DE10349032A1 - Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung - Google Patents

Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung besteht aus einer Antriebseinheit Y und mindestens einer Lagereinheit Z für einen einzigen Hebel (11). Die Lagereinheit Z weist ein Gehäuse (10) mit Hebel (11) und einer Druckfeder (12) auf. Der Hebel (11) ist mit einem Seil (13) verbunden, das durch einen Anschlag (10') führbar ist und mit einer Seiltrommel (5) der Antriebseinheit Y in Verbindung steht. Die Antriebseinheit Y wird durch einen Elektromotor (1) angetrieben. Die Antriebseinheit Y weist eine Kupplung (4) auf, auf die eine Federkraft von einer Drehachse D weggerichtet einwirkt, wobei eine entsprechende Bewegung der Kupplung (4) durch ein die Drehachse D umgebendes Langloch (4d) ermöglicht wird. Gegenstand ist ferner die Verwendung der Vorrichtung zum Öffnen eines Handschuhfaches eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung sowie auf eine Verwendung der Vorrichtung. Vorrichtungen zum Entriegeln von Hebeln aus Aussparungen sind bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einer Antriebseinheit und aus mindestens einer Lagereinheit, die jeweils für sich über Seilzüge miteinander verbunden sind. Die Antriebseinheit betätigt dabei die Lagereinheit, in welcher jeweils der Hebel gelagert ist. Dabei ist es oftmals nachteilig, dass die Antriebseinheit an einer bestimmten Stelle zu positionieren ist, was oftmals auf Grund von mangelndem Platzbedarf nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung zu schaffen, bei der es möglich ist, eine Antriebseinheit an mehreren Stellen zu positionieren, ohne dass dies eine nachteilige Auswirkung auf den Betrieb der Vorrichtung hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung gelöst, die aus einer Antriebseinheit Y und mindestens einer Lagereinheit Z für einen einzigen Hebel besteht, bei der die Lagereinheit Z ein Gehäuse aufweist, in welchem der Hebel in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und das einem zur Antriebseinheit Y gerichteten Anschlag aufweist, zwischen dem und einem weiteren Anschlag des Hebels eine Druckfeder angeordnet ist und bei der der Hebel mit einem Seil verbunden ist, das durch den einen Anschlag führbar ist und mit einer Seiltrommel der Antriebseinheit Y in Verbindung steht, bei der die Antriebseinheit Y ein erstes Gehäuseteil aufweist, in dem ein Elektromotor gelagert ist, der ein waagerecht angeordnetes größeres Zahnrad eines Doppelzahnrades in eine Richtung antreibt, dessen kleineres Rad ein Stirnzahnrad antreibt, das zwischen seinem Zahnkranz und der Drehachse D einen ersten Anschlag für einen zweiten Anschlag einer direkt zum Stirnzahnrad benachbart angeordneten Kupplung aufweist, die auf ihrer, dem Stirnzahnrad abgewandten Seite einen dritten Anschlag aufweist, an welchem ein Ende einer Feder anliegt und eine Federkraft von der Drehachse D waagerecht auf die Kupplung überträgt, die eine entsprechende Bewegung durch ein die Drehachse D umgebendes Langloch ermöglicht, und der ferner an einem vierten Anschlag der Seiltrommel anliegt, die zu der vom Stirnzahnrad abgewandten Seite der Kupplung benachbart angeordnet ist und eine Führung für das Seil aufweist, wobei die zur Drehachse D weisende Kante des vierten Anschlages zur Drehachse D einen ersten Abstand a aufweist, der kleiner ist als der zweite Abstand b zwischen der Drehachse D und der zur Drehachse D weisenden Kante des ersten Anschlages und wobei die Länge 11 des Langloches größer ist als die zweite Länge 12 des ersten Anschlages und bei der ein zweites Gehäuseteil angeordnet ist, das mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist, wobei das erste Gehäuseteil oder das zweite Gehäuseteil eine Anschlagführung aufweist, an der die Kupplung mit ihrer der Drehachse D am weitesten entfernten Begrenzung anliegt und deren Abstand zur Drehachse D beim Entriegeln kleiner wird. Als Seile können für Seilzüge gebräuchliche Seile oder Fäden verwendet werden. Sofern nur eine einzige Lagereinheit Z vorgesehen ist, ist das Seil fest mit der Seiltrommel verbunden. Die Verbindung findet dann direkt an der Führung der Seiltrommel statt. Bei der Anordnung von mehreren Lagereinheiten Z ist es jedoch möglich, das Seil lediglich um oder durch die Seiltrommel zu führen. Dies kann je nach Konstruktion der Seiltrommel unterschiedlich sein. Das waagerecht angeordnete größere Zahnrad des Doppelzahnrades ist in der Regel parallel zur Wandung des ersten Gehäuseteiles angeordnet. Bei der Drehachse D handelt es sich um eine gemeinsame Drehachse für das Stirnzahnrad, die Kupplung sowie die Seiltrommel. Die Kupplung ist in der Regel in Form eines flachen Blechstreifens ausgebildet und weist im nahezu mittleren Bereich ein Langloch auf. Unter der zweiten Länge 12 ist die größte Kantenlänge des ersten Anschlages zu verstehen, die wirksam den zweiten Anschlag mitnimmt. Es muss sich dabei nicht zwingend um diejenige Kante handeln, die direkt am zweiten Anschlag anliegt. Der Abstand der Anschlagführung zur Drehachse D wird beim Entriegeln kleiner, was kontinuierlich und nicht stufenförmig erfolgt. Die Kante der Anschlagführung verläuft somit beispielsweise ähnlich einer Spiralform.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass bei der Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung die Antriebseinheit Y an verschiedenen Orten positioniert werden kann, was keinerlei nachteilige Auswirkungen auf den Betrieb der Vorrichtung hat.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Lagereinheiten Z angeordnet, und die Führung für das Seil ist schlitzförmig ausgebildet. Die beiden Lagereinheiten Z sind gleichartig konstruktiv ausgebildet. Auch bei dieser Anordnung ist nur ein einziges Seil vorgesehen, dass in der schlitzförmigen Führung der Seiltrommel geführt wird. Eine feste Verbindung des Seiles mit der Seiltrommel ist dabei somit nicht vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, dass zwei Hebel gleichzeitig aus jeweils einer Aussparung gelöst werden können, so dass auch größere Bauteile auf relativ einfache Weise entriegelt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kupplung einen Fortsatz aufweist, der an der Anschlagführung anliegt. Dabei ist vorteilhaft, dass die Kupplung besonders gleichförmig an der Anschlagführung während des Vorgangs des Entriegelns geführt werden kann und gelegentliche Betriebsstörungen, bedingt durch ein Verklemmen infolge von Verschmutzungen, vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung der Vorrichtung zum Öffnen eines Handschuhfaches eines Kraftfahrzeuges. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwei Lagereinheiten Z angeordnet werden. Das Entriegeln des Handschuhfaches mit Hilfe der Vorrichtung kann auf relativ einfache Weise erfolgen, wobei gleichzeitig ein anschließendes Verschließen des Handschuhfaches erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1 bis 9) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt die Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung in der Klappe eines Handschuhfaches.
  • 2 zeigt die Lagereinheit Z in dreidimensionaler Form als Detail A gemäß 1.
  • 3 zeigt eine Explosionszeichnung der Lagereinheit Z gemäß 2.
  • 4 zeigt eine Explosionszeichnung einer Antriebseinheit Y.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung im verriegelten Zustand.
  • 6 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung im entriegelten Zustand.
  • 7 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung im Zustand nach der Entriegelung.
  • 8 zeigt die Vorrichtung im Schnitt A-A gemäß 5.
  • 9 zeigt einen Teilausschnitt der Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 5 mit der Länge l1 und der zweiten Länge l2.
  • In 1 ist die Anordnung der Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung an der Klappe 9 eines Handschuhfaches dreidimensional dargestellt. Die Vorrichtung weist eine Antriebseinheit Y und zwei Lagereinheiten Z auf. Beide Lagereinheiten Z sind über ein Seil 13, das durch eine schlitzförmige Führung 5c einer Seiltrommel 5 geführt wird, miteinander verbunden. Wird die Seiltrommel 5 der Antriebseinheit Y gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so kommt es gleichzeitig zu einem Aufwickeln des Seiles 13 um die Seiltrommel 5 sowie zu einem Anspannen der in den Lagereinheiten Z jeweils angeordneten Druckfedern (nicht dargestellt). Die in jeder Lagereinheit Z jeweils angeordneten Hebel (nicht dargestellt) werden dadurch aus ihrer jeweiligen Aussparung herausgeführt, was direkt zur Entriegelung des Handschuhfaches führt.
  • In 2 ist eine Lagereinheit Z dreidimensional dargestellt. Die Lagereinheit Z weist ein Gehäuse 10 auf, in welchem der Hebel 11 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Ferner weist die Lagereinheit Z einen zur Antriebseinheit Y gerichteten Anschlag 10' auf, zwischen dem und einem weiteren Anschlag (nicht dargestellt) des Hebels 11 eine Druckfeder 12 angeordnet ist. Der Hebel 11 ist mit dem Seil 13 verbunden, das durch den Anschlag 10' führbar ist. Im verriegelten Zustand greift der Hebel 11 direkt in eine Aussparung (nicht dargestellt) ein. Bei der Entriegelung wird eine Zugkraft auf das Seil 13 ausgeübt und der Hebel 11 gegen die Kraft der Druckfeder 12 gegen den einen Anschlag 10' gedrückt. Das anschließende Verriegeln erfolgt kraftmäßig dann über die Druckkraft der Druckfeder 12.
  • In 3 ist die Lagereinheit Z gemäß 2 in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Der Hebel 11 weist einen weiteren Anschlag 11a auf. Zwischen dem weiteren Anschlag 11a und dem Anschlag 10' des Gehäuses 10, das in vorteilhafter Weise als Clip ausgebildet ist, wird die Druckfeder 12 positioniert.
  • In 4 ist die Antriebseinheit Y in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Antriebseinheit Y weist ein erstes Gehäuse 6 auf, in dem ein Elektromotor 1 gelagert ist. Der Elektromotor 1 treibt ein waagerecht angeordnetes größeres Zahnrad eines Doppelzahnrades 2 in eine Richtung an, dessen kleineres Rad 2a ein Stirnzahnrad 3 antreibt, das zwischen seinem Zahnkranz und der Drehachse D (nicht dargestellt) einen ersten Anschlag 3a für einen zweiten Anschlag 4a einer direkt zum Stirnzahnrad 3 benachbart angeordneten Kupplung 4 aufweist. Die Kupplung 4 weist auf ihrer, dem Stirnzahnrad 3 abgewandten Seite einen dritten Anschlag 4b auf, an welchem ein Ende einer Feder 14 anliegt. Die Feder 14, bei der es sich in vorteilhafter Weise um eine Schenkelfeder handelt, überträgt eine Federkraft von der Drehachse D (nicht dargestellt) weggerichtet auf die Kupplung 4. Die Kupplung 4 ermöglicht dabei eine entsprechende Bewegung durch ein die Drehachse D umlaufendes Langloch 4d. Der dritte Anschlag 4b liegt ferner an einem vierten Anschlag 5b der Seiltrommel 5 an, die zu der vom Stirnzahnrad 3 abgewandten Seite der Kupplung 4 benachbart angeordnet ist. Die Seiltrommel 5 weist eine Führung 5c für das Seil 13 (nicht dargestellt) auf, die schlitzförmig ausgebildet ist. Ferner ist ein zweites Gehäuseteil 7 angeordnet, das mit dem ersten Gehäuseteil 6 verbunden ist. Entweder das erste Gehäuseteil 6 oder das zweite Gehäuseteil 7 weist eine Anschlagführung 6a, 7a auf, an der die Kupplung 4 mit ihrer der Drehachse D (nicht dargestellt) am weitesten entfernten Begrenzung anliegt. Die Anschlagführung 6a, 7a kann dabei entweder an dem ersten Gehäuseteil 6 oder an dem zweiten Gehäuseteil 7 oder an beiden gleichzeitig, wie in 4 dargestellt, angeordnet sein.
  • In 5 ist ein Teil der Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung des zweiten Gehäuseteiles und der Seiltrommel vollständig verzichtet. Lediglich der vierte Anschlag 5b, der der Seiltrommel zuzuordnen ist, ist dargestellt. 5 zeigt den Teil der Vorrichtung im verriegelten Zustand. Der eigentliche Vorgang des Entriegelns wird folgendermaßen durchgeführt. Über den Elektromotor 1 wird das größere Zahnrad des Doppelzahnrades 2 im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt. Diese Drehrichtung wird immer konstant beibehalten. Das kleinere Rad 2a des Doppelzahnrades 2 treibt dadurch ein Stirnzahnrad 3 gegen den Uhrzeigersinn an. In der Darstellung liegen der zweite Anschlag 4a und der dritte Anschlag 4b, die jeweils der Kupplung 4 zuzuordnen sind, übereinander, wobei der zweite Anschlag 4a am ersten Anschlag 3a und der dritte Anschlag 4b am vierten Anschlag 5b anliegt. Erfolgt nun eine Drehbewegung des Stirnzahnrades 3 gegen den Uhrzeigersinn, so drückt der erste Anschlag 3a des Stirnzahnrades 3 gegen den zweiten Anschlag 4a der Kupplung 4, wodurch der dritte Anschlag 4b gegen den vierten Anschlag 5b andrückt. Dies hat zur Folge, dass bei der Drehbewegung des Stirnzahnrades 3 gegen den Uhrzeigersinn sowohl die Kupplung 4 als auch die Seiltrommel (nicht dargestellt) über ihren vierten Anschlag 5b gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse D bewegt bzw. mitgenommen werden. Die Kupplung 4 liegt mit ihrer der Drehachse D am weitesten entfernten Begrenzung an der Anschlagführung 6a an, deren Abstand zur Drehachse D während des Vorganges der Entriegelung kleiner wird. Während des ganzen Vorganges wirkt eine Federkraft von der Drehachse D weggerichtet auf die Kupplung 4 und drückt diese somit gegen die Anschlagführung 6a. Das Anliegen der Kupplung 4 an der Anschlagführung 6a wird durch die Anordnung eines Fortsatzes 4c an der Kupplung 4 begünstigt.
  • In 6 ist ein Teil der Vorrichtung analog zu 5 in der Draufsicht im unmittelbaren Zustand der Entriegelung dargestellt. Ausgehend von der in 5 dargestellten Position ist eine weitere Drehbewegung des Stirnzahnrades 3 gegen den Uhrzeigersinn erfolgt und die Kupplung 4 durch die Anschlagführung 6a gegen die Federkraft nach innen gedrückt worden, wobei diese Bewegung durch ein die Drehachse D umgebendes Langloch 4d der Kupplung 4 ermöglicht wird. Im unmittelbaren Zustand der Entriegelung liegt der zweite Anschlag 4a nicht mehr am ersten Anschlag 3a an, so dass eine Weiterbewegung der Kupplung 4 und damit eine Weiterbewegung der Seiltrommel (nicht dargestellt) über ihren vierten Anschlag 5b nicht mehr erfolgen kann. Der dafür benötigte Winkelweg des Stirnzahnrades 3 wird ingenieurmäßig zusammen mit den konstruktiven Merkmalen aller Einzelteile vorab bestimmt. Die Drehbewegung des Stirnzahnrades 3 gegen den Uhrzeigersinn hat gleichzeitig in den Lagereinheiten Z (nicht dargestellt) dazu geführt, dass jeweils ein Hebel (nicht dargestellt) aus einer Aussparung herausgeführt wurde und die in den Lagereinheiten Z positionierten Druckfedern vorgespannt worden sind. Die Kräfte der Druckfedern (nicht dargestellt) wirken sich nach dem unmittelbaren Entriegeln, dem Zustand, der in 6 dargestellt ist, dann auf die Antriebseinheit Y aus.
  • In 7 ist ein Teil der Vorrichtung in der Draufsicht gemäß 5 bzw. 6 nunmehr jedoch für den Zustand nach dem Entriegeln dargestellt. Die Druckkräfte der Druckfedern (nicht dargestellt) wirken, ausgehend von dem in 6 dargestellten Zustand, auf die Seiltrommel (nicht dargestellt) und somit auf den vierten Anschlag 5b ein, was dazu führt, dass eine Drehbewegung der Seiltrommel 5 im Uhrzeigersinn erfolgt. Dabei wird die Kupplung 4 über ihren dritten Anschlag 4b in die Ausgangsposition zurückgeschoben, was durch eine Kraftübertragung über den vierten Anschlag 5b erfolgt. In diesem Zustand sind die Hebel der Lagereinheiten Z (nicht dargestellt) wie in der Position des Verriegelns ausgefahren, befinden sich jedoch noch nicht in der Aussparung. Wird die Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels aus einer Aussparung im Öffnen eines Handschuhfaches eines Kraftfahrzeuges eingesetzt, so kann ein erneutes Verriegeln der Klappe des Handschuhfaches (nicht dargestellt) manuell erfolgen.
  • In 8 ist die Vorrichtung zum Entriegeln im Schnitt A-A gemäß 5 dargestellt, wobei jedoch eine andere Länge des Fortsatzes 4c der Seiltrommel 5 gewählt wurde. Das Stirnzahnrad 3, die Kupplung 4 sowie die Seiltrommel 5 weisen eine gemeinsame Drehachse D auf. Der Fortsatz 4c ist in diesem Fall im Unterschied zu 5 so kurz ausgeführt, dass er nicht mehr an der Anschlagführung 6a des ersten Gehäuseteiles 6 anliegt. Die Wirkung der Anschlagführung 6a gemäß 5 erfolgt somit lediglich durch die Anschlagführung 7a des zweiten Gehäuseteiles 7. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
  • In 9 ist ein Teilausschnitt der Draufsicht auf die Vorrichtung zum Entriegeln gemäß 5 vergrößert dargestellt. Die zur Drehachse D weisende Kante des vierten Anschlages 5b weist zur Drehachse D einen ersten Abstand a auf, der kleiner ist, als der zweite Abstand b zwischen der Drehachse D und der zur Drehachse D weisenden Kante des ersten Anschlages 3a. Die Länge 11 ist größer als die zweite Länge 12 des ersten Anschlages 3a. Diese Abstandsbedingungen müssen eingehalten werden, damit eine Funktionsweise der Vorrichtung zum Entriegeln gegeben ist.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Entriegeln mindestens eines Hebels (11) aus einer Aussparung, die aus einer Antriebseinheit Y und mindestens einer Lagereinheit Z für einen einzigen Hebel (11) besteht, bei der die Lagereinheit Z ein Gehäuse (10) aufweist, in welchem der Hebel (11) in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und das einen zur Antriebseinheit Y gerichteten Anschlag (10') aufweist, zwischen dem und einem weiteren Anschlag (11a) des Hebels (11) eine Druckfeder (12) angeordnet ist und bei der der Hebel (11) mit einem Seil (13) verbunden ist, das durch den einen Anschlag (10') führbar ist und mit einer Seiltrommel (5) der Antriebseinheit Y in Verbindung steht, bei der die Antriebseinheit Y ein erstes Gehäuseteil (6) aufweist, in dem ein Elektromotor (1) gelagert ist, der ein waagerecht angeordnetes größeres Zahnrad eines Doppelzahnrades (2) in eine Richtung antreibt, dessen kleines Rad (2a) ein Stirnzahnrad (3) antreibt, das zwischen seinem Zahnkranz und der Drehachse D einen ersten Anschlag (3a) für einen zweiten Anschlag (4a) einer direkt zum Stirnzahnrad (3) benachbart angeordneten Kupplung (4) aufweist, die auf ihrer, dem Stirnzahnrad (3) abgewandten Seite einen dritten Anschlag (4b) aufweist, an welchem ein Ende einer Feder (14) anliegt und eine Federkraft von der Drehachse D weggerichtet auf die Kupplung (4) überträgt, die eine entsprechende Bewegung durch ein die Drehachse D umgebendes Langloch (4d) ermöglicht, und der ferner an ihrem vierten Anschlag (5b) der Seiltrommel (5) anliegt, die zu der vom Stirnzahnrad (3) abgewandten Seite der Kupplung (4) benachbart angeordnet ist und eine Führung (5c) für das Seil (13) aufweist, wobei die zur Drehachse D weisende Kante des vierten Anschlages (5b) zur Drehachse D einen ersten Abstand a aufweist, der kleiner ist als der zweite Abstand b zwischen der Drehachse D und der zur Drehachse D weisenden Kante des ersten Anschlages (3a), und wobei die Länge l1 des Langloches (4d) größer ist als die zweite Länge l2 des ersten Anschlages (3a) und bei der ein zweites Gehäuseteil (7) angeordnet ist, das mit dem ersten Gehäuseteil (6) verbunden ist, wobei das erste Gehäuseteil (6) oder das zweite Gehäuseteil (7) eine Anschlagführung (6a, 7a) aufweist, an der die Kupplung (4) mit ihrer der Drehachse D am weitesten entfernten Begrenzung anliegt und deren Abstand zur Drehachse D beim Entriegeln kleiner wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei Lagereinheiten Z angeordnet sind und die Führung (5c) für das Seil (13) schlitzförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kupplung (4) einen Fortsatz (4c) aufweist, der an der Anschlagführung (6a, 7a) anliegt.
  4. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Öffnen eines Handschuhfaches eines Kraftfahrzeuges.
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