DE1926285A1 - Massen und Verfahren fuer die Herstellung von Teppichrueckschichten - Google Patents

Massen und Verfahren fuer die Herstellung von Teppichrueckschichten

Info

Publication number
DE1926285A1
DE1926285A1 DE19691926285 DE1926285A DE1926285A1 DE 1926285 A1 DE1926285 A1 DE 1926285A1 DE 19691926285 DE19691926285 DE 19691926285 DE 1926285 A DE1926285 A DE 1926285A DE 1926285 A1 DE1926285 A1 DE 1926285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
liquid
contain
hydroxyl groups
carpet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691926285
Other languages
English (en)
Inventor
Beersma Pieter Johann Adrianus
Willem Dijkhuizen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scholten Research NV
Original Assignee
Scholten Research NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scholten Research NV filed Critical Scholten Research NV
Publication of DE1926285A1 publication Critical patent/DE1926285A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/48Polyethers
    • C08G18/4829Polyethers containing at least three hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23907Pile or nap type surface or component
    • Y10T428/23986With coating, impregnation, or bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DiPL.-CHEM. ALEK VON KREiSLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 20.5.69 Ke/Ax/Hz
Schölten Research N.V., Groningen (Niederlande)
Massen und Verfahren für die Herstellung von
Teppichrücks chi cht en
Die Erfindung betrifft das Aufbringen von R£ckschichten auf Teppiche, insbesondere das Aufbringen von Polyurethanüberzügen auf die Rückseite von Teppichen.
Der hier gebrauchte Ausdruck "Teppiche" umfaßt alle stoffartigen flächenformigen Materialien, gleichgültig, ob sie nach dem Tuftingverfahren, durch Weben, Wirken, Pilze», Zementieren oder in anderer Weise hergestellt sind. Hierzu gehören Teppiche, Brücken, Matten, Bodenbeläge, Bodenfliesen, Wandbekleidungen usw. Das Teppichgrundgewebe kann aus natürlichen und/oder synthetischen Textilmaterialien wie beispielsweise Jute, Sackleinen, Nylon oder Polypropylen bestehen. Die Florteile können ebenfalls aus natürlichen und/oder synthetischen Textilmaterialien wie . beispielsweise Wolle, Nylon, Polyacrylnitril oder PoIypropylen bestehen.
Rückschichten sind bei der Herstellung der meisten Teppichtypen üblich. Zahlreiche verwandte Paktoren, z.B. der Grundaufbau des Teppichs, die Auftragverfahren, die erforderlichen Eigenschaften das fertigen Teppichs und natürlich die Kosten bestimmen, ob eine Rückschicht aufgebracht wird und woraus sie besteht.
9098A9/1427
Die Hauptaufgabe der Rückschicht von Teppichen ist die Verklebung.
Die folgenden Eigenschaften werden durch die Aufbringung einer Rückschicht direkt beeinflußt:
1) Gute Verankerung der Flornoppen. Während bei dichtgewebten Teppichen mit hoher Flordichte die Verankerung der Flornoppen ohne Rückschicht ausreichend sein kann, ist bei Tuftingteppichen keinerlei Verankerung der Noppen vorhanden, es sei denn, daß sie mib einer Rückschicht versehen werden. Mit einer geeigneten Rückschicht kann die Verankerung der Noppen ausgezeichnet sein. Die Verankerung der Noppen bei Wilton- oder Axminster-Teppichen mit geringer Flordichte kann ebenfalls durch Aufbringung von Rückschichten erheblich verbessert werden.
2) Randfestigkeit. Es ist wichtig, das Ausfransen von Schnittkanten bei Tuftingteppichen auszuschalten» Um vollständige Randfestigkeit zu erzielen, ist ein erhebliches Gewicht des Überzuges erforderlich, damit sämtliche Garne im Teppich mit der Rückschicht in Berührung kommen.
3) Aussehen des Teppichs. Die Rückschicht gibt dem Teppich einen besseren Griff, da sie einen gewissen Grad von Steifigkeit einführte Sie beeinflußt ferner die Eigenschaften des gelegten Teppichs. Sie verhindert Faltenbildung, verleiht hohe Elastizität und verhindert das Rutschen des Teppichs auf einem polierten Boden.
4) Maßhaltigkeit. Durch Verankerung der Fasern aneinander und durch Verlangsamung ihrer Feuchtigkeitsabnahme und erneuten Feuchtigkeitsaufnanme erhöht eine Rückschicht die Maßhaltigkeit des Teppichs.
Die Rückschicht muß lange haltbar sein. Sie muß eine hohe Zugfestigkeit haben, darf durch Wasser und gebräuchliche
90984 97 1427
lösungsmittel nicht gelöst und durch die Bestandteile des Bodensj auf dem der Teppich liegt, nicht angegriffen werden. Sie muß einfach aufgebracht werden können und gut V-.. · an einem sekundären Grundgewebe haften.
Bekannte Ruckschiehtmassen für Teppiche sind Latlces
• .-."- von" Styrol-Butadien-Copolymeren, die carboxyliert oder nicht carboxyliert sein können, Latices von Naturkautschuk, Emulsionen von Homo- und Copolymeren von Vinylacetat, Acrylsäureestern u.dgl.. und Polyvinylchlorid-
ID Piastisole» Es wurde bereits vorgeschlagen, Teppiche mit Rüekschichten auf der Basis von Polyurethanen entweder in Form organischer Lösungen von Vorpolymeren, in Form wässriger Emulsionen blockierter Polymerer (blocked polymers) oder in Form sehäumfähiger Gemische auszu- · statten.
In allen diesen Fällen iruß der von der Herstellungsmaschine kommende Teppich zu einer gesonderen Auftrafemaschine, die die Rüekschicht aufbringt, tiberführt werden.. Die Äuftragmaschine führt im wesentlichen zwei Arbeitsgänge durch. Der erste Arbeitsgang besteht in der Verteilung des Beschichtungsmaterials auf der Rückseite des Teppichs und der zweite in der bleibenden Fixierung des so aufgebrachten Überzuges durch Trocknen, Gelieren, Vulkanisieren, Härten o.dgl» Für den zweiten Arbeitsgang sind riesige (Trockner erforderlich, die gewöhnlich mit Heißluft bei Temperaturen bis l6o C arbeiten»
Gemäss der Erfindung werden Tepploihe mit Hücksächlöhten auf Basis von im wesentlichen nieht-zelligen elastomeren Polyuret-hanen versehen,, die auf der Rückseite des Teppichs J5o ■ durch eine in situ stattfindende -Reaktion von bestimmten Polyesterpolyolen und Polyisocyanaten gebildet werden.Die auf diese Weise erzielte Verankerung der Noppen ist viel besser als bei Polyurethan-Schauragtoffen, und die nicht-ζ eil ig en Polyurethane haben eine viel höhere Zugfest ir;kelt als Polyurethan-Sehaumstorfe* Die gemäss der Erflaadunc als
BAD (MGiNAL
Rücksehicht auf Teppiche auf gebrachten nicht—ζ eiligen.' ela— stomeren Polyurethane härten in situ auf der Rückseite des Teppichs "bei Umgebungstemperatur· in verhältnismäßig kurzer Zeit aus* so daß ein gesonderter Heizprozeß überflüssig wird.
Die Erfindung "betrifft ferner neue Teppich-RückscMchtmassen auf Polyurethanbasis, die den Teppichen ausgezeichnete Koppenverankerung, Kandfestigkeit,; verbesserten Griff und Maßhaltigkeit verleihen«
Die Erfindung umfaßt ferner neue,, mit Bückschicht versehene Teppiche, deren Rucks chichtmasse aus ausgewählten Polyurethanen "besteht, und die verbesserte Eigenschaften auf— weisen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeich— 1-5 netr daß man ein im wesentlichen wasserfreies inniges Gemisch von
a) einem oder mehreren flüssigen oder halbflüssigen
' ätherpolyolen, die ganz oder teilweise sekundäre. Hydroxylgruppen enthalten, Hydroxyl zahlen im Bereich vom 1QO "bis J65 haben und durch Anlagerung eines; oder mehrerer Älkylenoxyde mit 5 bis 4- C—Atomen oder von Äthy— lenoxyd und wenigstens einem, anderen Älkylenoxyd mit 5 bis 4 G-Atomen an eine oder mehrere dungeix mit wenigstens 3,, vorzugsweise 3 bis 9 gruppen erhalten werden,, und
b) einem oder mehreren flüssigen oder halbfliissxgen organischen Polyisocyanaten, die wenigstens zwei Isocyanatgruppen pro Hol enthalten, und in denen das ¥erÄäliaais van EGO— und OH-Sruppen im Bereich von etwa 0,-95-^ "bis
$0 etwa 1*5:1 liegtt ie4
c) einem oder melirereo. Eatalysatoreii für· die Bildung von. Polyurethanen..
auf die Siickseite eines Teppiclts, aufbringt; waä. in sd"feai reagieren IaBt«
" 909 8 4 B/-14 2 7 BADORlGiNAL
Es. ist äußerst überraschend daß das System unter diesen Bedingungen fast vollständig aushärtet, was ganz erheblich zu der hohen Festigkeit der neuen Rückschichten beiträgt.
Die gemäß der Erfindung verwendeten speziellen Polyätherpolyole werden durch Anlagerung von Alkylenoxyden mit 2 bis 4- O-Ätomen an Verbindungen mit 3 oder mehr aktiven Wasserstoff atomen erhalten. Wenn Äthylenoxyd für diese Additionsreaktion verwendet wird, werden Polyätherpolyole gebildet, die nur primäre Hydroxylgruppen enthalten. Diese Polyätherpolyole können nicht für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Bei Verwendung von Propylen- oder Butylenoxyd für die Additionsreaktion pflegen saure Katalysatoren für die Anlagerung Polyätherpolyole zu bilden, die teilweise primäre und sekundäre Hydroxylgruppen in ihren Molekülen enthalten. Diese Polyätherpolyole, die sowohl primäre als auch sekundäre Hydroxylgruppen enthalten, werden vorzugsweise als Polyo!komponente in dem Rückschichtgemisch gemäß der Erfindung verwendet.
Beliebige saure Katalysatoren, die für die Durchführung von Alkylenoxydanlagerungen verwendet werden, sind-für die Herstellung der Polyäther geeignet. Typische saure Katalysatoren, die vorzugsweise für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, sind Mineralsäuren oder Lewis-Säuren wie Bortrifluorid, Bortribromid oder Bortrichlorid und die Chloride von Aluminium, Zinn, Eisen und Zink. Ferner können Komplexe von Lewis-Säuren und anderen organischen oder anorganischen Verbindungen verwendet werden.
Als besonders wirksame Katalysatoren erwiesen sich Bortrifluorid und seine Komplexe. Die bei der Kondensation verwendete Kätalysatormenge ist nicht entscheidend wichtig. Ge-
Gr€*W -"·
eignet sind 0,1 bis 1,0$, bezogen auf das Polyätherreaktionagemisch. Die restlichen Säureanteile im gebildeten Polyäther können als solche darin belassen oder durch Zusatz von basischen Verbindungen, 2.B. tertiären Aminen, teilweise
9 0 9 8 4 9/1427 BAD original
oder vollständig neutralisiert werden. Vorzugsweise wird die Gesaintacidität des Polyäthers auf einen Y/ert von weniger als 3 mg-Äquivalent pro 100 g Polyäther eingestellt.
Wenn die Additionsreaktion von Propylen- oder Butylenoxyd und Verbindungen, die 3 oder mehr aktive Wasserstoffatome enthalten, durch eine Base katalysiert wird, enthalten die gebildeten Polyütherpolyole nur sekundäre Hydroxylgruppen. Diese Polyätherpolyole können als solche beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Folyätherpolyole eingesetzt, nachdem ein Teil ihrer sekundären Hydroxylgruppen mit Hydroxyäthylgruppen durch Umsetzung mit Äthylenoxyd blockiert worden ist. Die gleichzeitige Anwesenheit von sekundären und primären Hydroxylgruppen in den hierbei erhaltenen Polyätherpolyolen verbessert die Ergebnisse, die im Rahmen der Erfindung erhalten werden.
Die Hydroxylzahl der Polyätherpolyole sollte im Bereich von 100 bis 365» vorzugsweise im Bereich von 200 bis 300 liegen. Das Polyätherpolyol sollte bei Umgebungstemperaturen oder etwas darüber flüssig oder halbflüssig sein.
Typische Polyhydroxyverbindungen, die sich, als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Polyäther eignen, sind Triole wie Glycerin, Trimethylolpropan und Hexantriol, Tetrole, z.B. Erythrit und Pentaerythrit, Pentole, z.B. Arabit und Xylit, Hexole, z.B. Sorbit und Mannit, Glykoside, z.B. Methylglukosid, Äthylenglykolglukosid und Glyceringlukosid, und Mono- und Polysaccharide, z.B. Arabinose, Glucose, Saccharose, lactose, Dextrin und Stärke. Im allgemeinen werden Polyhydroxyverbindungen mit cyclischen Kernen bevorzugt, da sie zu Polyurethanharzen mit hervorragenden Eigenschaften führen.
Auch Gemische dieser Polyhydroxyverbindungen können verwendet werden. Diese Polyhydroxyverbindungen werden vorzugsweise im praktisch trockenen Zustand mit dem Alkylenoxyd
90384 9/U2 7 bad original
umgesetzt,, jedoch können aucli geringe Wassermengen anwesend sein'.
Als Alkylenoxyde, die mit den Polyhydroxyverbindungen zur - Bildung des für die .Zwecke. der Erfindung geeigneten PoIy-5. äthers umgesetzt werden können» werden solche mit 2 bis 4- C-Atomen vei'wendet, z.B. Äthylenoxyd, T,2-Butylenoxyd, A,3-Butyleiioxydt 2,3-Butylenoxyd und Iüobutylenoxyd. Diese Alkylenoxyde können allein (mit Ausnahme von Athylenoxyd) oder in Mischung verwendet v/erden« Propylenoxyd wird als ■ Alkylenoxyd für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Da mit Äthylenoxyd Polyäther gebildet werden» die nur primäre Hydroxylgruppen enthalten, wird dieses Alkylenoxyd nur zusammen mit anderen Alkylenoxyden verwendet. Es wird in verhältnismäßig geringen Mengen verwendetT um die gewünsch-
Λ1} te Menge primärer Hydroxylgruppen in Polyätherpolyole einzuführen, die.sonst keine primären Hydroxylgruppen enthalten.
Für'die Zwecke der Erfindung eignen sich alle organischen Polyisocyanate mit wenigstens 2 Isocyanatgruppen pro Mol, die unter den Anwendungsbedingungen flüssig oder halbflüssig sind. Aus diesem Grunde kann es notwendig sein, ge-. wisse Polyisocyanate zu erwärmen, um ihre Temperatur über ihren Schmelzpunkt zu erhöhen, oder eine geringe Lösungs— mittelmenge zuzusetzen. Das flüssige oder halbflüssige, geschmolzene Polyisocyanat kann dann mit dem Polyäther- gemischt werden.
Als organische Polyisocyanate eignen sich, beispielsweise 2,4—ioluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, handelsübliche GeEiische, die 65 oder 80% 2,4—Toluylendiisocyaniat und 35 oder 20% 2t6-Toluylendiisocyanat enthalten,. 1,3— Benzoldiisocyanat, 1,4—Benzoldiisocyanat, technisches oder reines 4-,4'~Diphen;ylmethandiisocyanatf Po'lyiEethylenpalyphenylisocyanat, 3,3t-Dimethylaiphenylmethandiisocyanat und lt1-Dipiienylcycloiiexyl-4,4f-diisoeyanat« An Stelle deir einfachen Polyisocyanate können auch flüssige oder Italb—
BAD ORlGiNAL
909849/14 27
flüssige Vorpolymere, insbesondere solche, die "bestimmte Anteile der gewählten.Polyäther enthalten, verwendet werden. Ferner kommen polyfunktionelle Isocyanate, die aus Polyisocyanaten und Wasser unter Biuretbildung hergestellt werden, in Präge, z.B. ein flüssiges Triisocyanat, das aus 5 Mol Hexame thyl endi i so cyana t und 1 Mol Wasser erhalten, wird. Polycarbodiimide mit endständigen freien Isocyanätgruppen sind ebenfalls geeignet. Auf Grund ihres niedrigen Dampfdrucks und der geringen Toxizität werden die flüssigen oder halbflüssigen mehrwertigen Polyisocyanate mit einer durchschnittlichen Funktionalität von mehr als 2 bevorzugt.
Gemische von Polyisocyanaten können ebenfalls verwendet werden. Wenn die Acidität des Polyi.socyanats zu hoch ist, kann es notwendig sein, die Säurereste durch Zusatz von basischen Verbindungen, z.B. tertiären Aminen, zu neutralisieren.
Gemäß der Erfindung werden der Hydroxylgruppen enthaltende Polyäther und das Polyisocyanat in Mengenverhältnissen verwendet, die einem NCO/OB™Verhältnis im Bereich von 0,95 bis 1,5 entsprechen. Bei NCO/OH-Verhältnissen außerhalb 'die-= ser Grenzen sind die physikali sehen Eigenschaften der PoIyurethanliarze in allgemeinen etwas schlechter. Vorzugsweise beträgt das ITCO/CΗ-Verhältnis etwa 1,01 bis 1,20.
Als Katalysatoren, die zui\ Aushärtung, des Reaktionsgemisches bei Umgebvmgs temperatur en erforderlich sind,- eignen sich von mehrwertigen I'etallen wie Zinn, ..obalt, Blei, Cadmium, Titan und Zink abgeleitete Organometallverbindungen oder Metallsalze von Carbonsäuren. TypiscTi für diese Katalysatoren sind Bibutylninndilaurat, Dibutylzinn-di-2-äthylhexoat, JO :DibutylzinndiverÄatat und Zinn(II)-octoat. Diese Katalysatoren können in Kengen von 0,05 bis 2,0?ό, bezogen auf - das Gewicht des Reaktionsgemisches, anwesend sein. Sie werden
vorteilhaft in Kombination mit Aminkatalysatoren wie Trien
äthyldiamin, Tetramethylbutandiamin u.dergl. verwendet.
909849/ U 2 7 bad ORlQWAL-
Das innige Gemisch der Reaktionsteilnehmer wird hergestellt, indem die Reaktionsteilnehmer oder vorgemischte Verbindungen der Reaktionsteilnehmer in die Mischkammer einer handelsüblichen Polyurethanmaschine gepumpt werden, aus der das Gemisch in Form, von feinen Teilchen oder als dünne Schicht beispielsweise mit Hilfe einer Spritzdüse abgegeben wird. Es wird gleichmäßig auf der Rückseite des zu beschichtenden Teppichs aufgetragen und dort der Aushärtung überlassen. In einigen Minuten hat der Überzug seine KIebrigkeit verloren, und der Teppich kann auf Rollen gewikkelt und gelagert werden. Falls gewünscht, kann auf den rückseitig beschichteten Teppich, während sich dieser noch im klebrigen Zustand befindet, eine zweite Schicht von Hessian oder Juteleinen aufgebracht werden. Das "Sandwich" wird dann durch zwei Preßwalzen geführt und der Aushärtung überlassen. Auf diese Weise wird eine zweite Stoffrückseite mit sehr gutem Aussehen erhalten.
Es ist zu bemerken, daß zur Bildung eines Polyurethanharzes mit besten Eigenschaften das Reaktionsgemisch, das das Polyurethanelastomere bildet, möglichst nicht schäumen sollte. Da Wasser mit Isocyanaten unter Bildung von Kohlendioxyd reagiert, sollte der Wassergehalt möglichst niedrig sein. Die Reaktionsteilnehmer sollten daher völlig wasserfrei sein. Es ist zweckmäßig, dem Reaktionsgemisch ein Material, das das Wasser bindet, z.B. ein Molekularsieb, einen hydrolysierbaren Ester, z.B. einen Orthoameisensäureester oder Titansäureester, zuzusetzen.
Weitere Materialien, die dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden können, sind beispielsweise Pigmente, Füllstoffe, Weichmacher, Antioxydantien, oberflächenaktive Mittel und Stabilisatoren. Die oberflächenaktiven Mittel können beispielsweise zugesetzt werden, um das Eindringen des Polyurethans in das Grundgewetre und um die Flornoppen zu verbessern, damit die Noppen fest im Grundgewebe verankert werden. In gewissen Fällen können ferner geringe Mengen
90 9 8Λ9/14 27
Verdünnungsmitteln augesetzt werden, die die Viskosität des Reaktionsgemisch.es erhöhen, wodurch, es besser eindringt. Diese Mittel sind wegen der dünnen Schichten, die auf die Teppichrückseite aufgebracht werden, nicht als Treibmittel wirksam. Eine übliche Rückschicht besteht aus etv/a 200
ο
bis 250 g Polyurethan/m ο
Die gemäß der Erfindung mit der Rückschicht versehenen Teppiche haben eine sehr gute Uoppenverankerung, angenehmen Griff und eine erwünschte Elastizität und Geschmeidigkeit· Wie Verschleißprüfungen gezeigt haben, sind die Scheuerfestigkeit und die Maßhaltigkeit sehr gut. Die Teppiche überstehen völlig einwandfrei einen ΐ/ärmealterungstest und sind chemisch völlig inert.
In den folgenden Beispielen sind die Teile Gewichtsteile·
Beispiel 1
Ein Gemisch wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt: 75 Teile eines durch säurekatalysierte Anlagerung von Dextrose an Propylenoxyd hergestellten Polyols, das eine Bydroxylzahl von 280 hat und sekundäre und primäre Hydroxylgruppen enthält;
2,2 Teile NatriumaluminiumsiIicat 0,4 Teile Dibutylzinndiversatat
0,35 Teile Te trame thylbutandi amin
Diese Vormischung wird in den Mischkopf einer Zweikomponenten-Polyurethanspritzvorrichtung gepumpt.
Die andere Komponente besteht aus 64,2 Teilen 4,4*-Diphenylmethandiisocyanat. Das Re akti ons gemisch wird auf die Rückseite eines Tuftingteppichs, der aus Jute als Grundgewebe
2 und Nylonflor besteht, in einer Menge von 250 g/m aufgetragen. Das Reaktionsgemisch reagiert und härtet bei Umgebungstemperatur in einigen Minuten unter Bildung eines rückseitig beschichteten Teppichs aus« Die Noppenveranke-
9038497Ί4 27
rung im Teppich, und die Verschleißfestigkeit des Teppichs sind sehr gut.
' Beispiel 2
Eine Vormischung wird aus folgenden Bestandteilen hergestellt: ■■-■■;■
100 Teile eines durch säurekatalysierte Anlagerung von Stärke an Propylenoxyd gebildeten Polyols das eine Hydroxylzahl von 220 hat und sekundäre und primäre Hydroxylgruppen enthält;
5 Teile Methylenchlorid
5 Teile Natriumaluminiumsilicat ■0,4- Teile Dibutylzinndilaurat
0,4 Teile Tetramethylbutandiamin.
Diese Vormischung wird als eine Komponente einer Zweikomponenten-Spritzpis'uole zugeführt. Die andere liomponente besteht aus 56 Teilen 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat. Das Gemisch wird auf einen Tuftingteppich gespritzt, der aus einem Polypropylengewebe und einem Flor aus Polypropylengarn besteht. Es härtet in situ in sehr kurzer Zeit bei Umgebungstemperatur aus. Die Haftfestigkeit des Polyurethans am Grundgewebe ist ausgezeichnet und die Noppenverankerung sehr gut.
* Beispiel 3- Ein Gemisch wird ausvfolgenden !Bestandteilen hergestellt:
.., 100- -Te.ilfc-.-.eines, durch säureketalysierte Ab lagerung von Glycerin· an'..1Pr-QPjIenoxyd gebildeten Polyols das r eine Hydroxylzshl von 260 hat;
' "'"5 Teile Methylenohlorid . ^ ■.---.--.. · -.
0,4 Teile Dibutylzinndiversatat, 30- 0,35 Teile Tetramethylbutandiamin.
Dieses Gemisch wird in den Mischkopf einer Zweikomponenten-Polyurethaitspritzmaschine gepumpt. Die andere Komponente besteht aus 67,1 Teilen ^,^'-Diphenylmethandiisocyanat.
9Q9849/U27 BADOfMGiNAL
Das Reaktionsgemisch wird auf die Rückseite eines Tuftingteppichs, der aus Juteleinen und Nylonschlingenflor bestellt,
2
in einer Menge von 320 g/m gespritzt· Auf das klebrige Reaktionsgemisch, wird ein weiteres Jutegewebe gelegt, worauf man den mit der zweiten Rückschicht versehenen Teppich durch zwei Preßwalzen führt und bei Umgebungstemperatur aushärten läßt. Die durchschnittliche Noppenverankerung, gemessen mit einem Dynamometer, beträgt 6,2 kg/Noppe, Die Haftfestigkeit des als sekundäre Rückschicht aufgebrachten Juteleinens ist ziemlich gut. Wenn an Stelle des Polyätherpolyols ein mit Ithylenoxyd blockierter Hydroxypropyläther von Glycerin mit einer Hydroxylzahl von 260 verwendet wird, beträgt die mittlere Noppenverankerung 6,8 kg/Noppe, wobei gleichzeitig die Haftfestigkeit des sekundären Grundgewebes verbessert wird.
90984 9/14 27

Claims (11)

  1. Pätentansp rüche
    Verfahren zur Herstellung von Teppichrückschichten auf der Basis von im wesentlichen nioht-zelligen elastomeren Polyurethanen, dadurch gekennzeichnet« daB man ein im wesentlichen wasserfreies inniges Gemisch aus
    a) einem oder mehreren flüssigen oder halbflUssigen PoIyätherpolyolen, die ganz oder teilweise sekundäre Hydroxylgruppen enthalten, Hydroxylzahlen im Bereich von loo bis 365 haben und durch Anlagerung eines oder mehrerer Alkylenoxyde mit 3 bis 4 C-Atomen oder von Äthylenoxyd und wenigstens einem anderen Alkylenoxyd mit 3 bis 4 C-Atomen an eine oder mehrere Polyhydroxyverbindungen mit wenigstens 3« vorzugsweise 3 bis 9 Hydroxylgruppen erhalten werden, und
    b) einem oder mehreren flüssigen oder hftlbflüssigen organischen Polyisocyanaten, die wenigstens zwei Isooyanatgruppen pro Mol enthalten, und in denen das Verhältnis von NCO- und OH-Gruppen im Bereich von etwa o,95 i bis etwa 1,5 1 1 liegt, und
    c) einem oder mehreren Katalysatoren für die Bildung von Polyurethanen
    auf die Rückseite eines Teppichs aufbringt und in situ reagieren läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl man Polyätherpolyole verwendet, die auoh primäre
    Hydroxylgruppen enthalten und durch eine durch Säuren katalysierte Anlagerung von einem oder mehreren Alkylenoxyden mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen an eine oder mehrere Polyhydroxyverbindungen, die mindestens 3 und vorzugs- J>o weise 3 bis 9 Hydroxylgruppen enthalten, erhalten worden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyätherpolyole mit primären Hydroxyl-
    "909 8 4 97 1427
    gruppen verwendet, die durch Umsetzung und Blockieren eines nur sekundäre Hydroxylgruppen enthaltenden PoIyätherpolyols mit Äthylenoxyd, erhalten worden sind.
  4. 4. . Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet* daS man als Alkylenoxyd Propylenoxyd verwendet.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyhydroxyverbindungen verwendet, die einen cyclischen Ring enthalten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyhydroxyverbindungen Glycoside, Mono- oder Polysaccharide verwendet.
  7. 7· Verfahren naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyisocyanat 4,4I-Diphenylmethandiisocyanat verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Verhältnis von NCO-Gruppen zu OH-Gruppen Im Bereich von etwa l,ol bis etwa 1,2 ä 1 arbeitet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aushärtung des Gemisches bei Raumtemperaturen durchführt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet« daß man ein Augangsgemisch verwendet, das zusätzlich ein Wasseradsorptionsmittel enthält.
  11. 11. Massen für die Herstellung von Teppichrückschichten nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen wasserfreien innigen Gemisch aus
    90984971427
    a) einem oder mehreren flüssigen oder halbflüssigen PoIyätherpolyolen, die ganz oder teilweise sekundäre Hydroxylgruppen enthalten, Hydroxylzahlen im Bereich von loo bis 365 haben und durch Anlagerung eines oder mehrerer Alkylenoxyde mit 3 bis 4 C-Atomen oder von Äthylenoxyd und wenigstens einem anderen Alkylenoxyd mit 3 bis 4 C-Atomen an eine oder mehrere Polyhydroxyverbindungen mit wenigstens 3, vorzugsweise 5 bis 9 Hydroxylgruppen erhalten werden, und
    b) einem oder mehreren flüssigen oder halbflüssigen organischen Polyisocyanaten, die wenigstens zwei Isocyanatgruppen pro Mol enthalten, und in denen das Verhältnis von NCO- und OH-Oruppen im Bereich von etwa o,95 » 1 bis etwa 1,5 ι 1 liegt, und
    c) einem oder mehreren Katalysatoren für die Bildung von Polyurethanen
    sowie gegebenenfalls einem Wasseradsorptionsmittel bestehen.
    909849/1427
DE19691926285 1968-05-25 1969-05-22 Massen und Verfahren fuer die Herstellung von Teppichrueckschichten Pending DE1926285A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2509668 1968-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1926285A1 true DE1926285A1 (de) 1969-12-04

Family

ID=10222162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691926285 Pending DE1926285A1 (de) 1968-05-25 1969-05-22 Massen und Verfahren fuer die Herstellung von Teppichrueckschichten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3664863A (de)
BE (1) BE733617A (de)
DE (1) DE1926285A1 (de)
FR (1) FR2009322A1 (de)
GB (1) GB1250169A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440271A1 (de) * 1974-08-22 1976-03-04 Bayer Ag Rueckenbeschichtung von bodenbelaegen mit polyurethanen
EP0427295A1 (de) * 1985-05-28 1991-05-15 The Dow Chemical Company Verfahren zur Herstellung eines mit Polyurethan beschichteten Substrats

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3895149A (en) * 1973-07-05 1975-07-15 Atlantic Richfield Co Carpet backed with thixotropic polyurethane adhesive
US4296159A (en) * 1980-09-29 1981-10-20 The Dow Chemical Company Polyurethane backed carpet
US4515846A (en) * 1984-04-09 1985-05-07 The Dow Chemical Company Polyurethane backed carpet formed with two catalysts
US5159012A (en) * 1991-11-29 1992-10-27 Textile Rubber & Chemical Co., Inc. Process for the manufacture of polyurethane elastomers
US5545276A (en) * 1994-03-03 1996-08-13 Milliken Research Corporation Process for forming cushion backed carpet
US6575248B2 (en) 2000-05-17 2003-06-10 Schlumberger Technology Corporation Fuel cell for downhole and subsea power systems
US20020142126A1 (en) * 2000-11-24 2002-10-03 Higgins Kenneth B. Textile product and method
US20030170420A1 (en) * 2001-07-20 2003-09-11 Higgins Kenneth B. Residential carpet product and method
US20030161990A1 (en) * 2001-07-20 2003-08-28 Higgins Kenneth B. Residential carpet product and method
US7182989B2 (en) 2002-07-31 2007-02-27 Milliken & Company Flooring system and method
US20030104205A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-05 Brodeur Edouard A. Moisture barrier and energy absorbing cushion
US20050004245A1 (en) * 2003-07-03 2005-01-06 Glen Hamrick Polyurethane coating process and padding
US20050025930A1 (en) * 2003-07-30 2005-02-03 Glen Hamrick Carpet manufactured with polyurethane coating process and having integral padding
US20050069694A1 (en) 2003-09-26 2005-03-31 Gilder Stephen D. Anti-microbial carpet underlay and method of making
US20050091936A1 (en) * 2003-11-05 2005-05-05 Galloway Kerry T. Carpeting systems, methods and products
US7638008B2 (en) * 2004-05-25 2009-12-29 New Spirit Backing Llc Polyurethane roller coating process for carpet backing
WO2005115727A2 (en) 2004-05-25 2005-12-08 Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Polyurethane roller coating device for carpet backing
US20060144012A1 (en) * 2004-12-01 2006-07-06 Norman Manning Recycled energy absorbing underlayment and moisture barrier for hard flooring system
US20080010527A1 (en) * 2006-06-26 2008-01-10 Inventec Corporation Method of solving BIST failure of CPU by means of BIOS and maximizing system performance

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE567937A (de) * 1957-05-23
BE590114A (de) * 1959-04-25
NL293726A (de) * 1962-07-25
US3314845A (en) * 1964-07-23 1967-04-18 Du Pont Method of flocking and subsequently developing latently crimpable fibers and article produced thereby

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440271A1 (de) * 1974-08-22 1976-03-04 Bayer Ag Rueckenbeschichtung von bodenbelaegen mit polyurethanen
EP0427295A1 (de) * 1985-05-28 1991-05-15 The Dow Chemical Company Verfahren zur Herstellung eines mit Polyurethan beschichteten Substrats

Also Published As

Publication number Publication date
FR2009322A1 (de) 1970-01-30
GB1250169A (de) 1971-10-20
US3664863A (en) 1972-05-23
BE733617A (de) 1969-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1926285A1 (de) Massen und Verfahren fuer die Herstellung von Teppichrueckschichten
DE602005006414T2 (de) Mittels fettsäureamid-polyole hergestellte polyurethanteppichunterlagen
DE3850205T2 (de) Polyurethanformende Zusammensetzungen und Verfahren zur Herstellung polyurethanbezogener Textilien.
DE69906819T2 (de) Polyurethanschäume hergestellt aus mechanisch aufgeschaumten polyurethandispersionen
DE2447625C3 (de) Verfahren zur Herstellung elastischer Flächengebilde
EP2655466B1 (de) Klebstoff für rotorblätter für windkraftanlagen
DE2906091C3 (de) Verwendung von Polyurethanen zur Heißversiegelung von textilen Flächengebilden
DE3508995A1 (de) Elektrostatisch beflocktes produkt
DE2265417B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethanschaumstoffschichten an der Rueckseite versehenen Textilien,Teppichen und Auslegewaren
EP3445571B1 (de) Verfahren zur herstellung von pultrudaten auf basis von polyurethan
DE2440271A1 (de) Rueckenbeschichtung von bodenbelaegen mit polyurethanen
DE69010091T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Polyurethan beschichteten Substraten und solche Substrate.
DE1570548A1 (de) Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen,waermehaertbaren Polyurethanmassen
DE1222248B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
DE68909758T2 (de) Entfernbarer Polyurethanklebstoff und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2529909C3 (de) Verfahren zur Bildung eines Überzugs auf biegsamen Substraten
EP0091622A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teppichfliesen
DE1952397A1 (de) Textiler Bodenbelag mit Kunststoffunterschicht
EP1404735A1 (de) Hitzehärtbare zwei-komponenten-beschichtungssysteme
DE2330175A1 (de) Beschichten und kaschieren von flaechengebilden mit polyurethanen
DE2629704C3 (de) Verfahren zur Beschichtung von Leder oder Spaltleder
DE2556810C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoff auf der Basis von Carbodiimidgruppen aufweisenden Polyurethanen beschichtetem Material
DE2204036A1 (de) Polyurethanschaum
DE19618390A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flächigen Polyurethan-Formteilen
DE957294C (de) Verfahren zum Beschichten bzw. Praeparieren von Traegermaterialien