DE1207456B - Sternmodulator zur Amplitudenmodulation mit vier nichtlinearen Elementen - Google Patents

Sternmodulator zur Amplitudenmodulation mit vier nichtlinearen Elementen

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DE1207456B
DE1207456B DES87646A DES0087646A DE1207456B DE 1207456 B DE1207456 B DE 1207456B DE S87646 A DES87646 A DE S87646A DE S0087646 A DES0087646 A DE S0087646A DE 1207456 B DE1207456 B DE 1207456B
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DES87646A
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Dipl-Ing Reginhard Pospischil
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/56Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
    • H03C1/58Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes
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  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Sternmodulator zur Amplitudenmodulation mit vier nichtlinearen Elementen Die Erfindung betrifft einen Sternmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Eingangsübertragern, einem Ausgangsübertrager und vier nichtlinearen Elementen, deren Verhalten von der Richtung der anliegenden Spannung abhängig ist, und die in Richtung zu dem Sternpunkt hin gleichsinnig geschaltet sind.
  • Modulatoren, insbesondere der Fernmeldetechnik, sollen häufig die Eingangsspannungen, d. h. die Träger- und die Signalspannung sowie unerwünschte Modulationsprodukte am Modulatorausgang unterdrücken. Es gibt Modulatoren, bei denen vier Dioden in einer Doppelgegentaktschaltung angeordnet sind, und die nur Kombinationsfrequenzen aus ungeradzahligen Vielfachen der Eingangsfrequenzen liefern. Dabei ist es ferner bekannt, durch Verändern der Schaltfunktion des betreffenden Modulators die Verteilung der Klirrgeräusche am Modulatorausgang, an dem das gewünschte Seitenband auftritt, zu beeinflussen. So kann man beispielsweise die Amplituden der besonders unerwünschten Modulationsprodukte vom Typ h ± 3n dadurch verkleinern, daß dem Modulator eine Rechteckträgerspannung zugeführt wird. Damit ergibt sich jedoch für den Generator der Trägerspannung ein größerer Aufwand. Ein weiterer Nachteil ist es dabei, daß die Versorgung einer größeren Zahl von Modulatoren mit Rechteckimpulsen hoher Flankensteilheit aus ein und demselben Trägergenerator mit Schwierigkeiten verbunden ist. Demgegenüber wird bei anderen bekannten Modulatoren der genannte Nachteil dadurch vermieden, daß die Schaltfunktion mittels Vorspannungen beeinflußt wird, die an den nichtlinearen Elementen wirksam sind.
  • Bei einem Sternmodulator liegen zwar gleichartige Anschlüsse der nichtlinearen Elemente an gleichem Potential, so daß sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit ergibt, alle nichtlinearen Elemente mit nur einer einzigen Quelle vorzuspannen. Bekannte Sternmodulatoren haben jedoch den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig aufwendig sind. Bei einem derartigen bekannten Modulator sind beispielsweise auf der Modulatorseite von zwei übertragem je vier Teilwicklungen erforderlich, die symmetrisch aufgebaut sein müssen. Durch die bei solchen symmetrischenWicklungen zwangläufig auftretendenWicklungskapazitäten ist es schon im Mittelwellenbereich schwierig, derartige übertrager fürbreite Bänder herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sternmodulator in Doppelgegentaktschaltung zu schaffen, der einfacher aufgebaut ist, als bekannte vergleichbare Modulatoren. Gemäß der Erfindung wird der Sternmodulator derart ausgebildet, daß die Eingangsübertrager jeweils eine Sekundärwicklung mit zwei äußeren Anschlüssen und einer Anzapfung besitzen, von denen die äußeren Anschlüsse an je eines der nichtlinearen Elemente und die Anzapfung an je einen Anschluß der Primärwicklung des Ausgangsübertragers geführt sind, deren Mittelanzapfung am Sternpunkt liegt, und daß zwei Eingänge des Sternmodulators jeweils an einer derartigen Serienschaltung aus einer Primärwicklung des einen Eingangsübertragers und einer weiteren Primärwicklung des anderen Eingangsübertragers liegen, daß die von den Primärwicklungen erzeugten Flüsse in einem der Eingangsübertrager gleichsinnig und im anderen gegensinnig gerichtet sind. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Eingangsübertrager besonders einfach aufgebaut sind. Die mit dem einfachen Aufbau verbundenen niedrigen Wicklungskapazitäten erlauben es in vorteilhafter Weise, den Wellenwiderstand des Schaltungsteiles zwischen den beiden Eingangsübertragern und dem Ausgangsübertrager besonders hoch zu wählen. Damit ergibt sich eine niedrigere Seitenbanddämpfung als bei bekannten Sternmodulatoren in Doppelgegentaktschaltung.
  • Die nichtlinearen Elemente können -dabei durch Dioden gebildet werden, die in Richtung zum Sternpunkt gleichsinnig gepolt sind. Bei der Verwendung von Zeiierd;oden ergibt sich dabei die Möglichkeit, in einen unkomplizierten Modulator alle vier Zenerdioden mit nur einer Vorspannungsquelle bis zum Zenerknick vorzuspannen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die nichtlinearen Elemente durch Strecken zweier Transistoren gebildet, deren Basis jeweils an den Sternpunkt geführt ist, und deren Emitter und Kollektoren jeweils mit einem derartigen äußerän Anschluß der Sekundärwicklung eines der beiden Ein-(Y -"angsübertrager verbunden ist, daß jeweils zwei nicht 1-P2ai-e Elcmente, die von ein und derselben Trägerhalbwelle durchgesteuert werden, in einem dei Transistoren enthalten sind.
  • Man kann ferner in die Verbindung des Sternpunktes mit der Mittelanzapfung der Priniärwicklung des Ausgangsübertragers eine Vorspannungsquelle einfügen. Die Vorspannung kann dabei beispielsweise einer aktiven Quelle entnommen werden. Eine Vorspannung zur Klirrverminderung kann vielfach auch durch Einfügen eines- mit einem Widerstand überbrückten Kondensators in die Verbindung des Sternpunktes mit der Anzapfung des Ausgangsübertragers automatisch erzeugt werden. Zur Linearisierung kann in Serie zu den nichtlinearen Elementen jeweils ein Widerstand geschaltet sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1. zeigt einen Sternmodulator mit vier Dioden; F i g. 2 zeigt einen Sternmodulator mit zwei Transistoren; F i g. 3 zeigt einen Sternmodulator mit einer Vorspannungsquelle; F i g. 4 zeigt einen Sternmodulator mit einer durch einen Kondensator mit Parallelwiderstand gebildeten Vorspannungsquelle und zusätzlichen Widerständen.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte Sternmodulator enthält als nichtlineare Elemente die Dioden 5, 6, 7 und 8, die in Richtung zu dem Stempunkt 25 hin, der mit der Mittelanzapfung 22 des Ausgangsübertragers 9 verbunden ist, in Durchlaßrichtung gepoll sind. Die beiden Eingangsübertrager3 und 4 besitzen je eine Sekundärwicklung" deren äußere Anschlüsse jeweils durch den Wicklungsanfang 15 bzw. 18 und das Wicklungsende 17 bzw. 20 gebildet ist. Dabei ist jede der Dioden 5, 6,7 und 8 mit je einem Wicklungsanfang 15, 18 bzw. Wicklungsende 17, 20 der Sekundärwicklung eines der Eingangsübertrager 3 oder 4 verbunden. Die wegen der Gleichartigkeit der nichtlinearen Elemente als Mittelanzapfungen ausgeführten Anzapfungen 16, 19 dieser Se-1- ..undärwicklun 9 en sind mit der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 9 über deren durch den Wicklungsanfang 21 und das Wicklungsende 23 gebildeten Anschlüsse verbunden. An der Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers 9 liegt der Abschlußwiderstand 10. Die Trägerspannungsquelle 1 ist an die Serienschaltung zweier Wicklungen geführt, von denen die eine als Primärwicklung 11 dem Eingangsübertra-(Ye , r 3 und die andere als weitere Primärwicklung 13 dem weiteren Eingangsübertrager 4 angehört. Auch die Signalspannungsquelle 2 ist mit der Serienschaltung aus zwei Wicklungen verbunden. Auch bei dieser Serienschaltung ist eine Wicklung eine Primärwicklung 12 -des Eingangsübertragers 3 und die andere Wiehlung eine weitere Primärwicklung 14 des weiteren Eingangsübertragers 4. Während bei der Serienschaltung der Primärwicklungen 11 und 13 das Erde der einen Primärwicklung 11 mit dem Anfang der anderen Primärwicklung 13 verbunden ist, ist bei der Serienschaltun 'g der Primärwicklungen 12 und 14 das Wicklungsende der einen Primärwicklung 12 mit dem Wicklungsende der anderen Primärwicklung 14 verbunden. Während einer Halbwelle der in der Trägerspannungsquelle 1 erzeugten Trägerspannung fließt der Trägerstrom von der Trägerspannungsquelle 1 über die Primärwick-lungen 11 und 13 der Eingangsübertrager 3 und -4 in einer solchen Richtung, daß während dieser Halbwelle an den Sekundärwicklungen der Eingangsübertrager 3 und 4 jeweils eine positive Spannung - zwischen dem Wicklungsanfang 15 und dem Wicklungsende 17 sowie dem weiteren Wicklungsanfang 18 und dem weiteren Wicklungsende 20 entstehen. Damit werden die Dioden 6 und 7 so ausgesteuert, daß sie durchlässig sind, während die Dioden 5 und 8 gesperrt werden. Fließt gleichzeitig ein Signalstrom von der Signalspannungsquelle 2 über die Primärwicklungen 12 und 14, so fließt der induzierte Signalstrom vom Wicklungsanfang 15 der Sekundärwicklung des einen Eingangsübertragers 3 über die Diode 7 zur Mittelanzapfung 22 des Ausgangsübertragers 9, und vom Wicklungsende 21 des Ausgangsübertragers 9 zur Anzapfung 16 der Sekundärwicklung des übertragers 3 zurück. Gleichzeitig fließt der Signalstrom von der Anzapfung 19 der Sekundärwickluno, des übertragers 4 zum Wicklungsende 23 der Primärwicklung des übertragers 9 und von der Anzapfung 22 der Primärwicklung über die Diode 6 zum Wicklungsanfang 18 der Sekundärwicklung des übertragers 4 zurück.
  • In der anderen Halbwelle der Trägerspannung sind die Dioden 5 und 8 in Durchlaß geschaltet, während die Dioden 6 und 7 gesperrt sind. Der im Eingangsübertrager 3 induzierte Signalstrom fließt dann von der Anzapfung 16 zum Wicklungsanfang 21 des übertragers 9, und von der Mittelanzapfung 22 des übertragers 9 über die Diode 5 zum Wicklungsende 17 des Eingangsübertragers 3 zurück, während der im weiteren Eingangsübertrager 4 induzierte Signalstrom vom Wicklungsende 20 über die Diode 8 zur Anzapfung 22 des Ausgangsübertragers 9 und über das Wicklun-sende 23 des Ausgangsübertragers 9 zur Anzapfung 19 des Eingangsübertragers 4 fließt. Damit wird der Signalstrom abhängig von der Trägerhalbwelle im Ausgangsübertrager 9 umgepolt. Bei einem derarti-en Modulator entstehen im Ausgangskreis nur Modulationsprodukte zwischen den ungeraden Vielfachen der beiden Eingangssignale. Die Eingangskreise sind untereinander und gegen den Ausgangskreis entkoppelt und können miteinander vertauscht werden, so daß beispielsweise der Ausgang als ein Eingang dienen kann und umgekehrt.
  • Vertauscht man in der F i g. 1 die Trägerspannungsquelle 1 mit der Signalspannungsquelle 2, so werden abhängig von der Trägerspannung in der einen Halbwelle die Dioden 5 und 6 in Durchlaß geschaltet und in der anderen Halbwelle die Dioden 7 und 8. Während der Halbwelle, bei der die Dioden 5 und 6 in Durchlaß geschaltet sind, fließt dabei der Signalstrom von der Anzapfung 16 des Eingangsübertragers 3 über den Wicklungsanfang 21 des Ausgangsübertragers 9 und die Mittelanzapfung 22 sowie über die Diode 5 zum Wicklungsende 17 des Eingangsübertragers 3. Gleichzeitig liefert der übertrager 4 einen Strom, der vom Wicklungsanfang 18 über die Diode 6, die Mittelanzapfung 22 und das Wicklun-sende 23 des Ausgangsübertragers 9 zur Anzapfung 19 fließt. In der anderen Halbwelle ergibt sich wieder die Umpolung im übertrager 9.
  • Vertauscht man ferner in der F i g. 1 die Trägerspannungsquelle 1 mit dem Abschlußwiderstand 10, C so daß der Abschlußwiderstand 10 an Stelle der Trägerspannungsquelle 1 tritt und die Trägerspannungsquelle 1 an der Sekundärwicklung 24 des Ausgangsübertragers 9 liegt, dann werden während einer Halbwelle des Trägers die Dioden 5 und 7 in Durchlaß gesteuert, so daß der Eingangsübertrager 3 sekundärseitig kurzgeschlossen wird. Während der anderen Halbwelle werden dann die Dioden 6 und 8 durchgesteuert. Damit ist der weitere Eingangsübertrager 4 sekundärseitig kurzgeschlossen. In der ersten Halbwelle, während der der Eingangsübertrager 3 kurzgeschlossen wird, induziert der Signalstrom, der von der Signalspannungsquelle 2 über die Primärwicklungen 12 und 14 fließt, nur in der Primärwicklung 14 des Eingangsübertragers 4 eine Spannung. Während der anderen Halbwelle, bei der die Dioden 6 und 8 in Durchlaß geschaltet sind, ist der Eingangsübertrager 4 sekundärseitig kurzgeschlossen, so daß der Signalstrom nur in der Wicklung 11 eine Spannung hervorruft. Es ergibt sich dabei wieder am Abschluß eine Umpolung für den Signalstrom.
  • F i g. 2 zeigt einen Stemmodulator, bei dem die nichtlinearen Elemente durch die Transistoren 26 und 27 gebildet sind, deren Basis jeweils an den Sternpunkt 25 geführt ist. Im übrigen entspricht die Schaltung derjenigen nach F i g. 1, jedoch sind die Trägerspannungsquelle 1 und der Abschlußwiderstand 10 miteinander vertauscht. Bei diesem Modulator sind die Strecken ein und desselben Transistors, d. h. die Kollektor-Basis-Strecke und die Emitter-Basis-Strecke jeweils zur gleichen Zeit leitend oder gesperrt. Die Wirkungsweise dieses Modulators ist die gleiche wie bei dem an Hand der F i g. 1 beschriebenen Modulator, bei dem Trägerspannungsquellel und Abschlußwiderstand10 miteinander vertauscht sind. Bei Verschiedenartigkeit der nach Fig.2 an ein und demselben Eingangsübertrager angeschlossenen nichtlinearen Elemente liegen die Anzapfungen 16 und 19 nicht in der Mitte der dazugehörigen Wicklung.
  • - Der in der F i g. 3 dargestellte Stemmodulator besitzt zusätzlich zu dem in F i g. 1 gezeigten Schaltungsteil die Vorspannungsquelle 28, die in die Verbindung des Sternpunktes 25 mit der Mittelanzapfung 22 des Ausgangsübertragers 9 eingefügt ist, und die Widerstände 29 und 30, von denen jeweils einer in die Verbindungen der Anzapfungen 16, 19 der Sekundärwicklungen der Eingangsübertrager 3, 4 mit den Anschlüssen der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 9 eingeschleift ist. Dadurch ist eine Erhöhung der an den Dioden5,6,7,8 wirksamen Sperrspannung ohne Vergrößerung der Trägerleistung möglich.
  • Der in der F i g. 4 dargestellte Sternmodulator besitzt zusätzlich zu den in F i g. 1 gezeigten Schaltmitteln die jeweils in Serie zu einer der Dioden 5, 6, 7, 8 liegenden, zur Linearisierung dienenden Widerstände 31, 32, 33, 34 und die in die Verbindung des Stempunktes 25 mit der Mittelanzapfung 22 der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 9 eingefügte Vorspannungsquelle 28, die als automatische Vorspannungsquelle aus der Parallelschaltung des Kondensators 36 mit dem Widerstand 35 besteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sternmodulator zur Amplitudenmodulation mit zwei Eingangsübertragern, einem Ausgangsübertrager und vier nichtlinearen Elementen, deren Verhalten von der Richtung der anliegenden Spannung abhängig ist, und die in Richtung zu dem Sternpunkt hin gleichsinnig geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsübertrager(3,4) jeweils eine Sekundärwicklung mit zwei äußeren Anschlüssen und einer Anzapfung (16, 19) besitzen, von denen die äußeren Anschlüsse an je eines der nichtlinearen Elemente und die Anzapfung (16, 19) an je einen Anschluß der Primärwicklung des Ausgangsübertragers (9) geführt sind, deren Mittelanzapfung (22) am Sternpunkt (25) liegt, und daß zwei Eingänge des Sternmodulators jeweils an einer derartigen Serienschaltung aus einer Primärwicklung des einen Eingangsübertragers (3) und einer weiteren Primärwicklung des anderen Eingangsübertragers (4) liegen, daß die von den Primärwicklungen (11, 13, 12, 14) erzeugten Flüsse in einem der Eingangsübertrager (3, 4) gleichsinnig und im anderen gegensinnig gerichtet sind.
  2. 2. Sternmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen Elemente durch Dioden (5, 6, 7, 8) gebildet sind, die in Richtung zum Sternpunkt (25) gleichsinnig gepolt sind. 3. Stemmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen Elemente durch Strecken zweier Transistoren (26, 27) gebildet sind, deren Basis jeweils an den Sternpunkt (25) geführt ist, und deren Emitter und Kollektoren jeweils mit einem derartigen äußeren Anschluß der Sekundärwicklung eines der beiden Eingangsübertrager (3, 4) verbunden ist, daß jeweils zwei nichtlineare Elemente, die von ein und derselben Trägerhalbwelle durchgesteuert werden, in einem der Transistoren (26, 27) enthalten sind. 4. Sternmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung des Stempunktes (25) mit der Mittelanzapfung (22) der Primärwicklung des Ausgangsübertragers (9) eine Vorspannungsquelle (28) eingefügt ist. 5. Sternmodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu den nichtlinearen Elementen je- weils ein Widerstand (31,32,33,34) geschaltet ist. 6. Stemmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der Anzapfungen (16, 19) der Sekundärwicklungen der Eingangsübertrager (3, 4) mit den Anschlüssen der Primärwicklung des Ausgangsübertragers (9) jeweils ein Widerstand (29, 30) eingeschleift ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242551A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Götting KG, 3161 Röddensen Anordnung zum identifizieren eines objektes
EP0420634A2 (de) * 1989-09-29 1991-04-03 Rockwell International Corporation Hochpegelmischer

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