DE882629C - Pendelhacke mit an der Stielhuelle angeordnetem Pendelarm - Google Patents

Pendelhacke mit an der Stielhuelle angeordnetem Pendelarm

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DE882629C
DE882629C DEP45016A DEP0045016A DE882629C DE 882629 C DE882629 C DE 882629C DE P45016 A DEP45016 A DE P45016A DE P0045016 A DEP0045016 A DE P0045016A DE 882629 C DE882629 C DE 882629C
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DE
Germany
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pendulum
hoe
knife
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arm
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Expired
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DEP45016A
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Inventor
Heinrich Voortmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action
    • E21B6/06Drives for drilling with combined rotary and percussive action the rotation being intermittent, e.g. obtained by ratchet device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/22Attaching the blades or the like to handles; Interchangeable or adjustable blades
    • A01B1/222Adjustable blades
    • A01B1/225Adjustable blades around a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 10. AUGUST 1953
p 45016 III j 45 a D
Die Erfindung betrifft eine Pendelhacke mit an der Stielhülse angeordnetem Pendelarm, mit Anschlägen für den Pendelausschlag und mit einem in der Erde verbleibenden Messer.
Das neue und erfinderische Merkmal besteht darin, daß die Schneide des Messers ringsum oder nahezu ringsum läuft und daß das Messer, in Richtung der Stielhülse gemessen, so breit ist, daß es vorn und hinten eine erdaufwerfende Hebelwirkung hervorruft.
Es ist vorteilhaft, die-Schneide des Hackmessers mit Zacken zu versehen.
Ferner ist es zweckmäßig, die Drehachse des Pendelarmes derart anzuordnen, daß die Mittellinie der Stielhülse auf die Mitte des Bodenwiderstandes am Hackenblatt weist.
Endlich liegt es im Bereiche des Erfindungsged'ankens, daß die Stielhülse nur durch einen Arm mit dem Messer verbunden ist, wobei der Arm etwa in der Mitte des Messers befestigt ist.
Es sind zwar schon Pendelhacken bekannt, bei denen, wie schon die Benennung erkennen läßt, das Hackmesser pendelnd aufgehängt ist. Die Hackmesser sind aber bei den bekannten Pendelhacken, in Richtung der Stielachse gemessen, so schmal, daß dabei von einer nennenswerten, Erde aufwerfenden Wirkung des Messers beim Vor- und Rückwärtsbewegen nicht die Rede sein kann. Diese erdaufwerfende Wirkung wurde also bisher nicht angestrebt, und demgemäß sind auch keine technischen Mittel bekanntgeworden, um eine solche Wirkung herbeizuführen. Die Tatsache, daß das Hackmesser
bei der Bearbeitung des Bodens die erdaufwerfende Wirkung hat, hebt das neue Gerät schon allein aus diesem Grunde hinsichtlich seiner Leistung weit über die bekannten hinaus.
Die Pendelhacke gemäß der Erfindung soll auf eine kurze Strecke vorgestoßen und ebenso auf eine kurze Strecke wieder zurückgezogen werden. Im Gegensatz dazu soll mit den im Handel befindlichen Pendelhacken nur in langen Vorstößen und
ίο in langen Zurückzügen gearbeitet werden. Beim Zurückziehen greift das bekannte Pendelmesser in die Erde ein und wird unter einer Erdschicht durchgezogen, um das Unkraut abzuschneiden. Die be^ kannten Messer sind aus diesem Grunde äußerst schmal' und dünn gehalten, damit kein zu großer Widerstand in der Erde hervorgerufen wird und überwunden werden muß. Hierdurch würde die Arbeit unnötigerweise erschwert.
Durch die Pendelhacke nach der Erfindung, der die Aufgabe gestellt war, durch kurze Pendelstöße eine Zerkrümelung des Erdbodens zu erzielen, ist der große Vorteil erreicht, die Muskelarbeit sehr herabzusetzen. Denn kurze Stöße können bequemer als lange ausgeführt werden. Desgleichen ist es leichter, die Pendelhacke eine kurze Strecke als eine lange zurückzuziehen. Bei steilerer Stielhaltung wird beim Vorstoß das Blatt tiefer in die Erde eindringen, wogegen bei weniger steiler Stielhaltung eine flachere Bodenbearbeitung erreicht wird. Man hat es auf diese Weise in der Hand, bei leichterem oder festerem Boden den Angriffsschnittwinkel nach Bedarf zu bestimmen und einzuhalten. Ein Boden, der mit dem Gerät gemäß der Erfindung bearbeitet wird, bietet dem Gartenbaufachmann einen sehr befriedigenden Anblick, denn der Boden ist gleichmäßig aufgelockert bis zur ganzen Tiefe der bearbeiteten Schicht. Er ist daher keineswegs mit der Schicht zu vergleichen, die mit den üblichen Geräten dieser Art erzielt wird, die größtenteils noch zusammenhängend auf der darunter befindlichen Erdschicht aufliegt. Vielmehr ist die mit der neuen Pendelhacke erzielte Erdschicht durchweg zerkrümelt und somit für den Pflanzenwuchs hervorragend geeignet. Die Zerkrümelung der Erdschicht wird noch verfeinert, wenn die Schneide des Hackmessers mit Zacken versehen ist. Denn dadurch entstehen Hebelarme verschiedener Länge, oder, anders ausgedrückt, es werden Erdsäulen hochgeworfen, zwischen denen noch nicht hochgeworfene Erdmengen zunächst stehenbleiben. Dies hat ^ur Folge, daß die Erdschicht, in die d'ie Pendelhacke gemäß
; der Erfindung eingreift, nicht auf einmal, sondern nacheinander hochgeworfen wird, woraus sich die erstrebte feinere Zerkrümelung. ergibt.
Außer dieser die Hauptwirkung der Pendelhacke verbessernden Zerkrümelungssteigerung hat die gezackte Messerschneide noch den weiteren sehr wesentlichen Vorteil, daß die Messerschneide die an sich bekannten zurückliegenden Schneidenteile aufweist, die geeignet sind, im Boden befindliches Wurzelwerk z. B. von Unkraut oder auch Sträuchern usw., die den angepflanzten Kulturen abträglich sind, mit Sicherheit deshalb zu zerschneiden, weil die zurückliegenden Teile der Schneiden scharf bleiben, während die vorstehenden z. B. infolge An-Stoßens an Steine rasch stumpf werden. Eine weitere Vervollkommnung der Pendelhacke gemäß der Erfindung wird dadurch gewonnen, daß die Drehachse des Pendelarmes derart angeordnet ist, daß die Mittellinie der Stielhülse auf die Mitte des Boden-Widerstandes am Hackenblatt weist. Dies begünstigt die Pendelwirkung und damit die Erdauflockerung. Auch erleichtert diese Anordnung ganz bedeutend die Arbeit, da kein Kippmoment wie z. B. bei den üblichen Hacken auftritt. Der Arbeiter hat also keine zusätzliche Muskelkraft und Aufmerksamkeit aufzuwenden, um das unerwünschte Kippen der Hacke zu vermeiden.
Anstatt an einem Stiel bzw. an einer Stielhülse nur eine der neuartigen Pendelhacken anzuordnen, können zwei oder mehr solcher Pendelhacken an einem von der Stielhülse ausgehenden Bügelarm angebracht werden, deren einander zugekehrte Schneidenstücke hochgebogen oder sonstwie abweichend ausgebildet sind. Durch diese Anordnung wird es möglich, zu beiden Seiten einer oder mehrerer Pflanzenreihen den Erdboden aufzulockern, ohne die in Reihe stehenden Pflanzen zu beschädigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile mögen an Hand der Zeichnung besprochen werden.
Die Zeichnung veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung drei Ausführungsbeispiele des Erfin'dungsgegenstande.
Abb. ι gibt durch dia verschiedenen Anfangs- und Endstellungen die Bewegungsvorgänge des Hackmessers beim Stoßen und Ziehen und die Erdbewegungen wieder;
Abb. 2 stellt eine Pendelhacke dar, die dazu dient, die Zwischenräume zwischen zwei Pflanzenreihen zu bearbeiten;
Abb. 3 zeigt eine Pendelhacke, die dafür bestimmt ist, rund um einzelne Pflanzen die Erde aufzulockern;
Abb. 3 a stellt eine Pendelhacke dar, deren Hülsenmittellinie auf die Mitte des Bodenwiderstandes am Hackenblatt weist;
Abb. 4 läßt erkennen, in welchen Richtungen die Hacke gemäß Abb. 3 beim Umfahren einzelner Pflanzen gehandhabt wird; " ■
Abb. 5 ist eine sogenannte Grätschhacke, mit der man rechts und links einer Pflanzenreihe das Erdreich auflockern kann.
Die Pendelhacke 1 nach Abb. 2 wird beim Beginn der Arbeit durch Stoßen in die Stellung I der Abb. 1 gebracht und durch Ziehen längs der Strecke 2'in die Stellung II übergeführt. Dabei dringt die Schneideinseite 3 mehr und mehr in den Boden ein, und zwair so lange, bis der um die Achse α schwingende Pendelarm 4 .an den Anschlagbolzen 5 an der Stielhülse 6 angestoßen ist. Während dieses ruckartig auszuführenden Ziehens wird von der vorderen Fläche mit den Zacken 7 der Erdboden hochgeworfen, da die Zacken hochgehen. Die Hacke I wiird dann durch ruckartiges Stoßen in die Stellung III gebracht, wobei die vordere Schneidenseite
in den Boden tiefer eindringt, bis der Anschlag 5 am unteren Anschlagspunkt des Pendelarmes 4 anstößt, und wobei die hintere Fläche des Messers sich hochhebt und die Erde hochwirft. Durch weiteres abwechselndes ruckartiges Ziehen und Stoßen kommt die Hacke in die Stellungen IV, V, VI und so fort. Da sich die Arbeitswege, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, mehrmals überschneiden und nicht das ganze Erdreich über dom Messer in einem einzigen Arbeitsgang hochgeworfen wird, sondern zwischen den Zacken 7 zunächst stehenbleibt und erst bei den folgenden Arbeitsgänigen erfaßt wird, und da ferner durch das dauernde Kippen des Messers die von der Kippachse mehr entfernten Erdmassen stärker hoohgeworfen werden als die näher an der Kippachse liegenden, wird der Boden besonders fein zerkrümelt. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind die einzelnen Arbeitswege 2 sehr kurz, wodurch die Abweichungen von der Zielrichtung sich leicht korrigieren lassen und wodurch ein bequemes Arbeiten in aufrechter Körperhaltung möglich wird. Da die Pendelhacke gemäß der Erfindung vermöge ihrer besonderen Formgebung ohne Druck auf den Stiel im Boden bleibt und, wie
as schon erwähnt, das Arbeitszentrum in der Verlängerung der Stielhülse 6 liegt, wodurch Kippmomente quer zur Arbeitsrichtung fortfallen, ist es möglich, die Hacke mit nur einem Arm zu bedienen. Hierdurch wird auch Einarmigen eine solche Arbeit zugänglich gemacht.
Die Pendelhacke nach Abb. 3 hat ein Messer etwa in Form eines Parallelogramms, dessen spitze Winkel 8 in der Zieh- bzw. der Stoßrichtung liegen. Das Messer ist ebenfalls wie auch das Messer 1 nach Abb. 2 nur in.der Mitte mit einem Pendelarm 9 versehen, der es ermöglicht, unter die ausgebreiteten Pflanzenblätter zu hacken, ohne die Blätter zu beschädigen. Die Zacken sind ringsum am Messer angeordnet. Wie aus den Pfeilen 10 in Abb. 4 hervorgeht, kann mit dieser Hacke der Boden rings um eine Pflanze bearbeitet werden, weshalb diese Hacke treffend mit Allseitshacke bezeichnet wird.
Die Hacken gemäß Abb. 2 und 3 können, wenn der Stiel um 90° gedreht wird, als nicht pendelnde Hacke benutzt werden, was besonders dann sehr nützlich ist, wenn starke Wurzeln aus dem Boden entfernt, werden sollen, die durch Ziehen und Stoßen nicht zu beseitigen sind.
Aus Abb. 5 geht die Wirkungsweise einer Pendelhacke hervor, bei der an einem Bügel 10 zwei Pendelhacken mittels der Pendelträger 11 und 12, die durch die Schrauben 13 und 14 festgeklemmt werden können, längs einer Führungsleiste 15, die gegen Verdrehen sichert, in verschiedenen Entfernungen voneinander einstellbar sind. Diese Entfernung richtet sich nach der Pflanzenbreite 16, 17 und 18. Die Hackmesser sind an den einander zugekehrten Seiten 19 und 20 derart hochgebogen, daß erstens die Pflanzen nicht beschädigt und zweitens nicht mit Erde bedeckt werden können. Die Pendelhacke nach Abb. 5, zweckentsprechend Grätschhacke benannt, wird nur parallel zu den Pflanzenreihen bewegt, dabei ist es vorteilhaft, daß bei der Arbeit an der nächsten Reihe (vgl. den Streifen 21) doppelt gearbeitet wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pendelhacke mit an der Stielhülle angeordnetem Pendelarm, mit Anschlägen für den Pendelausschlag und mit einem in der Erde verbleibenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine ringsum oder nahezu ringsum laufende Schneide hat und, in Richtung der Stielhülse (6) gemessen, so breit ist, daß es vorn und hinten eine erdaufwerfende Hebelwkkung auf den Boden hervorruft.
2. Pendelhacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Hackmessers (1) mit Zacken (7) versehen ist.
3. Pendelhacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (a) des Pendelarmes '(4) derart angeordnet ist, daß die Mittellinie der Stielhülse (6) auf die Mitte des Bodenwiderstandes am Haekenblatt (1) weist.
4. Vorrichtung nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielhülse (6) nur durch einen Arm (4, 9) mit dem Messer (3, 8) verbunden ist, wobei der Arm (4, 9) etwa in der Mitte des Messers befestigt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 606 411, 522520, 649 698.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen-
5322 7.
DEP45016A 1948-06-11 1949-06-05 Pendelhacke mit an der Stielhuelle angeordnetem Pendelarm Expired DE882629C (de)

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FR882629X 1948-06-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016474B (de) * 1954-09-23 1957-09-26 Fritz Rueth Pendelhacke
DE19954030A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Hartmut Kerkow Pendelschuffel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522520C (de) * 1930-05-02 1932-02-09 Koennecke & Co G M B H Handjaetgeraet
DE606411C (de) * 1932-08-03 1934-12-01 Stifter Gustav Pendelhacke
DE649698C (de) * 1929-10-02 1937-09-03 Henny Koennecke Geb Freese Handjaetgeraet

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