DE1924701B2 - Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech

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DE1924701B2 DE1924701A DE1924701A DE1924701B2 DE 1924701 B2 DE1924701 B2 DE 1924701B2 DE 1924701 A DE1924701 A DE 1924701A DE 1924701 A DE1924701 A DE 1924701A DE 1924701 B2 DE1924701 B2 DE 1924701B2
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Otter Controls Ltd
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    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
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    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5418Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting using cantilevered bimetallic snap elements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /ur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech, das je nach seiner Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, mit einer zwischen den Schenkeln angeordneten Zunge, deren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Encie frei ist, und mit einer metallischen Halterung für das Bimetallblech, die in einem Tragblock eingebettet ist, aus einer Seitenfläche des Tragblocks herausragt und dort mit dem Bimetallblech verbunden ist.
Eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (GB-PS 903 807 und I 062 661). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die metallische Halterung durch ein sich über die Breite des Bimetallblechs erstreckendes Blechteil gebildet, an welchem das Bimelallblech an zwei Punkten durch eine Punktschweißung angeschweißt ist. Eine solche Verbindung zwischen dem Bimetallblech und der metallischen Halterung kann jedoch zu Schwierigkeiten führen, und zwar insbesondere dann, wenn die Auflagefläche der metallisehen Halterung für das Bimetallblech nicht völlig plan ist. Überdies können die Schweißpunkte zwischen dem Bimetallblech und der metallischen Halterung sich lösen. Hinzu kommt noch, daß große Schweißpunkte das Bimetallblech schwachen, was bedeutet, daC das Bimelallblech relativ leicht ermüden kann.
Es isl ferner eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mil einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimelallblech bekannt (GB-PS 994 787), das je nach seiner Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Tcmperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, wobei zwi-
sehen den Schenkeln eine Zunge vorgesehen ist deren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei ist Dieses Bimetallblech ist zusammen mit weiteren Blechteilen in einem stabilen Kunststoffblock eingebettet Dies bedingt jedoch einen nicht unerheblichen herstellungst^chnischen Aufwand, und zwar insbesondere mit Röcksicht auf die erforderliche Ausrichtung des Bimetallblechs und der übrigen Blechteile in bezug auf das Bimetallblech.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech bekannt (GB-PS 1 094 587 und 1 064 643), das je nach seiner Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, wobei zwischen den Schenkeln eine Zunge angeordnet ist, deren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei ist und einen Kontakt tragt. Dieses Bimetallblech ist an den dem freien Ende 4er genannten Zunge benachbarten Schenkelenden tiner Tragplatte durch Punktschweißung angeschweißt. Damit haften aber auch dieser bekannten Vorrichtung «lie im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten as bekannten Vorrichtung aufgezeigten Schwierigkeiten an.
Es ist ferner ein thermisch gesteuerter Schalter bekannt (GB-PS 1 061 865), bei dem in einer Metalldose ein Bimetallblech enthalten ist, welches je nach seiner Temperatur nach einander entgegengesetzten Richtungen gekrümmte Stellungen einnehmen und bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichlung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann und bei dem zwischen zwei Schenkeln eine Zunge angeordnet ist, deren eines Ende mit dem Bimetallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei isi und einen Kontakt trägt, der in der einen Krümmungsrichtung des Bimetailblechs an einem Gegenkonlakt anliegt, welcher isoliert an einem Deckel für die betreffende Metall 'öse vorgesehen ist. Das Bimetallblech ist mit seinen neben der genannten Zunge befindlichen Schenkelenden an dem Deckel durch Punktschweißung befestigt. Damit haften aber auch diesem bekannten Schalter die im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten bekannten Vorrichtung aufgezeigten Schwierigkeiten an.
Es ist ferner ein Kleinwärmeschalter bekannt (DT-AS 1 029 909), bei dem in einer Isolierplatte eine Bimetallfeder und zwei jeweils einen Kontakt tragende Kontaktfedern befestigt sind, deren eine Kontaktfeder einen Isolierstift trägt, welcher die Bimetallfeder zu berühren und damit die normalerweise aneinander anliegenden Kontakte abzuheben gestattet. Der hierbei erforderliche konstruktive Aufwand für die Schließung bzw. Öffnung von Schalterkontakten ist jedoch relativ hoch.
Es ist ferner ein thermisch ansprechender Schnappschalter bekannt (US-PS 3 148 256), bei dem von einem Tragelement ein Stützdraht absteht, der an seinem von dem Tragelement abgewandten Ende einen rechtwinklig abgebogenen Teil aufweist, an welchem ein Bimetallstreifen längs einer geraden Linie angeschweißt ist. Der betreffende Bimetallstreifen ist dabei in einer Richtung ausbiegbar, die senkrecht zu dem betreffenden Stütztragteil verläuft. Auf Grund dieser Bewegung und auf Grund der Befestigung des Bimetallstreifens an dem Stützdrahtteil weist der betreffende bekannte thermisch ansprechende Schnappschalter jedoch entscheidende Nachteile auf. Der bedeutsamste Nachteil besteht darin, daß der Winkel, unter dem der Bimetallstreifen an dem Stützdrahl angeschweißt wird, eine kritische Auswirkung auf die Arbeitstemperatur des Schnappschalters hat Der Grund hierfür liegt darin, daß die Arbeitstemperatur des betreffenden Schnappschalters von dem Druck zwischen den Schnappschalterjcontakten abhängt und daß dieser Dnick seinerseits von dem Winkel abhängt unter dem der Bimetallstreifen an dem Stützdraht angeschweißt ist Überdies ist bei dem betreffenden bekannten Schnappschalter von Nachteil, daß die relative Lage des Bimetallstreifens zu dem Stützdraht während des Schweißvorgangs genau einzuhalten ist; dies ist nämlich bei dem betreffenden Schnappschalter mit Schwierigkeiten verbunden.
Es ist ferner im Zusammenhang mit der Herstellung und Verarbeitung von Bimetallen bekannt (Buch »Thermobimetalle in der Elektrotechnik«, von Dr.-lng. F.Kaspar, VEB Verlag Technik, Berlin 1960, S. 319, 320, Kapitel 5.3), eine Schweißung von Bimetall nach Möglichkeit zu vermeiden bzw. nur eine Punktschweißung anzuwenden. Eine solche Punktschweißung hat jedoch bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art Probleme mit sich gebracht, wie sie im Zusammenhang mit der eingangs betrachteten bekannten Vorrichtung aufgezeigt worden sind.
Schließlich ist es bereits bekannt (Buch »Bauelemente d^r Feinmechanik« von Richter, v. Voss. 1952, Verlag Technik, Berlin, S. 61) zum Einbetten von Werkstücken in Preßstoffen aus organischen oder anorganischen zerkleinerten Füllstoffen die Werkstücke zu rändeln oder mit Kanten zu versehen, um ein Verdrehen der betreffenden Werkstücke in dem jeweiligen Preßstoff zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das Bimelallblech bei seiner Befestigung an der metallischen Halterung so wenig wie möglich geschwächt wird, dennoch aber eine festere Verbindung als bei den bisher bekannten entsprechenden Vorrichtungen und darüber hinaus eine besser definierte Umschnapplemperaiur erzielt wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß aus der Seitenfläche des Tragblocks zwei parallel zueinander verlaufende Stababschnitte herausragen, die eine Auflageebene für die beiden Schenkel des Bimetallbleches definieren, innerhalb der je ein Schenkel mit je einem Stababschnitt in geradlinigem Kontakt angeschweißt, hart angelötet oder weich angelötet ist.
Die Erfindung bringt gegenüber den oben betrachteten bekannten Vorrichtungen den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands hinsichtlich der Verbindung des Bimetallblechs und der metallischen Halterung mit sich; darüber hinaus bringt die Verbindung des Bimetallblechs mit der metallischen Halterung keine Ausrichtungsproblemc mit sich, was in fertigungstechnischer Hinsicht besonders günstig ist. Die vorgesehene Verbindung des Bimetallblechs und der metallischen Halterung bringt überdies den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise die Umschnapptemperatur des Bimetailblechs besser definiert ist, als dies nach dem Stand der Technik erreicht werden konnte.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Er-
findung sind die Slababsi'hnitte durch die einen Enden zweier in dem Tragblock eingebetlcter Melallstiftc gebildet. Hierdurch ergibt sich eine relativ aufwandsparende Halteeinrichtung für das Bimetallblech.
Von den zuvor erwähnten Mctallst'ften kann zumindest einer durch den Tragblock hindwchlaufen und auf einer der genannten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Tragblockes mit einer Anschlußklemme versehen oder als solche ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise über eine elektrische Anschlußverbindung zu dem Bimetallblech verfügen zu können.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Stababschnitte durch die Arme eines U-förmigen Metallsliftes gebildet, der mit einem Teil seiner Arme in dem Tragblock eingebettet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß für die Halterung des Bimetallblechs mit nur einem einzigen Teil ausgekommen wird. Der U-förmige Teil des U-förmigen Metallstiftes kann entweder auf der Seite des ao Tragblockes vorgesehen sein, auf der sich das Bimetallblech befindet, oder auf der anderen Seite des Tragbloekes.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge staltung der Erfindung ist auf der genannten Seitenfläehe des Tragblockes zumindest ein feststehender Schalterkontakt vorgesehen, mit welchem ein durch die Bewegung des Bimetallblechs betätigbarer beweglicher Schalterkontakt in Berührung bringbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, unter Ausnutzung der Bewegung des Bimetallblechs relativ hohe Ströme schalten zu können. Der feststehende Schalterkontakt kann dabei an einer Metallplatte befestigt sein, die in dem Tragblock eingebettet oder auf sonstige Weise an diesem befestigt ist.
Vorzugsweise ist der zuvor genannte feststehende Schalterkontakt jedoch an einem weiteren Metallstift befetfigt, der in dem Tragblock eingebettet ist. Hierdurch ergibt sich eine fertigungstechnisch besonders einfache Anordnung für den feststehenden Schalterkontakt.
Der gerade genannte weitere Metallstift kann dabei durch den Tragblock hindurchlaufen und auf der der genannten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Tragblocks eine Anschlußklemme aufweisen oder als solche ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise eine elektrische Verbindung zu dem feststehenden Schalterkontakt herstellen zu können.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Schalterkontakt auf einem noch weiteren Metallstift beweglich angeordnet, der in dem Tragblock eingebettet ist und der sich durch diesen hindurch erstreckt, und ferner trägt ein Bereich dieses weiteren Metallstifts an einer in Abstand von dem beweglichen Schalterkontakt befindlichen Stelle eine Anschlußklemme oder ist als solche ausgebildet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, aui' relativ einfache Weise den beweglichen Schalterkontakt indirekt durch das Bimetallblech bewegen zu können. Der bewegliche. Schalterkontakt kann dabei z. B. mittels eines Federstreifens auf dem genannten weiteren Mctallstift angeordnet sein. Der betreffende Metallstifi kann zusammen mit dem den feststehenden Schalterkontakt tragenden Metallstift dazu verwendet werden, die gewünschten elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Elementen von Schaltungsanordnungen herzustellen oder Heizelemente zur Steuerung des Betriebs des Bimclallblechs zu tragen.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Schalterkontakt auf der Zunge des Bimctallblcchs angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Aufnahme des beweglichen Schalterkontakts.
Der bewegliche Schalterkontakt kann dabei an dem freien Ende der Zunge des Bimetallblechs angeordnet sein. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Bewegungshub des beweglichen Schalterkontakt einen be sonders großen Wert erhält.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist bei lediglich einem auf der genannten Seitenfläche des Tragblocks vorgesehenen feststehenden Schalterkontakt in dem Tragblock ein zusätzlicher Metallstift eingebettet, der von der genannten Seitenfläche des Tragblockes auf derjenigen Seite des Bimetallblcchs absteht, die gegenüber dem feststehenden Schalterkontakt liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einfache Weise ein Anschlag für das BimelaMblech gebildet ist. Überdies ist der genannte zusätzliche Metallstift als weiterer feststehender Kontakt eines Umschalters ausnutzbar, der daneben den genannten feststehenden Schalterkontakt und den genannten beweglichen Schalterkontakt aufweist
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Metallstifte mit Kerbverzahnungen oder Ansätzen in dem Tragblock eingebettet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Lagesicherung der Metallstiftc in dem Tragblock. Die Metallstifie können dabei entweder in in dem Tragblock vorgesehenen Löchern eingesetzt werden oder von dem den Tragblock bildenden Material umspritzt bzw. umgössen werden.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Metallstiftc zylindrisch. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Ausbildung der Metallstiftc
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Metallstifte aus mit Kupfer überzogenem Stahl. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, relativ billiges Material für die Metallstifte verwenden zu können, dennoch aber eine gute Leitfähigkeit zu erhalten.
Der Tragblock kann verschiedene Formen besitzen Bei einer sehr einfachen Ausführungsform kann der Tragblock ein zylinderförmiger Tragblock mit zwei gegenüberliegenden flachen Seitenflächen sein. In komplizierteren Anwendungsfällen kann der Tragblock, so fern erwünscht, speziell geformt sein, um an irgendeine gewünschte Stelle in einer zu steuernden Vorrichtung eingesetzt werden zu können. Üblicherweise besteh' der 1 ragblock aus einem Isoliermaterial, wie z. B. au' einem geeigneten Kunststoff. Dies ist jedoch nicht im mcr notwendig, wie z. B. in den Fällen, in denen dci Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung von dei Umgebungstemperatur abhängt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nach stehend an Ausführungsbeispielen näjier erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrich Hing gemäß der Erfindung:
F i g. 2 zeigt einen Mittclschnitt der in F i g. 1 darge stellten Vorrichtung entlang der in F i g. 1 eingetrage ncn Schnittlinie U-Il:
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Vor richtung gemäß der Erfindung:
Γ i g. 4 zeigt cine Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung stellt einen thermisch empfindlichen elektrischen Schnappschalter dar, der als einfacher Unterbrecher wirkt. Dieser Schnappschalter enthält ein Bimetallbicch-Betatigungsglicd, welches in einen durch den Schnappschalter zu steuernden elektrischen Stromkreis einzuschalten ist. ίο
Das Bimctallblech Betätigungsglied enthält ein rechtcckförmiges Bimctallblech I, von dem ein U-förmiger Bereich unter Bildung einer Zunge 2 und zweier benachbarter Schenkel 3 entfernt ist. Die Schenkel 3 sind durch einen neben dem freien Ende der Zunge 2 vorgesehenen Verbindungsteil 4 miteinander verbunden. Dieser Vcrbindungsteii 4 ist an der Stelle 5 durch einen Preßvorgang verformt, und zwar derart, daß er die Schenkel 3 aufeinander zu zieht und damit das Bimetallblech 1 aus seiner Ursprungsebenc herausführt. Dadurch vermag das Bimetallblech 1 zwischen zwei Lagen von einer Krümmungsrichtung in eine andere Krümmungsrichtung umzuschnappen; die genannten Lagen befinden sich zu beiden Seiten einer mittleren instabilen Lage. Das Umschnappen erfolgt auf Tempe- »5 raturänderungen hin. In F i g. 2 ist die Lage der Zunge 2 im »kalten« Zustand des Bimetallblechs durch stark ausgezogene Linien veranschaulicht. Durch Strichpunktlinien ist die Lage der Zunge bzw. des Bimetallblcchs im >.hcißen« Zustand veranschaulicht. Am freien Ende der Zunge 2 ist ein beweglicher Kontakt 6 angeordnet.
Das Bimetallblech 1 ist an einem Tragblock 7 befestigt, der durch eine dicke Scheibe aus gespritztem Iso licrkunststoff mit zwei gegenüberliegenden parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 8 und 9 gebildet ist. In dem Tragblock 7 sind unter rechten Winkeln zu den gegenüberliegenden Seitenflächen zwei mit Kupfer überzogene Stahlstifte 10 und 11 eingebettet. Der Stift bzw. Metallstift 10 verläuft dabei vollständig durch den Tragblock 7 hindurch: die Enden des Metallstifts 10 stehen von beiden Seitenflächen des Tragblocks 7 weg. Der andere Metallstift 11 besitzt nur ein von der Seitenfläche 8 des Tragblocks 7 wegstehendes Ende. Die beiden Enden 12 und 13 der Metallstifte 10 und 11 stehen unter rechten Winkeln von der auch als Vorderseite zu bezeichnenden Seitenfläche 8 des Tragblockes 7 weg: sie liegen weitgehend auf einem gemeinsamen Durchmesser dieser Seitenfläche. Das andere Ende 14 des Mctallstifts 10 steht von der als Rückseite zu bezeichnenden Seitenfläche 9 des Tragblocks 7 weg: es stellt eine Anschlußklemme des Schnappschaltcrs dar.
Die Metallstiftc 10 und 11 sind in zwei in dem Tragblock 7 enthaltenen Löchern eingebettet. Diese Löcher besitzen einen solchen Durchmesser, daß die betreffenden Metallstifte in diesen Löchern festsitzen. Die Metallstifte sind dabei an entsprechenden Stellen über ihre Längen geringfügig verformt, z. B. unter Bildung von Kerbzähnen 15 (s. F i g. 2). Die betreffenden Metallstifte werden dann in die Löcher derart eingedrückt, daß sich die Kerbzähne 15 in die jeweilige Lochwandung eindrücken und damit den jeweiligen Metallstift in seiner Lage festhalten.
Die beiden Stababschnitte darstellenden Enden 12 und 13 der Mctallstifte 10 und 11 sind an einer Fläche «5 des Bimetallblechs 1 angeschweißt, und zwar an den dem freien Ende der Zunge 2 benachbarten Endbercichen der Schenkel 3. Dadurch steht das Bimetallblcch 1 von der Seitenfläche 8 des Tragblocks 7 auslegerartig wog. Die betreffenden Enden der Metallstifte liegen dabei nebeneinander und verlaufen parallel zu den Seitenkanten des Bimelallblechs.
An dem Ende eines dritten aus mit Kupfer überzogenem Stahl bestehenden Metallstiftes 17 ist ein feststehender Kontakt 16 vorgesehen. Der Metallstift 17 ist in entsprechender Weise in dem Tragblock 7 eingebettet wie die anderen Mctallstifte. Der Metallstift 17 verläuft vollständig durch den Tragblock 7 hindurch; er steht von der Seilenfläche 8 des Tragblockes 7 weiter weg als die beiden Metailstifte 10 und 11. und zwar so weit, daß er über dem beweglichen Kontakt 6 an dem freien Ende der Zunge 2 des Bimetallblechs 1 liegt. Das andere Ende 18 des Metallsliftes 17 verläuft von der Rückseite bzw. Seitenfläche 9 des Tragblockcs 7 aus weg una stellt eine zweite Anschlußklemme für den Schnappschalter dar.
Gegenüber dem Metallstift 17 in bezug auf das Bimetallblcch 1 ist ein vierter aus mit Kupfer überzogenem Stahl bestehender Metallstift 19 in dem Tragblock 7 eingebettet. Dieser Metallstift 19 verläuft lediglich von der Seitenfläche 8 des Tragblockes 7 weg; er liegt unter der Zunge 2 des Bimctallblechs 1 und bildet einen Anschlag, durch den diejenige Lage der Zunge des Bimetallblcchs 1 festgelegt ist. in die sich die betreffende Zunge 2 bei Betätigung des Bimetallblechs 1 bewegt und damit die Schalterkontakte voneinander abhebt.
Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau der in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist ein sehr einfacher, als Unterbrecherschalter wirkender Schnappschalter gebildet, der über die durch die Metallstif'.e 10 und 17 gebildeten Anschlußklemmen in eine Schaltung einsetzbar ist. Die Metallstifte 10 und 17 stehen dabei von der Seitenfläche 9 des Tragblockcs 7 weg. Der so geschaffene Unterbrecherschalter bewirkt eine Stromkreisunterbrechung, wenn das Bimetallblech 1 bei steigender Temperatur anspricht.
Nachsichend sei die in Γ i g. 3 dargestellte Vorrichtung näher betrachtet. Diese Vorrichtung umfaßt den in F i g. 1 und 2 dargestellten Schnappschalter, wobei die Metallstifte 17 und 19 und die Schalterkontakte 6 und 16 weggelassen sind. Der Metallstift 10 ist hier derart verlängert, daß er von der Seitenfläche 9 des Tragblok kes 7 aus wegsteht. Alle übrigen Einzelteile entsprechen den beim Schnappschalter gemäß F i g. 1 und 2 vorgesehenen entsprechenden Einzelteilen; sie sind daher auch jeweils durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und brauchen nicht weiter erläutert zu werden. Die Vorrichtung gemäß Fi g. 3 kann dazu benutzt werden, auf die bei Temperaturänderungen erfolgende Betätigung des Bimetallblechs 1 hin Schalterkontaktc in irgendeiner gewünschten Weise zu betätigen. Die« kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Zunge 2 des Bimetallblechs 1 mit dem beweglichen Kontakt eines züge hörigen Schalters über eine einfache Zug- und/odei Druckstange verbunden wird. Die Vorrichtung kanr dabei auf die Umgebungstemperatur ansprechen, odei sie kann mit den freien Enden der Metailstifte 10 unc 11 in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet seir und als stromempfindliches Element dienen.
In F i g. 4 ist eine Modifikation der in F i g. 3 darge stellten Vorrichtung gezeigt. Gemäß F i g. 4 sind du beiden Mctallstifte 10 und 11 durch einen einzelnen na hezu U-förmig ausgebildeten Metallstift 20 ersetzt, des sen Arme 21 und 22 in dem Tragblock 7 eingebeUe sind und dieselben Funktionen erfüllen wie die Metall stifte 10 und U bei der Vomcntung^emSß FiglOjj
Vorrichtung gemäß Fig.4 kann, sofern erwünscht, an dem Querteil 23 des U-förmigen Melallstiftes 20 befestigt werden.
Nach einer weiteren Modifikation der in F i g. 1 und 2 bzw. der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen kann der durchgebogene Verbindungsteil 4 des Bimetallblechs 1 weggelassen werden, und stattdessen kann das Bimctallblech einfach durch seine Verbindung mit den für seine Befestigung dienenden Metallstiftcn entsprechend gespannt werden. Werden die Metallstiftc in dem Tragblock eingebettet, bevor das Bimctallblech an
ihnen angeschweißt wird, so kann das Bimetallblech während der Ausführung der Schweißvorgänge in einer geeigneten Schablone gehalten werden. Dabei werden die freien Enden der Schenkel 3 des Bimetallblechs 1 in gewünschtem Ausmaß aufeinander zu gezogen. Im Unterschied dazu könnten die Schenkel des Bimetaliblechs an die Metallstifte auch vor Einbetten dieser in dem Tragblock angeschweißt werden. In diesem Fall würden die betreffenden Schenkel dann mit Hilfe geeigneter, die Metallstifte in dem Tragblock einstellender Einstcllclcmcnte aufeinander zu gezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

I 924 701 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech, das je nach seiner Temperatur nacheinander entgegengesetzten
^Richtungen gekrümnue Stellungen einnehmen and bei einem Temperaturwechsel von der einen Krümmungsrichtung in die andere Krümmungsrichtung umschnappen kann, mit einer zwischen den Schenkeln angeordneten Zunge, deren eines Ende mit dem Bimelallblech verbunden ist und deren anderes Ende frei ist, und mit einer metallischen Halterung für das Bimetallblech, die in einem Tragblock eingebettet ist, aus einer Seitenfläche des Tragblocks herausragt und dort mit dem Bimetallblech verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß aus der Seitenfläche (8) des Tragblocks zwei parallel zueinander verlaufende Stababschnitte (12, 13; 21, 22) herausragen, die eine Auflageebene für die beiden Schenkel (3) des Bimetallblechs (1) definieren, innerhalb der je ein Schenkel (3) mit je einem Stababschnitt (12, 13; 21, 22) in geradlinigem Kontakt angeschweißt, hart angelötet oder weich angelölet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stababschnitte (12, 13; 21, 22) durch die einen Enden zweier in dem Tragblock (7) eingebetteter Metallstifte (10,11) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Metallstifte (10, 11) durch den Tragblock (7) hindurchläuft und auf einer der genannten Seitenfläche (8) gegenüberliegenden Seilenfläche (9) des Tragblocks (7) mit einer Anschlußklemme (14) versehen oder als solche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stababschnitte (21, 22) durch die Arme eines U-förmigen Metallstiftes (20) gebildet sind, der mit einem Teil seiner Arme in dem Tragblock (7) eingebettet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der genannten Seitenfläche (8) des Tragblocks. (7) zumindest ein feststehender Schalterkontakt (16) vorgesehen ist. mil welchem ein durch die Bewegung des Bimetallblechs (1) betätigbarer beweglicher Schalterkontakt
(6) in Berührung bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Schalterkontakt (16) an einem weiteren Metallstift (17) befestigt ist, der in dem Tragblock (7) eingebettet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Metallstift (17) durch den Tragblock (7) hindurchläuft und auf der der genannten Seitenfläche (8) gegenüberliegenden Seitenfläche (9) des Tragblocks (7) eine Anschlußklemme (18) aufweist oder als solche ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt auf einem noch weiteren Metailstift beweglich angeordnet ist, der in dem Tragblock
(7) eingebettet ist und der sich durch diesen hindurch erstreckt, und daß ein Bereich dieses weiteren Metallstifts an einer in Abstand von dem beweglichen Schallerkontakt (6) befindlichen Stelle eine Anschlußklemme trägt oder als solche ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der bewegliche Schalterkontakt (6) auf der Zunge des Bimetallblechs (1> angeordnet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet daß der bewegliche Sehalterkontakt
(6) an dem freien Ende der Zunge (2) des Bimetallblechs (1) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß bei lediglich einem auf der genannten Seitenfläche (8) des Tragblocks
(7) vorgesehenen feststehenden Schalterkontakt (16) in dem Tragblock (7) ein zusätzlicher Metallstift (19) eingebettet ist der von der genannten Seitenfläche (8) des Tragblocks (7) auf derjenigen Seite des Bimetallblechs (1) absteht die gegenüber dem feststehenden Schalterkontakt (16) liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die Metallstifte (10. U; 20) mit Kerbverzahnungen oder Ansätzen (15) in dem Tragblock (7) eingebettet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (10, 11; 20) zylindrisch sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallslifte (10, 11; 20) aus mit Kupfer überzogenem Stahl bestehen.
DE1924701A 1968-05-15 1969-05-14 Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters mit einem zwei in Abstand voneinander befindliche Schenkel aufweisenden Bimetallblech Expired DE1924701C3 (de)

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DE1924701A1 DE1924701A1 (de) 1969-11-27
DE1924701B2 true DE1924701B2 (de) 1974-08-15
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GB (1) GB1255175A (de)
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