DE1929177C3 - Straßenräumgerät - Google Patents

Straßenräumgerät

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DE1929177C3
DE1929177C3 DE1929177A DE1929177A DE1929177C3 DE 1929177 C3 DE1929177 C3 DE 1929177C3 DE 1929177 A DE1929177 A DE 1929177A DE 1929177 A DE1929177 A DE 1929177A DE 1929177 C3 DE1929177 C3 DE 1929177C3
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REISSINGER HARRO 8124 SEESHAUPT DE
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    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/105Raking, scraping or other mechanical loosening devices, e.g. for caked dirt ; Apparatus for mechanically moving dirt on road surfaces, e.g. wipers for evacuating mud
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades
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Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenrä-'rngerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gat-. tung.
Aus der US-PS 30 89 264 ist ein Straßenräumgerät dieser Gattung bekannt, bei dem drei Schürfleisten unter einem Winkel von 120° zueinander am Drehkörper angeordnet und durch konkave, pflugscharartige Platten miteinander verbunden sind. Der Drehkörper ist in einem Rahmen gelagert und durch eine Haltevorrichtung wahlweise in drei Drehwinkelsteilungen verriegelbar, die um 120° gegeneinander versetzt sind und in denen jeweils eine Schürfleiste senkrecht nach unten gerichtet ist Zur Haltevorrichtung gehört eine parallel zum Drehkörper im Rahmen gelagerte Welle, an der radial wegragend mehrere Anschläge befestigt sind. Von den Anschlägen ist einer durch einen Kniehebel mit einem am Rahmen befestigten Lagerbock verbunden. Der Kniehebel nimmt normalerweise eine Übertotpunktstellung ein, in der er die Anschläge an der Rückseite der im wesentlichen nach hinten weisenden Schürfleiste anliegend hält und dadurch den Drehkörper festhält Am Lagerbock ist neben dem einen Schenkel des Kniehebels ein zweiarmiger Ausiösehebel gelagert, dessen erster Arm nach oben ragt und dessen zweiter Arm nach hinten ragt und an einem das Kniegelenk des Kniehebels bildenden Zapfen anliegt.
Solange der Kniehebel seine Ubertotpunktstellung einnimmt, verhindert er jegliche Drehung des Drehkörpers, bei der die gerade arbeitende Schürfleiste nach
hinten ausweichen würde, Eine Drehung kann nur dadurch ausgelöst werden, daß man den nach oben ragenden Arm des Äuslösehebels nach vorne und dadurch den nach hinten ragenden Arm nach oben bewegt, so daß der Kniehebel nach oben eingeknickt S und die Welle mit den Anschlägen aus dem Drehbereich der Schürfleisten herausdreht
Die jeweils arbeitende Schürfleiste hat also nicht die Möglichkeit, selbsttätig Hindernissen auszuweichen, die zumindest bei schneller Fahrt das Gerät gefährden können. Es ist auch nicht möglich, die einzelnen Schürfleisten mit verschiedenen Anstellwinkeln arbeiten zu lassen. Das Gerät hat die Aufgabe, Material vom Boden abzuschaben und in Abständen haufenweise liegenzulassen.
Aus der OE-PS 2 64 572 ist ein Schneepflug bekannt, an dessen Pflugschar eine erste, aus Stahl bestehende Schürfleiste starr befestigt ist Eine zweite, aus Kunststoff bestehende Schürfleiste ist über eine Höhenverstellvorrichtung derart mit einem die Pflugschar von hinten abstützenden Tragrohr verbunden, daß sie sich aus einer Ruhestellung hinter der Pflugschar in ihre Arbeitsstellung absenken läßt, in der sie vo- einer Feder hinten an der Stahlschürfleiste anliegend gehalten ist und sich über deren Unterkante hinaus schräg nach vorne unten erstreckt, während die Pflugschar mit der ersten Schürfleiste etwas vom Boden abgehoben ist Wenn die zweite Schürfleiste an einem Hindernis hängen bleibt, kann sie zusammen mit der Höhenverstellvorrichtung um das Tragrohr nach hinten schwen- ken, während die Pflugschar mit der ersten Schürfleiste ihre normale Stellung beibehält und nur dann ebenfalls um das Tragrohr kippt, wenn Scherbolzen, die sie in ihrer Normalstellung halten, infolge eines außergewöhnlich starken Stoßes abgeschert sind. Zwischen den beiden Schürfleisten bildet sich schon im normalen Betrieb ein mehr oder weniger breiter Spalt, wenn die zweite Schürfleiste beim Oberfahren eines Hindernisses auch nur geringfügig nach hinten ausweicht Der von der zweiten Schürfleiste während ihrer Ausweichbewegung von der Straße abgeschürfte Schnee oder Schneematsch gelangt durch diesen Spalt in den Zwischenraum zwischen den beiden Schürfleisten und kann sich derart an der Rückseite der Pflugschar festsetzen, daß er es der zweiten Schürfleiste unmöglich macht, nach dem Überfahren des Hindernisses in ihre normale Arbeitsstellung zurückzukehren. Steht die zweite Schürflsiste aber steiler als vorgesehen, dann vermindert sich ihre Räumleistung und sie verschleißt unnötig schnell. Besonders kritisch ist bei diesem s° bekannten Gerät das ArbeiU'.i mit der ersten Schürfleiste, die, wenn sie beim Anprall an einem Hindernis nach hinten ausweichen muß, eine Schwenkung des gesamten Pfluges einschließlich der Höhenverstellvorrichtung der zweiten Schürfleiste bewirkt, wobei eine große Masse beschleunigt werden muß, so daß ein weiches Ausweichen der ersten Schürfleiste nicht möglich ist Um Unfälle zu vermeiden, darf daher mit der ersten Schürfleiste nur langsam gefahren werden, was aber bei der meist starken Verkehrsbelastung der Straßen die Folge hat, daß sich hinter dem Schneepflug bald eine Fahrzeugkolonne staut Selbst bei niedriger Fahrgeschwindigkeit hat ein Wirksamwerden der Überfahrsicherung der ersten Schürfleiste die unerwünschte Folge, daß der Schneepflug so lange unwirksam bleibt, bis die Pflugschar mit der ersten Schürfleiste wieder nach vorne geschwenkt worden ist; solange dies nicht geschehen ist, kann auch dir zweite Schürfleiste nicht arbeiten. Da es bei dichtem Straßenverkehr, besonders wenn die Sicht schlecht ist, zu gefährlich ist, die Fahrt des Schneepfluges zu unterbrechen, um die erste Schürfleiste wieder nach vorne zu schwenken, ist der Schneepflug häufig gezwungen, in seiner unwirksamen Stellung bis zur nächsten Ausweichstelle zu fahren, so daß die Straße zwischen dem Hindernis, das die Überfahrsicherung ausgelöst hat und der Ausweichstelle ungeräumt bleibt, wodurch der Verkehr ebenfalls gefährdet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Straßenräumgerät der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das sich besser an unterschiedliche Straßenzustände anpassen läßt und eine größere Betriebs- und Verkehrssicherheit bietet, als bekannte, wahlweise mit zwei oder mehreren Schürfleisten arbeitende Straßenräumgeräte.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Wenn bei dem erfindungsgemäßen Straßenräumgerät die erste, vorzugsweise aus Stahl bestehende Schürfleiste an einem Hindernis hängen bleibt, fcs^n sie nach hinten ausweichen und dadurch gelangt die zweite, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende Schürfleiste von selbst zumindest in die Nähe ihrer Arbeitsstellung, so daß das Straßenräumgerät unmittelbar hinter dem Hindernis seine Arbeit fortsetzen kann, ohne daß erst die vom Hindernis bewirkte Schwenkung rückgängig gemacht werden müßte.
Das erfindungsgemäße Straßenräumgerät kann mit seiner ersten, vorzugsweise aus dünnem harten Stahlblech bestehenden Schürfleiste beispielsweise verwendet werden, um mit Gras bewachsene Bankette an Straßen und Wegen abzuhobeln. Dagegen eignet sich eine als zweite Schürfleiste vorgesehene Gummi- oder Kunststoffleiste besonders gut, um bei befestigten Wegen von Fahrzeugen seitlich weggeschleuderten Splitt vom Wegrand in die Fahrbahn zurückzubringen.
Bei der im Anspruch 2 beschriebenen Weiterbildung braucht der Winkel, um den sich der Drehkörper aus der Arbeitsstellung der zweiten Schürfleiste weiterdrehen kann, nur gering zu sein, wenn die zweite Schürfleiste genügend biegsam ist
Gemäß Anspruch 3 läßt sich die Haltevorrichtung besonders einfach und robust gestalten.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch <; hat die aus Gummi od. dgl. bestehende zweite Schürfleiste in ihrer Arbeitsstellung die Möglichkeit, sich Bodenwellen durch kleine Schwenkungen nach vorne oben anzupassen; dadurch läßt sich ihr Verschleiß wesentlich verringern.
Wenn das erfindungsgemäße Straßenräumgerät zum Schneeräumen verwendet werden soll, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 besonders vorteilhaft
Eine andere, ebenfalls besonders zum Schneeräumen geeignete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Straßenräumgerätes ist im Anspruch 6 beschrieben. Diese Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, daß bei einem erfindungsgemäßen Schneepflug eine nach oben nachgiebige Verbindung zwischen dem die Schürfleisten tragenden Drehkörper und der Pflugschar vorgesehen sein kann, die es der jeweils arbeitenden Schürfleiste ermöglicht, einem Hindernis nicht nur nach hinten, sondern auch nach oben auszuweichen, ohne daß sich die schwere und daher verhältnismäßig träge Pflugschar nach oben zu bewegen braucht.
Der im Anspruch 8 beschriebene Antrieb für den Drehkörper hat den Vorteil, daß die Kolbenstange nach jedem Arbeitshub wieder eingefahren und dadurch
vollständig vom Drehkörper getrennt werden kann, so daß die Kolben-Zylinder-Einheit während des normalen Betriebes keiner Abnutzung unterliegt und eine von einem Hindernis erzwungene Schwenkung der Schürfleisten auch nicht behindern kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 ermöglicht es, außer den Zapfen und Leitschienen für die Hin- und Herdrehung des Drehkörpers zwischen zwei Drehwinkelstellungen, in denen jeweils eine Schürfleiste ihre Arbeitsstellung einnimmt, einen weiteren Zapfen mit zugehöriger Leitschiene vorzusehen, an dem die Gabel angreifen kann, um den Drehkörper in die Arbeitsstellung der zweiten Schürfleiste zurückzudrehen, wenn diese durch Anfahren an ein Hindernis über ihre Arbeitsstellung hinaus nach hinten geschwenkt worden ist. Falls erforderlich, kann zwischen den beiden je einer Arbeitsstellung zugeordneten Zapfen ein weiterer Zapfen mit zugehöriger Leitschiene angeordnet sein, um den Drehkörper aus einer Zwischenstellung herauszubewegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
F i g. I eine einfache Ausführungsform eines Straßenräumgerätes zum Pflegen unbefestigter Wege in einem senkrechten Schnitt in Fahrtrichtung;
Fig. la dasselbe Straßenräumgerät in Seitenansicht beim Überfahren eines Hindernisses;
Fig.2 ein als Schneepflug ausgebildetes Straßenräumgerät in perspektivischer Ansicht schräg von hinten;
Fi g. 3 den Schnitt in der senkrechten Ebene III —III in F i g. 2;
Fig.4 den Schnitt in der senkrechten Ebene IV-IV in Fig.2;
F i g. 4a und 4b zwei der F i g. 4 entsprechende, vereinfachte Darstellungen in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 5 ein anderes als Schneepflug ausgebildetes Straßenräumgerät im senkrechten Schnitt in Fahrtrichtung;und
F i g. 5a einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt in einer anderen Betriebsstellung.
Das in Fig. 1 und la dargestellte Straßenräumgerät umfaßt einen Träger 12 von U-förmigem Profil, der sich quer zur Fahrtrichtung über die gesamte Breite des Gerätes erstreckt und über eine Höhenverstellvorrichtung 14 in üblicher Bauart mit einem nicht dargestellten Fahrzeug verbindbar ist Die Höhenverstellvorrichtung 14 umfaßt eine senkrechte Geräteplatte 16, die am Träger 12 befestigt ist, eine ebenfalls senkrechte Fahrzeugplane 18, die sich vorne am Fahrzeug befestigen läßt, ein die beiden senkrechten Platten miteinander verbindendes Parallelogrammlenkergestänge 20 und eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 22, deren Zylinder an der Fahrzeugplatte und deren Kolbenstange in der Nähe der Geräteplatte an dem unteren Parallelogrammlenker angelenkt ist
Am Träger sind nach unten ragende Wangen 24 mit je einem senkrechten Schlitz 26 befestigt in denen je ein Lagerzapfen 28 eines Drehkörpers 30 gelagert ist An jedem Lagerzapfen 28 greift ein Zuganker 32 an, der sich durch ein Loch im Träger 12 nach oben erstreckt und sich über eine auf ihn aufgeschraubte Stellmutter 34, ein Axialdrucklager 36, eine Kappe 38 und eine Druckfeder 40 an der Oberseite des Trägers abstützt und den Drehkörper an der Unterseite des Trägers anliegend hält
Der Drehkörper 30 besteht im wesentlichen aus einem Rohr, auf das ein U-Profil 42 aufgeschweißt ist. Dem U-Profil 42 diametral gegenüber ist mit dem Drehkörper 30 eine Halterung 44 verschweißt, an der eine erste Schürfleiste 46 aus Stahl und eine zweite Schürfleiste 48 aus gummiähnlichem Kunststoff auswechselbar befestigt sind. Die beiden Schuhleisten 46, 48 schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein, der im dargestellten Beispiel etwa 150° beträgt. In dieser Stellung läßt sich das Gerät beispielsweise verwenden, um Gras am Rande eines Weges abzuhobeln. Bei normalen Belastungen verhindert die den Drehkörper 30 nach oben ziehende Kraft der Zuganker 32 in Verbindung mit der durch das U-Profil 42 gegebenen Unrundheit des Drehkörpers, daß dieser sich dreht.
Wenn die Schürfleiste 46 aber an einem Hindernis 50 hängen bleibt, dreht sich der Drehkörper 30 gemäß Fig. la gegen das festhaltende Moment der Kraft der Feder 40 derart, daß die bisher arbeitende Schürfleiste 46 nach hinten ausweicht und, wenn die in Fig. la abgebildete Drehwinkelstellung überschritten wird, die Schürfleiste 48 in eine Stellung gelangt, in der sie schräg nach vorne unten weisend am Boden angreift. Der Widerstand gegen eine solche Drehung läßt sich an den Stellmuttern 34 einstellen; wenn der Drehkörper 30 aus der Arbeitsstellung der ersten Schürfleiste 46 in die Arbeitsstellung der zweiten Schürfleiste 48 oder in umgekehrter Richtung von Hand geschwenkt werden soll, löst man die Stellmuttern 34 vorübergehend so weit, daß die Federn 40 unwirksam werden.
Das in Fig.2 bis 4b dargestellte Straßenräumgerät besitzt als tragendes Bauteil ebenfalls einen Träger 12' von U-förmigem Profil, der über eine Höhenverstellvorrichtung von gleicher Bauart wie die in F i g. 1 dargestellte Höhenverstellvorrichtung mit einem Fahrzeug verbindbar ist. Am Träger 12' sind auch hier seitlich nach unten ragende Wangen 24' befestigt, in denen Lagerzapfen 28' eines Drehkörpers 30' mit zwei Schürfleisten 46 und 48 gelagert sind. Der Drehkörper 30' ist um eine in bezug auf den Träger 12' ortsfeste Achse drehbar und umfaßt ein aus zwei U-Profilen zusammengesetztes Hohlprofil mit zu den Lagerzapfen 28' koaxialen Mantelflächenabschnitten 51, von denen in jeder Arbeitsstellung des Drehkörpers einer an der Unterkante einer Pflugschar 52 anliegt. Die Pflugschar 52 ist am Träger 12' befestigt und mit sichelförmigen Platten 54 versteift.
Um den Drehkörper 30' in einer von zwei Drehwinkelstellungen festzuhalten, in der entweder gemäß F i g. 3 und 4a die Schürfleiste 48 aus Kunststoff oder gemäß Fig.4 die stählerne Schürfleiste 46 ihre Arbeitsstellung einnimmt ist am Träger 12' gemäß F i g. 3 ein Stützteil 56 auf einer zum Drehkörper 30' parallelen Achse 58 gelagert und normalerweise von einer Feder 60 an einer von zwei Exzenterflächen 62 anliegend gehalten, die am Drehkörper 30' einen rechten Winkel miteinander einschließend ausgebildet sind. Die Feder 60 ist in einem pneumatischen Zylinder 64 aufgenommen und drückt auf dessen Kolben. Der Zylinder 64 ist auf einem zum Drehkörper 30* parallelen am Träger 12* befestigten Zapfen 66 schwenkbar gelagert und seine Kolbenstange 68 ist am Stützteil 5€ angelenkt Wenn der Zylinder 64 mit Druckluft beaufschlagt wird, arbeitet sein Kolben der Feder 60 entgegen und schwenkt den Stützteil 56 vom Drehkörper 3C weg, so daß dieser sich ungehindert drehen kann wenn der Schneepflug mit der HöhenversteHvorrichtung 14 vom Boden abgehoben worden ist Man kanu
den Drehkörper 30' daher von Hand drehen, um anstelle der in F i g. 2,3 und 4a arbeitenden zweiten Schürfleiste 48 die erste Schürfleiste 46 in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 zu bringen oder um die zweite Schürflcistc in ihre Arbeitsstellung zurückzuführen, nachdem sie an einem Hindernis derart hängen geblieben ist, daß der Drehkörper 30' die in Fig.4b dargeste'i^e Drehwinkelstellung erreicht hat, aus der er nicht mehr von selbst in eine Arbeitsstellung zurückkehren kann.
Diese Drehbewegungen des Drehkörpers 30' lassen sich aber auch mechanisch durchführen und beispielsweise vom Fahrerhaus des den Schneepflug schiebenden Fahrzeugs aus steuern. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 und 4 eine weitere pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 70 vorgesehen, deren Zylinder um eine zum Drehkörper 30' parallele Achse 72 schwenkbar am Träger 12' gelagert ist, sich durch eine in diesem ynrffpcphpnp Αϋ55ηΗΓΙ!Πο HäCH UHtCH £fS!r«ckt u"d durch eine Rückstellkraft 74 derart mit den seitlichen Flanschen des Trägers verspannt ist, daß er nach jeder Auslenkung bestrebt ist, in seine Senkrechte Mittelstellung zurückzukehren. Der zur Kolben-Zylindereinheit 70 gehörige Kolben ist durch eine Druckfeder 76 nach oben vorgespannt, so daß die an ihm befestigte Kolbenstange 78 bei drucklosem Zylinder ihre in F i g. 2 und 4 dargestellte obere Endstellung einnimmt. Am unteren Ende der Kolbenstange 78 ist eine Gabel 80 ausgebildet, die beim Ausfahren der Kolbenstange je nach der Stellung des Drehkörpers 30' an einem von drei ad ^parallelen Zapfen 82, 82' oder 82" angreifen kann. Um die Kolbenstange 78 und mit ihr die Kolben-Zylinder-Einheit 70 von der senkrechten Mittelstellung weg zu einem bestimmten Zapfen hin zu führen, ist jedem Zapfen eine Leitschiene 84 bzw. 84' bzw. 84" zugeordnet, die mit einem Fortsatz 86 in Gestalt einer seitlich neben der Gabel 80 am freien Ende der Kolbenstange 78 gelagerten Rolle zusammenwirkt.
Bei der in F i g. 4 abgebildeten Stellung des Drehkörpers 30' trifft der Fortsatz 86 beim Ausfahren der Kolbenstange 78 auf die Leitschiene 84, so daß die Gabel 80 nach links abgelenkt wird, am Zapfen 82 angreift und diesen nach unten drückt, wodurch der Drehkörper 30' in die aus F i g. 4a ersichtliche Stellung geschwenkt wird, bei der die zweite Schürfleiste 48 ihre Arbeitsstellung einnimmt und die erste Schürfleiste 46 etwa waagerecht nach hinten weist. In dieser neuen Stellung wird der Drehkörper 30' vom Stützteil 56 unter der Wirkung der Feder 60 festgehalten, so daß die Kolbenstange 78 unmittelbar nach der Schwenkung des Drehkörpers 30' wieder eingefahren werden kann, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit 70 wieder in ihre aus Fig.4 ersichtliche senkrechte Stellung zurückkehrt, nachdem der Fortsatz 86 die Leitschiene 84 vollständig umfahren hat
In entsprechender Weise wird der Drehkörper 30', wenn er durch Hängenbleiben der zweiten Schürfleiste 48 an einem Hindernis in die Stellung gemäß Fig.4b gelangt ist, in die Stellung gemäß Fig.4a zurückgedreht, wobei die Gabel 80 beim Ausfahren der
S Kolbenstange 78 mit dem Zapfen 82' und der Fortsatz 86 mit der Leitschiene 84' zusammenwirkt. Wenn der Drehkörper 30' aus der Stellung gemäß Fig.4a in die Stellung gemäß F i g. 4 zurückgeschwenkt werden soll, wird die Kolbenstange 78 erneut ausgefahren; in diesem
ίο Fall wirkt die Gabel 80 mit dem Zapfen 82" und der Fortsatz 86 mit der Leitschiene 84" zusammen.
Bei genügend kräftiger Bemessung der Kolben-Zylindereinheit 70 kann der Drehkörper 30' auch gegen den Widerstand des von der Feder 60 erzeugten Festhaltemoments gedreht werden, so daß der Zylinder 64 und der zugehörige Kolben fortfallen können und der Drehkörper allein von der Kolben-Zylinder-Einheit 70 gesteuert wird, die während des normalen Betriebes entlastet und vorn urciiKcrpcr vcüsiancjig getrenm iSi, so daß sie durch die ständigen federnden Winkelbewegungen des Drehkörpers nicht abgenutzt wird.
Bei dem in Fig. 5 und 5a dargestellten, ebenfalls als Schneepflug ausgebildeten Straßenräumgerät ist der hier mit 30" bezeichnete und im Durchmesser sehr viel kleiner als bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen bemessene Drehkörper nach oben federnd mit dem wieder von einer Pflugschar 52 und sichelförmigen Versteifungsplatten 54 gebildeten Hauptteil des Schneepfluges verbunden. Die Verbindung ist durch einen hohlen Walzensektor 88 hergestellt, der um seine hinten liegende Achse 90 schwenkbar in einer mit den Versteifungsplatten 54 verschweißten U-Schiene gelagert ist und mit seiner zylindrischen Mantelfläche an der Unterkante der Pflugschar 52 anliegt. Am Walzensektor 88 greift die Kolbenstange einer als pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Feder 92 an, deren Zylinder an einer der Versteifungsplatten 54 schwenkbar gelagert ist.
Die untere Wand des Walzensektors 88 weist eine Aussparung auf, durch die sich ein an der ersten Schürfleiste 46 angelenkter Schenkel 94 eines Kniehebels erstreckt, dessen zweiter Schenkel 96 in der Nähe der Achse 90 innen am Walzensektor 88 selbst angelenkt ist. Am Kniegelenk dieses Kniehebels greift die Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einheit 98 an, deren Zylinder oben auf dem Walzensektor 88 schwenkbar gelagert ist. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 98 ist zwischen Druckfedern 100 schwimmend gehalten und nimmt bei drucklosem Zylinder gemäß F i g. 5 eine Stellung ein, bei der der Kniehebel stark abgewinkelt ist und die zweite Schürfleiste 48 ihre Arbeitsstellung einnimmt. Wenn die Kolben-Zylinder-Einheit 98 mit Druckluft beaufschlagt wird, streckt sich der Kniehebel und schwenkt den Drehkörper 30" in die Stellung gemäß F i g. 5a, bei der die erste Schürfleiste 46 ihre Arbeitsstellung einnimmt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Straßenräumgerät mit an einem gemeinsamen Drehkörper unter einem Winkel von etwa 120° oder mehr zueinander angeordneten Schürfleisten, bei S dem wahlweise in einer ersten Drehwinkelstellung des Drehkörpers eine erste Schürfleiste ihre Arbeitsstellung einnimmt und eine zweite Schürfleiste eine nach vorne oben weisende pflugscharartige Fortsetzung der ersten Schürfleiste bildet und bei dem wahlweise in einer zweiten Drehwinkelstellung die zweite Schürfleiste ihre Arbeitsstellung einnimmt und die erste Schürfleiste im wesentlichen nach hinten weist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher Anstell- «5 winke! der beiden Schürfleisten (46, 48) der Drehwinkelabstand der zweiten Drehwinkelstellung von der ersten etwa 90° beträgt und daß der Drehkörper (30, 30', 30") sich bei Überlastung der ersten Schürfleiste (46) gegen den Widerstand einer M elastisch nachgiebigen Haltevorrichtung in Richtung zur Arbeitsstellung der zweiten Schürfleiste (48) dreht
2. Straßenräumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Drehkörper (30, 30', 30") nach einer durch Überlastung der ersten Schürfleiste (46) bewirkten Drehung selbsttätig in die zweite Drehwinkelstellung einrastet und sich bei Überlastung auch der zweiten Schürfleiste (48) weiterdreht.
3. Straßenräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein in bezug auf den Drehkörper (30') im wesentlichen radial bewegliches Stützteil (56) umfaßt, an dem der Drehkörper in ^en Arbeitsstellungen der beiden Schürfleisten (46, 48) jeweils mit einer an ihm ausgebildeten Exzenterfläche (62) unter der Vorspannung einer Feder (60) anliegt (F i g. 3).
4. Straßenräumgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi od. dgl. bestehende zweite Schürfleiste (48) in ihrer Arbeitsstellung schräg nach vorne unten gerichtet ist, daß das Stützteil (56) und/oder die am Drehkörper (30') zum Feststellen in der Arbeitsstellung dieser Schürfleiste (48) vorgesehene Exzenterfläche (62) derart asymmetrisch in bezug auf die Drehachse des Drehkörpers angeordnet sind, daß die Feder (60) einer Drehung der Schürfleiste nach vorne einen kleineren Widerstand entgegensetzt als nach hinten (F ig. 3).
5. Straßenräumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere zum Schneeräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (30') ein zumindest teilweise zylindrischer Körper ist, der derart unter einer Pflugschar (52) gelagert ist, daß derer,· Unterkante als Abstreifer vorne an seiner Mantelfläche anliegt
6. Straßenräumgerät nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum Schneeräumen, dadurch gekenn- to zeichnet, daß der Drehkörper (30") an der vorderen unteren Kante eines Walzensektors (88) gelagert ist, der mit seiner Mantelfläche an der Unterkante einer Pflugschar (52) anliegend gegen den Widerstand einer Feder (92) um seine hinter der Pflugschar liegende geometrische Achse (90) nach oben schwenkbar ist (F i g. 5 und 5a).
7. Straßenräumgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzensektor (88) als Hohlkörper ausgebildet ist und als elastisch nachgiebige Haltevorrichtung durch die untere Wand des Walzensektors sich ein an der ersten Schürfleiste (46) angelenkter Schenkel (94) eines Kniehebels erstreckt, dessen zweiter Schenkel (96) am Walzensektor angelenkt ist und an dessen Kniegelenk die Kolbenstange einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (98) angreift, deren Zylinder ebenfalls am Walzensektor gelagert ist
8. Straßenräumgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Hin- und Herdrehen des Drehkörpers (30') eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (70) vorgesehen ist, die um eins zur Drehachse des Drehkörpers parallele, in bezug auf seine Lagerung ortsfeste Achse (72) schwenkbar ist und in ihrer Ruhestellung mit ihrer Kolbenstange (78), an deren freiem Ende eine Gabel (80) vorgesehen ist, von einer Rückstellkraft (74) radial zum Drehkörper hinweisend gehalten ist und daß als Angriffspunkt für die Gabel am Drehkörper für jede Drehwinkelstellung, in der er zum Stillstand kommen kann, ein exzentrisch angeordneter Zapfen (82, 92', 82") sowie eine die Gabel beim Ausfahren der Kolbenstange zum Zapfen hinführende Leitschiene (84,84', 84") angeordnet sind (F i g. 4,4a, 4b).
9. Straßenräumgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (84, 84', 84") jeweils in einem solchen Abstand vor dem zugehörigen Zapfen (82,82', 82") enden, daß ein von der Gabel (80) parallel zu den Zapfen wegragender, mit den Leitschienen zusammenwirkender Fortsatz (86) zwischen jedem Zapfen und der zugehörigen Leitschiene hindurchbewegbar ist
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