DE1923498A1 - Antriebskraftuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Antriebskraftuebertragungsvorrichtung

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DE1923498A1
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DE
Germany
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shaft
displacement
parts
drive
rotatably mounted
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Quinaud Michel C
Zangheri Daniel C
Dugeny Pierre L
Gerain Jean Rene
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Unisys Corp
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Burroughs Corp
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
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    • B41J33/516Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

ΐΛ..;. .vua,.·Λα-ι-. . 5903 1923A98
Burroughs Corporation, Detroit, Michigan, VSTA Antriebskraf tübertragungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung zur wahlweisen Kopplung' einer versetzbaren Antriebsvorrichtung mit einer oder einer anderen angetriebenen Vorrichtung und befaßt sich insbesondere mit einer Bandvorschubund—rücklaufvorrichtung , die zusammen mit eindruckfähigen Druckteilen verwendet wird.
Es ist bekannt, daß Bandvorschub- und-rücklaufvorrichtungen in Schreibmaschinen, Rechenmaschinendruckern und andren Büromaschinen verwendet werden, damit frische Tinte für die Druckteile ständig zur Verfügung steht. Bei diesen bekannten Vorrichtun gen wird gewöhnlich das Band schrittweise auf eine von zwei Bandspulen aufgewickelt, wenn es sich von der anderen Band spule abwickelt , wobei dann die Druckteile durch Aufdrücken oder Auftreffen mit einer seitlich bewegbaren Fläche zwischen den Spulen in Berührung gebracht wird . Wenn das Band vollständig auf eine der Spulen aufgewickelt ist, dann wird die Bandvorschubrichtung umgekehrt und das Band wird danach schrittweise auf die andere Spule aufgewickelt, und zwar mit einer Frequenz, mit der die Druckteile zum Drucken betätigt werden. Dieses abwechselnde Aufwickeln des Bandes auf die beiden Spulen dient nicht nur dazu, frischen Farbstoff für die Druck •fläche vorzusehen, sondern es dient auch dazu, die Lebens dauer des Bandes zu verlängern. Bei derartigen Vorrichtungen werden gewöhnlich eine oder mehrere verschiedene komplizierte mechanische Bewegungsvorrichtungen verwendet, die häufig die Hin- und Herbewegung durch Verbindungsglieder und Rastenschieber bewirken , die in besonderer Weise ausgebildet und gestaltet sind, damit sie an den begrenzten Raum der Druckeinrichtungen, für welche sie geeignet sein sollen, angepaßt sind . Diese
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-Z-
Verbindungsglieder und Schieber arbeiten gewöhnlich mit
vorgespannten Klinken zusammen, die wiederum mit zwei
Sprossenrädern zusammenwirken, welche die Bandspulen in
Drehbewegung versetzen. Derartige Bandvorschub- und
-rücklaufvorrichtungen benötigen gewöhnlich beträchtli chen Raum und eine genaue Einstellung der Teile, damit
eine zuverlässige Arbeitsweise und ein wirksamer und
rechtzeitiger Bandvorschub oder -rücklauf sichergestellt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandvorschub- und -rücklaufvorrichtung zu schaffen, die direkt mit einer
sich in einer Richtung drehenden Motorantriebswelle verbunden ist'und von ihr angetrieben wird, und die im Gegensatz
zu den üblichen Übezsetzungsvorrichtungen steht, die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung von Verbindungsgliedern und Schiebern umsetzt und dann diese Hin-und Her bewegung mit einer durch eine Klinke angetriebenen Drehwicklung der Bandspulen wieder umformt, und ferner, eine Band vorschub- und -rücklaufvorrichtung zu schaffen, bei der angetriebene Schnecken zum Drehantrieb von Schneckenrädern, die die Spulen tragen, verwendet werden, und zwar im Gegensatz zu den vorgespannten Klinken und Sprossenrädern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Einstellvorrichtung zur Festlegung der Arbeitsstellung der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist,, daß Kopplungsteile mit der Antriebsvorrichtung verbunden sind zur Kopplung der einen angetriebenen Vorrichtung in der einen Arbeitsstellung und der anderen angetriebenen. Vorrichtung in der anderen Arbeitsstellung, daß
die Kopplungsteile eine erste Versetzungsvorrichtung, zur Einleitung einer Versetzung der Antriebsvorrichtung am Ende der Betätigungszeit jeder der angetriebenen Vorrichtungen in die der jeweiligen Arbeitsstellung entgegengesetzte Arbeitsstellung bilden und daß der Antriebsvorrichtung und der Einstell-
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Vorrichtung eine weitere Versetzungsvorrichtung zur Vollendung der durch die erste Versetzungsvorrichtung begonnenen Versetzung zugeordnet ist.
Die Aufgabe wird ferner zweckmäßig dadurch ausgeführt, daß die beiden Kopplung-steile auf einer Welle in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand von abwechselnd angetriebenen drehbar gelagerten Teilen proportional ist, daß jedes Kopplungsteil einem bestimmten drehbar gelagerten Teil zugeordnet ist und in entsprechender Stellung der Welle mit dem zugeordneten Teil gekoppelt ist, und daß eine Sperrvorrichtung zur wahlweisen Sperrung der drehbar gelagerten Teile gegen Drehbewegung vorgesehen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der verschiedenen Teile der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einzelheiten einer der Bandhalterungsachsen,
Fig. 3 eine Ansicht eines doppelkonischen Betätigungsteiles, welches bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird und eine geneigte Ellipse und Scheitelpunkte aufweist, die exzentrisch, zur Umdrehungsachse liegen, und
Fig. k eine perspektivische Teilansicht des gestreckten Ritzels nach Fig. 1 , zusammen mit einem Antriebszahnrad, welches auf einem Teil seines Umfangs keine Zähne besitzt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Antriobskraftübertragurigsvorrichtung enthält zwei senkrecht stehende Bandhalterungsachsen 27, die in geeigneter Weise an dem Rahmen der Vorrichtung in einem bestimmten Abstand voneinander sitzen.
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Das obere Ende jeder dieser Wellen enthält einen Schaft 27 A und einoi Schulternabe.'. 27 B ( Fig. 2 ) . An den oberen Enden der Achsen 27 sind Schneckenräder 25 bezw. 25 ■ angeordnet, die auf der Schulternabe 27 B sitzen und jeweils auf dem Schaft 27 A frei drehbar sind . Die Schneckenräder weisen eine Schulternabe 25 B (Fig. 2 ) und einen Stehbolzen 25 A auf, der an ihrer Oberfläche an einer bestimmten Stolle des Umfanges angebracht ist. Zwei Bandspulen 21,von denen jede einen oberen und einen unteren Flansch und eine Mittelnabe aufweist , sind mit Hilfe von Federn 21 A durchReibung auf dem Schaft 27 A der Achsen 27 befestigt und sie sind mit den Schneckenrädern 25 und 25' dadurch drehfest ver bunden, daß eine von mehreren Öffnungen 21 B , die sich in ihrem unteren Flansch befinden, in die Stehbolzen 25 A der Schneckenräder eingreift. Ein Farbband 23 einer bestimmten Länge, ist an seinen Enden mit jeweils einer der Bandspulen 21 verbunden, so daß dann, wenn das Band von einer der beiden Spulen vollständig abgewickelt ist, sich nicht davon löst, selbst wenn auf das Band in Trennrichtung eine mittlere Kraft ausgeübt wird. Das Band ist so auf die beiden Spulen 21 aufgewickelt, daß es an einer senkrecht zu der Vorrichtung sich befindenden Stelle der Spulen rückläuft oder auf die Spule aufgewickelt wird , und das Bnnd bewegt sich zwischen den beiden Spulen auf einem Pfade neben den Druckelementen.
Bei dem dargestellten Aüsführungsbeispiel ist auch eine drehbare und seitlich verschiebbare Welle 31 dargestellt, die parallel zu dem Bewegungspfad des Farbbandes zwischen den beiden Spulen 21 verläuft. Diese Welle 31 ist mit Hilfe von zwei Lagern 33 gelagert, die von zwei Rahmenteilen 2*? gehalten sind , und die sowohl eine Drehbewegung, als auch eine Längsbewegung der Welle ermöglichen. Die Welle 31 wird während jedes Druckvorganges im Uhrzeigersinn gedreht, dadurch daß
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sie mit einem gestreckten Ritzel 39 , welches an einem herausragenden Ende der Welle befestigt ist, und mit einem Antriebszahnrad kl zusammenwirkt, welches an einem Ende einer . Motorantriebswelle 43 befestigt ist.
Auf der Welle 31 sind zwei mit in Gegenrichtung verlaufenden Gewinden versehene Schneäcen 35 .und 35 ' fest angebracht, die in die Schneckenräder 25 bezw. 25' getrennt eingreifen können, dadurch daß die Welle 31 zwischen ihren beiden Arbeitsstellungen seitlich verschoben wird; die Schnecken sind auf der Welle 31 in einem größeren Abstand voneinander befestigt, als die beiden Bandhalterungsachsen 27. Die Schnecke 35 ist mit einem derartigen Gewinde versehen , daß das zugehörige Schneckenrad 25 sich dann, wenn sich die Welle 31 dreht, im Uhrzeigersinn dreht und die Schnecke 35' weist ein derartiges Gewinde auf, so daß sie das zugehörige Schneckenrad 25* bei einer Drehung der Welle 31 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wenn das angetriebene Schneckenrad 25 oder 25' in seiner Drehung dadurch angehalten wird, dass das Band, von der Spule 21, die zu dem entgegengesetzten Schneckenrad gehört, vollständig abgewickelt ist, dann wird durch die fortgesetzte Drehung der Welle 31 im Uhrzeigersinn · die angetriebene Schnecke 35 oder 35' von dem zugehörigen Schneckenrad 25 bezw. 25' durch Drehung getrennt , wodurch die seitliche Verschiebebewegung der Welle 31 in Richtung zur entgegengesetzten Arbeitsstellung eingeleitet wird .
Zu der Welle 31 gehört auch eine"festsitzende Betätigungsvorrichtung 37» die sich an einer bestimmten Stelle zwischen den Schnecken 35 und 3*> ' befindet. Diese Betätigungsvorrichtung weist zwei Rillen 37 A und 37 B und einen erhöhton Mittelteil auf, welcher aus zwei stumpf, anolnandergoftlßton Kegel Mfcllinpfori boHtohfc, dlo olne kurze Soito 37 G und oliie lange •Seite 37 D aufweisen, wobei durch den Unterschied dieser Seiten eine» geneigte Ellipse 37 E entsteht, die die größte radiale Abmessung der Betätigungsvorrichtung darstellt. Der Abstand
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zwischen den beiden Rillen 37 A und 37 B tntspricht direkt der größten seitlichen 3ev;egung , die durch die Welle 31 ausgeführt werden kann und diese seitliche Bewegung ist durch das abwechselnde Eingreifen eines nachgiebig gehalterten Festhaltestiftes 45 in die beiden.Wellen 37 A und 37 B festgelegt . Der Festhaltestift 45 wird von einer Feder 47 gehalten, welche sich in einen Gehäuse 4-9 befindet, das an dem Rahmen der Vorrichtung an einer bestimmten Stelle befestigt ist. Die Länge der kurzen Seiten 37 C der Betätigungsvorrichtung 37 ur*d die Länge der Schnecken 35 und " 35 ' in axialer Richtung ist so*bemessen, dass die Ellipse 37 E an ihrem Schnittpunkt mit den Seiten 37 c ,dann mit dem Festhaltestift 45 zusammentrifft und über ihn hinaus-, bewegt wird, wenn die in Betrieb befindliche Schnecke 35 oder 35' von dem zugehörigen und festgehaltenen Schnecken rad während des Bandumkehrvorganges durch Drehung freige geben wird.
Wenn das Br,nd während des Aufwickelvorganges auf die Spule, die von dem tatsächlich angetriebenen Schneckenrad 25 oder 25 ' gehalten wird, von der anderen Spule vollständig abgewickelt ist, dann werden beide Schneckenräder in ihrer Drohung angehalten und die antreibende Schnecke 35 odor 35' wird von ihrem zugehörigen Schneckenrad freigegeben, da sie sich relativ ,zu dem Schneekenrad weiterschraubt, wodurch die seitliche Bewegung der Welle 31 in ihre andere Arbeitsstellung eingeleitet wird. Während dieser einleitenden seitlichen Bewegung der Welle 31 wirken die ansteigenden Seiten des Kegelstumpfes neben der Welle 37 A oder 37 B, in die der Festhaltestift 45 eingegriffen hat, so auf den'Festhalte stift ein , da&s sie die Feder 47 weiter zusammendrucken. Wenn die geneigten Seiten dec anderen Kegelstumpfes der Betätigungsvorrichtung 37 zum ersten Mal dem Festhaltestift gegenüberstehen, wenn die geneigte Ellipse 37 E , die die
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kurze Seite 37 C schneidet, über den Festhaltestift 45 hinwegläuft, dann verursacht die Vorspannung der Feder 45, daß der Festhaltestift 45 auf die geneigten Seiten einwirkt und die seitliche Bewegung der Welle 3I vollendet, wobei diese seit.liehe Bwegung ihren Abschluß findet, wenn der Festhaltostift 45 in die gegenüberliegende Rille 37 A oder 37 B eingreift und wenn die gegenüberliegende Schnecke 35 oder 35' in das zugehörige Schneckenrad 25 bozw. 25' , welches die Spule ohne Windung trägt, ein greift. Eine Drehung der' Welle führt danach zu einem Vorschub des Bundes in entgegengesetzter Richtung und zu einem Aufwickeln des Bandes auf die leere Spule.
Bei der Ausführungsform nach Fig- 1 wird das. Band stetig vorgeschoben , wenn die Antriebswelle 43 gedreht wird.Eine andere Ausführungsform enthält ein Stiz'nrad 4l' (Fig. 4), welches eine zahrilose Fläche 42 an einem bestimmten Teil seines Umfanjesaufweist. Diese zahnlose Fläche 42 erzeugt eine Unterbrechung im Bandvorschub zu dem Zeitpunkt dos Druckvorganges, wenn die Druckelemente gegen das Band gedrückt werden oder auf ihnen auftreffen. Die zahnlose Fläche
42 ist so ausgebildet, daß sie an beiden Seitenwänden eines von mehreren Rillen, die in dem gestreckten Ritzel 39 vorhanden sind, vorbeigleitet, wenn sich die Motorantriebswelle
43 dreht, wodurch das gestreckte Ritzel 39 , die Welle 31 , und die Schneckenräder 25 und 25* in einer festen Lage bleiben, wenn das Druckelement auftrifft.
Für eine weitere·Beschreibung des Vorschubes und des Rücklaufes eines Farbbandes zwischen zwei Bandspulen ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel angenommen, daß das Band auf die rechte Spule 21 aufgewickelt wird, daß die Bandvorschubrichtung umgekehrt wird, wenn das Band vollständig auf diese Spule aufgewickelt ist, und daß daraufhin das Band auf die linke Spule 21 aufgewickelt wird, wobei diese
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Arbeitsweise durch das Schneckenrad 35 eingeleitet wird Und wobei sich der Festhaltestift 45 zunächst in der rechten Rille 37 Λ der Betätigungsvorrichtung 37 befindet. Durch die Drehung der Motorantriebswelle 43 und des An triebszahnrades 4l im Gegenuhrzeigersinn wird eine stetige Drehung der Welle 31 , der Schnecken 35 und 35' und der Betätigungsvorrichtung 37 im Gegenuhrzeigersinn erreicht, und zwar dadurch, daß das Antriebszahnrad 4l mit dem gestreckten Ritzel 39 zusammenwirkt. Die Drehung der Schnecke 35 im Uhrzeigersinn verursacht, daß sich das„Schneckenrad 25 im Uhrzeigersinn dreht , damit das Farbband auf die zugehörige Bandspule 21 aufgeivickelt wird und von der Spule, die zu dem Schneckenrad 25' gehört, abgewickelt wird. Während dieses Vorschubes des Bandes bleibt der Festhaltestift 45 in der Rille 37 A der Betätigungsvorrichtung 37. Wenn das Band vollständig auf die rechte Spule 21 aufgewickelt worden ist und von der linken Spule abgewickelt worden ist, dann wird durch eine Verankerung, die das linke Ende des Bandes an der linken Spule befestigt, die Drehung der beiden Schneckenräder im Uhrzeigersinn unterbrochen und das Schneckenrad 25 wird in einer bestimmten Stellung festgehalten. Die weitere Drehung der Schnecke 35 ,die mit den Zähnen des Schneckenrades 25 zusammenwirkt, verursacht,daß sich die Schnecke 35 nach rechts gegenüber den feststehenden Zähnen verschiebt, und daß dadurch eine nach rechts gerichtete seitliche Bewegung der Welle 31 beginnt. Während die ser Bewegung der Welle nach rechts werden die schräg nach außen verlaufenden Seiten des angrenzenden Kegelstumpfes der Betätigungsvorrichtung 37 so dem Festhaltestift k$ gegenüberstehen, daß sie den Festhaltestift weiter herabdrücken und die Feder 47 weiter zusammendrücken . Wenn die geneigte Ellipse 37 E der Betätigungsvorrichtung dem Festhaltestift 45 gegenüberliegt, und zwar an einer Stelle , wo sich di-e *
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Ellipse mit der kurzen Seite 37 C schneidet, dann wirkt
der Festhaltestift 45 auf die abfallenden Seiten des gegenüberliegenden Kegelstumpfes durch die Kraft der Feder 47 ein, so daß er die nach rechts gerichtete Bewegung der Welle 31 vollendet und den Festhaltestift 45 in die linke Rille 37 B führt. Wenn der Festhaltestift 45 in die Rille 37 B eingreift, dann greift die Schnecke 35 ' in das Schneckenrad 25' ein, woraufhin das Schneckenrad 25* sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen beginnt, da sich die Welle 31 weiterhin im Uhrzeigersinn dreht. Da3 Band 23 wird daraufhin auf die linke Spule 21 aufgewickelt, bis es vollständig von der rechten Spule abgewickelt ist, woraufhin eine weitere Bandumkehr erfolgt und die Welle Jl sich wiederum nach links bewegt, damit der Festhaltestift 45 wieder in die Rille 37 A und die Schnecke 35 in das Schneckenrad 25 eingreift.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patente η sprue h e
    1) Antriebskraftübertragungsvorrichtung sur. wahlweiocn Verbindung einer zwischen zv/ei Arbeitastellungen ver setzbaren Antriebsvorrichtung mit einer von zv/ei angetriebenen Vorrichtungen, die jeweils .für eine bestirnte Zeit angetrieben v/erdon, dadurch ge l·: e r. η zeichnet , daß eine Einstellvorrichtung ( 45 ) sur Festlegung der Arbeitsstellung der Antriebsvorrich tung (31,39) vorgesehen ist, daß Kopplungsteile (35,35*) c:it der Antriebsvorrichtung (31) verbunden sind zur Kopplung der einen angetriebenen Vorrichtung (25) in der ei nen Arbeitsstellung und der anderen angetriebenen Vorrich-* tung (25') in der anderen Arbeitsstellung, daß die Kopp lungsteile (35,35') eine Versetzungsvorrichtung (37) zur Einleitung einer Versetzung der Antriebsvorrichtung (351,39) am Ende der Betatigungszeit jeder der angetriebenen Vor richtungen (25>25f) in die der jeweiligen Arbeitsstellung entgegengesetzte Arbeitsstellung bilden und daß der An triebsvorrichtung (31,39) und der Einstellvorrichtung (45) eir.e weitere Versetzungsvorrichtung (37) zur Vollendung der durch die erste Versetzungsvorrichtung (37) begonnenen Versetzung zugeordnet ist.
    2. Vo-rrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , -daß die der Antriebsvorrichtung (31,39) zugeordnete weitere Versetzungsvorrichtüng (37) eine Drehbetätigungsvorrichtung (37) aus zwei an der Grundfläche zusammengesetzten Kegelstümpfen enthält, daß jeder der Kegelstümpfe durch die Schnittfläche mit zwei gegeneinander geneigten Ebenen begrenzt ist, daß die an der Grundfläche zusammengesetzten Kegelstümpfe eine gegenüber der Achse ά&χ Antriebsvorrichtung geneigte Ellipse (373) bilden und daß die abgestumpften Enden der Kegelstümpfe in jeweils einer Welle (37A, 37B) enden, die Enden der D^ehbetätigungsvorrichtung (27) bilden. 009883/0942
    BAD OfUGINAU
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e η n- :.', eic h η e t , da.'ö die Einstellvorrichtung (45 ί 47} 49) uii.cii i.rchgiebigei. Ie :.:.t haltest if t (45 ) enthält, der in die ^rchbctütigungsvorrichtung (37) und deren Rillen (37 Aj37 3) cir.jreift, dafi der festhalte stift (4-5) nach Verschiebung aus einer der Tillen durch Betätigung der ersten Versetzungsvcrrichtung ( 35 bc::w. 35') den angrenzenden Kegelstumpf und c:ii-; geneigie Ulljpje (37 U) berührt, daß der festhaltest if t (£·,.) anschließend auf dec anderen Kegelstumpf zur Vollendung der begor.r.enun Versetzung federnd aufsitzt und da3 die Ve roe. "Scurio &er Antriebsvorrichtung beim Eingreifen des" ü?esthalteatiftes ( 4-5 ) .in die andere der Rillen der Drehtetäxigungsvcrrichtung ( 37 ) beendet ist.
    .;. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» d a d u r c h - e Vi e i. ·>.. c e i c h ν. ο τ , daß die Antriebsvorrichtung (31 »59) eine sie".-, ir. einer .^ichtur.g drehende '.Velle (51)
    5 · Vorrichtung nach Anspruch J4 , d a d u r c h g e k e η nj e lehnet , da2 die beiden Kcpplungsteile (35, 35') auf der V.'elle (31) in. eines Abstand vcneir.ar.der angeordnet oind, der des Abstand vcn abv/ecriselndangetriebeneri, drehbar gelagerten Teilen (21,25,27 A , bezv.-. 21,25',27 A )propcrtional ist, da3 ^edes Kupplungsteil (35>35') einea der drehbar gelagerten leil zugeordnet ist und in einer entsprechcudei. üteilur.g cer-v,'elle (31) cit den zugeordneten drehbar gelagerten Ceil gekoppelt ist,und dai eine Sperrvorrichtung zur wahlweisen Sperrung der drehbar gelagerter« Teile gegen deren Drehbewegung vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e I: e η η-z e i c h-n c-t , daß bei Sperren eines der drehbar gelagerten Teile (21,25,27 A beaw. 21, 25', 27 A) durch die Sperrvorrichtung eine Verset2üngsbev.egung der Antriebswelle (21) in die daneben liegende Arbeitsstellung.eingeleitet wird , und daß die Verse-tzungsbewegung durch lösen des Kopplungsteiles (35 bezw. 35-1) von dec gesperrten, drehbar gelagerten Veil erfolgt . 009883/0942
    ' · BAD
    7· Vorrichtung nach einer-, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge V: einzeichnet., daß die drehbar gelagerten , voneinander getrennt ange ordne teil 2eile zv.'ei abnehmbare Spulen (21)enthalten, die auf einea rahmen angeordnet sind, daß ^ede Spule (21) in mindestens einem ihrer Plansche mehrere Öffnungen (21 3) hat, daß die Enden eines IParbbandes (23) jeweils in einer der Spulen befestigt sind, daß die Antriebswelle (31) in dem Rahmen seitlich verschiebbar und drehbar gelagert ist,und daß die Versetzungsvorrichtung (37) mit denB^ndspulen (21) und der Einstellvorrichtung (45) derart zusammenarbeitet, daß dann, Ψ ν,ΌΓιΐ: das 5-nd (23) von einer der beiden Spulen (21) vollständig abgewickelt ist, die Antriebsvorrichtung (31,39) so eingestellt wird, daß das Sand auf die andere Spule aufgewickelt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten, die Spulen (21) enthalter-ien teile ^ev/eils eine an dem iiahcien befestigte -•-^hse (27) aufweisen, daß die Achsen (27) ir. ihrem obersten Ceil eine Sohulternabe (27 3) sowie einen axialen, nach außen ragenden Schaft (27 A) aufweisen, daß die seitlich verschiebbare Antriebswelle (31) ir* zwei in nach oben ragenden //änden •is:; „ahi-enc angeordneten Gleitlagern (33) gelagert ist, daß zu der Antriebsvorrichtung ferner eine Kotorantrieb-vwelle (43) ein Stirnrad (41) , das an einea äusseren Ende der Motor antriebswelle (43) befestigt ist, sowie ein gestrecktes Ivitzel [Zi) gehört, das an der seitlich versetzbaren Welle (31)angebracht ist und in das Stirnrad eingreift , und daß das ge streckte nitzel in axialer dichtung so lang ist , daß es nit den: Stirnrad (41) in beiden. Arbeitsstellungen der Antriebswelle (31) in Eingriff steht. ■ ■ . .
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    BAD
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 , el a d u -r c h g e Ic e η η ζ e i c h η e t , da.3 auf den „Jehaft der "beiden Achsen zwischen der Üclmlternabe (27 B) ur.d der dpule (21) ein Uahneckenrad (25,25') angebracht is daß die Sehneckenräder (25,25') mit einen mit Öffnungen (21B) versehenen Plansch der zugehörigen Spule(21) zusammenwirkende ochulternabe (27B) aufweisen, daß ein Stehbolzen (25 A) in eine der öffnungen des Flansches eingreift , daß zwei ra.it entgegengesetztem Gewinde versehene Schnecken (35,55') in einem bestimmten Abstand voneinander , der größer ist, als der Abstand zwischen den beiden Achsen, "-auf der drehbaren und seitlich versetzbaren Welle (31) angeordnet sind, daß in einer Arbeitsstellung die eine Schrecke in eines der Schneckenräder eingreift , und daß in der anderen Arbeitsstellung die andere Schnecke in das andere Schneckenrad eingreift.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,d a d u r c h g ε k e η nzeichnet , daß das entgegengesetzte Gewinde auf den beiden Schnecken (35,35'') die in einer Richtung erfolgende Drehung dijr Antriebswelle (31) in entgegengesetzte Drehrichtung in den beiden Schneckenrädern umwandelt.
    11.- Vorrichtung nach Anspruch _9' oder lü, dadurch ge k e η η ze.lehnet, daß die ständige υcehung der Antriebswelle (31) und der darauf befestigten Schnecken (35, 35l) beim Blockieren einer Bandspule und des zugehörigen Schneckenrades ,wenn das Band (23) von der anderen Spule vollständig abgewickelt ist, durch die Schraub -_ wirkung der Schnecken (35,35') die Schnecken gegenüber dem blockierten Schneckenrad verschiebt, "und dadurch eine seitliche Versetzung der-Antriebswelle (31) in die entgegengesetzte ArboiLoo teilung einleitet.
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    dadurch ζ g 1: e η r. s ο ich. r. s τ , Ί&3 die LLc. -■ stelivorrichtuiig (45,'r?,''-i;) oiir: crer^reolit zu der A-n^rioo3-'.velle (21) angeoraiistss 2ylir*iri>>c:'.e3 Gehäuse (-'-5) auf v/o i 3 τ, •dessen eiues 3nde an äsra iiahcor. "oex&stigt- i^x ur.a das an 3einem anderen Ende eine z/lindrischeüiifnuri·; &ui''.veist, die der Achse der Y/elle ständig gegeriüoersteht, da.3 sich der Pesthaitesoiit (45) in der zentrischen Gffnun=; des zylindrischen Gehäuses befindet, äai der ^es^h-altestift etv/as aus der Öffnung herausragt , und da3 sich in den Gehäuse ferner· eine den Pesthaltestift (45) aus der Öffnung hinaus- und gegen die _4ntrie"bsv/elle drückende, in den Arbeitsteilungen gage-Ω, die Hillen drückende I?sd.er (47) cafinde-u.
    13. Vorrichtung nach eineα oder mehreren der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet , δ.ε.2 die Scheitelpunkte der Kegeistüsipfe exzentrisch zu der Achse der,Antrieb3v/elle (31) verlaufen ,und da2 die Saiten der Kegelstünapfe durch ihre verschiedene Länge eine Beschleunigung der seitlichen Versetzung verursachen.
    14. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 7-13 , da d u r c h gekennzeichnet , daß sich am Umfang des Stirnrades (41') der Vfeilenantriebsvorrichtung eine zahnlose fläche (42)befindet, wodurch das· Aufspulen des Bundes (23) auf eine der Banaspulen während des ganzen Druckvorganges unterbrochen wird.
    BAD 009883/0942
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    Leerseite
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EP0000413A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-24 Philips Patentverwaltung GmbH Antriebsvorrichtung zum bedarfsweisen Transport bzw. Umschalten eines Farbbandes und zum Abschwenken des Druckkopfes in Druckeinrichtungen

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BR6908654D0 (pt) 1973-01-11
GB1249254A (en) 1971-10-13
SE347692B (de) 1972-08-14
BE732669A (de) 1969-10-16
NL6906390A (de) 1969-11-11
FR1595357A (de) 1970-06-08
US3587813A (en) 1971-06-28

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