DE1921921C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken auf Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken auf Kraftfahrzeugen

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DE1921921C3
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Engelbert Anthony Union Lake Meyer
Donald John Pleasant Ridge Reid
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich am eine Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken auf Kraftfahrzeugen umfassend mehrere Gepäckauflagen, die jeweils eine im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Schiene aufweisen, in deren gegenüberliegenden Enden zwischen den aufrecht stehenden Seitenwänden Arme schwenkbar gelagert sind.
Es ist bekannt, zum Befestigen von Gepäckstücken auf Automubilen auf der Karosserie selbst U-förmige Schienen als Bodenteil anzubringen. Der eigentliche Gepäckträger zum Befestigen der Gepäckstücke wird bei diesen bekannten Vorrichtungen erst im Bedarfsfall ^Us den im Auto mitgeführten Stangen und Zubehörteilen zusammengecetzt. Es ist auch bekannt, in einer U-förmigen Schiene, die auf dem Dach des Autos montiert ist, ein als Gepäckträger dienendes Parallelogrammgestänge aufzubauen. Diese Konstruktion ist aber infolge der tMeskopartigen Ausgestaltung mindestens einer Verstrebung kompliziert in ihrer Handhabung und Herstellung. Außerdem verschönert keine dieser bekannten Konstruktionen das Auto selbst.
Es ist weiterhin auch noch bekannt, die Automobile mit Zierleisten zu versehen, die dem Automobil fs ein gefälliges Äußeres verleihen und die Karosserie vor Stoßen usw. schützen Einen anderen Gebrauchszweck haben -liese Zierleisten nicht.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Konstruktion für einen Gepäckträger zu schaffen der abgesehen von seinem Gebrauchszweck auch noch eine Zierde für das Auto ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst., daß die Arme der unmittelbar beladbaren Schiene derart gelagert sind, daß die Arme einzeln aus einer zu der Schiene parallelen Lage in eine aufrechte, die Gepäckauflage begrenzende Lage aufklappbar sind, daß die Arme in ihrer die U-förmige Schiene in der parallelen Lage abdeckenden Oberfläche als Zierleiste ausgebildet sind und daß die Arme von Federn in die aufrechte Lage gedrückt werden.
Auf diese Weise kann durch einfaches Herausklappen der Arme ein fester Gepäckträger gebildet werden. In der Ruhestellung der Arme bilden ihre Oberflächen eine Zierleiste und gleichgültig, wo nun der Gepäckträger auf dem Automobil angeordnet ist, ob auf dem Dach oder dem Kofferraumdeckel, er beeinflußt das Aussehen des Autos nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivische! Sicht ein Automobil mit erfindungsgemäßen, in einen Gepäckträger zu verwandelnden Zierleisten,
Fig. 2 den Seitenaufriß der erfindungsgeniaßen Zierleiste,
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Zierleiste.
Fig.4 in perspektivischer Sicht, teilweise im Schnitt, die erfindungsgemäße Zierleiste,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Zierleiste in Vorderansicht in vergrößertem Maßstab, und teilweise im Schnitt,
Figo den Schnitt entlang Linie VI in F i g. 3.
F i g. 7 den Schnitt entlang Linie VII in F i g. 3,
F i g. 8 den Schnitt entlang Linie VIII in F i g. 3.
Die dargestellte Zierleiste ist ein stabförniges Glied 2, das an einer Haltefläche 4, z.B. aiii dem Deckel eines Automobilkofferraumes befestigt ist.
Das Glied 2 enthält eine Schiene 14 mit Seitenwänden 6 und 8, Stirnflächen 10 und 12 und einem Bodenteil 16. Das Bodenteil 16 dient dazu, die Schiene 14 an der Haltefläche 4 zu befestigen, wobei zwischen Bodenteil 16 und Haltcfläche 4 zweckmäßig eine Dichtung 17 gelegt wird.
In der Schiene 14 lagert ein Paar bewegbarer Arme 18 und 20, die an gegenüberliegenden Enden des Gliedes 2 nahe dessen Stirnwänden 10 und 12 schwenkbar befestigt sind. Die Arme 18 und 20 lassen sich aus einer Ruhestellung, in der sie in der Schiene 14 zwischen deren Seitenwänden 6 und 8 liegen (s. Arm 18 in Fig. 2) in eine Gebrauchsstellung bewegen, in der sie bezüglich der Schien.· 14 aufrecht stehen (s. Arm 20 in Fi g. 2 bis 4). Die Arme 18 und 20 sind mit Abdeckteilen 22 bzw. 24 versehen, die, wenn die Arme 18 und 20 in der Schiene liegen, die Kanten 26 «nd 28 der Seitenwände 6 und 8 überdec' en. Die Kanten 26 und 28 sind tunlichst abgerundet, um der Schiene 14 bei aufrecht stehenden Armen 18 bzw. 20 ein gefälliges Aussehen za verleihen und um einen Benutzer der Vorrichtung vor Verletzungen zu schützen.
Um die Schiene 14 auf der Haltefiäche4 befestigen zu können, sind auf dieser Bolzen 30 befestigt, die in entsprechend ausgelegte Öffnungen 32 im Bodenteil 16 und in öffnungen in der Dichtung 17 ein-
greifen. Zum Sichern der Schiene auf der Haltefläche 4 können in Verbindung mit den Bolzen 30 Klemmen 34 verwendet werden.
In die Schiene 14 kann ein Zierstück 36 eingelegt sein, das so bemessen ist, daß die freien Enden 38 und 40 der Arme 18 und 20, wenr« diese in der Schiene 14 liegen, gegen dessen Enden 42 und 44 anliegen, so daß eine im wesentlichen ungebrochene Oberfläche gebildet wird (s. Fig. 1).
Die Arme 18 und 20 sind zweckmäßig an Zapfen 46 und 48 in den Seitenwänden 6 und 8 gelagert. Federn 5(1 und 52 an den Zapfen 46 und 48 (F i g. 5 und 6) dienen dazu, die Arme 18 und 20 in ihren aufrechten Stellungen zu halten.
F i g. 4 und 7 lassen an dem Bodenteil 16 des Gliedes 2 eine Erhebung 54 erkennen, auf der eine U-förmige Klammer 56 mit einer Niete 58 befestigt ist. Die Klammer 56 ist mit Vorsprüngen 60 versehen, die in entsprechend ausgelegte Nuten 62 in den Armen 18 und 20 eingreifen, wenn diese in der Schiene liegen, die Reibung zwischen den Armen 18 und 20 stärker ist als die Kraft der Federn 50 bzw. 52, so daß die Arme nicht aus der Schiene 14 ausschnappen können.
Das Zierstück 36 weist Schultern 64 auf, die unter Auskehlungen der Seitenwände 6 und 8 einrasten, wobei die Auskehlungen in Längsnuten 66 in dem Eierstück 36 einfassen. Die Längsnuten 66 liegen !wischen den Schultern 64 und seitlich ausladenden Kanten 68 des Zierstückes 36. Die Kanten 68 sind den Abdeckteilen 22 und 24 an den Armen 18 und 20 entsprechend bemessen. Gegebenenfalls ist das Zierstück 36 mit enier Schraube 70 oder auf andere Weise mit der Schiene 14 zu verbinden.
Die Bolzen 30 sind auf der Oberfläche 72 der Haltefläche 4 befestigt, ohne diese zu durchdringen; mithin bleibt die Haltefläche 4 wasserdicht. Die Bolzen 30 können durch Schweißen oder Verkleben auf der Haltefläche 4 befestigt sein.
ίο Die beschriebene Zierleiste kann aus Aluminium oder aus verchromtem Messing oder rostfreiem Stahl gefertigt sein. Es können Kunststoff- oder Gummieinsätze in sie eingesetzt werden, die die Schiene 14 vor Beschädigungen schützen.
is Soll die Zierleiste als Gepäckträger verwendet werden, brauchen lediglich die Arme 18 und 20 aufgeklappt zu werden. Eine zu tragende Last kann dann auf dem Glied 2 zwischen den aufrechten Armen 18 und 20 abgelegt werden und mit Gurten vertaut werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß sie als Gepäckträger dauerhaft auf einer Haltefläche, sei es einer Automobilkarosserie oder sei es auf anderen Gegen ständen, befestigt werden kann, wobei sie im zusammengeklappten Zustand einerseits deren Aussehen nicht stört und andererseits keine Fahrgeräusche verursacht und jederzeit als Gepäckträger zur Verfügung sieht. Das sind insbesondere an Sportwagen
vorteilhafte Eigenschaften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 92 ί Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken auf Kraftfahrzeugen, umfassend mehrere Gepäckauflagen, die jeweils eine im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Schiene aufweisen,
in deren gegenüberliegenden Enden zwischen den aufrecht stehenden Seitenwänden Arme schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18; 20) der unmittelbar beladbaren Schiene (14) derart gelagert sind, daß die Arme (18; 20) einzeln aus einer zu der Schiene (14) parallelen Lage in eine aufrechte, die Gepäckauflage begrenzende Lage anfklappbar sind, daß die Arme in ihrer die U-förmige Schiene in der parallelen Lage abdeckenden Oberfläche als Zierleiste ausgebildet sind und daß die Arme (18; 20) von Federn (50; 52) in die aufrechte Lage gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18; 20) kürzer sind als die Schiene (14).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18; 20) mit Abdeckteilen (22; 24) versehen sind, wobei sie in ihrer Parallellage mit der Schiene (14) die Kanten (26; 28) der Seitenwände (6; 8) der Schiene (14) überdecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (14) ein Zierstück (36) eingelassen ist, wobei die freien Enden (38; 40) der Arme (18; 20) in deren Parallellage mit der Schiene (14) gegen die Enden (42; 44) des Zierstückes (36) anliegen und damit eine im wesentlichen ungebrochene Oberfläche bilden.
DE1921921A 1968-04-30 1969-04-29 Vorrichtung zum Befestigen von Gepäckstücken auf Kraftfahrzeugen Expired DE1921921C3 (de)

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