DE1928081A1 - Steueranlage fuer Druckgeraete - Google Patents

Steueranlage fuer Druckgeraete

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Description

Dr.-Ing.WiliißlmRöiciial . 1928081
Frankfurt/Main-1 5927
Parkfliiaße 13
Genural Electric---Company,- Schenectady, 'J.Ί.VSIA
Steueranlage für Druckgeräte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine1Steueranlage für Druck— geräte und befasst sich insbesondere mit einem Druckgerät mit mehreren einzelnen SchriftZeichendruckteilen, die nacheinander längs einer Linie, längs welcher sie auf einem Aufzeichnungsträger gedruckt werden sollen, in aufeinanderfolgende Raststellungen "bewegt werden, sodaß während jeder der aufeinanderfolgenden Haststellungen der Druckteile mehrere Schriftzeichendruckteile zum Drucken ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steueranlage für einen Druckgerät der oben angegebenen Art zu schaffen» dessen Arbeitsgeschwindigkeit verbessert ist und dessen" Kosten vermindert sind»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da3 die Steueranlage Speicher enthält, die Kenndaten für die zu druckenden Schriftzeichen aufnehmen und speichern^ daß die Speicher, wenn sie Schriftzeichendaten aufnehmen, der Reihe nach Spaltenstellungen für das Drucken der aufeinanderfolgenden Schriftzeichen zuteilen und aufzeichnen, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die da.s Erreichen der aufeinanderfolgenden Rast st ellung en der Schriftzeichendruckteile feststellt, daß Schaltungsvorrichtungen mit den Vorrichtungen zur Feststellung der Raststellungen derart zusammenwirken, daß sie die Speicher bei jeder Raststellung der Schriftzeichendruckteile abtasten, um alle Schriftzeichen, für die Daten in den Speichern gespeichert sind, aufzufinden, und dann die Schriftzeichen— druckteile zum Druck einzustellen, und daß einzelne Druckbetätigungsvorrichtungen für jede Schriftzeichendruckspalte derart angeschlossen sind, daß sie auf die Abtastvorricntungen ansprechen·
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Sine Ausführung 3 for in. der Erfindung -wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
?ij.1 ein eeheniatisehe.3 Blockschaltbild eirios Daxonübor—
tragungsentijerüte:;, welches ein Druckgerät Yt> i.iit einer _
Steueranlage genäsa eier Erfindung enthalten kann,
Pig.2 eine perspektivische Ansicht der mechanischen Einzelheiten eines Druckgerätes, welches bei der Erfindung verwendet wird,
?ig.3 eine Draufsicht auf einen !2eil des Druclcgerätes nach
?ig(,4- ein schenatisches Blockschaltbild der Steueranlage gen:ä33 der Erfindung für ein Druckgerät,
?igo5 ein schematisches Blockschaltbild der Einzelheiten einer Steueranlage nach ?ig«v für ein Druckgerät und
?igo6 ein sche^atisches Schaltbild die Einzelheiten der Addierschaltung 4-1 und der Vergleichsschaltung 4-2' in ]?ig»5o
Das in Pig.1 dargestellte Datenübertragungsendgerät kann durch ?ernsprechleitungen 10' nit einen Rechner 10 oder auch sit einen anderen Datenanschluss verbunden sein. Der Datenanschluss kann ein Druckgerät und eine Steueranlage T3 für das Druckgerät enthalten, welcher Daten, die sie über ein Sapfangsgerät 11 von dem entf erntliegenden Hechner 10 erhalten haben, ausdrucken können. Das Druckgerät und die Steueranlage sind so geschaltet, dass sie auch auf Signale eines lokalen Tastenfelds 12r welches einea ■ Schreibmaschinentastenfeld ähnelt, ansprechen, die über ein Übertragungssteueranordnung 16 und das Sapfangsgerät 11 übertragen werden. Die Signale Z-cÖnnen auch, in maschinenlesbarer Iforn durch Geräte, beispielsweise einen Papierstreifenlocher H aufgezeichnet werden. Sin Streifenlesegerät 15 kann auch über die Übertragunggsteueranordnung 16 und das Empfangs-
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gerät 11 corart verbunden sein, da2 caaurci: die Steueranlage 1 3 für "das Druckgerät betätigt wird« Daten des "astenlelaos 12 oder aes Streifenlesegerätes ο v/erden über die Pernsprechleitungen TO1 zu deni Rechner 10 übertragen, wobei "gleichzeitig die Steueranlage 13 für das Druckgerät arbeitet.
Das Druckgerät und die zugehörige Steueranlage 13 nach.Pigel können vorzugsweise ein Druckgerät enthalten, dessen ne^chanischer Aufbau in Pig. 2 und 3 dargestellt ist und sie können eine Steueranlage enthalten, wie sie in Fig<>4 dargestellt ist»
In Pigo2 ist ein Druckgerät dargestellt, da3 von einer Steueranlage, wie sie auch ira folgenden beschrieben ist, gesteuert werden kann. Sin Schriftzeichenlaufrienen 20 wird von einem Motor 29 über Scheibenräder 2? und 28 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Der Laufriemen 20 trägt biegsame Typenfinger 21, die an ihren oberen 2nde eine Sypenfläche aufweisen. 3s sind Kammer 26 vorgesehen, die über Hebelverbindungen 24· von einzelnen Spulen 25 betätigt werden, sodaß sie £e^en die Pinger 21 schlagen«. Die Druckwirkung wird dadurch erreicht, daß die Cypen·»· fläche des angeschlagenen Pingers gegen ein Farbband 22 schlägt und dann auf einen Aufzeichnungsträger 23 auftrifft, der von einer Anschlagrolle 30 gehalten wird. Par jede Scnriftzeicnenstellung längs einer horizontalen Linie von Schriftzeichen, die gedruckt v/erden sollen, ist ein getrennter Kanner 26 vorgesehen. Jede dieser horizontalen Stellungen ist in folgendem als Spalte bezeichnet» Die Steueranlage des Druckgerätes schaltet ~eden Kammer 26 zu einem Zeitpunkt ein, zudem er gegen einen besonderen Typenfinger 21 schlagen soll, der ein Schriftzeichen aufweist, welches in einer besonderen Spaltenstellung gedruckt werden soll. Die Betätigung der Steueranlage ist rait der Bewegung des Laufriemens 20 durch Signale von Potoabtastern 33 und 33 A synchronisiert, die durch die Unterbrechung der Lichtstrahlen einer Lichtquelle 32 durch die unteren Enden der Schriftzeichenfinger 21 hervorgerufen werden. Die sich an dem Potoabtaster 33· ergebenen Signale werden durch eine Verbindung 34- geleitet, und betätigen einen Zähler 40, der das besondere Schriftzeichen,
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welches die Anzeigestellung passiert,numerisch identifiziert» ' · dadurch dass ein Fortschalten einer darin gespeicherten Zahl registriert wird, welche von einer Anfangszahl 22 bis zu einer Endzahl 127 läuft. In Fig.2 sind nur einige wenige Typenfinger 21 dargectellt, jedoch können eine oder mehrere Sätze von . Schriftzeichen auf dem Laufriemen 20 angeprdnet sein· Der .Beginn eines neuen Schriftzeichensatzes ist durch ein breites Ende 21A eines der Schriftzeichenfinger gekennzeichnet.Das br.eite Ende wird fotoelektrisch durch ein sich Überschneiden des Signale der Fotoabtaster 33 + 33A wahrgenommen* Die sich auf den Verbindungen 34A und 34 ergebenden Signale werden durcheine Und-Schaltung ;>6 geleitet und stellen über eine Verbindung 37 den Fingerzähler 40 auf seinen Anfangswert 32 zurück.
In Fig.3 -ist eine Draufsicht auf ein Scheibenrad 27 nach Fig.2 sowie ein Teil des Laufriemens 20 neben diesem Scheibenrad dargestellt, durch welche der relative Abstand zwischen den Fingern 21 und den Hämmern 26 deutlich wird. In dieser Darstellung sind die Finger 21 mit Zahlen 127F, 32F und 33? gekennzeichnet,welche den Identifizierungszahlen, die in den Fingerzähler 40 gespeichert cind, entsprechen. Für jede Spalte ist ein getrennter Hammer 26 vorgesehen und die Hämmer sind entsprechend als Hl für Spalte 1, H2 für Spalte 2, usw. bezeichnet. Es sind zwar nur fünf Hammer dargesxellt, jedoch können bei einem praktischen Druckgerät in der "Cfrössenordnung von 80 Hämmer für 80 Spalten vorgesehen sein, damit 80 Schriftzeichen in jeder Druckzeile gedruckt werden können. Der Laufriemen 20 kann sich stetig bewegen und die Hämmer 26 können hart gegen die Finger 21 schlagen, damit man einen klaren Schriftzeicheneindruck erhält, ohne daß die Laufriemenbewegung angehalten werden muss. Y/enn auch der Laufriemen nicht angehalten wird, so können doch die aufeinanderfolgenden Lauf<rlemenstellungen, in denen die Hämmer betätigt werden folgenden ' ■ als Haststellungen bezeichnet werden und die aufeinanderfolgenden derartigen Stellungen können als aufeinander folgende Raststellungen bezeichnet werden. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Finger 21 einen Abstand von 2 Spalten haben, werden
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'-■■■ - "ff 192808t ·
die ungradziählig und die gradisahlig bezifferten Härwaer.ab- ; wechselnd zum Druekvorgangbetatigt. '
In Fig*4 ist ein schem&tisehes Blockschaltbild eine Steueranlage zur Steuerung eines Druckgeräten nach lig.2 und 3 dargestellt. Die Steueranlage enthält einen Zähler 40fder auch · in Pig.3 dargestellt ist, und der das Erreichen einer aufeinanderfolgendeBaststellungen der Schriftzieichejifinger 21 bestimmt· Die Steueranlage enthält auch eine Hamäerantriebsschaltung 47, die so geschltltet ist, daß sie mit einem An-
stoß 47* mit de» Hammer.betätigungsspulen 25 nach Fig.2 verbunden ist* Die Daten für die verschiedenen Schriftzeichen werden der Böihe nach auf einer Dateneingangsleitung 13* in den Speicher 43 eingegeben. Der Aufzeichenvorgang des Speichers 43 wird von einer Einsehreibsynchronisierschaltung 45 synchroni-Da Dacen
siert. für jedes Schriftzeichen in dem Eingangsspeicher 43 aufgezeichnet werden» wird ein Fortschaltesignal einem kombinierten Spaltenzähler und-speieher 44 zugeführt, der so wirkt, daß er aufeinander folgende horizontale Spaltenstellungen für das Drucken jedes Schriftzeichens, welches den Schriftzeichendaten entspricht, wenn die Schriftzeichendaten aufgenommen werden, zuteilt und aufzeichnet· Die Arbeitsweise des Spaltenzählers und-speiohera 44 ist mit der Arbeitsweise des Eingangsspeichers 43 durch die Einschreibesynchroniaierschaltung 45 synchronisiert. Die Speicher 43 und· 44 sind zwar als getrennte Geräte dargestellt und beschriebejx, sie können jedoch in einea? einzigen Vorrichtung kombiniert sein und sie können im folgendem'zusammen einfach als Speicher beseieh»et sein. "
Die Speicher 43; und 44 werden mit Hilfe von Abtastvorrichtungen,. die eine Addieipsohaltung 41, eine Vergleichsschaltung 42 und eine SpalteftdeiocLiereinrichtung 46 enthalten bei jeder Baststellung der Druoktinger abgetastet, die'durch 4tn Zähltr 40 bestimat wird, damit alle Schriftzeichen, ftir welche Daten dann in den Speichern gespeichert werden, erkannt werden, durch welche wiederum die Druckfinger dann zum Druck eingestellt werden·
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Dae Abtasten wird tatsächlich dann ausgeführt» wenn sieh die Pi. --er zwischen den Druckstellungen befinden. Wenn die Schriftzeichen erkannt sind, dann wird ein Signal von der Vergleichsschaltung 42 an die Spaltendekodiereinrichtung 46 abgegeben. Gleichzeitig werden die zugehörigen Spaltenzahldaten von dem Speicher 44 an die Spaltendekodiereinrichtung 4-6 abgegeben» Auf diese Date» hi«, erkennt die Spaltendekodier-· einrichtung die Spalte (horizontale·Stellung innerhalb der linie ), in der ein besonderer Druckhammer betätigt wird· Ein Hammerantriebsschaltung 47 enthält Vorrichtungen, die diese Daten getrennt für jeden Hammer speichern, bis genau der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem gerade.die Hämmer betätigt werden, cLie-Tfei einem speziellen Zyklus der Arbeitsweise der Anlage ■ betätigt werden sollen. Eine Verbindung 82 führt von der Vergleichsschaltung 42 zurück zu den Speichern 43 und 44, um die Daten, die zu einem ausgeführten Schriftzeichen gehören oder für die die Daten in der Antriebsschaltung 47 gespeichert sind, aus den Speichern zu löschen. Die gelöschten Teile dieser Speicher werden dann für neue Daten frei·
Die einzelnen Schrift Zeichendaten in dem Eingangsspeicher 43 sind als Wahlen gespeichert, die den aufeinanderfolgenden Stellungen der gewünschten Schriftzeichen in der vollständigen Schriftzeichenreihe entsprechen. Wie schon im Zusammenhang mit Fig.2 und 3 beschrieben,α&ααε beginnen diese Zahlen bei 32 und Bind bis 127fortgesetzt. Der Zähler 40 arbeitet so, daß er in demselben Zahlenbereich zählt, wobei er auch. 32 zurückstellt und bie zu einer Zahl 127 zählt, wenn die Schriftzeichenfinger zu den aufeinanderfolgenden -Raststellungen gegenüber einem ausgewählten festen Rastpunkt des Druckgerätes fortlaufen. Dadurch zeigt die Zahl des Zählers 40 an, «reiche Schriftzeichenzahl sich Ja *in#r festen Raststellung befindet· Die zugeteilten Spaltenstelluagseahlen des Spaltenzählers und-speichers 44 werden in die Addierschaltung 41 zu den Pingerstellungszahlen des Zählers 40 addiert, damit man Summen erhält, die die Zahlen von hoher bezifferten Finger anzeigen, die sich an höher bezifferten Spaltenstellungen befinden» Das Vorhandensein dieser höher be-
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zifferten Schriftzeichen wird für bestimmte Spaltenzahlen dadurch festgestellt, daß die Summe mit- den Buchstabenziffern des Eingangsspeichers 43 in der Vergleichsschaltung 42 verglichen wird.Die aufeinanderfolgenden Additionen und Vergleiche werden ausgeführt, während die Speicher 43 und 44 abgetastet werden* Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, dann wird von der Vergleichsschaltung 42 auf der Verbindung 82 ein Signal abgegeben und die Spalte^izahl, die dann von dem Spaltenzähler und-speicher 44 abgegeben wird, wird von der Spaltendekodiereinrichtung 46 festgestellt und dazu verwendet, ein Signal für einen bestimmten Spaltenhammer in der Hammerantriebsschaltung 47 zu speichern·
Das Abtasten des Inhaltes der Speicher 43 und 44 mit Hilfe von Abtastvorrichtungenj die die Addierschaltung 41, die Vergleichsschaltung 42 und die Spaltendekodierschaltung 46 enthalten, kann vorzugsweise dann ausgeführt werden, wenn die Speicher 43 und 44 als umlaufende Speicher ausgebildet sind, in denen die Schriftzeichendaten und die Spaltenzähldaten der Reihenfolge nachgespeichert sind» Das Abtasten wird dadurch ausgeführt, daß die Addierschaltung 41 und Vergleichsschaltung 42 einfach die in diesen umlaufenden Speichern, gespeicherten Daten u be-, trachten ", wenn sie an einem festen Bezugspunkt in, den Speichern vorbeilaufen.
Die mathematischen Prinzipien , nach denen die Addierschaltung 41 und die Vergleichsschaltung 42 dass Erkennen der Daten ausführen die bestimmte Schriftzeichen identifizieren, welche in dem Eingangsspeieher 43 gespeichert sind, wird anhand der weiter unten folgenden Tabelle I und der Erklärungen, die sich an diese Tabelle -anschließen, dargestellt·
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Tabelle I
Spalten ( horizontale Schriftzeichenstellungen )
aufeinander- 32 folgende
Reihenstellungen
der ' 34 Schriftzeichen-Typenfinger 35 ( Zahlen
des - 36 Fingerzählers 40 ) 37 37
Sl
33 34
35 36
34
Si £5
35 36
34 35 36 37·
36 37 38
36 37 38 39 ο
37 38 39 l 40 .
38 39 40 41
In der obigen Tabelle sind die verschiedenen Vertikalen Spalten mit H1,H2,H3 usw. entsprechend den Zahlen der zu-, gehörigen Hämmer für jede Spalte(horizontale Schriftzeichen-, stellung), in deren die Schriftzeichen gedruckt werden sollen,, bezeichnet» In den horizontalen Reihen sind die aufeinanderfolgenden Raststellungen der Reihe der Schriftzeichenfinger dargestellt und die aufeinanderfolgende Raststellen sind auf der linken Seite der Tabelle durch entsprechende Zählwerte 32, 33» 34, usw., die in dem Zähler 40 gespeichert sind, gekennzeichnet. Die Zahlen in der Tabelle sind Schriftzeichen=» kennzahlen,-welche angeben, welche Schriftzeichenfinger gegenüber bestimmten Hämmern in bestimmten' Rast st; ellung en der Reihe • der Schriftzeichentypenfinger angeordnet sind. Folglich steht in der ersten Raststellung das Schriftzeichen 32* wenn es in der ersten Spalte gedruckt werden soll, dem Hammer Af gegenüber< Ύοά dem Zähler 40 wird dann ein Z'ählwert 32 abgegebene Wenn Daten für ein Schriftzeichen 32 in dem Eingangsspeicher 4-3 gespeichert sind, welches in der ersten Spalte gedruckt werden soll, dann wird diese Zahl aus dem Speicher 43 abgegeben,damit
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sie in der Vergleichsschaltung 42 verglichen v/erden kann.
Zur Speicherung in der ersten Spalte gibt der Spaltenzähler und-speicher 44 eine O ab, die dann,, wenn sie in der Addierschaltung einen 41 mit dem Wert 32 des Zählers 40 addiert ist, mit der Zahl 32, die von dem Eingangsspeicher 43 abgegeben wird, verglichen wird. Auf diese Weise wird ein Vergleichssignal von der Vergleichsschaltung 42 an die Spaltendekodier-• einrichtung 46 abgegeben* Die Spaltendekodiereinrichtung 46 nimmt somit die ö des Spaltenzählers und-speichers 44 auf und wandelt sie in ein Signal für Spalte t um, welches in der Hammerantriebsschaltung 47 gespeichert wird.
-v
Pur diese spezielle Reihenstellung der Schriftzeichen werden die Speicher 43 und 44 vollständig abgetastet. Wie man sieht, befindet sich das. Schriftzeichen 35 gerade bei dem Hammer H4, damit es in der Spalte 4 gedruckt werden kann» Wewi diese spezielle Schriftzeichen in der vierten Spalte entsprechend Daten, die schon in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert sind, gedruckt werden soll, dann wird die Zahl 35, die von dem Eingangsspeicher 43 abgegeben wird, in der Vergleichsschaltung 42 mit der Summe verglichen, die aus der 3?ingerzählerzahl 32 des Zählers 40 und einer Spaltenzahl des Spaltenzählers und-speichers 44, welche den Wert 3 hat, (wodurch die vierte Spalte H4 gekennzeichnet ist ), damit eine entsprechende Summe mit dem Wert 35 entsteht, gebildet ist. Bei dieser Übereinstimmung wird wiederum die Spaltendekodiereinrichtung 46 angesteuert, die dann ein Signal für Spalte4:in die Hammerantriebssciialtung 47 eingibt. Die Hammer H1 und H4 werden dann so angesteuert, daß sie Schriftzeichen 32und 35 gleichzeitig drucken, bevor die Heine der Schriftzeichen in die nächste Stellung vorrückt» die der-Zahl in Zähler 40 entspricht.
In dieser zweiten Stellung der Typenreihe kann beim Abtasten der Speicher 43 und 44 ein Aufruf nach einem Schriftzeichen 37 in Spalte 5 durch Abgabe eine Zahl 37 aus dem Eingangsspeicher 43 und einer ZsIiI 4 aus dem Spaltenzähler-und-speicher 44 fest-
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gestell-- werden. Die Zahl 33 des Zählers 40 stimmt dann, wenn t„a in der Addierschaltung 41 mit fier Spaltenzahl 4 addiert wird, mit der Zahl 37 des Eingangsspeichers 43 überein, wodurch wiederum die Spaltendekodiereinrichtung 46 angesteuert wird und ein Ha.mm er signal für den Hammer K5 gespeichert wird. Auf diese Weise v/erden in der Anlage die Speicher 43 und 44 in jeder weitergeschobenen Rasterstellung · der Schriftzeichenreihe, die von dem Zähler 40 festgestellt wird, abgetastet und es v/erden alle Schriftzeichen, für die Daten in den Speichern 43 und 44 gespeichert sind, nachdem sie in die richtige Drucksteilung gebracht sind, ausgedruckt und in den Speichern 43 und 44 gelöscht. Auf diese Weise, werden die Speicher 43 und 44 fortlaufend wieder geleert und das Drucken wird in Gruppen von Schriftzeichen mit einer Ge schwindigkeit ausgeführt, die für einen bestimmten Y/ert der mechanischen Bewegung der Schriftzeichenfinger so gross wie möglich ist·
Die Arbeitsv/eise der Steueranlage nach Pig.4 kann mathematisch folgendermaßen dargestellt v/erden:
]? + C - υ "
wobeiϊ
der
P gleich· in dem Zähler 40 gespeicherten Zahl ist, welche die Reihenstellung der Schriftzeicliejitypeii wiedergibt,
C gleich" die Spaltenanzeigezahl ist, die von dem Spaltenzähler und-speicher 44 ab-
gegeben wird und
N die Eingangsachriftzeichenzahl ist, die in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert wird.
Bei der obigen Erklärung wird vorausgesetzt, daß die Schriftzeichentypenfinger nur eine Spalte voneinander getrennt sind·
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Diese Annahme macht die Erklärung der Steueranlagen nach Pig.4 einfacher. Die Schriftzeiehentypenfinger werden jedoch vorzugsweise zwei Spalten voneinander getrennt angeordnet und folglich ist die tatsächliche mathematische Arbeitsweise der Steueranlage etwas gegenüber eier in tabelle 1 dargestellten abgewandelte Die abgewandelte Arbeitsweise wird weiter unten im Zusammenhang mit Pig.5 beschrieben.
In Pig.5 ist eine Steueranlage nach Pig.4· in ihren Einzelheiten als schematisches Blockschaltbild dargestellt. Der Singangsspeicher 43. enthält ein Schieberegister 50, welches Binärbitdaten durch Verbindungen 61 der Dateneingangsleitung parallel aufnimmt.
Das Register 50 ist so angeordnet, daß es die Daten in Reihe aus dem Register durch eine Verbindung 62, durch eine Löschschaltung 5t, durch eine Verbindung 63, durch eine Speichereinheit 52 und zurück zu dem Register 50 durch eine Verbindung 64 weiterleitet. Die Speiehereinheit 52 kann ein Passungsver— mögen von sieben Schriftzeichen aufweisen, welches, wenn es zu dem Passungsvermögen des Registers 50 von einem Schriftzeichen addiort wird, ein G-Guamtfasisungsvermögen des Eingangsapcichers voii acht Schriftzeichen ergibt. 2war worden die SchriftzeichenuaU:ii ßanz zufällig aufgenommen, aber es hat sich gozoigt f daß dieser Speicher für acht Schriftzeichen notwenig ist, um ein Druckgerät mit acht Spalten zu versorgen, da der Speicher bei jc-üor Reihens rellung der Schriftzeichentypen abgetastet wird und weil die Speichers wellen, in denen sich kein Schriftzeichen befindet, dauernd wieder benutzt werden»
Der Spaltenzähler und-speicher 44 enthält einen Stellungszähler 'der durch Verbindungen 69 mit einem Schieberegister 55 verbunden ist, durch welches die Spaltenzahldaten in einer geschlossenen Schleife die eine Verbindung 70, eine Speichereinheit 56 und eine Verbindung 71 enthält, weitergeschoben werden.
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Die Eiiischreibsynchronisierschaltung 45 nach Pig.4 enthält . einen Taktgeber 59, einen " Detektor für Zahlen geringer-als 32 " '58 und eine Und-r schaltung 57. Diese Schaltungsteile ar- ' ■ beixen in folgenderVeise z'usammen. Wenn die Schriftzeichen, die.in dem Bingangsspeicher 43.gespeichert sind, zwischen der Speichereinheit 5.2 und dem Schiebregister 50 umlaufen, dann · werden die einzelnen Binärbits, die die Schriftzeichendaten bilden über eine Verbindung 64 durch den " Detektor für Zahlen geringer als 32 " 58 abgetastet. Da die Schriftzeichendaten Nummern sind, deren Wert 32 oder grosser ist, und da die Daten in Binär** arstellung gespeichert sind, zeigt das Vorhandensein einer binären 1 in entweder der sechsten oder der siebten Schriftzeichenbittfsteilung an,, daß noch ein Schriftzeichen gespeichert ist, welches noch nicht ausgedrückt worden ist ο Auf der anderen Seite zeigt das Vorhandensein einer binären O sowohl in der sechsten als auch in der siebten Speicherstellung an, daß die Schriftzeichenspeicherstellung leer ist und daß ein Schriftzeichen in dieser Stellung gespeichert werden kann. Der Taktgeber 59, der von HaupttaktSignalen gesteuert; wird, die auf eine Zuleitung 60 aufgenommen werden, gibt Signale zu den Zeitpunkten der sechsten od.er siebten Schriftzeichenbits auf Leitung 73"oder Leitung 72 ab. Mit Hilfe dieser Bitdaten bestimmt der " Detektor für Zahlen geringer als 32 ", wann die Datenfolge auf der Verbindung 64 abgetastet werden kann, um zu bestimmen, ob die Bits sechs und sieben 0 sind. Wenn er diese Bestimmung vornimmt,erscheint -ein Signal am Ausgang 66 des " Detektors für Zahlen geringer als 32 ". 58 und wird dort aufrechterhalten. Dieses Signal wird der Undschaltung 57 zugeführt, Jedesmal dann, wenn Schriftzeichendaten in dem Eingangsspeicher 43 gespeichert'werden sollen, tritt ein Signal an der Einerngsverbindung 65 der Und-schaltung 57 auf. Der Einstellzustand, bei dem ein Signal von der Und-schaltung 57 auf eine Verbindung 67 an das Schieberegister 50 abgegeben wird, damit ein neues Schriftzeichen aufgenommen wird, wird durch den Taktgeber über eine Verbindung 68 eingestellt. Dies wird in dem Teil der nächstfolgenden Schriftzeichenzeit,, in dem sich das Bit 1 befindet, vorgenommen, wenn das Schieberegister 50 einen vollständig leeren " Schriftzeichenteil des Speichers bildet. . '
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■ -*»- 19 2 Ö 0
Das Einlesetaktsignal auf der "Verbindung 67 wird auch, den Schieberegister 55 zugeführt, damit durch dieses Register veranlasst wird, daß die Z'ahl, die in dem Stellungszähler 54 gespeichert ist, ausgelesen wird«Das Saktsignal wird auch dein Stellungszähler 54 zugeführt, damit der 2&hlwert.; der darin gespeichert ist, erhöht wird. .
Der in I1Ig05 dargestellte Zähler 4-0 enthält eiixe^ Sähleinheit 40*, die über Verbindungen 79 binär kodierte Sählwerxe an ein Schiebregister 53 abgibt.Das Schieberegister 53 ist ein umlaufendes Schiebregister mit einer Umlaufverbinaung 77 und einer Ausgangsverbindung 83 zur Addierschaltung 4-1«Das Schieberegister 53 lauft mit. einem Zyklus von einen Schriftseiohen um«, Das heisst» es läuft synchron mit den Umlaufspeichern 43 und 44
acrCt
um;jedoch läuft es für jedesi einzelnen, dera^ns Schriftzeichenstellungen der Speicher 43 und 44 um, sodaß der Inhalt des Schieberegisters 53 der Addierschaltung 41 zugeführt werden
acii"C
kann, wodurch ein Vergleich jedes dera-s4a Schriftzeichen» die in dem Eingangs speicher 43 gespeichert sinü, erreicht wird»Folglich kann die Addierschaltung 41 eine einfache Binäraddierschaltung für Reihenarbeitsweise sein.
Die Steueranlage wurde anhand von Tabelle I im !Prinzip so erklärt, als ob die Schriftzeichentypenfinger nur eine Spalte voneinandor getrennt sind. Wie jedoch schon im Zusammenhang mit Figο3 erklärt wurde, werden die Schriftzeichentypenfinger vorzugsweise zwei Spalten voneinander getrennt angeordnet«Dieser Faktor 2.muss in. der Steueranlage kompensiert werden, damit man eine einwandfreie Arbeitsweise erhält. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Zähldaten·, die in dem Speicher 44 umlaufen, um ein Binärbit verschiebt,. was sich durch die Verbindung 74 auf die Addierschaltung 41 auswirkt» Diese Verschiebung um ein Bit hat die Wirkung, daß die Zahl, die in dem Speicher 44 gespeichert ist,· für. die Addierschaltung 41 um einen.Faktor 2 geteilt er-, scheint. Jedoch werden bei diesem Heilverfahren die ungraden Zahlen abgerundet, sodaß eine Hälfte einer binären Sieben beispielsweise drei iat und damit den gleichen Wert hat, wie /
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" BAD
-H-
eine Hälfte einer binären S. Es ist deshalb erforderlich, zu bestimmen, ob die v/irkliche Zahl in dem Spaltenzähler undspeicher 44 gradzahlig oder ungradzahlig ist und fernerhin zu bestimmen, ob diese gradzahlige oder ungradzahlige Zahl einer gradzahligen oder ungradzahligen Stellung der Schriftzeichenreihe des Typenfinger angepasst ist» Zu diesem Zweck enthält die in ]?igo5 dargestellte-Vergleichsschaltung 42 nichtnur einen ersten Vergleicher 42', sondern sie enthält auch einen ff333le-ungerade-Vergleicher 35» dessen Ausgang über eine Undschaltung 83. und eine Umkehrschaltung 93 &it c-ern ersten Vergleicher 42* verbunden ist, damit dessen Ausgangssignale unterdrückt werden, wenn keine Übereinstinsiung vorliegt. Z.u diesem Zweck werden Signale, die eine ungerade oder eine gerade Stell· lung der Typenreihe anzeigen über Leitungen 86 bzw. 87 einer Oder-Schaltung 84 zugeführt. Der Ausgang 88 der Oder-Schaltung ist mit einem Eingang der Und-schaltung 83 verbunden» Sin Signal für eine ungerade Stellung der Typenreihe auf der Leitung 86 wird einem Eingang des Vergleichers Sp zugeführt0
Die andere Eingang des Vergleichers 85 ist über eine Verbindung
71 direkt mit dem Ausgang der Speichereinheit 56 des Spaltenzählers und-speichers 44 verbunden, wodurch die letzte Ziffer ( die Ziffer geringster Ordnung ) des Schriftzeichens abgetastet werden kann. Wenn die Schriftseichenzahl ungerade Ist;, dann ist die Ziffer geringster Ordnung eine binäre 1, welche durch einen Impuls gekennzeichnet ist, wenn sie jedoch gerade ist, dann ist die Ziffer geringster Ordnung eine binäre O, welche durch die Abwesenheit eines Impulses gekennzeichnet ist. Wenn ein .Typen-reihensignal auf der Leitung 86 anliegt, welches'eine, ungerade Sxellung der Typenreihe anzeigt und wenn ein Signal auf der Verbindung 71 anliege,» welches eine ungerade Schrift zeichenzähl anzeigt, dann wird von dem Vergleicher ein iisgangssignal über die Verbindung 91 an die Und-schaltung 83 abgegeben.Es wird ferner ein Ausgangs signal von der Oder-schaltung 84 an di^.Und-schaltung 83 abgegebene Das von der Und-schaltung, 83 auf der Verbindung 92 abgegebene Signal wird durch die Umkehrschaltung 93 inver.1<iert.,. sodaß dann kein Hinderungssignal über die Verbindung 94 an den... Vergleicher 42' abgegeben wird. Dies ist zweckmäßig,· da die un-
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gerade Stellung der Typeiareihe und die ungerade Schriftzeichenzahl verglichen werden und die richtige Stellung für das Ausdrucken festsetzen.Wenn das Typenreihensignal gerade ist, dann liegt kein Eingangssignal auf der Leitung 86 für den Vergleicher' 85 .an jedoch befindet sich ein Eingangssignal auf der Leitung 87 . zu der Oder-schaltung 84·» wodurch ein Ausgangssignal über die Verbindung 88 an die Und-schaltung 83 abgegeben wird.Wenn die Schriftzeichenzahl auch gerade ist, dann liegt, kein Signal auf der Verbindung T\ an, welches dem Vergleicher 85 zugeführt wird und es wird wiederum ein " Vergleicher " - Ausgangssignal über die Verbindung 9*i der Und-schaltung 83 zugeführt. Polglich liegt wiederum auf der Verbindungsleitung 94- Icein Hinderungssignal an. Bei jedem der beiden anderen möglichen Zustände, bei denen entweder das !Typenreihensignal ungerade ist und die Schriftzeichenzahl gerade ist oder die Schriftzeichenzahl ungerade ist und das Typenreihensignal gerade ist, wird von dem Vergleicher 85 ein Vergleichsausgang abgegeben und folglich wird das Hinderungssig— nal auf der Verbindung 94- die Arbeitsweise des ersten Vergleichers 4-2' weiter hindern.
Die ungradzahligen und die gradzahligen Typenreihensignale auf den Leitungen 86 und 87 v/erden durch Fotoabtaster 33 und 33A in Fig.2 erzeugt.Diese Fotoabtaster sind derart angeordnet,sodaß während- der ungeraden Typenreihensteilung nur der Strahl zu dem Fotoabtaster 33 unterbrochen wird und das während der geraden Cypenreihenstellung nur der Strahl zu dem Fotoabtaster 33A unterbrochen wird ausser bei dem Fingerzählerrückstellvorgang, wenn beide Strahlen durch ein breites Ende 21A eines Fingers unterbrochen werden, wie es weiter oben beschrieben worden ist.
Wenn alle Bedingungen für ein Vergleichssignal in der Vergleichsschaltung 4-2 erfüllt sind, dann wird über eine Verbindung 82 ein Vergleichsausgangssignal abgegeben.Dieses Signal wird der Löschschaltung 51 in dem Eingangs speicher 4-3 zugeführt, um diese Löschschaltung für einen Schriftzeichentakt zu öffnen t um dadurch das Schriftzeichen zu löschen, welches zum Ausdruck) gerade erkannt
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worden ist. Das Vsrgleichssigiial auf der Verbindung 82 wird auch der Spaltendekodiereinriciitung- 46 zugeführt, um festzustellen, in welche Spalte das Schriftzeichen gedruckt werden soll. Da die Spaltenzählerzahl der Spaltendekodiereinfichtung über eine Verbindung in Reihenforin zugeführt v/irdj • enthält diö Spaltendekodiereinrichtung 46 ein Schieberegister 7-8, welches die Spaltenzählerzahl von einer Reihendarstellung in eine Paralleldarstellung umwandelt« Die Paralleldarstellung der Spaltenzählerzahl wird über Verbindungen 81 einer Spaltendekodiermatrix 46* zugeführt, in die sie mit Hilfe eines Sig- nales auf der Vergleichsverbindung 82 eingeblendet wird, damit die richtigen Spaltendaten in der Hammerantriebsschaltung 47 gespeichert werden.Die Hammerantriebsschaltung 47 wird dann dadurch entleert, dass Hammerantriebssignale über eine Ver bindung 47'entsprechend genauen Saktsignalen, die über eine Leitung 134 zugeführt werden, abgegeben v/erden. Das Taktsignal auf der Leitung 134 wird von den StellungsSignalen der Pinger der Typenreihe abgeleitet, welche von den Fotoabtastern 33 und 33A, die schon im Zusammenhang mit 3?ige2 beschrieben worden sind, abgegeben werden.
Die Schriftü5eichenidentifizierung3zahlen, die in dem Eingangsepelchor 4*3 gespeichert sind liegen in dem Zahlungsbereich von 32 bia einschließlich 127 und os sind dies die Identiflziorungsnah'lcn, dio den einzelnen Schriftzeichenfingern 21 zugeteilt sind.Folglich ist- es immer dann, wenn die Summe der Addierschaltung 41 den Wert von 127 überschreitet notwendig die grössere Summe als äquivalent zu einer Zahl in dem Bereich von 32 bis 127 zu erkennen. Dementsprechend könnte die Zahl 128 als 32, die Zahl 129 als 33, usw. erkannt werden. Z.u diesem Zweck müssen die Addierschaltuhg/ 41 und der Vergleicher 42· zusatz- · lieh zu der in Fig.5 dargestellten Schaltungselementen weitere Schaltungselemente aufweisen. Die zusätzlichen Schaltungselemente sind in'Fig.6 dargestellt* .
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In I1Ig.6 sind in dem Vergleicher 42' swei Signalkanäle dargestellt. Einer dieser Kanäle enthält eine exklusive Oder-schaltung 145, eine Oder-schaltung 151 und eine •.bistabile 'Kippschaltung 152-, die die
Suramen der Addierschaltung 41 v/ei te r verarbeiten, die einen Wert von 127 oder weniger "auf weise, η »Der andere· Kanal enthälx eine exklusive Oder-schaltung 144» eine Oder-schaltung 150 und eine bistabile Kippschaltung 152 für-Ausgangswerte der Addierschal-fiung 41\ die über dem Wert 127 liegen. Die Oder-schaltung 154 nimmt ein Signal von einem dieser Kanäle auf, und gibt ein Ausgangssigaal über die Verbindung 82 ab.
Wenn eine Summe einen Zahlenwert hat, der 127 oder weniger beträgt f dann wird der. Vergleichsvorgang in dem Kanal ausgeführt, der die exklusive Oder-schaltung 145 enthält.Sine exlusive Oder-schaltung ist eine Schaltung, die nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein einziges Eingangssignal anliegt. Wenn kein Eingangssignal anliegt } oder wenn zwei Eingangssignale anliegen, dann gibt sie kein Ausgangssignal ab.Wenn sich folglich bei^de Eingangssignale für die exklusive Oder-schaltung 145 im gleichen Sustand befinden, dann wird kein Ausgangs signal an· die. Oder-schaltung 151 abgegeben und die bistabile Kippschaltung 153 wird nicht in den Einsxellzustand umgeschaltet und folglich v/ird vom Rückstellausgang, der mit der Oder-schaltung 154· verbunden ist, ein Ausgangssignal über die Verbindung 82 abgegeben, welches anzeigt, daß.eine Übereinstimmung festgestellt worden istβ Wenn kein© Übereinstimmung bestärt» dann wird der exklusiven Oder-schaltung W nur ein Eingangssignal zugeführt und das sichjergebende Ausgangssignal, welches durch die Oder-schaltung 151 weitergeleitet wird,, stellt die bistabile Kippschaltung „
153 ein und löscht damit das Rückstellausgangs signals, dieser bistabilen KippSchaltung, welches der Oder-schaltung
154 zugeführt wird und folglich wird; bei Betrieb dieses besonderen Signälkanales kein Vergleichsausgangssignal entstehen. Die anderen Eingangssignale Z\x der Oder-schaltung 151 wirken
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als " Hinderungs " - EingangsSignale» Bines dieser Signale, ist· das '· Kinderungs " - Eingangssignal auf der Verbindung 94, das schon vielter oben beschrieben worden ist. Per Kanal ,der die-exklusive Oder-schaltung 144 enthält, arbeitet in ähnlicher V/eise.
Die Addierschaltung 41 enthält eine .idäiereinheit- 140 für da3 · erste Binärbit miτ einer Übertragsignalschleife vom Übertragausgang C0 , welcher mit einer Und-schaltung 143 und einer bistabilen Übertragkippschaltung 142 verbunden ist»Die bistabile Übertragkippschaluung 142 speichert den übertrag bis zum nächsten Bittakt bei den er die Ädaiereinheit 140 als Übertrageingang C-j zugeführt v/ird. Der Üoertragausgang CQ v/ird beim siebenten Sehriftzeicheiibittakt durch das taktsignal auf er Verbindung 72 des Salctgebers 59 nach Pig.5 bei der Und-schaltung 143 abge tastet. Y/enn sich ein Übertragsignal in dieser Bitzwischenzeit befindet, dann wird dadurch' angezeigt, dass ein Übertrag zu einem achsen Schriftzeichenbit/ versucht worden ist? welches einen. Wert von 128 hätte und welches folglich eine erste Summe anzeigt» die größer als 128 ist. Durch ein Ausgangssignal der Und-schaltung 143 wird folglich eine Summe angezeigt, die größer ist als 128 und es wird ein " Hinderungs " - Signal der Gäer-schaltung 151 zugeführt, damit der zugehörige Signalkanal gesperrt wirdoDarauT wird ein Signal der Und-schaltung 143 einer Umkehrschaltung· zugeführt, die das " Kinderungs " — Signal von der Oder-schaltung 150 entfernt, damit dieser Signalkanal unterbrochen wird«
Das Übertragsignal CQ , welches bei dem. siebten Bittakt durch die Und-schaltung 143 erkannt wird,wird von der Addierschaltung nicht beachtet, da nur sieben BitStellungen in den Speicher zur Speicherung von Schriftzeich'enidentifisierungszahlen vorgesehen sind, folglich komnt diese Nichtbeachtung dieses Übertrages einem Abzug der Zahl" 128 ( dem 3_^inärwert des achten Bits) von dem Ausgang der|Addiereinheit HO gleich.
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Um jedoch die richtige Beziehung zwischen der Adiitionssumrae und den Buchstaben. Iden^tixizierungszalileri licrzu— stellen t um die Buchstabenidentifizierungszahleia in aera Bereich, von 322 bis einschließlich 12? richtig anzuordnen, rauss eine binäre 32 zu der Sunme hinzugezählt v;erden,>Die s wird dadurch in einer Addiereinheit " 14-1 erreicht, daß die Summe -der Addiereinheit 140 als ein Bingangsignal vorgesehen .wird und dass ein Saktpuis von der. üaktgeberverbindung 73 "bei der sechsten Schriftzeichenbitsttellung, die dem binären 17ert 32 entspricht, dem anderen Eingang zugeführt wird. Folglich ist die Summe am Ausgang der Addierein— heit 141 gleich der Summe der Addiereinheit 140 minus einem Wert 12S und plus einem Yfert 32, was einenHestgesamtwert von 96 ergibt» Die Addiereinheit 141 enthält natürlich einen eigenen Übertragsignalkanal ( nicht dargestellt ).
Den ^isxabilerJKippschaltern 142, 152 und 153 nicht in den Zeichnungen dargestellt istr geeignete ■ 2aktrück-
stellsignale zugeführt,, . '
§AD 909850/1325

Claims (9)

  1. Patentansprüche»
    1o Steueranlage für ein Druckgerät mit mehreren einzelnen Schriftaeichendruckteilen, die nacheinander längs einer linie, längs welcher auf einen Aufzeichnungsträger gedruckt we'rden soll, in aufeinanderfolgende Raststellungen bewegt ■ werden, sodaß während jeder der aufeinanderfolgenden Kaststellungen der Druckteile mehrere Schriftzeichendruckteile zum Drucken ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranlage Speicher ( 43» 44^i1Xg.4) enthält, die Kenndaten ( über eine Dateneingangsleitung 13! } für die zudruckenden Schriftzeichnen aufnehmen und speichern, daßdie Speicher wenn sie Schriftzeichen-daten aufnehmen der Reihe nach Spaltenstellungen für das Drucken der aufeinanderfolgenden· Schriftzeichen ( bei 44 zu teilen und aufzeichnen, daß eine Vorrichtung ( 40 ) vorgesehen ist, die das Erreichen der aufeinanderfolgenden Raststellungen der Schriftzeichenteile feststellt, daß Schaltungsvorrichtungen. ( 41» 42, 46 ) mit den Vorrichtungen zur Peststellung der Raststellungen derart zusammenwirken, daß sie die Speicher ( 43» 44 ) bei jeder Raststellung der Schriftzeichendruckteile abtasten, um alle Schriftzeichen, für die Daten in den Speichern gespeichert sind ,· aufzufinden, und dann die Schriftzeichendruckteile zum Druck einzustellen, und daß einzelne Schriftzeichendruckbetätigungs-Vorrichtungen ( 47 ) für jede Schriftzeichendruckspalte derart angeschlossen sind, daß sie auf die Abtastvdrrichtungen ansprechen«
  2. 2. Steueranlage nach Anspruch 1, daduifch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtungen ( 41, 429 46 ) zum Abtasten eine Verbindung ( 82 ) zu dem Speicher ( 43 ) aufweist, durch welche '.die darin gespeicherten Daten, welche zu erkannten Schriftzeichen gehören, gelöscht werden, wodurch die gelöschten leile des Speichers für neue Daten verfügbar sind. ^-
  3. 3. Steueranlage' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* { daß die Kapazität der Speicher $43» 44 ) zur Speicherung von '
    ' Identifizierungsdaten für Schriftzeichen! die gedruckt werden ' sollen, geringer iet, als die vollständige Zahl der Schrift- ;V
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    Zeichenstellungen } in denen Schriftzeichen in einer Linie gedruckt werden können»
  4. 4. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher ( 43p 44· ) mindestens eine in Reihenschaltung arbeitende umlaufende Speichereinheit aufweisen, und das die Schal"cungsvorrichtungen ( 41, 42, 46 ) zum Abtasten dadurch, eine Abtastfunktioii ausführen, daß sie die in den Speichern der Reihe nach umlaufen·*· den Signale überwachen.
  5. 5. Steueranlage-nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher zwei voneinander getrennte^ Heihen&rbeltsweise umlaufende Speicher ( 43 und 44 ) enthalten^ die die darin gespeicherten Daten synchron zueinander e^aeissa-äe-Ej umlaufen lassen, daß der eine Speicher ( 43 ) die Idezitifizierungsdaten für die zu druckenden Schriftzeichen speichert und daa der andere Speicher ( 44' ) die aufeinderfolgenden horizontalen Stellungen zum Drucken der Schriftzeichen zuteilt und aufv zeichnet*
  6. 6. Steueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen für die Schriftzeiche:· "Iruclvteile durch ©ine lineare Folge von ganzen Zahlen gekennzeichnet sind, die der Reihenfolge entspricht, in der die Druckteile nacheinander längs der Iiinief in der gedruckt werden soll, angeordnet sind, daß Öie Identifiziörungsdaten für die in den Speichern ( 43 und 4Φ ) aufgezeichneten Schrift zeichen diese SchriftzeicheniäentifizierimgszahAen enthalten» daß die Vorrichtung ( 40 ) die das Erreichen der aufeinanderfolgenden Raststellungen der Schriftzeichendruck-Geile feststellt, einen Zähler enthält, der die darin enthaltende ganzzahlige Zahl entsprechend der Schxiftzeichenidentifizierungszahl des einen individuellen Schriftzeichendruckteiles bei einer bestimmten festen Schriftzeichendrucksteilung ändert, daß die Speicher ( 43» 44 ) beim Zuteilen und Aufzeichnen aufeinanderfolgender Spaltenstellungen zum Drucken jedes Schriftzeichens derart arbeiten, daS sie die Stellungen in Form Ve&v einer linearen Reihe von ganzen Zahlen zuteilen und
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    BADORIÖINAL
    aufzeichnen, die untereinander in der gleichen Beziehung steilen, wie die Zahlen die aufeinanderfolgende Schriftzeichendruckteile identifizieren, und dass-die Schaltungsvorrichtungen ( 41, 42, 46 ) zum Abtasten der Speicher eine Addierschaltung ( 41 ) enthalten, die die Raststellenzahlen ( von 40 ) der Sehriftzeichendruckteiie und die zugeteilten Spaltenstellungszahlen ( aus 44 ) addiert und ferner eine . Vergleichsschaltung ( 42 ) enthalten, welche zum Vergleich der Summe der AddiersOhaltung ( 41 ) mit den Zahlen der Schriftzeichenidentifizieruiigsdaten ( von 43 ) vergleicht," wodurch sich bestimmen lässt, welche Schriftzeichendruckteile zum Drucken entsprechend der in den Speichern ge-r speicherten Daten eingestellt v/erden müssen.
  7. 7. Steueranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsvorrichtungen ( 41, 42, 46 ) zum Abtasten eine Dekodiereinrichtung ( 46 ) enthalten, die durch das zugehörige Spaltenstellungssignal und durch ein Signal der Vergleichsschaltung( 42 ) betätigt wird, damit für jede voneinandergetrennte ausgewählte Spaltenstellung ein einziges Signal abgegeben wird, und da0 ferner eine■■Vorrichtung. ( 47 ) zum Speichern des ausgewählten Spalteneinstellsignales vorgesehen isto
  8. 8» Steueran lage nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der ganzaahligen Schriftzeichenidentifizierungszahlen eine Gruppe vor* Zahlen in einem festen vorbestimmten Zahlenbereich enthält, und dass die Addierschaltung ( 41 ) zum Kombinieren der Raststellungszahlen ( von 40 ) der Schriftzeichendruckteile und der zugeteilten horizontalen Schriftzeicheneinstellzahlen ( von 44 ) Kombinationsvorrichtungen C 141,144,150,152; Pig*6 ) enthält, die die kombinierten V/erte innerhalb des festen vorbestimmten Bereiches der Schriftzeichenidentifizierungszahlen anordnen, wenn die kombinierten Zahlen eine Kombination ergeben, die aus3erhalb des vorbestimmten Bereiches axgi&tzii . liegt.
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  9. 9. Steueranlage nach einen der Ansprüche 6 bis 8', dadurch gekennzeichnet , daß die Schriftzeichendruckteile zwei Spaltens Teilungen voneinander entfernt angeordnet sind, „sodaß sich alle Schrif tzeichendrucl-cteile in einer für die aufeinanderfolgenden Raststellungen der Teile wüsäerholenden Folge in den ungradzahligen Spaltensxellungen und dann in den gradzahligen Spaltenstellungen befinden, daß die Addrierschaltung ( 41 ) die Hälfte des Wertes der zugeteilten Spalteneinstellzahl ( von 44 ) zu der Raststellungszahl ( von 40 ) der Schriftzeichendruckteile · addiert, wobei jede Summe eine Zahl ist, welche ein Druckschriftzeichen darsxellt, welches sich in eine Stellung bewegt, sodaß es in einer von zwei Spalten gedruckt wird, wobei eine der Spalten eine ungradzahlige Spalte ist und die andere der Spalten eine danebenliegende gradzahlige Spalte ist, daß die zugeteilte Spaltenstellungszahl anzeigt, ob die ungradzahlig bezifferte Spalte oder die gradzahlig bezifferte Spalte diejenige ist, an der ein Drucksehriftzeichen für das 'Drucken erkannt werden kann, daß Vorrichtungen ( 86,87; Figo5 ) vorgesehen sind, die das ungradzahlige gradzahlige Vorzeichen der Stellung der Schriftzeichendruckteile bes-Gimmen, und dass Hind e rungs schaltungen ( 83 - 94 , Pig.5 ) auf das ungradzahlige - gradzahlige Vorzeichen der zugeteilten Spaltensueliungszahl und das ungradzahlige gradzahlige Vorzeichen der Stellung der Schriftzeichendruckteile derart ansprechen, daß sie jedes Vergleichssignal, für welches keine Identität in. dem ungradzahlig-gradzahlig Vorzeichen vorliegt, unterdrücken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2333527A1 (de) * 1972-07-03 1974-01-24 Teletype Corp Fluegelradantrieb fuer einen mechanischen schnelldrucker
DE2442688C2 (de) * 1974-09-06 1982-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur Abtastung eines scheibenförmigen Typenträgers

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NL171099B (nl) 1982-09-01
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NL171099C (nl) 1983-02-01
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DK135296B (da) 1977-03-28
GB1219242A (en) 1971-01-13
JPS4935856B1 (de) 1974-09-26
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NO124655B (de) 1972-05-15

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