrichtungen versehene öffnungen auf.
Dureh diese Ausbildung werden das Anziehen und Ausziehen ermöglicht und sogar leicht gemacht, ohne dass der Sitz des angezogenen Artikels hierunter leidet.
G'emäss einem weiteren Kennzeichen der !Teuerung besteht das lutter zumindest teilweise aus einem elastischen Gewebe, so dass es einen Hüfthalter bildet.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
3?ig. 1 zeigt schaubildlieh unter Wegbreehung von Teilen eine neuerüngsgemässe Damensporthose·
Mg· 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsabwandlungen der Sporthose der Fig· 1»
Pig· 1 zeigt sehaubildlich unter Wegbreehung
von Teilen ein eine besonders zweekmässige Anwendung der Eeiifei-•eung bildendes Kleidungsstück, nämlich eine im Ganzen "mit 10 bezeichnete Damensporthose· Die Sporthose 10 selbst ist in der üblichen Weise aus einem beliebigen geeigneten Gewebe hergestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass sie sehr kurz und anliegend geschnitten ist, wie dies der heutigen Tendenz entspricht · Hierfür weist sie insbesondere einen ggfs» dureh ein Gurtband verstärkten Gürtel 12 und Gürtelabnähiter 14 auf, welehe ihr die erforderliche Wölbung erteilen.
Das Tragen eines derartigen kurzen anliegenden
Kleidungsstucks erfordert offenbar auch das fragen einer entsprechenden Unterkleidung, d.h· eines Schlüpfers, welcher nicht vorsteht und keine unschönen Wulste oder falten erzeugen kann« Hierfür ist neuerungsgemäss die Sporthose 10 mit einem einen Schöpfer bildenden Futter 16 versehen, las Futter 16 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, welches vorzugsweise leichter und weicher als das die Sporthose 10 bildende ist. TJm, wie bereits erwähnt, die Bildung von Wulsten und Falten zu-verhindern, ist der Sehnitt des Futters 16 zu*· mindest in dem die Taille und die Hüften bedeckenden Seil identisch mit dem Schnitt des entsprechenden Teils der Sporthose 10* Um den richtigen Sitz der Sporthose 10 und ihres einen Schlüpf&r bildenden Futters 16 zu gewahrleisten» sind die bei*· den !eile vorzugsweise an dem Gürtel miteinander vereinigt.
Infolge des sehr anliegenden Schnittes der
Sporthose 10 müssen Vorkehrungen getroffen werden, um ihr bequemes Anziehen zu ermöglichen* Hierfür ist eine G-ürtelöffnung 18 vorgesehen, welche bei dem dargestellten Beispiel auf der Eüekseite der Sporthose liegf· Bas Futter 16 weist entsprechend
mit
eine Öffnung auf, deren Bänder zweekmässig/denen der Öffnung der Sporthose vereinigt sind, so dass die gleichen Yerschlusseinrichtungen gleichzeitig die öffnung 18 der Sporthose und die entsprechende Öffnung ihres Futters sehliessen»
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Verschiusseinrichtungen zweckmässig durch einen zwischen die Sander der Offnungen 18 eingesetzten leissverschluss 20 gebildet· Biese Terschlussart bietet amsser ihrer Bequemlichkeit den Vorteil, eine ständige Spannung auf das benachbart te Gewebe auszuüben und hierdurch die Anpassung der Sporthose und ihres Futters an den Körper z\x begünstigen. Der Reis sver<~
Schluss 2©,;ohort an der Stelle des Gürtels 12 auf, welcher zweekmässig von dem Reissverschluss 20 unabhängige lösbare Befestigungseinrichtungen aufweist. Bei dem dargestellten Beispiel werden diese Einrichtungen einfach durch einen Knopf 22, welcher von einer den Gürtel 12 auf einer Seite der Öffnung 18 verlängernden lasche 24 getragen wird, und durch ein Knopfloch 26 in dem Gürtel 12 auf der anderen Seite der öffnung 18 gebildet.
TJm die Schieklichkeit des dureh die Sporthose 10 und ihr einen Schlüpfer bildendes Futter 16 gebildeten Artikels zu gewährleisten, sind die Beindurehlässe des Futters 16 zweekmässig mit Einrichtungen zum Festziehen versehen, welche einfaeh durch ein Gummiband ο,dgl. gebildet werden können, welches in einen an dem Rand des Beindurehtritts gebildeten Saum 28 eingezogen ist»
Natürlich kann das dargestellte Ausführungsbeispiel im einzelnen abgeändert werden· So brauchen insbesondere nicht ein besonderer Gürtel 12 und die diesem zugeordneten lösbaren Befestigungseinrichtungen vorgesehen zu werden. Der Schnitt der Beine des Sehlüpfers 16 kann von dem der Beine der Sporthose verschieden und so ausgebildet sein, dass kein Sehlenkern auftritt f-so dass die zugehörfeen elastischen Festzieheinrichtungen fortfallen können. Der Reissverschluss 20 kann dureh eine beliebige gleichwertige Vorrichtung ersetzt werden, ζ·Β· durch eine zwischen den übereinanderliegenden Bändern der Öffnung 18 vorgesehene Anordnung von Druckknopfen« Ausserdem spielt offenbar die Art der benutzten Materialien keine Rolle* So kann insbesondere die Sporthose 10 aus einem Gewebe hergestellt sein, welches wenigstens in einer Richtung
etwas dehnbar ist, so dass es sieh der Wölbung des Körpers noch besser anschmiegt» 3as Futter 16 kann aas Kunstfaser hergestellt werden, was seine Instandhaltung erleichtert* Aus diesem letzteren ©rund kann auch eine lösbare Befestigung des lutters 16 an der Sporthose z.B. mit Hilfe von Druckknopfen vorgesehen werden«
Fig. 2 und 5 zeigen zwei lusfUhrungsbeispiele einer Abänderung der Sporthose der I1Ig. 1, welche ihr Anwendungsgebiet erweitern soll. Aus ästhetischen ©runden oder einfach aus Betuemliehkeitsgründen sind viele Frauen gewöhnt, einen leichten Hüftgürtel zu tragen, welcher an sieh nicht gut mit dem fragen einer Sporthose zu vereinbaren ist. Die obige Abänderung besteht nun darin, das Futter des Artikels wenigstens teilweise aus einem elastischen Gewebe herzustellen, so dass es einen Hüfthalter bildet.
Das so abgeänderte futter garantiert durch seine vollkommene Anpassung an den Schnitt der Sporthose unddurch die erzielte Haltung das gute Aussehen, so dass es das fragen
oder
der Sporthose Eersonen/unter Umständen ermöglicht, wo dies sonst nieht möglich wäre. Biese Abänderung ermöglicht insbesondere die Herstellung von Sporthosen "für den Abend" aus einem reichen Gewebe wie broschierter, durehwirkter oder ande*- rer Satin, welche." z.B. bei "Gardenparties", Tanzabenden oder anderen Veranstaltungen im Freien getragen werden können.
In Fig. 2 ist mit einem dünnen Strich von vorne gesehen eine Sporthose 10* dargestellt, welche der Sporthose 10 der Fig. 1 gleicht. Das mit einem starken Strich eingezeichnete Futter 16* ist im Ganzen mit dem Futter 16 identisch, jedoch mit der Ausnahme, dass es auf der Vorderseite einen etwa rhombusförmig geschnittenen Einsatz 17 aus einem elastischen
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Gewebe aufweist· Biese !Form ist natürlich, nicht unbedingt erforderlich, und der Schnitt des Einsatzes 17 kann nach Belieben abgeändert werden, insbesondere entsprechend dem Schnitt der Sporthose 10* und ihres Putters 16*· Me Breite des Einsatzes 17 wird jedoeh vorzugsweise an der Stelle des Gürtels verringert, um die Faltenbildung zu verhindern, Äusserdem wird der untere Seil des einen Schlüpfer bildenden Gutters 16* zweckmassig so angepasst, dass die von dem elastischen Einsatz 17 erzeugte Spannung gleiehmässig verteilt wird.
In Pig· 3 ist mit einem dünnen Strich von vorne und leicht von der Seite gesehen eine Sporthose 10" dargestellt, welche den vorher beschriebenen Sporthosen 10 und 10* gleicht* Das mit einem starken Strich gezeichnete Futter 16" der Sport-* hose 10" unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Futtern dadurch, dass seine vordere Hälfte 17f vollständig aus elastischem Gewebe besteht. Das" Futter 16" ist dann vorzugsweise so zugeschnitten,' dass es sieh genau dem Körper anpasst, und die Naht im Schritt wird zweekmässig der Bequemlichkeit halber auf die Vorderseite verlegt.
Die anlässlich der in Fig. 1 dargestellte Sporthose 10 angegebenen Ausführungseinzelheiten sind natürlich auch auf die Jtusführungsabwandlungen der Fig. 2 und 3 anwendbar*
Ferner kann die !Teuerung auch auf andere Kleidungsstücke als Sporthosen angewandt werden, insbesondere auf Hosen, Rocke und Unterrocke fur den Sport oder die Entspannung.

Claims (1)

  1. -7 -RA.265 091-22,5.65 :h
    Stehutzansprüehe
    1#) Kleidungsstück, welehes beim fragen wenigstens an der Taille und an den Hüften anliegt, insbesondere Damensporthose, gekennzeichnet durch ein inneres Futter (16, 16"*, 16"), dessen Schnitt mit dem des Kleidungsstücks (10) wenigstens an der Taille und an den Hüften identisch ist, und von welchem wenigstens der untere Teil frei ist und einen Schlüpfer ο«dgl. bildet»
    2>) Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Kleidungsstück (10) und sein Futter (16, 16*, 16W) aneinander an dem G-ürtel (12) befestigt sind, und zwar ggfs. lösbar.
    3>) Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) und sein lutter (16, 16*, 16") entsprechende Gürteloffnungen (18) mit gemeinsamen TerSchlusseinrichtungen (20, 22, 26) aufweisen,
    4·) Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (10) und sein Futter (16, 16*, 16M) aneinander dureh die entsprechenden Ränder der öffnungen (18) befestigt sind«
    5·) Kleidungsstück naeh Anspruch 3 oder 4,
    dadureh gekennzeichnet, dass die Versehlusseinriehtungen einen zwischen die Ränder der Öffnungen (18) eingesetzten Reissversehluss (20) o»dgl. umfassen,
    6*) Kleidungsstück nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadureh gekennzeichnet, dass die Tersehlusseinrichtungen eine an dem Gürtel (12) ausgebildete losbare lefestigungsanordnung (22-26) umfassen. .
    7·) Kleidungsstück naeh einem der Ansprüche
    bis 6, dadurch, gekennzeichnet» dass die Beindurchlässe des lutters (16, 16*, 16") mit elastischen lestzieheinriehtungen (28) versehen sind.
    8») Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadureh gekennzeichnet, dass das lutter (16*, 16") wenigstens teilweise aus einem elastischen Gewebe besteht, derart, dass es einen Hüftgürtel bildet.
    9·) Kleidungsstück nach Insprueh 8, dadureh gekennzeichnet, dass das lutter (16*) auf der Torderseite einen Einsatz (1?) aus einem elastischen Gewebe aufweist.
    10*) Kleidungsstück nach Anspruch. 8, dadureh gekennzeichnet, dass die vordere Hälfte (1?f) des lutters (16") aus einem elastischen Gewebe besteht.
DEF28123U 1964-11-06 1965-05-22 Kleidungsstueck, welches beim tragen wenigtens an taille und hueften anliegt, insbesondere damensporthose. Expired DE1930004U (de)

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FR994242A FR1447168A (fr) 1964-11-06 1964-11-06 Articles vestimentaires

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Publication Number Publication Date
DE1930004U true DE1930004U (de) 1965-12-30

Family

ID=8842031

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DEF28123U Expired DE1930004U (de) 1964-11-06 1965-05-22 Kleidungsstueck, welches beim tragen wenigtens an taille und hueften anliegt, insbesondere damensporthose.

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