DE1928636A1 - Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PigmentzubereitungenInfo
- Publication number
- DE1928636A1 DE1928636A1 DE19691928636 DE1928636A DE1928636A1 DE 1928636 A1 DE1928636 A1 DE 1928636A1 DE 19691928636 DE19691928636 DE 19691928636 DE 1928636 A DE1928636 A DE 1928636A DE 1928636 A1 DE1928636 A1 DE 1928636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- parts
- polyamide
- aqueous
- caprolactam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/22—Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
- C08J3/226—Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2477/00—Characterised by the use of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Derivatives of such polymers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Coloring (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 26 221 Hee/Km
6700 Ludwigehafen, 4,jUni 1969
Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen
Diese Erfindung betrifft ein neues, vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen aus Polyamiden und Pigmentfarbstoffen,
die sich insbesondere für die Spinnfärbung von Polyamiden eignen.
Nach einem aus der DAS 1 266 443 bekannten Verfahren stellt
man für die Spinnfärbung von Polyamiden geeignete PigmentZubereitungen
dadurch her, daß man Polyamide mit wäßrigen Pigmentdispersionen überwiegend in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie
Methanol oder Aceton, im Autoklaven so lange auf 100 bis 2000C erhitzt,
bis sich das Polyamid gelöst hat., wobei man die Pigmentzubereitung,
die nach dem Abkühlen ausfällt, durch Filtration isoliert. Dieses Verfahren erfordert ex-geschützte Autoklaven, die
zum Nachteil des Verfahrens nur sehr schwer zu reinigen sind, da die Pigmentkonzentrate nach dem Ausfällen stark an der Wandung
haften.
Für die Spinnfärbung von Polyestern und Polyamiden geeignete Phthalocyanin-Pigmentzubereitungen können z.B. auch nach dem
aus der deutschen Auslegesohrift 1 111 771 bekannten Verfahren dadurch hergestellt werden, daß man eine Phthalocyanin-Pigmentsuspension
in aliphatischen Säuren mit einer Lösung von Polyamid in aliphatischen Säuren mischt und die Pigmentzubereitung
mit Wasser ausfällt. Die Ausübung dieses Verfahren im technischen Maßstab wird durch das Arbeiten in den aliphatischen Säuren
stark belastet, deren Rückgewinnung nur durch umständliche Aufarbeitungsmethoden möglieh ist.
Ein gemeinsamer Nachteil dieser beiden Verfahren ist außerdem
der, daß die so hergestellten Pigment süb©reitung-jm OaI der Spinnfärbung
von Polyamiden Fäden mit nur mäßiges? Pigmentf©inverteilung
liefern, so daß dies® Fassen sur Herstellung von Textilien
den Anforderungen nicht genügen*
191/69 0 0 98 82/218
- 2 - O.Z. 2β 221
Es wurde nun gefunden, daß man insbesondere für die Spinnfärbung von Polyamiden vorzüglich geeignete PigmentZubereitungen erhält,
wenn man Polyamid bei Temperaturen zwischen 170 und 24O°C in
^-Caprolactam löst, zu dieser Lösung bei Temperaturen nicht unter
1200C eine wäßrige Pigmentdispersion gibt und die Pigmentzubereitung
durch Zugabe von Wasser ausfällt.
Als Polyamide kommen z.B. aus ^-Caprolactam, aus {D-Aminoundecansäure
und aus Hexamethylendiaim und Adipinsäure erhältliche Polyamide sowie auch gemischte Polyamide in Betracht, die z.B. aus
6-Caprolactam und Hexamethylendiamin und Sebazinsäure hergestellt werden können. Man verwendet die Polyamide z.B. in der
handelsüblichen Schnitzelform.
Nach dem neuen Verfahren zur Herstellung der vorteilhaften Pigmentzubereitungen
löst man zunächst das Polyamid bei Temperaturen zwischen 170 und 240 C, vorzugsweise zwischen l80 und 200 C,
vorteilhaft unter Rühren in einem Autoklaven in £-Caprolactam. Man verwendet dabei beispielsweise die etwa 3- bis lOfache Gewichtsmenge
an £-Caprolactam, bezogen auf Polyamid. Es empfiehlt sich, die Einwirkung von Sauerstoff auf das Gemisch weitgehend
auszuschalten, z.B. durch Verdrängen der im Autoklaven befindlichen Luft durch Stickstoff.
Zu der so hergestellten Lösung gibt man bei Temperaturen nicht unter 1200C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 130 und
l80 C, die wäßrige Pigmentdispersion'. Man verfährt dabei beispielsweise
so, daß man die Lösung des Polyamids vor der Zugabe der Pigmentdispersion auf Temperaturen von l4o bis 1700C abkühlen
läßt.
Die wäßrigen Pigmentdispersionen können anorganische Pigmente, wie
Titandioxid, Cadmiumgelb, Cadmiumrot, Chromgelb, Eisenoxid und
Ruß oder organische Pigmente, wie solche der Aso-, Phthalocyanin- a
Chinacridon-, Anthrachinon- oder Perylentetracarbonsä.ure-Reihe
enthalten. Die wäßrigen Pigmentdispersionen enthalten die Pig= mente vorteilhaft in hoher Peinverteilunga 2.B. in eines' Konzentration von 10 bis 30 Gew.%, Der Rest besteht aus Hasser-ö
Ä J **
009882/2167
- 3 - O.Z. 26 221
das wechselnde Mengen an Dispersionsmitteln, wie ^,-Caprolactam,
Kondensationsprodukt-e aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd oder Sulfitablauge enthalten kann. Von besonderem technischen
Interesse ist die Verwendung solcher wäßriger Pigmentdispersionen der genannten Art, die 10 bis 30 Gew.% eines Pigmentfarbstoffes
und 70 bis 90 Qev.% einer 50- bis 75gewichtsprozentigen wäßrigen
£-Caprolactamlösung enthalten.
Man gibt die wäßrige Pigmentdispersion zweckmäßigerweise so zu der Polyamidlösung, daß das Gemisch, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polyamid, 10 bis 150 Gewichtsteile Pigmentfarbstoff enthält.
Man erhält dabei PigmentZubereitungen mit einem Pigmentgehalt von 10 bis 60 Gew.Si Sehr gute Ergebnisse werden mit
PigmentZubereitungen mit einem Pigmentgehalt von 20 bis 50 Gev.%
erzielt.
Vorteilhaft rührt man das Gemisch nach der Zugabe der Pigmentdispersion
noch etwa 10 bis 30 Minuten, z.B. bei Temperaturen zwischen 110 und 1200C, bevor man die Pigmentzubereitung durch
Zugabe von Wasser ausfällt.
Die Ausfällung der Pigmentzubereitung nimmt man beispielsweise so vor, daß man zu dem Gemisch aus Polyamid, £-Caprolactam und
wäßriger Pigmentdispersion bei Temperaturen zwischen 90 und 1000C unter Rühren soviel Wasser gibt, bis die Pigmentzubereitung
in Form eines feinen Pulvers ausgefallen ist. Es empfiehlt·
sich, die dabei erhältliche Suspension vor der Isolierung der Pigmentzubereitung auf Temperaturen von 90 bis 10O0C zu erwärmen.
Die Pigmentdispersion wird auf an sich übliche Weise isoliert, z.B.
durch Filtration, Waschen mit Wasser und Trocknen. Falls erforderlich, kann man sie durch einfaches Mahlen in ein sehr feines
Pulver überführen. Man kann sie aber auch in Granulatform anwenden.
Die nach dem neuen Verfahren erhältlichen Pigmentzubereitungen eignen sich für die Massefärbung von Polyester und Polyamid.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse erhält man mit ihnen bei der Massefärbung von Polyamiden und vor allem bei der Spinnfärbung
von Polyamiden, bei der sie die nach den bisher bekannten Verfahren
- 4 009882/2167
- k - O.Z. 26 221
erhältlichen Pigmentzubereitungen durch die besonders hohe
Peinverteilung übertreffen. Dieses Ergebnis ist überraschend, denn es konnte nicht erwartet werden, daß die Feinvertielung des
Pigmentfarbstoffs in der wäßrigen Pigmentdispersion bei der Überführung des Pigmentes in die Pigmentzubereitung in so hohem
Grade erhalten bleibt. Da sich das neue Verfahren zur Herstellung der PigmentZubereitungen durch ausgesprochene milde Bedingungen
auszeichnet, hat dieses Verfahren neben seiner einfachen Handhabung auch den Vorzug, daß es sich für die überführung solcher
Pigmentfarbstoffe in PigmentZubereitungen eignet, die bisher als für die Spinnfärbung von Polyamid nicht geeignet angesehen
wurden, wie Anthrachinon- oder Perylentetracarbonsäurederivate.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
100 Teile Polyamid aus ^.-Caprolactam werden mit 500 Teilen
£-Caprolactam im Autoklaven unter Stickstoff und Rühren auf 1800C erhitzt. Nach dem Lösen des Polyamids wird auf l60°C abgekühlt.
Bei dieser Temperatur werden 600 Teile einer wäßrigen Pigmentdispersion, enthaltend 100 Teile Kupferphthalocyanin in
feindispergierter Form und 500 Teile einer 70#igen wäßrigen >
t^-Caprolactamlösung, zugegeben, wobei die Temperatur nicht
unter 1200C abfallen soll. Es wird 10 Minuten bei 1200C weitergerührt.
Danach werden 2 000 Teile destilliertes Wasser unter ständigem Rühren und Heizen binnen 15 Minuten zugefügt, wobei
das Polyamid unter Mitreißen des Pigmentes in Form eines feinen Pulvers ausfällt. Die Mischung, die eine Temperatur von 60 bis
70 C hat, wird dann nochmals auf etwa 100°C erwärmt. Die Paste wird abfiltriert und mit heißem Wasser caprolactamfrei gewaschen.
Nach dem Trocknen und Mahlen wird ein sehr feines Pulver mit einem Pigmentgehalt von 50 % erhalten.
Bei Verwendung von Polyamiden aus Hexamethylendimin und Adipinsäure
oder aus ZO-Aminoundecansäure werden Pigmentkonzentrate mit
ähnlichen Eigenschaften erhalten.
009882/2167
- 5 - ■ O.Z. 2β 221
100 Teile polyamid aus 6-Caprolactam werden mit 500 Teilen
£ -Caprolactam im Rührautoklaven unter Sauerstoffausschluß auf
170 bis 19O0C erhitzt. Nach dem Lösen des Polyamids werden bei
1650C 260 Teile eines wäßrigen Pigmentteiges, enthaltend 45 Teile
Kupferphthalocyanxn in feinverteilter Form und 215 Teile einer 7Q#igen wäßrigen έ,-Caprolaetamiösung, zugegeben. Bei
120°C werden 1 000 Teile Wasser zugefügt und der Polyamid-Pigmentniederschlag
anschließend wie bei Beispiel 1 weiterverarbteitet. Man erhält eine Pigmentzubereitung mit einem Pigmentgehalt
von 30 %.
80 Teile Polyamid aus £-Caprolactam werden mit 300 Teilen
£-Caprolactam im Rührautokalven unter sauerstoffreien Bedingungen
auf 190OC erwärmt. Nach dem Lösung werden bei einer Temperatur
von 160 C 200 Teile eines wäßrigen Teiges, bestehend aus 20 Teilen Cadmiumgelb in feinster Verteilung und I80 Teilen
60#iger wäßriger ^-Caprolactamlösung, zugefügt. Nach weiteren
10 Minuten wird bei 120 C die Pigmentzubereitung mit Wasser ausgefällt.
Das P lver wird abgenutscht, gewaschen und getrocknet. Es
enthält 20 % Pigment.
Anstelle des£-Caprolactam-Kupferphthalocyanin-Teiges in Beispiel
1 werden 300 Teile eines wäßrigen Pigmenttteiges, bestehend aus 100 Teilen eines hochchlorierten Kupferphthalocyanins
und 200 Teilen einer 20#igen wäßrigen Lösung eines Kondensationsproduktes
aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, zugegeben.
- 6 009882/2167
Claims (4)
- - β - O.Z. 26*221Patentansprüche^./Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamid bei Temperaturen zwischen 170 und 22JO0C in £-Caprolactam löst, zu dieser Lösung bei Temperaturen nicht unter 12O0C eine wäßrige Pigmentdispersion gibt und die Pigmentzubereitung durch Zugabe von Wasser ausfällt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an £-Caprolactam die 3- bis 1Ofache Gewichtsmenge, bezogenw auf Polyamid, verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Pigmentdispersion so zugibt, daß das dabei-entstehende Gemisch, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polyamid, 10 bis 150 Gewichtsteile Pigmentfarbstoff enthält.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß man eine wäßrige Pigmentdispersion verwendet, die, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Dispersion, 10 bis 30 Gewichtsteile Pigmentfarbstoff und 70 bis 90 Gewichtsteile einer 50- bis 74gewichtsprozentigen wäßrigen£,-Caprolactamlösung enthält.Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG.009882/2167
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928636 DE1928636A1 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen |
FR7020314A FR2049845A5 (de) | 1969-06-06 | 1970-06-03 | |
BE751380D BE751380A (fr) | 1969-06-06 | 1970-06-03 | Procede de production de preparations pigmentaires |
CH838570A CH529823A (de) | 1969-06-06 | 1970-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen |
NL7008231A NL7008231A (de) | 1969-06-06 | 1970-06-05 | |
GB2719470A GB1307750A (en) | 1969-06-06 | 1970-06-05 | Process for the production of pigment formulations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928636 DE1928636A1 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928636A1 true DE1928636A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=5736155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928636 Pending DE1928636A1 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE751380A (de) |
CH (1) | CH529823A (de) |
DE (1) | DE1928636A1 (de) |
FR (1) | FR2049845A5 (de) |
GB (1) | GB1307750A (de) |
NL (1) | NL7008231A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583424B1 (fr) * | 1985-06-13 | 1987-07-31 | Rhone Poulenc Fibres | Melanges-maitres pour la matification de polyamides |
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19691928636 patent/DE1928636A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-03 BE BE751380D patent/BE751380A/xx unknown
- 1970-06-03 FR FR7020314A patent/FR2049845A5/fr not_active Expired
- 1970-06-04 CH CH838570A patent/CH529823A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-05 GB GB2719470A patent/GB1307750A/en not_active Expired
- 1970-06-05 NL NL7008231A patent/NL7008231A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1307750A (en) | 1973-02-21 |
NL7008231A (de) | 1970-12-08 |
FR2049845A5 (de) | 1971-03-26 |
CH529823A (de) | 1972-10-31 |
BE751380A (fr) | 1970-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1266443B (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Pigmentpraeparaten fuer die Spinnfaerbung von Polyamiden | |
DE2302481B2 (de) | Disazopigment, Verfahren zu seiner Herstellung und seiner Verwendung | |
EP0000331B1 (de) | Verfahren zum Färben linearer Polyamide in der Masse mit Salzen von 1:2 Chromkomplex-monoazofarbstoffen; die damit erzeugten Fasern | |
DE1928636A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentzubereitungen | |
DE2540739C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung eines Küpenfärbematerials in eine Pigmentform | |
DE1807729A1 (de) | Farbstoff der Perylentetracorbonsaeurediimidreihe | |
DE1154586B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1903235C3 (de) | Verfahren zm Massefärben von linearen synthetischen Superpolyamiden | |
CH370512A (de) | Verfahren zur Herstellung fein dispergierbarer hochchlorierter Kupferphthalocyanine | |
DE2317532C2 (de) | Monoazoplgment, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1669416B2 (de) | Verfahren zum Spinnfärben von Polyamiden | |
DE2441924C3 (de) | Disazopigmentfarbstoffe | |
DE290983C (de) | ||
DE1669418C3 (de) | ||
DE2846803A1 (de) | Verfahren zur herstellung von azinfarbstoffen mit verbesserten anwendungseigenschaften, nach diesem verfahren hergestellte azinfarbstoffe und ihre verwendung | |
EP0082522A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Perylentetracarbonsäuredianhydrid-Pigments und seine Verwendung | |
AT257009B (de) | Verfahren zur Herstellung eines farbstarken Kupferphthalocyaninpigmentes der α-Modifikation | |
DE4007728A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perylen-3,4,9-10-tetracarbonsaeurediimiden in einer coloristisch wertvollen pigmentform | |
DE2040098B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines blauen Cu-Phthalocyaninpigments | |
DE964084C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1236462B (de) | Verfahren zur Herstellung von zum Faerben von Spinnschmelzen geeigneten hochchlorierten Kupferpthalocyaninen | |
DE1644261B2 (de) | Disazofarbstoff und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern mit diesem Disazofarbstoff | |
CH347169A (de) | Verfahren zur Erhöhung des Pigmentgehaltes in wässrigen Farbpigmentpasten | |
DE1914660B2 (de) | Verfahren zur herstellung feinverteilter farbstoffzubereitungen | |
DE1115018B (de) | Verfahren zur Herstellung feinverteilter synthetischer Polyamidpulver aus Polyamid-Loesungen |