DE1922126C3 - 6,17-Dichlor-A4'6 -pregnadiene, Verfahren zu deren Herstellung, diese enthaltende Arzneimittel sowie - Google Patents

6,17-Dichlor-A4'6 -pregnadiene, Verfahren zu deren Herstellung, diese enthaltende Arzneimittel sowie

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DE1922126C3 DE19691922126 DE1922126A DE1922126C3 DE 1922126 C3 DE1922126 C3 DE 1922126C3 DE 19691922126 DE19691922126 DE 19691922126 DE 1922126 A DE1922126 A DE 1922126A DE 1922126 C3 DE1922126 C3 DE 1922126C3
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Hermann Dr. Steinbeck
Rudolf Dr. Wiechert
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
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    • A61K31/57Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane or progesterone
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

worin Ri und R2 jedes für sich Wasserstoff oder beide gemeinsam eine Methylengruppe bedeuten.
2. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen gemäß Anspruch 1.
3. Verfahren zur Herstellung von 6,17-Dichlor-d4*- pregnadienen der allgemeinen Formel I,
worin Ri und R2 jedes für sich Wasserstoff oder beide gemeinsam eine Methylengruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende 6«,7«-Epoxysteroide der allgemeinen Formel Il
(H)
worin Ri und R2 die bereits angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise mit Chlorwasserstoff behandelt und aus dem intermediär gebildeten 6ß,7nt-Chlorhydrin Wasser abspaltet.
4.1 7-Chlor-6<x,7<x-epoxy-16A-methyl-4-pregnen-3,20-dion.
5. IZ-Chlor-eaJa-epoxy-iö
thylen-4-pregnen-3,20-dion.
CH3
worin Ri und R2 jedes für sich Wasserstoff oder beide gemeinsam eine Methylengruppe bedeuten. Verfahren
<o zu deren Herstellung, diese enthaltende Arzneimittel sowie 6<x,7a-Epoxy-Zwischenprodukte.
Es wurde gefunden, daß die neuen 6,17-Dichlorsteroide der allgemeinen Formel I starke ovulationshemmende und nur geringe gestagene Wirksamkeit besitzen.
Die folgende Tabelle zeigt die überraschend große Dissoziation zwischen ovulationshemmender und gestagener Wirksamkeit der neuen Wirkstoffe am Beispiel des e.^-Dichlor-loa-methyl-^b-pregnadien-S^O-dions (A) im Vergleich zu den bekannten Handelspräparaten
jo e-Chlor-lZ-acetoxy-^ö-pregnadien-S^O-dion (B) und 17j9-Hydroxy-17«-äthinyl-4-östren-3-on(C).
Tabelle
·15 Substanz Clauberg-Test Ovulalionshcmmung Hemmung
ρ.ο. p. 0. 1%)
Schwellenwert Dosis 67
[mg] |mg| 20
40
Λ
0,3 1 0
β 0,01 I
C 0,13 1
Die gestagene Wirkung wurde im peroralen Clauberg-Test geprüft. In der Tabelle wird die zur Erzielung eines positiven Effekts an infantilen Kaninchen ausreichende Mindestmenge angegeben.
Die ovulationshemmende Wirkung wurde durch Tubeninspektion bei Ratten ermittelt. Es wird der Prozentsatz an Tieren angegeben, bei denen nach peroralen Gaben von täglich 1 mg über 4 Tage die Ovulation gehemmt war.
ss Aufgrund der starken antiovulatorischen und der schwachen gestagenen Wirksamkeit können die neuen Wirkstoffe beispielsweise bei der Behandlung klimakterischer Beschwerden von großem Nutzen sein. Die neuen Verbindungen können auch zur Konzeptionsverhütung eingesetzt werden. Als weitere Indikationsgebiete seien folgende gynäkologische Störungen genannt: Dysmenorrhoe, Amenorrhoe, Endometriose, glandulärzystische Hyperplasie, Zyklusstörungen, funktionelle Sterilität usw.
Zum therapeutischen Gebrauch können die neuen Wirkstoffe nach den in der galenischen Pharmazie üblichen Methoden zu Arzneimitteln verarbeitet werden, indem man die Wirkstoffe mit Träeersubstanzen.
Geschmackskorrigentien, Verdünnungsmitteln oder ähnlichen gebräuchlichen Zusätzen in die gewünschten Applikationsformen wie Tabletten, Pillen, Dragees, Kapseln, Granulate, Suspensionen oder Lösungen überführt. Die Konzentration des Wirkstoffs in den so formulierten Arzneimitteln ist von der Applikationsform abhängig; so enthalten beispielsweise Tabletten zur oralen Applikation vorzugsweise 0,1 —10 mg und Lösungen zur parenteralen Injektion 1—20 mg Wirkstoff.
Die Dosierung erfolgt entsprechend der Schwere des Krankheitsfalles. Im allgemeinen wird man zwischen 1 und 100 mg täglich verabfolgen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von 6,1?-Dichlorsteroiden der allgemeinen Formel 1
(D
(II)
15
worin Ri und R2 jedes für sich Wasserstoff oder beide gemeinsam eine Methylengruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende 6«,7«-Epoxysteroide der allgemeinen Formel II üblicher Weise in die Methylengruppe zurückverwandelt werden. Man kann jedoch die Reaktion an der Methylengruppe vermeiden, wenn man nach einer bevorzugten Ausführungsiorm nicht Chlorwasserstoff
S selbst, sondern Verbindungen, die während der Reaktion Chlorwasserstoff bilden, auf das Epoxid einwirken läßt Als Chlorwasserstoff lieferndes Reagens sei beispielsweise Lithiumchlorid in Gegenwart einer aliphatischen Carbonsäure wie Essig- oder Propionsäure genannt. Die Umsetzung mit Lithiumchlorid in einer Carbonsäure wird bei 0-50° C, vorzugsweise bei 15-25"C, durchgeführt Unter diesen milden Reaktionsbedingungen entsteht das 6/J,7«-Chlorhydrin, das zur Wasserabspaltung zweckmäßigerweise zunächst in einen 7-Sulfonsäureester, beispielsweise in das 7-Mesylat oder Tosylat, überführt und dann mit einem Alkaliacetat in vorzugsweise Dimethylformamid erhitzt wird. Die als Ausgangsstoffe benutzten, in der Literatur noch nicht beschriebenen 6,7-Epoxide der allgemeinen Formel 11 werden beispielsweise wie folgt hergestellt:
A. 17-Chlor-6«,7«-epoxy-16«-methyl·
4-pregnen-3,20-dion
3-Äthoxy-3,5,16-pregnatrien-20-on (F. 163— 164°C) wird in Tetrahydrofuran in Gegenwart von Kupferchlorid mit Methylmagnesiumbromid zum [3-Athoxy-16a-methyl-3,oi,l 7(20)-pregnatrien-20-yl]-oxymagnesiumbromid umgesetzt, welches mit N-Chlorsuccinimid in Tetrahydrofuran 17-ChIor-16«-methyl-4-pregrten-3,20-dion vom Schmelzpunkt 191-193°C liefert. Die M-Verbindung wird mit Chloranil in tert.-Butanol unter Erhitzen zur AAb-Verbindung dehydriert. Aus dem so erhaltenen 17-Chlor-16«-methyl-4,6-pregnadien-3,20-dion (F. 188-189,5° C) ensteht mit m-Chlorperbenzoesäure in tert.-Butanol bei 40°C 17-ChIor-6<x,7i%-epoxy-16«-methyl-4-pregnen-3,20-dion(UV:8236 = 11 000).
.1°
40
45
worin Ri und R2 die bereits angegebene Bedeutung haben, in an sich bekannter Weise mit Chlorwasserstoff behandelt und aus dem intermediär gebildeten 6j3,7a-Chlorhydrin Wasser abspaltet.
Die Umwandlung der 6λ,7λ- Epoxy verbindung in die e-Chlor-46-Verbindung geschieht in an sich bekannter Weise. So kann man beispielsweise durch Behandeln des 6,7-Epoxids mit Chllorwasseraoffsäure in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels die HCI-Anlagerung und die Wasserabspaltung in einem Schritt durchführen. Als inerte Lösungsmittel kommen beispielsweise Carbonsäuren, wie Essigsäure und Propionsäure, Kohlenwasserstoffe wie Hexan, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Chloroform oder Äther wie Dioxan und Tetrahydrofuran infrage. Bei Anwesenheit einer I*,2<x-Methylengruppe wird bei dieser Methode auch der 1,2-Methylenring unter Bildung einer ΐΛ-Chlormethylgruppe geöffiiei. Die Chlorinei'riyigruppe muß anschließend in
50
60 B.
l«,2«-methylen-4-pregnen-3,20-dion
Gemäß A erhaltenes 17-Chlor-16«-methyl-4,6-pregnadien-3,20-dion wird durch Erhitzen unter Rückfluß mit Selendioxid und Essigsäure in tert.-Butanol zum 17-Chlor-16«-methyl-1,4,6-pregnatrien-3,20-dion (F. 209,5-211,5°C) dehydriert. Zur Einführung der la,2<x-Methylengruppen wird das 17-Chlor-16«-methyl-1,4,6-pregnatrien-3,20-dion zunächst bei Raumtemperatur mit ätherischer Diazomethanlösung umgesetzt, und das aus dem entstandenen 17-Chlor-16at-methyl-4,6-pregnadien[2ot,l«-c]-l'-pyrazolin-3,20-dion wird mit 70%iger Perchlorsäure in Aceton Stickstoff abgespalten. Das so erhaltene 17-Chlor-16<x-methyl-1 «,2*-methylen-4,6-pregnadien-3,20-dion (F. 214,5-215,50C) wird mit m-Chlorperbenzoesäure in tert.-Butanol bei 40°C zum
pregnen-3,20-dion (UV: E229 = 12 700) umgesetzt.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern:
Beispiel 1
1,06 g 17-Chlor-6«,7a-epoxy-16ot-methyl-4-pregnen-3,20-dion werden in 21 ml Essigsäure bei Raumtemperatur mit trockenem Chlorwasserstoff gesättigt und 18 Stunden stehengelassen. Nach Eiswasserfüllung wird der Niederschlag abgesaugt, gewaschen, in Methylenchlorid aufgenommen und getrocknet. Der nach dem Eindampfen verbleibende Rückstand wird an Silicagel Chromatographien, und es werden nach Umkristallisieren aus Aceton/Hexan 5i0mg ö.'ü-Dichior-ibÄ-me-
thyI-4,6-pregnadien-3,20-dion vom Schmelzpunkt 199,5-202° C erhalten. UV: ε284 = 22 000.
Beispiel 2
1,2 g \7-Ch\or-6ix,7ix-epoxy-\6oi-meu\yl-)x,2<x-methylen-4-pregnen-3,20-dion werden in 50 ml Essigsäure mit 6 g Lithiumchlorid 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Es wird dann in Eiswasser eingerührt, der Niederschlag abgesaugt, in Methylenchlorid aufgenommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach dem Eindampfen zur Trockne werden 1,3 g rohes 6/?,17-
Dichlor-7a-hydroxy-16«-methyl-1ix^<x-methylen-4-pregnen-3,20-dion erhalten.
i,3g rohes 6(5,17-DichIor-7«-hydroxy-16a-nethyll<x,2a-methylen-4-pregnen-3,20-dion werden in 12 ml abs. Pyridin bei 00C mit 1,3 ml Methansulfochlorid versetzt und 20 Stunden bei 5" C stehengelassen. Nach Eiswasserfällung wird der Niederschlag abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Es werden 1,5 g rohes 6/ϊ,Ι 7-DichIor-7a-mesyloxy-16a-rriethyl-1 <x,2a-methylen-4-pregnen-3,20-dion erhalten.
1,5 g rohes 6)3-17-Dichlor-7a-mesyloxy-16a-methyl· loc,2«-methylen-4-pregnen-3,20-dion werden in 45 ml Dimethylformamid mit 4,5 g Natriumacctat 5 Stunden bei 105°C gerührt. Es wird dann in Eiswasser eingerührt,
ίο der Niederschlag abgesaugt, gewaschen, in Methylenchlorid aufgenommen und getrocknet. Der nach dem Eindampfen erhaltene Rückstand wird an Silicagel Chromatographien, und es werden nach Umkristallisieren aus Aceton/Hexan 720 mg 6,17-Dichlor-16a-methyl-lo,2«-methylen-4,6-pregnadien-3,20-dion vom Schmelzpunkt 226,5 - 228,5C C erhalten. UV:
C282 = 17 000.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 6,17-Dichlor-A1-t'-pregnadiene der allgemeinen Formel I
Die Erfindung betrifft e.U-Dichlor-^-pregnadiene der aligemeinen Formel I
CH,
(D
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