DE1925253A1 - Bodenbearbeitungsvorrichtung,insbesondere Bodenfraese - Google Patents

Bodenbearbeitungsvorrichtung,insbesondere Bodenfraese

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DE1925253A1 DE19691925253 DE1925253A DE1925253A1 DE 1925253 A1 DE1925253 A1 DE 1925253A1 DE 19691925253 DE19691925253 DE 19691925253 DE 1925253 A DE1925253 A DE 1925253A DE 1925253 A1 DE1925253 A1 DE 1925253A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B9/00Ploughs with rotary driven tools
    • A01B9/003Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Dipl.-Met Goldbach 15. Mai 1969
Patentanwälte WG/Wlo
OFFENBACH AM MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
Van Gemert N.V.
Wanroy (N.Bo) - Niederlande
"Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere Bodenfräse"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere eine Bodenfräse, mit mindestens einem in einem Gestell um eine waagrechte Achse drehbaren Spaten, welcher Spaten aus einem radialen Abschnitt und einem anschliessenden, in axialer Richtung umgebogenen Abschnitt besteht, von welcher Spatenabschnitten die in die Umwälzrichtung weisenden wirksamen Kanten mit Schneiden versehen sind, wobei die Schneide des umgebogenen Spatenabschnittea relativ zu der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung schräg verläuft.
Derartige Vorrichtungen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannte
— 2 —
* Der schräge Verlauf der Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes gibt dabei den Vorteil, dass er allmählich in den Boden tritt und damit einen verhältnismässig ruhigen Gang fördert. Man ist dabei an einer klaren Grenze gebunden bezüglich des i/Vinkels, unter dem sich die Schneide des umgebogenen Abschnittes erstrecken darf und bezüglich der axialen Länge der Schneide. Der Schräge Verlauf der Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes hat ja zur Folge, dass das zuletzt in den Boden tretende Teil des umgebogenen Spatenabschnittes in Bezug auf den als nächsten in den Boden tretenden Teil nacheilt. Da der von obenher in den Boden tretende Spatenabschnitt zu gleicher Zeit in horizontaler Richtung senkrecht zu seiner Drehachse fortgeschleppt wird, wird der nacheilende Teil des umgebogenen Spatenabschnittes leicht gegen die von der schrägen Schneide eingeleitete Bruchfläche der Scholle am Stoss des noch unbearbeiteten Bodens gezogen« Es besteht dabei eben die Gefahr, dass die Bruchfläche vom nacheilenden Teil des umgebogenen Spatenabschnittes verschmiert wird, wodurch die erwünschte und bei äiner brechenden Wirkung des Spatens im Prinzip erreichbare Porosität des Bodens schliesslich nicht erreicht wird. In diesem Zuist auch die Grosse des Freilaufwinkeis des umgebogenen Spatenabschnittes, d.h. des Winkels zwischen der Rückenfläche des umgebogenen Spatenabschnittes und dem umgeschriebenen Kreis dieses Spatenabschnittes von Bedeutung Auch der Grosse dieses Freilaufwinkeis ist jedoch eine klare
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Grenze gesetzt, da die Schollen von dem Spaten weniger gut mitgenommen und unterstützt werden, je nachdem dieser Winkel grosser gewählt wird.
Bei einigen bekannten Ausführungen arbeiten die Spaten paarweise zusammen, und zwar in dem Sinne, dass die umgebogenen Spatenabschnitte α.r Messer jedes Paares einander gegenüber liegen. Auf diese Weise sucht man verhältnismässig breite Schollen aus dem festen Boden auszubrechen, während dabei die Freilaufwinkel und die axialen Längen der gesonderten, umgebogenen Spatenabschnitte, doch innerhalb einer die obengenannte verschmierende Wirkung und ungenügende Unterstützung vermeidenden Grenze gehalten werden können. Der
GUS.
Nachteil dieser Ausführung ist jedoch, dass sichwon den Spatenpaaren aus dem festen Boden ausgebrochenen Schollen mehr oder weniger zwischen den radialen Spaten«abschnitten einklemmen und man für die Wirkung der Maschine in höh*erem Masse von den bei solchen Vorrichtungen ferner noch vorhandenen -Abstreichorg-anen abhängig wird.
Eine weitere wenige günstige Konsequenz der Ausführung mit paarweise zusammenarbeitenden Spaten ist, dass die Anzahl von, in der Umlaufrichtung aufeinander folgenden Spaten beschränkt ist. Dabei muss bemerkt werden, dass im Allgemeinen mehrere Spaten bzw. Spatenpaare in axialer Richtung
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nebeneinander angeordnet werden um eine praktische Arbeite- * breite zu erreichen· Dabei sollen die in axialer Richtung nebeneinanderliegenden Spaten bzw· Spatenpaare derart zueinander versetzt werden, dass diese nacheinander in Wirkung treten und damit einen ruhigen Gang der Vorrichtung fördern. Das paarweise Anordnen der Spaten hat in diesem Fall den Nachteil, dass in einer Ebene radiale Abschnitte von zu verschiedenen Spatenpaaren gehörenden Spaten vorkommen, welche radiale Abschnitte bereits bei einer verhältnismassig geringen Anzahl von Spatenpaaren pro "Streifen" insgesamt praktisch dichte radiale Scheiben bilden, zwischen denen sich insbesondere fetter Grund leicht festsetzen kann·
Die Erfindung beabsichtigt nunmehr, die o«bangenannten Nachteile aufzuheben, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes vom Biegepunkt zunächst in einem Abstand schräg in einer Richtung verläuft und darauf in der entgegengesetzten Richtung schräg wegläuft·
Auf diese Weise wird ein Bodenbearbeitungsspaten geschaffen, der die Vorteile eines Spatenpaares hat und zwar die verhältnismässig grosse Sohollenbreite bei einer optimalen ausbrechenden Wirkung «rglbt» aber die Nachteile ά····1ΐ>·η nicht hat« Es e«i dabei bemerkt, dass sich die ausgebroohe-
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ne Scholle im Zusammenhang damit, dass nur an einer Seite
derselben ein radialer Spatenabschnitt vorhanden ist, leicht von dem erfindungsgemässen Spaten löst, während sie beim
Transport über den unteren Teil der Bewegungsbahn des Spatens doch gut vom Spaten mitgenommen und unterstützt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes zunächst in einem Abstand schräg Kroch vorne und darauf in entgegengesetzter Richtung
nach hinten. Die Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes hat in diesem Pail eine in die UmIaufrichtung weisende Spitze, die die ausbrechende Wirkung einleitet» Etwaige im Boden vorhandene, dieser Spitze begegnende Wurzelreste und ähnliche Hindernisse können dabei zu beiden Seiten längs der schrägen Schneidenteile abgleiten.» Um die hierbei auftretenden Biegemomente innerhalb sicherer Grenzen zu halten und zugewährleisten, dass diese Hindernisse hauptsächlich in der Sichtung gegen das freie Ende des umgebogenen Spatenäbschnittes hin abgelenkt werden, ist es zweckmässig, dass der Abstand des Kaickpunktes der Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes vom Biegepunkt des Spatens kleiner als die halbe Breite des umgebogenen Spatenabschnittes gewählt wird. Ein praktischer Wert für diesen Abstand, wobei die Scholle
j noch optimal unterstützt bleibt, beträgt 3o bis 4o % der
, Breite des umgebogenen Spatenabschnittes·
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert!
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bodenfräse nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines
Spatens und der Rotorscheibe, an der dieser Spaten befestigt ist und
]?ig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Spatenrotors desselben, sowie der angrenzenden Teile des Maschinengestellsβ
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenfräse besteht aus einem zum Anhängen an der hinteren Seite eines Schleppers bestimmten Gestell 1 mit einem vorderen rohrförmigen Rahmenbalken 2, einem hinteren rohrförmigen Rahmenbalken 3 undzwei die Enden dieser Rahmenbalken miteinander verbindenden Rahmenelemente 4a, b, von denen in der Zeichnung nur ein Paar sichtbar ist.
Zwischen den Teilen 4a der Rahmenelemente 4a, b ist eine Welle 5 drehbar gelagert. Auf dieser Welle ist eine Anzahl von Scheiben 6 fest angeordnet. An ,jeder Scheibe 6 sind drei Spaten 7 befestigt, die je aus einem radialen Abschnitt 7a und einem in axialer Richtung umgebogenen Ab-
·" 7 —
schnitt 7b bestehen·
Es wird bemerkt, dass die Sohneiden der radialen Spatenabs ohnit te nicht unbedingt gerade zu sein brauchen, sondern auch eine gebogene» Form haben können und in der Umwälzungsrichtung mit dem nahe an dem umgebogenen Abschnitt liegenden Teil etwas vorstehen können wie in der Zeichnung mit einer Strichlinie angedeutet worden ist· Sie umgebogenen Spatenabsohnitte 7b der Spaten 7 weisen alle in der gleichen Richtung, und zwar von der Zeichnungsebene her gesehen nach hinten· Die radialen Spatenabschnitte 7a haben eine Schneide 8, während die umgebogenen Spatenäbsohnitte·eine Sohneide 9 aufweisen·
Die Sohneide 9 jedes axialen Spatenabschnittes 7b verläuft in der Umlaufrichtung I, gesehen vom Biegepunkt 1ο, zunächst in einem Abstand 9a schräg nach vorne und läuft darauf in einem Bereich 9b schräg nach hinten weg· Die beiden Schneidenteile 9a und 9b begrenzen zusammen eine in die Umlaufrichtung des Spatens weisende Spitze 11, die um etwa ein Drittel der Breite B des umgebogenen Spatenabschnittes vom Biegepunkt 1o entfernt liegt.
Damit die Rückenseite des umgebogenen Abschnitt·· 7b Jede» Spatens 7 bei seiner Umlaufbewegung in der Richtung des
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Pfeiles I und seiner zu gleicher Zeit stattfindenden geradlinigen Bewegung in der Fortbewegungsrichtung nach Pfeil II » von Boden freibleibt und damit die Schollen aus dem Boden ausgebrochen statt ausgeschnitten werden, hat der umgebogene Spatenabschnitt einen gewissen FreilaufwinkeloC, der in i"ig. angegeben ist und vom Winkel zwischen der Rückenfläche des umgebogenen Spatenabschnittes 7b und dem umgeschriebenen Kreis 12 der Schneide 9 dieses Spatenabschnittes bestimmt wird. Ein praktischer Wert dieses FreilaufWinkels, wobei der umgebogene» Spatenabschnitt 7b die ausgebrochene Scholle ausserdem noch gut mitnimmt und auf die untere Strecke ihrer kreijbogenförmigen Bewegungsbahn unterstützt, liegt in der Grössenordnung von 3o°.
Der von der Welle 5» den Scheiben 6 und den Spaten 7 gebildete Spatenrotor wird über eine Übertragungsvorrichtung 13, die mit dem von der Zeichnungsebene abgekehrten Ende der Welle 5 verbunden ist und von einem Stuhl am Gestell* unterstützt wird, von der Abzweigwelle des nicht dargestellten Schleppers angetrieben. Die Gelenkachse, die die Verbindung mit der Abzweigwelle des Schleppers bildet, ist mit 15 bezeichnet.
Am vorderen Rahmenbalken 2 ist eine Anzahl von Steckbuchsen zum Aufhängen von in den Bewegungsbahnen der verschiedenen Scheiben 6 liegenden Sachen 17 und einer Anzahl von Gleit-
• _ Q
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schuhen Ί8 vorgesehen·
Am hinteren Rahmenbalken 3 der zwischen den Teilen 4b der Rahmenelemente 4- verläuft, ist eine Anzahl von Abstreioher- oder Auswerferschaufeln 19 "befestigt, die gerade innerhalb der von den umgebogenen Spatenabschnitten ψο beschriebenen Zylinderflächen liegen, um die von diesen umgebogenen Spatenabschnitten mitgenommenen Schollen mit Sicherheit hinter dem Spatenrotor in die bereits bearbeitete Bodenzone ablegen zu lassen·
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Claims (2)

Patentansprüche :
1./Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere Bodenfräse, mit / mindestens einem in einem Gestell um eine waagrechte Achse drehbaren Spaten, der aus einem radialen Abschnitt und einem anschliessenden, in axialer Richtung umgebogenen Abschnitt besteht, wobei die in der Umwälzrichtung weisenden wirksamen Ränder dieser Spatenabschnitte mit Schneiden versehen sind und wobei die Schneide des umgebogenen Spatenabschnittes schräg in Bezug auf die lOrtbewegungsriehtung der Vorrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (9) des umgebogenen Spatenabschnittes (7b) vom Biegepunkt (1o) zunächst schräg in der einen Richtung verläuft und darauf in der entgegengesetzten Richtung schräg wegläuft.
2. Bodenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (9) des umgebogenen Spatenabschnittes (7b) zunächst in einem Bereich (9a) schräg nach vorne verläuft und in dem benachbarten Bereich (9b) in der entgegengesetzten Richtung verläuft·
3# Bodenbearbeitungevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickpunkt (11) in der
- 2 _ 909851/0369 . Γ
Schneide (9) des "umgebogenen Spatenabsclmittes (7b) in einem Abstand vom Bieg©pimkt (io) entfernt liegt, der kleiner als die halbe Breite des umgebogenen Spatenabschnittes (?b) istβ
BodenbearbeitungsvorriehtiSBg iia©h Aaspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Knickpunkt (11) und dem Biegepmikt (io) 3o bis 4o % der Breite des umgebogenen Spatenabsclmittes beträgt»
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DE1925253A 1968-05-17 1969-05-17 Bodenbearbeitungswerkzeug fur eine Bodenfräse Expired DE1925253C3 (de)

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