DE1927501A1 - Schaltungsanordnung zur Konvergenzeinstellung bei Mehrnormen-Farbfernsehempfaengern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Konvergenzeinstellung bei Mehrnormen-FarbfernsehempfaengernInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/28—Arrangements for convergence or focusing
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Description
BLAUPUNKT-WERKE GMBH ,* h.lde.he.m. »*«*.*■«»■.*»
R.Nr. 1040 28.5.1969
PLI Uh/Fo
Schaltungsanordnung zur Konvergenzeinstellung bei Mehrnormen-Farbfernsehempfängern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Konvergenzeinstellung
bei Mehrnormen-Farbfernsehempfängern mit einer Dreistrahlfarbbildröhre für Normen mit unterschiedlicher Zeilenfrequenz,
wobei zur Einstellung der statischen Konvergenz Konvergenzspul^n
in einem Stromkreis mit veränderbarem Gleichstrom liegen und das Magnetfeld der Konvergenzspulen durch einen Permanentmagneten
beeinflußbar ist.
Bei derartigen Mehrnormengeräten verändert sich mit der Umschaltung
auf eine andere Zeilenfrequenz auch die statische Konvergenz, wodurch mit der Umschaltung der Zeilenendstufe auch eine
geänderte Einstellung der statischen Konvergenz erforderlich wird. Bei Farbfernsehempfängern für eine Zeilenfrequenz sind
zur Einstellung der statischen Konvergenz sowohl veränderbare Permanentmagnete, wie auch durch einen veränderbaren Gleichstrom
einstellbare Konvergenzspulen bekannt. Da eine mechanische Veränderung in zwei Einstellzuständen, wie sie bei Mehrnormenempfängern
mit Permanentmagneteinstellung erforderlich würden, schwierig sind, werden bei bekannten Mehrnormenempfängern getrennte
einstellbare Gleichstromkreise für die Konvergenzspulen vorgesehen, die üblicherweise über Relaisumschaltkontakte an
die Konvergenzspulen angeschlossen werden. Dies ist mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden und erfordert eine stabile
Gleichspannungsquelle, die auch noch nach längerer Gerätebenutzung einen möglichst gleichen Konvergenzstrom bewirkt.
Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung
in ihrer lage fein'verstellbar angeordnete Permanentmagnete vor-
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gesehen sind, mit denen die Einstellung der statischen Konvergenz bei einer ersten Zeilenfrequenz möglich int, und wenn für
die Einstellung der statischen Konvergenz bei einer zweiten Zellenfrequenz Konvergenzspulen vorgesehen sind, die in.veränderbaren
Teilstromkreisen liegen, welche in einem Gesaratstromkreis
zusammengefaßt sind in den ein Schalter angeordnet ist, der den Gesamtstromkreis unterbricht, wenn der Empfänger auf
einen Empfang mit der ersten Zeilenfrequenz eingestellt ist. Hierbei erfolgt zuerst die Konvergenzeinstellung für eine Zeilenfrequenz
mit den Permanentmagneten, wobei die Konvergenzspulen durch den geöffneten Schalter abgeschaltet sind. Nach
einer Umschaltung auf die zweite Zeilenfrequenz bleibt die zuerst vorgenommene Einstellung weiter wirksam und dient als
Grundeinstellung für die Konvergenz bei der zweiten Zeilenfrequenz.
Die Einstellung hierfür erfolgt über die Konvergenzspulen, mit denen dann nur noch die Fehler der Umschaltung auskorrigiert
werden müssen. Eine besonders vorteilhafte Schaltung ergibt sich, wenn die Konvergenzspulen im Querzweig einer Widerstandsbrückenschaltung
liegen, ein Längszweig der Brückenschaltung ein Potentiometer enthält, an dessen Abgriff die Konvergenzspulen
angeschlossen sind, die Längszweige mit einem Ende an Masse und mit dem anderen Ende über eine gemeinsame
Leitung am Pol einer Betriebsspannungsquelle liegen und in der gemeinsamen Leitung ein Schalter vorgesehen ist, der über einen
Normumschalter betätigt wird. Durch eine derartige Brückenanordnung ändert sich der Gesamtstrom bei einer Einstellungsveränderung
nur noch geringfügig und es kann über ein einfaches Potentiometer bei der Einstellung auch die Stromrichtung geändert
werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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1 zeigt die Schaltungsanordnung der statischen Konver- _
genz und
2 den Aufbau einer Konvergenzeinrichtung für einen der drei Elektronenstrahlen im Prinzip.'
Am Bildröhrenhals 1 einer Dreistrahlfarbbildröhre sind den drei
Elektronenstrahlen 2 in bekannter Weise drei Konvergenzeinrichtungen
zugeordnet, die einen Ferritkern mit zwei L-förmigen
Kernhälften 3, 4 aufweisen, wobei jeweils ein Schenkelende am Bildröhronhals anliegt. Die anderen Schenkelenden sind aufeinander
zugerichtet und durch einen Luftspalt 5 voneinander getrennt. Über diesem Luftspalt 5 liegt ein Permanentmagnet 6, der
krei«scheibenförmig ausgebildet sein kann und radial magnetisiert
lot. Dieaer Permanentmagnet ist drehbar gelagert, wobei durch eine Drehung um 180° über einen der Schenkel 4 oder 5
jeweils der Nord- oder Südpol stärker einwirkt. Hierdurch wird ein veränderbares Magnetfeld an den Schenkelenden bewirkt, die
am Bildröhrenhals 1 anliegen. Die Schenkel 3t 4 des Kernes tragen
neben den Spulen 7, 8 für die dynamische Horizontal- und Vertikalkonvcr^enz eine Spule 9 für die statische Konvergenz.
Die Spule 9 liogt im Querzweig einer Brückenschaltung, deren
einer Längszweig aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen 10, 11 besteht, die mit einem Ende an Masse liegen, deren Verbindungspunkt
12 mit einem Ende der Spule 9 verbunden ist und deren anderes Ende an ein Potentiometer 13 angeschlossen ist,
das den zweiten Längszweig bildet. Dieses Potentiometer liegt mit dem anderen Ende gleichfalls an Hasse, während der Schleifer
am anderen Ende der Spule 9 angeschlossen ist. Die Verbindung 14 der beiden Längezweige ist über einen Schalter 15 an
den positiven Pol einer stabilisierten Betriebsepannungsquelle
gelegt und an die Verbindung zweier Längszweige einer zweiten
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BLAUPUNKT-WERKE GMBH »h.loe.he,«.RobenBo.*^.*»
R.Nr. 1040 - 4 - 28.5.1969
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Brückenschaltung angeschlossen, die aus den Widerständen 16, und 18, 19 besteht. Die anderen Enden dieser Längszweige liegen
an den Enden eines Potentiometers 20, dessen Schleifer an Masse liegt. Die Verbindungspunkte 21 und 22 der Längszweigwiderstände
16, 17 und 18, 19 sind über die Reihenschaltung der zwei anderen. Spulen 23 und 24 für die statische Konvergenzeinstellung
der beiden anderen Elektronenstrahlen miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt 25 dieser beiden Spulen 23, 24 liegt über
einen Widerstand 26 am Schleifer eines zweiten Potentiometers 27, das mit einem Ende an Masse und dem anderen Ende an der
Verbindungsleitung 14 liegt, die zum Schalter 15 führt.
Die Einstellung der statischen Konvergenz erfolgt nun zuerst bei
geöffnetem Schalter 15, der mechanisch oder elektrisch als Relaiskontakt mit einer Schalteinrichtung verbunden ist, die als
Normumschalter dient, wobei der Schalter 15 bei einer ersten Zeilenfrequenz für z.B. 819 Zeilen ;je Bild geöffnet ist. Hierbei
fließt kein Strom durch die Spulen 9, 23, 24 und das Magnetfeld der Konvergenzeinrichtung wird lediglich von der Stellung
der Permanentmagnete 6 bestimmt. Ist die Konvergenzeinstellung für die erste Zeilenfrequenz vorgenommen, wird auf die zweite
Zeilenfrequeiiz umgeschaltet, wobei der Schalter 15 schließt.
Nun fließt ein Gleichstrom durch die Längsglieder der beiden Brückenschaltunken, wobei bei abgeglichener Brücke mit etwa
in der Mitte stehenden Potentiometerstellungen kein Strom durch die Spulen 9, 23, 24 fließt. Zur Berichtigung der bei der Um-[
schaltung entstehenden Fehler (die z.B. dadurch entstehen können, daß bei der erhöhten Zeilenfrequenz mit einer größeren Betriebsspannung
in der Ablenkung gearbeitet wird, um die bei höherer Frequenz erhöhten Induktivitäten ausgleichen zu können)
wird die Stellung des Potentiometers 13, 20, 26 entsprechend geändert* Da die Grundkorrektur bei der ersten Einstellung
schon erfolgt ist, wird lediglich eine Nachkorrektur mit
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!kleinen Strömen durch die Spulen 9, 25, 24 erforderlich, die den
1 Gesamtstrom der Brücke nur unwesentlich beeinflussen. Gleich-I'falls
können Spannungsschwankungen keine größeren Fehler hervor-(I rufen, da die Grundkorrektur durch die Permanentmagnete 6 bell
stehen bleibt und lediglich die Nachkorrektur.prozentual· zur !Spannungsänderung beeinflußt wird.
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Claims (2)
- PatentansprücheSchaltungsanordnung zur Konvergenaeinstellung bei Mehrnormen-Farbfernsehempfängern mit einer Dreistrahlfarbbildröhre für Normen mit unterschiedlicher Zeilenfrequenz, wobei zur Einstellung der statischen Konvergenz Konvergenzspulen in einem Stromkreis mit veränderbarem Gleichstrom liegen und das Magnetfeld der Konvergenzspulen durch einen Permanentmagneten beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Lage f*ein verstellbar angeordnete Permanentmagnete (6) vorgesehen sind, mit denen die Einstellung der statischen Konvergenz bei einer ersten Zeilenfrequenz möglich ist, und daß für die Einstellung der statischen Konvergenz bei einer zweiten Zeilenfrequenz Konvergenzspulen (9, 23, 24) vorgesehen sind, die in veränderbaren Teilstromkreisen liegen, welche in einem Gesamtstromkreis zusammengefaßt sind in dem ein Schalter 15 angeordnet ist, der den Gesamtstromkreis unterbricht, wenn der Empfänger auf einen Empfang mit der ersten Zeilenfrequenz eingestellt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konvergenzspule (9) im Querzweig einer Widerstandsbrückenschal tüng liegt, ein Längszweig der Brückenschaltung ein Potentiometer (13) enthält, an dessen Abgriff die Konvergenzspule (9) angeschlossen ist, die Längszweige mit einem Ende an Masse und mit dem anderen Ende über eine Leitung am Pol einer Betriebsspannungsquelle liegen und in der Leitung ein Schalter (15) vorgesehen ist, der durch einen Normumschalter betätigt wird.009851 /0897
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691927501 DE1927501A1 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Schaltungsanordnung zur Konvergenzeinstellung bei Mehrnormen-Farbfernsehempfaengern |
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FR7019579A FR2043823B3 (de) | 1969-05-30 | 1970-05-28 | |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH496382A (de) |
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FR (1) | FR2043823B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323796A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Verfahren zum Entfernen von Restbeton bei einer Betonpumpe |
US5957675A (en) * | 1994-04-28 | 1999-09-28 | Putzmeister Aktiengesellschaft | Thick matter pump with a cleaning cartridge and blocking slide |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE19691927501 patent/DE1927501A1/de active Pending
-
1970
- 1970-03-06 CH CH331770A patent/CH496382A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-28 FR FR7019579A patent/FR2043823B3/fr not_active Expired
- 1970-05-29 BE BE751217D patent/BE751217A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4323796A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Verfahren zum Entfernen von Restbeton bei einer Betonpumpe |
US5957675A (en) * | 1994-04-28 | 1999-09-28 | Putzmeister Aktiengesellschaft | Thick matter pump with a cleaning cartridge and blocking slide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2043823A7 (de) | 1971-02-19 |
CH496382A (de) | 1970-09-15 |
FR2043823B3 (de) | 1973-03-16 |
BE751217A (fr) | 1970-11-03 |
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