DE1928005C - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines Drahtglasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines Drahtglasbandes

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DE1928005C
DE1928005C DE1928005C DE 1928005 C DE1928005 C DE 1928005C DE 1928005 C DE1928005 C DE 1928005C
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F Dipl Ing 5050 Porz Parrot J M Asmeres Classen (Frankreich)
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Erste Deutsche Floatglas GmbH and Co OHG
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Erste Deutsche Floatglas GmbH and Co OHG
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Description

Die Erfindung betrißt ein Verfuhren zur Herstellung eines Glasbandes mit einer Drahteinlage und geht aus von einem Verfahren, bei dem schmelz-HUssiges Glas in geregelter Menge auf ein Bad aus geschmolzenem Metall wie Zinn aufgegossen wird, auf dem es sich zu einer gleichmäßig dicken Schicht ausbreitet, die auf dem Zinn schwimmend fortbewegt und unter Regelung der Temperatur längs des Zinnbades abgekühlt wird.
Dieses bekannte Verfahren, das auch unter der Bezeichnung »Float-Verfahren« bekannt ist, unterscheidet sich grundsätzlich von den bekannten Verfahren, nach denen bisher Drahtglasbünder hergestellt wurden. Wegen dieser grundsUtzlichen Verschiedenheit ist es nicht möglich, die bei der Herstellung von Drahtglasbändurn bekannten Maßnahmen und Vorrichtungen auf dieses neue Verfahren zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sich die bekannten Vorteile des Float-Verfahrens für die Herstellung von Glasbändern mit einer Drahteinlage zunutze zu machen und das Float-Verfahren so abzuwandeln, daß die kontinuierliche Herstellung eines Drahtglasbandes damit ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist seinem Grundgedanken nach dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Zinnbad ausbreitende Glasschicht bei einer Temperatur von etwa 10500C auf die endgültige Breite des Glasbandes gebracht wird, daß bei dieser Temperatur der oberen Oberfläche von etwa 1050° C von der Oberseite her eine Drahteinluge in die Glasschicht eingeführt wird, ohne daß die Glasoberfläche mit den Vorrichtungen zum Zuführen der Drahteinlage in Berührung gebracht wird, und daß der oberen Oberfläche des Glasbandes nach dem Einführen der Drahteinlage so viel Wärme zugeführt wird, daß die durch die Drahteinführung hervorgerufenen Einschnitte zu einer planen Oberfläche wieder verschmelzen.
Es wurde gefunden, daß die Temperatur der Glasschmelze im Augenblick der Einführung der Drahteinlage nicht unterhalb von 1050° C liegen darf. Unterhalb von 1050° C ist nämlich die Viskosität des Glases so hoch, daß zur Einführung der Drahteinlage in die Mitte der Glasschicht verhältnismäßig hohe Kräfte erforderlich sind. Durch den damit verbundenen Druck auf das Glasband aber wird das die Unterlage bildende flüssige Zinn an dieser Stelle verdrängt. Infolgedessen gibt das Glasband nach, und die für die einwandfreie Einführung der Drahteinlage erforderliche gleichbleibende Höhenlage ist nicht mehr gewährleistet. Falls nur eine dünne Flüssigkeitsschicht an dieser Stelle vorgesehen ist, kann diese sogar so weit verdrängt werden, daß das Glasband mit der festen Unterlage in Berührung kommt, was zu Beschädigungen der unteren Oberfläche führt.
Diese Schwierigkeiten werden vermieden, wenn die obere Oberfläche der Glasschicht im Augenblick der Einführung der Drahteinlage eine Temperatur von 10500C nicht unterschreitet. Bei dieser Temperatur hat das Glas noch eine verhältnismäßig niedrige Viskosität, und das Glasband lull sit Ii nicht stabilisiert. Bei der Herstellung eines Uralitglasbandes darf sicli aber nach der umführung der Drahteinlage die Breite der Glasschicht nicht mehr ändern, weil das zu unerwünschten Relativbewegungen zwischen der Drahteinlage und der Glasmasse führen würde. Es ist infolgedessen erforderlich, die Glasschicht bei dieser TVmniM-ntnr von 1050° C auf ihre endgültige Bandbreite zu bringen, Dazu wird sie beispielsweise seitlich begrenzt und die. Glasschicht r-o lange zwischen diesen Begrenzungen geführt, bis sich das Glasband ausreichend stabilisiert hat,
S Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Drahtcinlage so in die Glasmasse eingeführt wird, daß die Vorrichtungen, die die Drahteinlage führen und abstützen, nicht mit der Glasoberflüche in Berührung kommen. Jede Berührung mit der Glas-ίο oberfläche führt nllmlich zu einer Beeinträchtigung derGlasoberflüche und muß daher vermieden werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens werden die seitlichen Begrenzungen der Glasschicht durch Begrenzungskörper aus vom
Glas schwer benetzbarem Material wie Graphit gebildet.
Vorteilhafterweise kann dabei an der Grenzschicht Begrenzungskörper—Glas eine das Ankleben des Glases verhindernde Gasschicht oder eine Schicht von
ao flüssigem Zinn erzeugt und aufrechterhalten werden.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform praktisch in der Weise realisieren, und darin besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß das Glasband wenigstens
as in dem Bereich, in dem die Temperatur seiner Oberseite etwa 10500C beträgt, auf seiner Unterseite verstärkt gekühlt und so eine kältere Bodenschicht mit erhöhter Viskosität geschaffen wird, und daß die Drahteinlage von oben her in die Glasschicht hineingeschoben wird. Durch diese kältere Bodenschicht mit erhöhter Viskosität wird einmal dem Glasband insgesamt eine größere Steifigkeit erteilt, so daß es unter der Wirkung der Druckkräfte beim Einführen der Drahteinlage nicht so leicht in das Zinnbad hineingedrückt wird, sondern einen größeren Widerstand entgegensetzt. Zum anderen hat die kältere Bodenschicht die Aufgabe, innerhalb der Glasschicht von einer gewissen Tiefe ab das weitere Eindringen der Drahteinlage zu erschweren und so die Draht-
einlage in die gewünschte Höhenlage innerhalb der Glasschicht zu zwingen. Dabei wird also die Höhe der Drahteinlage unter anderem durch die Dicke der kälteren Bodenschicht, d. h. also durch das Maß der Kühlung bestimmt.
Schließlich hat eine stärker gekühlte und daher steifere Bodenschicht auch noch den Vorteil, daß das gesamte Glasband eine größere Festigkeit erhält und dadurch die Gefahr von Verzerrungen, beispielsweise von Einschnürungen unter der Wirkung der in der Glasschicht herrschenden Zugkräfte, verringert wird. Die Kühlung der Glasschicht erfolgt über das flüssige Zinn. Hier wird zweckmäßigerweise eine sich quer unter der Glasschicht erstreckende Zone geschaffen, in der die Temperatur des Zinns geregelt werden kann. Beispielsweise kann das Zinnbad durch bis unterhalb der Badoberfläche reichende Trennwände in mehrere Zonen unterteilt werden. Es ist jedoch auch möglich, ohne Unterteilung des Zinnbadbehälters im Bereich der Dnihteinfühning Zonen von flüssigem Zinn mit niedrigerer Temperatur zu schallen, indem in diesen Zonen dem Zinn verstärkt Wärme entzogen und gegebenenfalls Querströinungcn innerhalb des Zinnbades erzeugt oder die an sich vorhandenen Querströmungen verstärkt werden, die die Temperatur des Zinns vcrgleichmäßigen.
In dem Bereich, in dem die Drahteinlage eingeführt wird, darf aus den bereits erwähnten Gründen die Oberflächentemperatur des Glasbandes 1050° C nicht
unterschreiten. Es Ist dagegen unter Umstünden wohl möglich, den Droht bei etwas höheren Temperaturen einzuführen, doch ist auch der Temperaturerhöhung dadurch eine Grenze gesetzt, daß, wie weiter oben orwilhnt, bei höherer Glastemperatur unerwünschte Reaktionen zwischen dem Draht und der Glasmasse auftreten können. Dabei hüngt die zulilssige Höchsttemperatur weitgehend von dem jeweils verwendeten Drahtmaterial j»h und ist durch Versuche leicht zu bestimmen.
Da die DruhlzufUhrungsvorrichtungen mit der Olasoberlläche nicht in Berührung kommen dürfen, ist die Drahteinlage auf dem letzten Stück ihres Weges nicht abgestützt. Wenn sie gemäß der ersten Ausführungsform der ErFmdung in die Glasschicht hineinEeschoben wird, bedeutet das, daß die Längsdrähte auf Druck und Knickung beansprucht werden. Um der Drahteinlage die hierzu notwendige Steifigkeil zu geben, ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die Drahteinlage bis kurz vor ihrem Eindringen in die Glasschicht zu kühlen. .
Ferner ist es wichtig, daß die Drahteinlage gegenüber der Glasschicht eine gewisse »Voreilung« aufweist, indem sie bei gleicher Geschwindigkeit wie die Glasschicht dieser geringfügig voraus ist. Andernfalls können nämlich auf die Drahteinlage Zugkräfte zur Einwirkung kommen, die unter Umständet ein einwandfreies Einführen der Drahteinlage bis in die Mitte der Glasschicht verhindern.
Die Höhe der Drahteinlage innerhalb der Glasschicht kann außer durch die Änderung der Kühlung der Bodenschicht und durch die Änderung der Voreilung der Drahteinlage gegenüber der Bewegung der Glasschicht auch durch Änderung des Winkels beeinflußt werden, unter dem der Draht in die Glasschicht eingeführt wird. Einen gewissen Einfluß haben weiter der Abstand der Drahtzuführungsvorrichtung :„n der Glasschicht und die Temperatur des Drahtes im Augenblick des Einführens. Die optimalen Bedingungen können leicht durch Versuche festgestellt den Oberfläche so porös ist, duß nil3sige& Ziniη durchgepumpt werden kann, das auf «w "^"'ft' der Schwelle einen zusammenhangenden ι u über den das Glasband gleitet.
Auch bei diesen Ausftllmingsformcnu Verfahrens kann es zweckmäßig sein, ÜUbJ; ^ . im Bereich seiner Ablenkung aus seincr ™»bI ' ebene auf seiner Unterseite versturKi zu *"'»*'< · zu den weiter oben beschriebenen vorteilen ium kann. Dafür können die gleichen Verfahren und vor richtungen angewendet werden, wie sie imι .β zuerst genannten Ausfühnmgsfor.n beKhncDensin^ Nach dem Einführen der Drahte'"J0B^'" £ Oberfläche des Glasband« ^anglüufg «5 auf, die durch dosierte wuii seite des Glasbandes zum
bracht werden. Bei d.escr
Glasbandes kann es ^"
ähnlich wie im Bereich der
*o Temperaturgradient™ innerhalb *r U rechtzuerhalten, d. h. eine kdlttrt uoü
zubehalten. v.rf..lin-η im auch insofern
Das erfindungsgemaßeVerfahrt· t ™L'™^
besonders vorteilhaft als d.e DwJJ'^g 8J^ a5 läufig in vo hg »«nrtomreiir ^jeremto At sphere in das Glas eingeführt wiru "J""' . h jede Gefahr einer Korrosion, der al tun »^««£« vermieden, und es können nu»rntlir stieu chromter Drahtenden wese. hch FW^ ' nicht verchromte ^'J-^Ä
Eventuell vorhα'ιϋε^^Χ;Χ/·^οΓ^Μη Zinnbad werden durch die: Atmo ph. e ubur ^ reduziert, so daß d.e DrdliteiiiLiy. cm
Aussehen "JaIt Verfahrens und
Weitere Merkm Je. d η .uu» Vjrtanr bevorzugte Aus "hrung ormcn der ur u
fuhrung geeigneten Υ°"ΐϋ'1""^"j^ ,„ Abbildung«'beschriebe^ D.c« «*■« ™ dner
Fig. 1 und 2 ^ ef e V()„ Sraht-Floatglas im
^ne andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß Fi g. 3 und^ein, zweite
solchen Anjage ^^
Se? Abing bis auf unterhalb der Oberseite des Glasbandes abgesenkt werden kann, ohne daß es mit der Glasobcrlläche in Berührung kommt und daß die Drahteinlage durch das Glasband m die Glasschicht hineingezogen wird.
Bei der praktischen Durchführung kann z.B. so vorgegangen werden, daß quer über das Glasband ein u,Xng-glr£hlÄuc1nu„ an der Stel.e der 5o D^ujmng»md,m ^ ^
Fig 8 erne Ainv JJ t linterhalb der Drahtobeη ge ich cttn Λ swo.d b
^^^^Anlagen üblich, wird das
srhmelzfähiae Glas 1 über einen geeigneten Auslauf I 55 schmüztahigea is 111d t, aufgegossen. Das
j^j^^^^ l^^estreckten
organ hineinragt. .
Eine andere Möglichkeit für die praktische Durch-
führung besteht darin, das Glasband über eine in Querrichtung des Zinnbades in dieses eingetauchte
wi pil2 | uiui > cisielHlitli ist, sind in den
W e .j s F fc;^ "Hl zimibaiIce zll beillcil
Bt^-ichjn J. ,^^ eingetillldltc
Suteii dtr uiaν hlct dic die Glas-
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mit einer zentralen öffnung 6 verschen, durch die Kühlbalken 41 liegt unterhalb des Zinnbadspiegels über die Zuleitungen 7 ein Kühlmittel hindurch- und sorgt für die notwendige Abkühlung der Zinngeleitet wird, um so die Temperatur der Begrenzungs- schicht zwischen diesem Kühlbalken und dem Glaskörper auf eine Höhe zu begrenzen, bei der der Glas band. Seitlich weist der Kühlbalken sich nach oben an ihm nicht klebt. 5 erstreckende Ansätze 42 auf, die die Funktion der
Die Begrenzungskörper 5 können auch aus porösem Begrenzungskörper übernehmen. Die Rohre 43
Graphit bestehen, und durch die zentralen off- sorgen für die Zufuhr und die Ableitung der Kühl-
nungen 6 kann Schutzgas oder flüssiges Zinn hin- flüssigkeit zu dem Kühlbalken. Wie die Begrenzungs-
durchgeleitet werden, das auf der Fläche, gegen die körper 5 kann auch der Kühlbalken 41 mit den An-
dic Glasschicht anliegt, durch die Poren der Begren- io sätzen 42 zweckmäßigerweise ebenfalls aus Graphit
zungskörper austritt und hier einen Film bildet, der oder Kohlenstoff bestehen.
das einwandfreie Gleiten der Glasschicht an den Die Führungskörper 20, 21 für die Drahteinlage
Begrenzungskörpern begünstigt. sind zweckmäßigerweise in ihrer Höhe und in ihrer
Der Bereich 3 B des Zinnbades, oberhalb dessen Neigung verstellbar gelagert. Zu diesem Zweck sind, die Drahteinlage 10 in die Glasschicht 11 eingeführt 15 wie Fig. 5 zeigt, die Arme 50, an denen die Kühlwird, weist eine niedrigere Temperatur auf als der körper 20, 21 befestigt sind, an den unteren Enden Bereich 3 A. Um das Zinn in diesem Bereich zu zweier Spindelstangen 51,52 bis 53 und 54 drehbar kühlen, sind innerhalb des Bodens des Behälters gelagert. Die Spindelstange 52 ist in einer fest ange-Kühlrohrel2 angeordnet. Ferner sind, wie Fig. 2 ordneten Büchse 55 geführt. Mit Hilfe der Handzeigt, seitlich außerhalb der Begrenzungskörper 5 20 räder 56 und 57 können Höhenlage und Neigung der Kühlrohre 13 in das Zinnbad eingetaucht, und der Führungskörper beliebig eingestellt werden.
Zinnbadbehälter ist in dem Bereich 3B tiefer aus- An den Armen 50 sind ebenfalls die Vorschubgebildet, damit sich gegebenenfalls für eine gleich- walzen 22, 23 gelagert. Während die Walze 22 in mäßige Kühlung günstige Querströmungen in diesem einem fest angeordneten Lager sitzt, ist die Walze 23 Sinne verstärken können. Ferner sind zur Abtrennung 25 am Ende eines bei 59 drehbar gelagerten Schwingdes stärker gekühlten Bereiches von den Nachbar- hebeis 60 angeordnet. Auf dem anderen Arm des Zonen zu beiden Seiten des Bereiches 3 B bis kurz Schwinghebels 60 sitzt ein Gegengewicht 61, wodurch unterhalb des Zinnbadspiegels reichende Schwellen 14 der erforderliche Anpreßdruck für die Walze 23 gevorgesehcn. schaffen wird.
Oberhalb der Zone 3/i ist die Drahtzuführungs- 30 Die Drahtzuführungskörper 20,21 sind hohl aus-
vorrichtung angeordnet. Sie umfaßt im wesentlichen gebildet und von Kühlmittel durchströmt, das durch
zwei bis kurz oberhalb der Glasbandoberfläche die Leitungen 27 zu- bzw. abgeführt wird. Die
reichende FührungsKÖrper 20, 21 für die Draht- Kühlung dient unter anderem dazu, die Drahteinlage
einlage, ein oberhalb dieser Führungskörper ange- auf ihrem Wege bis zum Eindringen in die Glas-
ordnetes Walzcnpaar 22, 23, das der Drahteinlage 35 masse zu kühlen und ihr dadurch die für das Ein-
den notwendigen Vorschub erteilt, und die Draht- führen notwendige Steifigkeit zu geben. Wie in Fig. (i
vorratsrolle 24, von der die Dralilcinlage 10 abrollt. dargestellt ist, können die Führungskörper auf ihren
Gegebenenfalls können weitere Führungswalzen 25 Außenflächen oder wenigstens an ihren unteren
auf cLm Wege der Drahteinlage von der Vorratsrolle Enden eine Wärmeisolierung 65 aufweisen, die gege-
bis zu dem Vorschulnvalzcnpaar 22,23 angeordnet 40 bencnfalls zweckmäßig ist, um eine zu' intensive
sein, die gegebenenfalls mit Vorsprüngen versehen Kühlung der Glasbandoberflächc durch die Führungs·
sind, die in die Maschen des Drahtnetzes eingreifen körper, die ja verhältnismäßig nahe über der Glas·
imil für eine gute Ausrichtung dei Querdrähte sorgen. oberfläche enden, zu verhindern.
Die Fülmingskörpci 20,21 werden über die Rohr- Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung kanr
leitungen 27 mit Kühlmittel versorgt. 45 nicht nur eine aus einem Drahtnetz bestehende Ein-
Damit die gesamte Einrichtung für die Draht- lage, sondern gegebenenfalls nach geringfügiger
Zuführung soweit wie möglich zugängig ist, ist bei der Abänderungen auch eine aus einer Mehrzahl vor
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform die Decke28 parallelen Einzeldrahten bestehende Drahteinlage ir
des Zinnbadbehälters unterbrochen und durch die die Glasschicht eingeführt werden Zu diesem Zwecl
senkrechten Wände 29 und das gasdichte Metall- 50 werden lediglich die beiden Fühningsktfrncr 20 21
gehäuse 26 ein Raum geschaffen, in dem die media- durch eine der Anzahl der Einzeldiiihte entsprechend!
Mischen V01 richtungen außerhalb des eigentlichen Anzahl von doppclwandigcn Fiilinincsrohrcn ersetzt
Zinnbadhchiiltcrs angeordnet sind. die jeden einzelnen Draht vor dci Finführunc in di<
Oberhalb des Beieichcs 3C des Zinnbades sind Glasschicht abstützen.
unterhalb der Decke 30 des Zinnbadbehälters clck- 55 Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung weist außc
Irische Heizelemente 31 angeordnet, deren Leistung dem eigentlichen Drahtzuführuimsoigan 21 zwc
i jrii Afd weitere, im Abstand von diesem angeordnete nhnlicl
fb
g g gn Drahtzuführuimsoigan 21 zwc
ist und den jcwrilip.cn Anforderungen nn- weitere, im Abstand von diesem angeordnete nhnlicl
gepaßt wird. aufgebaute Organe 70, 71 auf Diese bilden cini
Die Vorsehubwal/on 22. 23 werden, wie in F i g. 2 Schlitzdüse, durch deren Mündung Sritutzuns auf da dm|!cstellt ist, Über eine WVlIc34 von einem Antriebs- 60 Glasband aufgeblnscn wird, so <111 It dieses eine Aus
Miotoi 35 angetrieben. Im gasdichtes (iehäuse 26, 36 Inichtung 74 bildet. Das Schutzgas muli sclbstvcr
innerhalb dessen die Wal/.npaare gelage. t sind, sorgt stündlich eine so hohe TcmperaluT aufweisen, dall dl·
h h dll dß d Obflh d Zbd Glb
gg g he TcmperaluT aufweisen, dall dl·
mich hier dalili, daß die Oberfläche des Zinnbadcs Gliisbandobcrfliiche nicht unter die xuPissiue Tem nc
nicht mil dom Snuoisloll der Aultenatmosplilire in ranirgreiizc abgekühlt wird, Das litl.lt sich nur cinfnclu
Büh k Weise dadh iklih
Berührung kommt.
Meidci in V\y, 3 uiuM daigcstelllen
foim ist inneihiilb des /innbades i g Kreislauf durch die Sihlit/düse cefühi
40 versehener Kühlbnlkcn 41 angeordnet. Dieser whd. Unabhiingig davon kann die Diahlcmhi-e ii
p g gekühlt wird, Das litl.lt sich nur cinfnclu
65 Weise dadurch verwirklichen, dall das Schutmt
gcstelllen Aiislülmings- oberhalb des Zinnbades abgosmiiM und durch <li
des ein mit Kühliohren Leitung 75 im Kreislauf durch die Si'hlit/düse cefühi
41 angeordnet Dieser whd Ubhiii d
der beschriebenen Weise durch den gekühlten Führungsschlitz geführt werden.
Durch die Bildung der Ausbuchtung 74 ist es möglich, das Drahtzuführungsorgan 21 so weit abzusenken, daß die Drahteinlage 76 nicht in die Glas- 5 schicht hineingestoßen zu werden braucht, sondern daß sie von dem Glasband in die Glasschicht hineingezogen werden kann.
Das Prinzip, die Drahteinlage in die Glasschicht hineinzuziehen, kann auch mit der in F i g. 8 dar- io gestellten Anordnung verwirklicht werden. Bei dieser Anordnung ist innerhalb des Zinnbades 3 eine sich quer über die Breite des Zinnbades erstreckende Schwelle 80 angeordnet, die das Niveau des Zinnbades überragt. Die Schwelle 80 besteht aus einem 15 hochhitzebeständigen Material, vorzugsweise aus Graphit, und ist mit einem zentralen Kanal 81 versehen. Der obere Teil 82 der Schwelle 80 ist ausreichend porös, daß durch den Kanal 81 flüssiges Zinn hindurchgepumpt werden kann, das durch die 20 Poren austritt und oberhalb der Schwelle einen durchgehenden Zinnfilm 83 bildet, der einen unmittelbaren Kontakt des Glasbandes 84 mit der Schwelle 80 verhindert. Das Drahtzuführungsorgan 21 hat lediglich die Aufgabe, die Drahteinlage 76 zu führen. Da die as Drahteinlage 76 in das Glasband hineingezogen wird, ist es nicht erforderlich, das Drahtzuführungsorgan unter Bildung eines Schlitzes zweiteilig auszubilden, vielmehr genügt eine einteilige Führungsvorrichtung in der dargestellten Weise. Ebenfalls erübrigt sich, in 30 gleicher Weise wie bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Führungsroilenpaar 22,23.

Claims (26)

Patentansprüche: 35
1. Verfahren zur Herstellung eines Drahlglasbandcs, bei dem schmelzflüssiges Glas in geregelter Menge auf ein Bad aus geschmolzenem Metall wie Zinn aufgegossen wird, auf dem es sich zu einer gleichmäßig dicken Schicht ausbreitet, die auf dem Zinn schwimmend fortbewegt und unter Regelung der Temperatur längs des Zinnbades abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Zinnbad ausbreitende Glasschicht bei einer Temperatur von etwa 1050° C auf die endgültige Breite des Glasbandes gebracht wird, daß bei dieser Temperatur der oberen Oberfläche von etwa 10500C von der Oberseite her eine Drahteinlagc in die Glasschicht eingeführt wird, ohne das die Glasoberfläche mit so den Vorrichtungen zum Zuführen der Drahtcinlage in Berührung gebracht wird, und daß der oberen Oberfläche des Ginsbandes nach dem Einführen der Drahteinlage so viel Wärme zugeführt wird, daß die durch die DrahtcinfUhrung hervorgerufenen Einschnitte zu einer planen Oberflüche wieder verschmelzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmclzflUssige Glas nach dem Aufgießen auf das Zinnbad wenigstens bis zu einer Temperatur von etwa 1050° C zwischen seitlichen Begrenzungen geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der Glasschicht durch Bcgrcnzungskörpcr aus von Glas schwer benetzbarem Material wie Graphit
gebildet werdtn.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grenzschicht Begrenzungskörper—Glas eine das Ankleben des Glases verhindernde Glasschicht oder eine Schicht aus flüssigem Zinn erzeugt und aufrechterhalten wird. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband wenigstens in dem Bereich, in dem die Temperatur seiner Oberseite etwa 1050° C beträgt, auf seiner Unterseite verstärkt gekühlt und so eine kältere Bodenschicht mit erhöhter Viskosität geschaffen wird, und daß die Drahteinlage von oben her in die Glasschicht hineingeschoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der Glasschicht unterhalb des Bereiches der Drahteinführung Strömungen von flüssigem Zinn mit niedrigerer Temperatur in Querrichtung des Zinnbades erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlagc mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sich das Glasband bewegt, jedoch unter Aufrechterhaltung einer gewissen »Voreilung« in das Glasband hineingestoßen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlage bis kurz vor ihrem Eindringen in die Glasschicht zur Vermeidung eines Ausknickens infolge der Druckbeanspruchung durch geeignete Führungsvorrichtungen auf beiden Seiten abgestützt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband an der Stelle der Einführung der Drahteinlagc unter Aufrcchtcrhaltung seiner Abstützung auf einer Schicht von flüssigem Zinn aus seiner Transportebenc örtlich so weit abgelenkt wird, daß das Drahtzuführungsorgan in bezug auf das Niveau des Glasbandes an der höchsten Stelle dieser örtlichen Ablenkung bis auf unterhalb der Oberseite des Glasbandes abgesenkt werden kann, ohne daß es mit der Glasoberfläche in Berührung kommt, und daß die Drahteinlagc durch das Glasband in die Glasschicht hineingezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß quer über das Glasband ein zusammenhängender heißer Schutzgasstrom auf das Glasband aufgeblasen und dadurch untei örtlicher teilweiser Verdrängung des flüssiger Zinns eine Einbuchtung erzeugt wird, in die da! Drahtzuführungsorgan hineinragt,
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gc kennzeichnet, daß das Glasband über eine ii Querrichtung des Zinnbades in dieses eingetaucht und die Zinnbadoberflüchc überragende Schwell geführt wird, durch die das Glasband örtlich ein nach oben gerichtete Auswölbung bildet, wobc die Schwelle auf ihrer über dem Zinnbadsptegi hinausragenden Oberfläche so porös ist, da durch einen zentralen Kanal flüssiges Zinn tür durchgepumpt werden kann, das auf der Obci fläche der Schwelle einen zusammenhängende Zinnlilm bildet, tlbcr den das Glasband gleitet.
12. Verfahren nach einem oder mehreren di Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, dr die Drnhtcinlage bis kurz vor ihrem Hindringe in die Glasschieht gekühlt wird.
13. Floatglas-Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch im Schmelzbereich des Glases bis herab zu wenigstens etwa 1050° C angeordnete, in das Zinnbad eingetauchte, mit Kühleinrichtungen versehene seitliche Begrenzungskörper (5; 42) aus vom Glas schwer benetzbarem Material wie Graphit, durch eine oberhalb des Zinnbades angeordnete Drahtzuführungsvorrichtung (20, 21, 22, 23) und durch stromabwärts von dieser oberhalb des Glasbandes angeordnete Heizvorrichtungen (31).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (28) des Zinnbadbehälters im Bereich der Draht-Zuführungsvorrichtung (20, 21) eine Vertiefung aufweist und daß die Transport- und Führungsvorrichtungen (22,23,24,25) für die Drahteinlage innerhalb dieser von den senkrechten Wänden (29) und von den im Vergleich zu den übrigen Deckensteinen (30) stärker auf das Zinnbad zu abgesenkten Deckensteinen gebildeten Vertiefung angeordnet und so ohne Öffnung des Zinnbadbehälters selbst zugängig sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungskörper (5, 52) aus porösem Graphit bestehen und einen zentralen Kanal (6) aufweisen, in den Schutzgas oder flüssiges Zinn eingeführt wird, das wenigstens an der Grenzfläche Graphit—Glas austritt und das Gleiten des Glasbandes an den Begrenzungsflächen begünstigt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa unterhalb der Drahtzuführungsvorrichtung in den Boden des Zinnbadbehälters eingelassene kühlmitteldurchströmte Rohre (12) und/oder in das Zinnbad (3) eingetauchte Kühlrohre (13) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Drahtzuführungsvorrichtung ein vollständig in das Zinnbad eingetauchtes, sich quer unterhalb des Glasbandes bis zu den seitlichen Begrenzungskörpern (42) erstreckender, von kühlmitteldurchströmten Kanälen (40) durchzogener Kühlbalken (41) vorzugsweise aus Graphit vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinnbad in seiner Längsrichtung in mehrere in ihrer Temperatur unabhängig voneinander regelbare Zonen unterteilt ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18 zur Durchführung des Verfalirens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die Drahtzuführungsvorrichtung für eine netzförmige Drahteinlage (10) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und so einen Durchtrittsschlitz für das Drahtnetz bildenden kühlmitteldurchströmten Führungskörpern (20, 21) und einem oberhalb dieser Führungskörper (20,21) angeordneten angetriebenen Vorschubwalzenpaar (22, 23) besteht, das das Drahtnetz (10) zwangläufig mit der Transportgeschwindigkeit des Glasbandes in dieses hineinschiebt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtzuführungsvorrichtung für eine aus einer Mehrzahl paralleler Einzeldrähte bestehende Drahteinlage aus einer der Anzahl der Einzeldrähte entsprechenden Anzahl von gekühlten Führungsrohren für die Einzeldrähte und einem oberhalb dieser Führungsrohre angeordneten angetriebenen Vorschubwalzenpaar (22, 23) für die Einzeldrähte besteht.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem Drahtzuführungsorgan angeordnete, mit ihrer Mündung auf das Glasband gerichtete Schlitzdüse und Mittel, durch die Schutzgas, vorzugsweise heißes Schutzgas aus dem Zinnbadbehälter, in die Schlitzdüse eingeführt wird.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 und 11, gekennzeichnet durch eine quer zu dem Glasband innerhalb des Zinnbades angeordnete und dessen Oberfläche geringfügig überragende Schwelle mit einem zentralen Kanal und einem porösen Oberteil sowie Vorrichtungen zum kontinuierlichen Durchleiten von flüssigem Zinn durch diese Poren.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das untere Ende der Führungskörper (20, 21) oder der Führungsrohre in der Bewegungsrichtung des Glasbandes geneigt ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (20, 21) oder die Führungsrohre in ihrer Höhe und/oder Neigung verstellbar angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (20, 21) an einem ar seinen Enden (S3, 54) an höhcnversteUbaren Spindclstangen (51, 55) gelagerten Arm (50) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet daß die FUhrungskürper auf ihren Außenfläche! mit Wlirmcisolationskörpcrn (65) verschen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244039A1 (de) * 1971-09-16 1973-04-12 Pilkington Brothers Ltd Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von drahtglas

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DE2244039A1 (de) * 1971-09-16 1973-04-12 Pilkington Brothers Ltd Verfahren und vorrichtungen zum herstellen von drahtglas

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