DE1921707U - Zaunfeld. - Google Patents

Zaunfeld.

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DE1921707U
DE1921707U DEJ12905U DEJ0012905U DE1921707U DE 1921707 U DE1921707 U DE 1921707U DE J12905 U DEJ12905 U DE J12905U DE J0012905 U DEJ0012905 U DE J0012905U DE 1921707 U DE1921707 U DE 1921707U
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DE
Germany
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fence
rods
field
holes
screws
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Expired
Application number
DEJ12905U
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English (en)
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ALFRED BORRMANN FA
Original Assignee
ALFRED BORRMANN FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die !Teuerung "bezieht sich auf ein Zaunfeld vorzugsweise aus Eisen, das aus einem rechteckigen, langgestreckten Rahmen "besteht, in welchem zvd.sch.en der oberen und der unteren Stebe Feldstäbe in der Art der Latten bei üblichen Zäunen befestigt sind.
Bei der Herstellung derartiger Zaunfelder verfährt man so, daß in den rechteckigen, langgestreckten Rahmen Stäbe besonderer Form und Gestalt eingeschweißt werden. Die Zaunfelder, die mehrere Meter lang sein können, werden dann verladen um am Bestimmungsort eingebaut zu werden.
Bei der Verladung und dem Transport derartiger Zaunfelder kann es vorkommen, daß die Zaunstäbe verbogen oder herausgerissen werden. Kommt das Zaunfeld derart beschädigt beim Abnehmer an, sind !Reparaturen unter Verwendung umfangreicher Werkzeuge erforderlich, weil zunächst der verbogene Stab z. B. herausgesägt und ein Ersatzstab eingeschweißt" werden muß.
— 2 —
Auch bei bereits installierten Zaunfeldern kann es vorkommen, daß ein oder mehrere Stäbe verbogen oder herausgebrochen werden. In jedem Pail ist eine verhältnismäßig umfangreiche, zeitraubende und kostspielige Reparatur erforderlich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird neuerungsgemäß ein Zaunfeld vorgeschlagen, daß aus Ober- und Untergurt besteht, der aus Profileisen beliebigem Querschnitts bestehen kann, zwischen den die Zaunfeldstäbe löäbar befestigt sind. Die so zusammengeschraubten Felder sind üblicherweise 2.00 bis 2.50 m lang und können zu endlosen Stücken mit Hilfe von Laschen zusammengeschraubt werden» Die Pfosten-können an beliebiger Stelle hinter dem Gitter mit dem Ober- und Untergurt verbunden werden. .
Die lösbare Befestigung der Zaunfeldatäbe erfolgt dadurch, daß die Peldstäbe an ihren beiden Enden.mit Platten versehen sind. Die Platten haben im genormten Abstand Gewindelocher, mit denen der Stab unter "Verwendung von Gewindeschrauben in entsprechend vorgefertigten Bohrungen des Ober- und Untergurtes befestigt wird.
Die Platten können auch als Zierelemente ausgebildet Virerden, indem sie langer gehalten werden und beidseitig Y-förmig oder kreisförmig abgebogen werden.
Durch diese neuerungsgemäße Ausgestaltung ist es in sehr einfacher Weise möglich, beschädigte oder zerstörte
Zaunfeldstäbe dadurch zu ersetzen, daß der verbogene oder "beschädigte Stab durch Entfernen der Schrauben herausgenommen und der neue durch Befestigen mittels der Schrauben eingesetzt wird. . -
Hin Aus führung s bei a pi el der !Teuerung wird nun anhand der Zeichnung in der sich anschließenden Beschreibung beschrieben. Bs zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines Endes eins Zaunfeldes mit den neuerungsgemäß befestigten Stäben
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile H-II der Fig. 1
und
Pig. 3 die Anordnung der neuerungsgemäßen Befestigungsplatte an einem Feldstab, dessen Ende abweichend zu den Stäben der Fig. 1 ausgebildet ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist in der Ansicht das rechte Ende eines erfindungsgemäßen Zaunfeldes dargestellt, Das Zaunfeld besteht aus einem aus Ober- und Untergurt hergestellten Rahmen 1, der an seinen seitlichen-Enden mit Laschen zur Befestigung an Säulen oder dgl, versehen sein kann;.
Zwischen, den unteren und oberen horizontal verlaufenden (Jurten 4 und 5 sind die Zaunfelfetäbe 6 befestigt. Die Zaunfeldstäbe können gerade, glatte Stäbe beliebigen Querschnitts sein; sie können aber auch mit einer besonderen Verzierung,
Kontur, Ausgestaltung der Enden oder dgl. je nach Wunsch und Geschmack des Auftraggebers, .geformt sein. - ." .' ■
An den Enden der Zaunfeldatäbe 6 sind,-wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, Platten 7,- beispielsweise durch Schweißen befestigt, die mit ihrer großen Eläche sich satt gegen die obere bzw, untere Pläche der unteren bzw. oberen horizontalen Gurte 4 b2w. 5 anlegen. In der Platte 7 sind bei 8 im dargestellten Ausführungsbeispiel 2 Gewindebohrungen angeordnet, die bei eingesetztem Stab 6 zwischen die horizontalen Gurte 5 und 6. mit entsprechenden, in den Wandteilen der Gurte 4 und 5 gebildeten Bohrungen fluchten. Die Befestigung der Peldstäbe 6 erfolgt nun dadurch, daß durch die Gewindebohrungen 8 Schrauben 9 in die Bohrungen der horizontalen Gurte 4 und 5 eingeschraubt werden. _ . ' .
In Pig. 3 ist das Ende eines.Feldstabes 6. dargestellt, das aufgespalten ist und die beiden Teile halbkreisförmig nach außen aufgebogen sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Enden der Feldstäbe kann gleichfalls eine Platte 7f Torgesehen sein, die beispielsweise durch Schweißen an dem Ende des Stabes befestigt ist und wobei die Gewindebohrungen 8' sowohl durch die aufgebogenen Enden 10 und 10* hindurchgehen, als auch durch die Platte 7' oder die Platte 71 kann weggelassen werden, so daß sich die aufgebogenen Enden 10, 10V gegen die Innenflächen der Gurte 4 und 5 legen. Auch diese Stäbe werden, wie die Stäbe gemäß Pig. 1 und 2 vermittels Schrauben 9 befestigt,
die durch die G-ewindebohrungen. 8' hindurch in die Bohrungen der horizontalen G-urte 4» 5 eingeschraubt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stäbe bei dieser Befestigungsart in "bekannter, vorteilhafter Weise zu konservieren. In dieser Hinsicht -"besitzt die neuerungsgemäße. Befestigungsart sogar noch den Vorteil, daß der später durch Schrauben einzubauende Saunfeldstab für sich beispielsweise durch Peuerverainken viel besser gegen Korrosion geschützt werden kann als wenn der Stab ih dem langgestreckten, rechteckigen Rahmen durch Schweißen befestigt ist. Die Neuerung bietet besonders Vorteile bei der Kunststoffummantelung. - In diesem Fall müssen die Durchbohrungen ausreichend groß.-und ohne Gewinde hergestellt werden. Die Befestigung der Feldstäbe erfolgt hier durch liieten aus Messing, Leichtmetall, Kunststoff oder durch Verschraubung mit Mutterschrauben aus den gleichen Stoffen.
vvR/Sch - Schutzansprüche —

Claims (3)

P.A. 540 089*11. .7. Schutz ans prüc he _ .. .
1. Zaunfeld, vorzugsweise aus Eisen, "bestehend aus einem rechteckigenι langgestreckten Rahmen und zwischen den horizontalen Gurten angeordneten Feldstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß die State (6) lösbar vermittels Schrauben befestigt sind.
2. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (6) an ihren Enden mit Platten (7, 7') versehen sind, in denen G-ev/indelöcher (8) enthalten sind, die mit entsprechenden Bohrungen der Gurte (4> 5)- fluchten.
3. Zaunfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen 8' für die Befestigungsschrauben (9) in den Enden (10, 10· der Stäbe (6) direkt gebildet sind. '" .
7/R/Sch
DEJ12905U 1964-07-31 1964-07-31 Zaunfeld. Expired DE1921707U (de)

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DEJ12905U DE1921707U (de) 1964-07-31 1964-07-31 Zaunfeld.

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