DE1924701A1 - Thermisch ansprechender Schnappschalter - Google Patents
Thermisch ansprechender SchnappschalterInfo
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- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
- H01H37/5418—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting using cantilevered bimetallic snap elements
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Description
Patentanwälte Dipl-Ing. F. Weickmann, 1924701
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl-Phys. Dr, K. Fincke
DiPt.-lNG. F. A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH 860 820
JOHN CBAWSHAW TAYLOR UND OiDiEEB CONTROIB LIMITED
Otters 1OIe, Market Street, Buxton Derbyhire, England
Thermisch ansprechender Schnappschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermisch ansprechenden
elektrischen Schnappschalter mit einem eine an einem Ende frei bewegliche Zunge und zwei benachbarte Außenschenkel
besitzenden Bimetallstreifen, der durch seine Außenschenkel derart vorgespannt ist, daß er bei Temperaturänderungen
zwischen zwei, zu beiden Seiten einer mittleren instabilen Lage befindliche Lagen umschnappt, Ein Bimetall-Betätigungsglied
der gerade betrachteten Art wird im folgenden als Betätigungsglied der "oben bzw« eingangs erwähnten
Art" bezeichnet.
Es ist bekannt, ein derartiges Bimetall-Betätigungsglied
derart zu verwenden, daß es Seite an Seite mit einer Metalltragplatte fest verbunden wird, z.B. durch Anschweißen, Hartlöten
oder Weichlöten. Die Metalltragplatte ist ihrerseits in einem geeigneten Tragblock fest eingebettet, z.B· in einem
Block aus gespritztem Isolierkunststoff. Obwohl die Verwendung eines derartigen Tragblockes sehr zweckmäßig
ist, ist es relativ schwierig, die Verbindung zwischen der Seite des Biaetall-Betätigungsgliedes und der Seite der
Metalltragplatte mit hinreichender Sicherheit zu erzielen, so daß die Verbindung auch bei längerem Gebrauch und insbesondere
unter vergleichsweise rauhen Umgebungsbedingungen widerstandsfähig ist, wie z.B. bei mehr oder weniger lang
anhaltenden Schwingungen. Die mit Temperaturänderungen erfolgende Bewegung des Bimetallgliedes neigt nämlich dazu,
eine derartige Verbindung zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein thermisch ansprechender elektrischer Schnappschalter
unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten, bekannten Schnappschaltern anhaftenden Nachteile auf besonders
einfache Weise aufgebaut werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem thermisch ansprechenden elektrischen Schnappschalter der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein Tragblock vorgesehen ist, in dem zumindest ein Metallstift
fest eingebettet ist, und daß zwei Bereiche der jeweils vorgesehenen Stift«.neben dem frei beweglichen Ende der Zunge
dee BimetallstreifensMBit dessen Außenschenkeln verbunden
• sind, insbesondere durch eine^SehWßiJB-, Ka^tiGi-joder^Weichlötverbindung.
Es ist wesentlich leichter, eine sichere Verbindung zwischen der Oberfläche des Bimetallstreifens oder -blattes
und einem Teil eines Metallstiftes herzustellen als zwischen einer derartigen Oberfläche und der öberfläeia© einer Metalltragplatte. Die Erfindung zeichnet sich somit durefe die
Anwendbarkeit eines einfacheren und damit Mlligissen Her=
Stellverfahrens und durch eine größsr© Gebrauchszuverlässigkeit aus.
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Es sei bemerkt, daß ein derartiges Schalter-Betätigungsglied für den Gebrauch so angeordnet sein kann, daß sich
sein Bimetallteil auf Temperatüränderungen hin derart bewegt, daß damit Schaltkontakte auf irgendeine geeignete
Weise betätigt werden, z.B. mit einem Druck-oder Zugstift.
Wird ein einzelner Metallstift für die Befestigung des Bimetall-Betätigungsgliedes benutzt, so kann dieses Betätigungsglied
U-förmig ausgebildet sein. Seine beiden Arme können dabei in dem Tragblock eingebettet sein. Bei einer
Ausführungsform können die Außenschenkel des Bimetall-Streifens oder -blattes an denjenigen Enden des Stiftes befestigt
sein, an denen dessen Arme von dem Tragblock weg zeigen. Der Querteil des U-förmigen Stiftes befindet sich auf der gegenüberliegenden
Seite des Tragblockes von dem Bimetallstreifen bzw. - band aus betrachtet. Bei einer anderen Anordnung befindet
sich der Bimetallstreifen auf derselben Seite des Tragblockes wie der Querteil des U-förmigen Stiftes. Dabei
können die Außenschenkel des Bimetallstreifens an den Kant en des U-förmigen Stiftes befestigt sein, d.h. an den Stellen,
an denen die Arme des U-förmigen Stiftes an dem betreffenden Querteil anstoßen. Der Mittelteil des Querteiles des U-förmigen
Stiftes kann dann aus der Ebene, in der die ArMe liegen, ausgelenkt werden, wie z.B. durchgebogen ο der^ifer schränkt
werden, und zwar derart, daß die Bewegung des Bimetallgliedes
zwischen seinej^theißejnlLjÄß^^^iier "kalten" Lage auf Temperaturänderungen
hin nicht behindert wird.
Werden zwei Metall-Tragstifte verwendet, so werden die Außenschenkel des Bimetallstreifens an den von dem Tragblock
wegzeigenden Endbereichen der beiden Stifte befestigt.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung, bei der
der Betrieb des Bimetall-Betätigungsgliedes lediglich von
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der Umgebungstemperatur abhängt, können die jeweils vorgesehenen
Metallstifte in dem Tragblock eingebettet sein und von dessen einziger Oberfläche aus wegstehen, ohne
dabei durch den Block hindurchgeführt werden zu müssen. Ist andererseits das Schalter-Betätigungsglied dieser Ausführungsform
der Erfindung ein stromempfindliches Element,
so kann es auf zwei der zuvor genannten Metallstifte angeordnet sein, die vollständig durch den Tragblock hindurchgeführt
sind. Die anderen Enden der betreffenden Stifte
stellen dann die Anschlußklemmen für einen Anschluß des Bimet.allgliedes in einem elektrischen Stromkreis dar.
Ein weiterer und wichtiger Vorteil bei Verwendung von Metallstiften besteht darin, daß diese das Bimetall-Betätigungsglied
der erfindungsgemäßen Schalter-Betatigungseinrichtungen
sowie ein Betätigungsglied (und ggfs. weitere Elemente) der Schalter tragen, und zwar derart, daß die
betreffenden Stifte auch ohne weiteres so angeordnet werden können, daß sie Anschlußklemmen derartiger Betätigungsglieder bzw. Schalter darstellen oder tragen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält ein thermisch ansprechender elektrischer Schnappschalter ein
Bimetall-Schalterbetätigungsglied der beschriebenen Art. Dieser elektrische Schnappschalter ist an einem Tragblock
befestigt, und zwar über zumindest einen in diesem Tragblock eingebetteten Metallstift. Zwei Bereiche des Stiftes bzw.
der Stifte sind dabei an den Außenschenkeln des Bimetallteiles neben dem freien Ende der Bimetallzunge angeschweißt
oder hart oder weich angelötet. An dem Tragblock ist ferner zumindest ein feststehender Schalterkontakt befestigt. Ein
beweglicher Schalterkontakt ist dabei so angeordnet, daß er direkt oder indirekt durch mit Temperaturänderungen erfolgende
Bewegung des Bimetall-Betätigungsgliedes betätigt wird.
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Das Bimetall-Betätigungsglied bzw. -teil eines derartigen Schalters kann, wie oben erläutert, entweder mit Hilfe
eines oder mit Hilfe zweier Metallstifte an dem Tragblock •befestigt sein.
- Der jeweilige feststehende Kontakt des Schalters kann auf ·
irgendeine Art an dem Tragblock befestigt sein. So ist es
z.B. möglich, den jeweiligen feststehenden Kontakt an einer Metallplatte zu befestigen, die in dem Tragblock eingebettet
oder auf sonstige Weise an diesem befestigt ist.· Vorzugsweise ist der jeweilige feststehende Kontakt jedoch in entsprechender
Weise wie das Bimetall-Betätigungsglied an einem Metallstaub befestigt, der in dem Block eingebettet ist.
Der betreffende Stift kann dabei durch den Block hindurch
verlaufen und an einer von dem Kontakt entfernt liegenden Stelle als Anschluß des betreffenden feststehenden Kontak- :
tes ausgebildet sein oder eine entsprechende Anschlußklemme für den betreffenden feststehenden Kontakt tragen.
Wird der bewegliche Kontakt des Schalters durch das Bimetall-Betätigungsglied
indirekt betätigt, so könnte ein derartiger Kontakt z.B. mittels eines Federstreifens ebenfalls auf einem
Metallstift angeordnet sein, der in dem betreffenden Tragblock eingebettet ist und sich durch diesen hindurch erstreckt* Der
betreffende Metallstift könnte dabei als weitere Anschlußklemme des Schalters dienen oder eine weitere Anschlußklemme
des Schalters tragen. Im Unterschied dazu kann das Bimetall-Betätigungsglied
selbst den beweglichen Kontakt des Schalters tragen und diesen direkt betätigen. Hierzu könnte z.B. der
Kontakt an dem freien Ende der Bimetallstreifenzunge befestigt sein. In diesem Fall ist das Betätigungsglied derart
angeordnet, daß es in den zu steuernden Stromkreis gelegt wird. Die jeweiligen Metallstifte, die das Bimetallteil tragen,
können durch den Tragblock hindurchverlaufen und als
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Anschlußklemme des betreffenden beweglichen Kontaktes dienen oder für diesen Kontakt einen entsprechenden Anschluß
tragen«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
thermisch ansprechenden Schalters ist das Bimetall-Betätigungsglied mit Hilfe zweier Metallstifte an dem Tragblock
befffltigt. Die beiden Metallstifte sind dabei ständig in
dem Tragblock eingebettet. Einer der beiden Metallstifte verläuft vollständig durch den Tragblock hindurch und stellt
eine Anschlußklemme des Schalters an dem dem Bimetallteil abgewandten Ende dar. Der bewegliche Kontakt ist an der
Bimetallteilzunge angeordnet. An einem Ende eines weiteren
in dem Tragblock eingebetteten Me tall stift/ist ein feststehender
Schaltkontakt vorgesehen. Der betreffende weitere Metallstift stellt die andere Schalteranschlußklemme dar.
Der feststehende Kontakt liegt oberhalb des beweglichen Kontaktes an dem freien Ende der Bimetallstreifenzunge. Vorzugsweise
ist in dem Tragblock auf der anderen Seite des Bimetallteiles ein weiterer Metallstift eingebettet, der als
Anschlag dient und die Lage festlegt, in die sich die Zunge bei unterbrochenen Kontakten hin bewegt. Im Unterschied dazu
könnte der zuletzt erwähnte Stift in dem Fall, daß ein Umschalter zu bilden ist, einen zweiten feststehenden Kontakt
tragen und durch den Tragblock hindurch verlaufen sowie als
Anschlußklemme des zuletzt genannten Kontaktes dienen.
Es wäre ferner möglich, die betreffenden Metallstifte in
dem Tragblock dadurch einzubetten, daß sie in eine geeignete Aufnahme eingesetzt werden und daß dann der Block
um sie herum gespritzt wird. Bin derartiger Vorgang ist jedoch ziemlich kompliziert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Tragblock mit geeigneten Löchern
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zur Aufnahme derartiger Stifte gegossen bzw. gespritzt. Die betreffenden Löcher besitzen dabei einen solchen
Durchmesser, daß die betreffenden Stifte in diesen Löchern im Feststitz sitzen. Jeder Stift ist vor Einsetzen in sein
zugehöriges Tragblockloch in dem entsprechenden Längenbereich
geringfügig verformt, und zwar unter Bildung von Kerbzähnen. Diese Kerbzähne ragen in die Wand des betreffenden
Loches hinein und halten den Stift in seiner Lage fest.
Die genannten Stifte können verschiedene.Querschnittsformen
besitzen; der Schweißvorgang oder sonstige Befestigungsvorgang, mit dessen Hilfe der jeweilige Stift an der Oberfläche
ist stark vereinfacht,, des Bimetallstrexfens befestigt wird,/wenn zwischen den mxteinander
zu verbindenden Teilen ein geradliniger Kontakt vor
handen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Stifte daher eine zylindrische Form.
Sie können aus irgendeinem geeigneten Metall bestehen;
Messingstifte sind für die Anwendung sehr zweckmäßig, jedoch verhältnismäßig teuer. Deshalb wird vorzugsweise ein
weniger teures Material verwendet, wie mit Kupfer überzogener Stahl.
Es sei bemerkt, daß neben dem verhältnismäßig einfachen einpoligen Schalter und dem oben erwähnten Umschalter noch
viele andere Arten von Schaltern hergestellt werden können, in denen die weitreichenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung
verkörpert sind. Die Erfindung ist mithin nicht auf Schalter beschränkt, die lediglich ein einzelnes Bimetall-Betätigungsglied
der betrachteten Art enthalten. Auf Grund der mit der erfindungsgemäßen Anordnung derartiger Teile
verknüpften Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit ist die Bildung von komplizierten Anordnungen aus derartigen Teilen
bzw. Gliedern auf einem einzigen Tragblock erheblich verein-
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facht. Dabei können die Betätigungsglieder und ihre verschiedenen Kontakte in irgendeiner gewünschten Weise miteinander
verbunden sein, um bestimmte Betriebsvorgänge ausführen zu können. Die Verwendung von in dem Tragblock eingebetteten
Metallstiften ist dabei nicht allein auf Einrichtungen beschränkt, die zur Befestigung des Bimetall-Betätigungsgliedes
bzw. der Bimetall-Betätigungsglieder und der Kontakte einer Schaltanordnung an dem Block dienen.
Derartige Stifte können auch in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die gewünschten elektrischen Verbindungen
zwischen verschiedenen Elementen komplizierter Schalteran- ^ Ordnungen herzustellen oder Heizelemente zur Steuerung des
Betriebs der BimetalIgIieder zu tragen.
Der Tragblock kann ebenfalls verschiedene Formen besitzen. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform, bei der der Block
ein einzelnes Bimetall-Betätigungsglied trägt, kann er durch einen zylinderförmigen Block mit zwei gegenüberliegenden
flachen Seiten gebildet sein. Von einer der beiden flachen Seiten steht das Betätigungsglied weg. In komplizierteren
Anwendungsfällen kann der Block, sofern erwünscht, derart
speziell geformt sein,.daß er an eine gewünschte Stelle in einer zu. steuernden Vorrichtung eingesetzt werden kann. Der
Block besteht üblicherweise aus einem Isoliermaterial, wie ψ z.B. aus einem geeigneten Kunststoff. Dies ist jedoch in
einigen Fällen nicht notwendig, wie ζ,,Β» in den Fällen, in
denen der Betrieb einer einfachen Sciialter-Betätigungseinrichtung
von der Umgebungstemperatur abhängt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen thermisch ansprechenden elektrischen Schnappschalters „
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J?ig. 2 zeigt einen Mitt el schnitt des in Pig. 1 dargestellten
Schalters entlang der in Pig. 1 eingetragenen
Schnittlinie II-II.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines Betätigungsgliedes
eines erfindungsgemäßen thermisch ansprechenden Schnappschalters.
Pig. 4- zeigt eine Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform
des in Pig. 3 dargestellten Betätigungsgliedes.
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung stellt einen thermisch empfindlichen elektrischen
Schnappschalter dar, der als einfacher Unterbrecher wirkt.
Dieser Schnappschalter enthält ein Bimetall-Betätigungsglied der oben beschriebenen Art. Dieses Bimetall-Betätigungsglied
ist in einen durch den Schalter zu steuernden elektrischen Stromkreis einzuschalten.
Das Bimetall-Bötätigungsgliöd enthält einen rechteckförmigen
Bimetallstreifen 1, von dem ein U-förmiger Bereich unter
Bildung einer Mittelzunge 2 und zweier benachbarter Außenschenkel
3 entfernt ist. Die Schenkel sind durch einen neben dem freien Ende der Zunge 2 vorgesehen Brückenteil 4-miteinander
verbunden. Dieses Brückenteil 4 ist an der Stelle 5 durch einen Preßvorgang verformt worden, und zwar derart,
daß es die Außenschenkel 3 aufeinander zu zieht und damit den Streifen bzw. das Blatt 1 aus seiner Originalebene herausführt.
Dadurch vermag der Bimetallstreifen 1 zwischen zwei Lagen umzuschnappen bzw. umzuspringen, die zu beiden
Seiten einer mittleren instabilen Lage liegen. Das Umschnappen
bzw. Umspringen erfolgt auf Temperaturänderungen hin. In Pig. 2 ist die Lage der Zunge 2 im "kalten" Zustand
des Bimetallstreifens durch stark ausgezogene Linien veranschaulicht. Durch Strichpunktlinien ist dabei die Lage des
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betreffenden Streifens veranschaulicht, in der sich dieser im "heißen" Zustand befindet. An dem freien Ende
der Zunge 2 ist ein beweglicher Kontakt 6 des Schalters angeordnet.
Der Bimetallstreifen 1 ist an einem Tragblock 7 befestigt, der durch eine dicke Scheibe aus gespritztem Isolierkunststoff
mit zwei gegenüberliegenden parallel zueinander verlaufenden Seiten 8 und 9 gebildet ist. In den Tragblock 7
sind unter rechten Winkeln zu den gegenüberliegenden Tragblockseiten zwei mit Kupfer überzogene Stahlstifte 10 und 11
P eingebettet. Der Stift 10 verläuft dabei vollständig durch den Block hindurch; die Enden des Stiftes 10 stehen von beiden
Seiten des Blockes weg. Der andere Stift 11 besitzt nur ein wegstehendes Ende· Die beiden Enden 12 und 13 der Stifte
10 und 11 stehen unter rechten Winkeln von der Vorderseite 8 des Tragblockes 7 weg; sie liegen weitgehend auf einem gemeinsamen
Durchmesser dieser Vorderfläche. Das andere Ende des Stiftes 10 steht von der Rückseite 9 des Blockes weg- und
stellt eine Anschlußklemme des Schalters dar.
Die Stifte 10 und 11 sind in zwei in dem Tragblock 7 enthaltenen
Löchern eingebettet. Diese Löcher besitzen einen | solchen Durchmesser, daß die betreffenden Stifte in diesen
Löchern festsitzen. Die Stifte sind dabei an entsprecheaäss
' Stellen über ihre Längen geringfügig verformt, z.B. unt©r
Bildung von Kerbzähnen 15 (siehe Fig. 2). Die betreffenden
Stifte werden dann in die Löcher derart eingedrückt, daß sich die Kerb zähne in die jeweilige Lochwandung eindrücken
und damit den jeweiligen Stift in seiner Lage festhalten.
Die beiden Enden 12 und 13 der Stifte 10 und 11 sind an ·
eine !Fläche des Bimetallstreifens 1 angeschwsißt, und zwar
an den dem freien Ende der Zunge 2 benachbarten. Endbereiehen
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der Außenschenkel 5· Dadurch steht das Betätigungsglied
von der Vorderfläche 8 des Tragblockes auslegerartig weg. Die betreffenden Enden der Stifte liegen dabei nebeneinander
und verlaufen parallel zu den Seitenkanten der Platte.
Ein feststehender Kontakt 16 des Schalters ist an dem
Ende eines dritten mit Kupfer überzogenen Stahlstiftes 17 angeordnet, der in entsprechender Weise in dem Tragblock
eingebettet ist. Dieser Stift 17 verläuft vollständig durch den Block 7 hindurch; er steht von der Vorderfläche 8 des
Blockes weiter weg als die beiden Stifte 10 und 11, und
zwar soweit, daß er über dem beweglichen Kontakt 6 an dem freien Ende der Zunge 2 des Bimetallstreifens liegt. Das
andere Ende 18 des Stiftes 17 verläuft von der Rückseite des Tragblockes 7 aus weg und stellt die zweite Anschlußklemme
des Schalters dar.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Bimetallstreifens 1 ist gegenüber dem Stift 17 ein viertermit Kupfer überzogener
Stahlstift 19 in dem Tragblock eingebettetβ Dieser Stift
verläuft lediglich von der Vorderseite 8 des Blockes weg; · er liegt unter der Bimetallstreifenzunge 2 und bildet einen
Anschlag, durch den diejenige Lage der Bimetallstreifenzunge
festgelegt ist, in die sich dieser bei Betätigung des Bimetall-Betätigungsgliedes 1 bewegt und damit die Schalterkontakte
voneinander abhebte
Damit stellt die Erfindung bei dieser sehr einfachen Ausführungsform
einen Unterbrecherschalter dars der über die durch die Stifte 10 und 17 gebildeten Anschlußklemmen in
eine Schaltung einsetzbar ist. Die betreffenden Stifte 10 und 17 stehen dabei von der Rückseite 9 des Tragblookes 7
weg ο Der so geschaffene Unterbrechers ehalter beiirirkt eine
Stromkreisunterbrechungj wenn das Bimetall-Betätigungsglied
bei steigender Temperatur ansprichto
Nachstehend sei die in Fig. 3 dargestellte Betätigungseinrichtung eines thermisch empfindlichen Schnappschalt.ers
gemäß der Erfindung näher betrachtet. Diese Einrichtung umfaßt den in Fig*. 1 und 2 dargestellten Schalter,
wobei die Stifte 17 und 19 und die Sc halt er kontakte 6 und 16 weggelassen sind. Der Stift 11 ist dabei derart verlängert,
daß er von der Rückseite 9 des Blockes 7 aus wegsteht.
Alle übrigen Einzelteile entsprechen den bei dem Schalter gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehenen entsprechenden
Einzelteilen; sie sind daher auch jeweils durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und brauchen daher hier nicht
näher erläutert zu werden. Die Einrichtung gemäß Fig. 5 kann dazu benutzt werden, auf die bei Temperaturänderungen
erfolgende Betätigung des Bimetall-Betätigungsgliedes 1 hin Schalterkontakte in irgendeiner gewünschten Weise zu betätigen.
Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß die Zunge 2 der betreffenden Einrichtung mit dem beweglichen Kontakt
eines zugehörigen Schalters über eine einfache Zug- und/oder Druckstange verbunden wird. Die Einrichtung kann dabei auf
die Umgebungstemperatur hin ansprechen, oder sie kann mit den freien Enden der Stifte 10 und 11 in einen elektrischen
Stromkreis eingeschaltet sein und als stromempfindliches Element dienen.
In Fig. 4- ist eine Modifikation der in Fig. 5 dargestellten
Einrichtung verdeutlicht. Gemäß Fig. 4- sind die beiden
Stifte 10 und 11 durch einen einzelnen nahezu U-förmig ausgebildeten Stift 20 ersetzt, dessen Arme 21 und 22 in dem
Block 7 eingebettet sind und dieselben Funktionen erfüllen wie die Stifte 10 und 11 bei der Einrichtung gemäß Fig. 5.
Die Einrichtung gemäß Fig. 4 kann, sofern erwünscht, an dem Querteil 23 des U-förmigen Stiftes 20 befestigt werden.
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Bei einer weiteren Modifikation des in Fig. 1 und 2 dargestellten Schalters "bzw. der in Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtungen kann das durchgebogene Brückenteil 4-des
Bimetallstreifens 1 weggelassen werden, und statt_dessen kann der Bimetallstreifen einfach durch seine Verbindung mit
den Tragstiften entsprechend gespannt werden. Werdan die Stifte in den Tragblock eingebettet, bevor der Bimetallstreifen
an ihnen angesehweißt wird, so kann der betreffende Streifen v/ährend der Ausführung der Schweißvorgänge in einer
geeigneten Schablone gehalten werden. Dabei werden die freien Enden der Außenschenkel 3 des betreffenden Bimetallstreifens
in gewünschtem Ausmaß aufeinander zu gezogen. Im Unterschied dazu könnten die Schenkel des Bimetallstreifens
an die Stifte auch vor Einbetten dieser in dem Tragblock angeschweißt werden. In diesem Fall wurden die betreffenden
Schenkel dann mit Hilfe geeigneter, die Stifte in dem Block einstellender Einstellelemente aufeinander zu gezogen
werden.
Aus Vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß durch die Erfindung Schalter-Betätigungseinrichtungen (und Schalter)
geschaffen worden sind, deren Jeweiliges Bimetall-Betätigungsglied
in sehr einfacher, robuster und zweckmäßiger Weise angeordnet ist, wodurch sich die Herstellung derartiger
Einrichtungen bzw. Schalter vereinfacht und während des
Betriebs eine hohe Zuverlässigkeit erzielt ist.
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Claims (1)
- Patentansprüchehermisch ansprechender Schnappschalter mit einem ^^^ eine an einem Ende frei bewegliche Zunge und zwei benachbarte Außenschenkel besitzenden Bimetallstreifen, der durch seine Außenschenkel derart vorgespannt ist, daß er bei Temperaturänderungen zwischen zwei, zu beiden Seiten einer mittleren instabilen Lage befindliche Lagen umschnappt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragblock (7) vorgesehen ist, in dem zumindest ein Metallstift (10,11;20) fest eingebettet ist, und daß zwei Bereiche (12,13) der jeweils vorgesehenen Stifte (10,11;2O) neben dem frei beweglichen Ende der Zunge (2) des Bimetallstreifens (1) mit dessen Außenschenkeln (3) verbunden sind, insbesondere durch eine Schweiß-, Hartlötoder Weichlötverbindung,2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein feststehender Schalterkontakt (16) an dem Tragblock (7) befestigt ist und daß ein beweglicher Schalterkontakt (6) so angeordnet ist, daß er durch die Bewegung des Bimetallstreifens (1) direkt oder indirekt betätigbar ist.3· Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeiii ^ zeichnet, daß der Bimetallstreifen (1) an dem Trag-= block (7) über lediglieh einen Metallstift (20) befeatigt ist, der nahezu U-förmig ausgebildet ist und dessen beide Arme (21,22) in dem Tragblock (7) eingebettet sind.4-, Schnappschalter nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Bereiche der jeweils vorgesehenen Metallstifte (10,11), welche an ' den Außenschenkeln (3) des Bimetallstreifens (1) befestigt sind, durch die Endbereiche (12,13) der betreffenden Stifte (10,11) gebildet sind,909 84 8/ 1§235. Schnappschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des Metallstiftes (20), die an den Außenschenkeln (3) des Bimetallstreifens' (1) befestigt sind, durch die Arme (21,22) des U-förmigen Stiftes (20) gebildet sind, dxE durch ein Querteil (23) miteinander verbunden sind.6. Schnappschalter nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des Querteiles (23) aus der Ebene der Arme (21,22) des U-förmigen Stiftes (20) derart verschoben ist, daß er die Bewegung des Bimetallstreifens (1) nicht behindert.7. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (1) mittels zweier Metallstifte (10,11) an dem Tragblock (7) befestigt ist.8. Schnappschalter nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in einer einzelnen Fläche (9) des Tragblockes (7) eingebettet sind und von dieser aus wegstehen, ohne durch den Block (7) hindurchzulaufen.9. Schnappschalter nach Anspruch 7^ dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stifte (10911) durch den Tragblock (7) hindurchläuft und daß das Ende der jeweiligen Stifte (10,11) an einer in Bezug auf den Bimetallstreifen (7) fernen Stelle eine Anschlußklemme (14) des Bimetallstreifens (1) zum Anschluß an einen elektrischen Stromkreis bildet oder eine solche Anschlußklemme (14) trägt.10. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 7 "bis 9» dadurch gekennzeichnet j daß die Bereiche (12,13) der Metallstifte (1O5H)5 die an den Außenschenkeln (3) des Bimetall-909848/1023Streifens (1) befestigt sind, durch die Enden der . Stifte (10,11) gebildet sind.11. Schnappschalter nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 5 bis 10 in Verbindung mit Anspruch 2, da- · durch gekennzeichnet, daß der jeweilige feststehende Schalterkontakt (16) an einem weiteren Metallstift (17) befestigt ist, der in dem Tragblock (7) eingebettet ist.12. Schnappschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- ^ net, daß der weitere Metallstift (17) durch den Tragblock (7) hindurchverläuft und an einer in Bezug auf den betreffenden feststehenden Kontakt (16) fernen Stelle eine Anschlußklemme (18) für den Anschluß des betreffenden feststehenden Kontaktes (16) an einen elektrischen Stromkreis bildet oder eine solche Anschlußklemme (18) trägt. · .13. Schnappschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt (6) auf einem weiteren Metallstift beweglich angeordnet ist, der in dem Tragblock (7) eingebettet ist und sich durch diesen hindurch erstreckt, und daß ein Bereichψ dieses Metallstiftes an einer in Bezug auf den beweglichen Kontakt fernen Stelle eine Anschlußklemme für einen Anschluß des beweglichen Kontaktes an einen elektrischen Stromkreis trägt oder eine solche Anschlußklemme selbst bildet.14. Schnappschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt (6) auf dem Bimetallstreifen (1) angeordnet ist.909848/1023"15· Schnappschalter nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schalterkontakt (6) an dem freien Ende der Zunge (2) des Bimetallstreifens (1) angeordnet ist.16. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein feststehen-. der Schalterkontakt (16) vorgesehen ist, daß in dem Tragblock (7) ein weiterer Metallstift (19) eingebettet ist und von derjenigen Seite des Bimetallstreifens (1) aus wegsteht, die gegenüber dem feststehenden Schalterkontakt (16) liegt, und daß dieser weitere Metallstift (19) als Anschlag dient und diejenige Lage der Bimetallzunge (2) festlegt, in die sich diese bei voneinander abhebenden Schalterkontakten (16,6) hin bewegt.17« Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweiligen Metallstifte (10,11 j20) mit Kerbverzahnungen (15) oder entsprechenden Ansätzen (15) Jeweils über denjenigen Teil ihrer Länge versehen sind, mit welchem sie in dem Tragblock (7) eingebettet sind, und daß die betreffenden Kerbzähne bzw. Ausätze (15) in die Jeweilige Lochwand des Tragblockes (7) eingreifen und den Jeweiligen Stift (10,11;20) in seiner Lage festhalten·18. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstifte (10,11;20) zylindrisch sind.19». Schnappschalter aaofe einem &@a? Issprüche Λ bis 18, dadureä gekeeazeielaet 9 - daß ' die- Hatallstifte (10s11 $20) aus mx% Keff©2?'-utessogeaem-Stahl§8©!4©-4S-Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OTTER CONTROLS LTD., BUXTON, DERBYSHIRE, GB |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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