DE1921682A1 - Grosssegel zur Befestigung am Mast eines Segelbootes,insbesondere Sportsegelbootes - Google Patents

Grosssegel zur Befestigung am Mast eines Segelbootes,insbesondere Sportsegelbootes

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DE1921682A1
DE1921682A1 DE19691921682 DE1921682A DE1921682A1 DE 1921682 A1 DE1921682 A1 DE 1921682A1 DE 19691921682 DE19691921682 DE 19691921682 DE 1921682 A DE1921682 A DE 1921682A DE 1921682 A1 DE1921682 A1 DE 1921682A1
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sail
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sailboat
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mainsail
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Friedrich Wehr
Juergen Wehr
Werner Wehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like

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Description

  • JUrgen W e h r, 582 Gevelsberg, Unterer Brakerweg 29 Werner W e h r, 6442 Rotenburg/Fulda, Dr.Etzrodtstr. 7 Friedrich W e h r, 6442 Rotenburg/Fulda, Dr.Etzrodtstr. 7 Großsegel zur Befestigung am Mast eines Segelbootes, insbesondere Sportsegelbootes.
  • Die Erfindung betrifft ein Großsegel mit einer vertikalen vorderen Einfassung zur Befestigung am Mast eines Segelbootes, insbesondere Sportsegelbootes.
  • Derartige Segel sind allgemein bekannt; sie bilden entweder fUr sich allein oder zussmmen mit einer sogenannten Fock den wesentlichen Teil der Segelfläche eines Segelbootes. Einen maximalen Auftrieb zur Erzielung optimaler Bootsgeschwindigkeit bei gegebener Windrichtung und -geschwindigkeit erzielt man durch entsprechende KrAmmung und entsprechenden Anstellwinkel des Segels.
  • In der Praxis und experimentell hat sich gezeigt, daß bei den geschilderten Großsegeln an deren vorderen Einfassung am Mast eine Wirbelbildung, insbesondere durch die Art der Einfassung und die Mastform eintritt und die erwünschte laminare Strömung abreißt. Diese ungünstige Vorderkante des Gro3segels erhöht den Widerstandsbeiwert und vermindert den Auftrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Großsegel für Segelboote, insbesondere Sportsegelboote zu schaffen, das eine Windverwirbelung an der (vertikalen) vorderen Einfassung des Segels weitgehend ausschließt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Großsegel der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die vordere Einfassung zwei Segelbahnen enthält, die en Mast zumindest teilweise umschließend in eine Vorderkante des Segels einlaufen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahme, ein Großsegel an seiner vorderen Einfassung mit zwei an äußeren lar.tellinien des Maetes angreifenden Segelbahnen auszustatten, ist erreicht, daß bei einem Segeltoot trit zugehörigem Segel der Wind auf praktisch glatten Einlaufbahnen von Mast zur Segelebene gelenkt wird. Um ein Einfallen der beiden diesbezüglichen Segelbahnen zu verhindern, empfiehlt es sich, den Raum, der von den Segelbahnen einerseits sowie den dazwischen liegenden Umfangsteilen des Mastes andererseits begrenzt ist, mit einem elastischen Schaumstoff auszufüllen. Dieser Schaumstoff ist vorzugsweise unsinkbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Großsegel ist besonders zweckmäßig so ausgebildet, daß die beiden, an der vorderen Einfassung vorhandenen Segelbahnen jeweils in einer seitlich am Mast des Segelbootes geführten Liek enden (Segel mit Doppel'iek).
  • Da jedes der beiden Lieke durch Reibung und Umschlingung des Mastes nur einen Teil der normalen Segeldruckkraft aufnehmen muß, kann es schwacher als ueblich ausgeführt sein.
  • Dadurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das Doppelliek in einer normalen Liekführung des zugehörigen Mastes einführbar ist. Dieser Fall ist vornehmlich für achterliche Winde gedacht, um hier gewohntes Segelverhalten zu erzielen.
  • Für eine vorteilhafte Verwendung eines erfindungsgemäßen Großsegels bei Segelbooten mit inem Mast ohne Stag wird vorgeschlagen, die beiden Begelbohnen an der vorderen Einfassung des Großsegels durch einen Reißverschluß, der vorzugsweise symmetrisch zur Vorderkante des Segels angeordnet ist, zusammenzuführen. Zwischen den beiden Segelbahnen kann dabei, wie übrigens auch im Fall der bereits geschilderten Doppelliek, eine herkömmliche Voriiek vorhunden sein.
  • Anhand der Figuren der Zeichnung oll die Erfindung mit weiteren Merkmalen nachstehend erläutert werden. Dabei ind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugzeichen versehen. Es zeigt: Figur 1 in schematischer Darstellungsweise die Wind-Strömungsverhältnisse am Mast eines Segelbootes bei vorlichem Wind, Figur 2 ein erstes AusfUhrungabeispiel der Erfindung als Ausschnitt der vorderen Einfassung eines erfindungagemäBen Großsegels, Figuren 3 und 4 Befestigungen eines Großsegels nach Figur 1 am Mast eines Segelbootes in schematischer Darstellungsweise, Figur 5 ein weiteres Ausführungebeispiel eines erfindungsgemäßen Großsegels, Figuren 6 und 7 vorteilhafte Ausgestaltungen des Großsegels nach Pigur 5.
  • In Figur 1 ist mit 1 der Querschnitt des Mastes eines Sportsegelbootes bezeichnet. An diesen Mast ist mit einer vertikalen vorderen Einfassung ein Segel (GroBsegel) befestigt, welches durch die geschwungene Linie 2 angedeutet ist. Die Stellung deses Segele 2 soll zu einet vorlichen Wind so gewählt sein, daß sich die theoretisch größte Auftriebskraft für ein zugehöriges Segelboot ergibt. Diese theoretisch größte Auftriebskraft ist in der Praxis dadurch beeinträchtigt, daß hinter dem liest, insbesondere auf der Leeseite, eine Verwirbelung des Windes stattfindet, wie aus den Strömungslinien 3 ersichtlich ist.
  • Die beschriebene Verwirbelung des Windes läßt sich mit einem Großiegel vermeiden, das gemäß Figur 2 an eeiner vorderen Einfassung zwei Segelbahnen 4 enthält, die von äußeren Wandungsteilen eines Segeliastes ausgehend in eine Vorderkante 5 des Segels 2 einlaufen. Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enden die beiden Segelbahnen 4 jeweils in einer Liek 6 (Doppelliek).
  • Die beiden Lieke 6 wollen gemäß den Figuren 3 und 4, die wieder mit 1 schematisch den Querschnitt des Mastes eines Segelbootes zeigen, seitlich in einer Seitenliekführung 7 geführt sein. Die Seitenliekführungen sind dabei so angeordnet, daß die beiden Segelbahnen 4 etwa an den Windab-X des Ibstes t angreifen.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann ein erfindungsgemäßes Großsegel zwischen den beiden Segelbahnen 3 eine normale Mittelliek 8 enthalten. Unabhängig davon kann im Bedarfsfall des Doppelliek in einer Mittelliekführung untergebracht werden, zumal jedes der beiden Lieke 6 zweckmäßig schwächer ausgebildet ist als eine Normalliek. Auch ist es möglich, aus zwei Seitenliekführungen heraus die Doppelliek von einer bestimmten Masthöhe an in eine Mittelliekführung überzuleiten.
  • Mit Vorteil ist der Raum, der von den beiden Segelbahnen 4 eingeschlossen ist, itt elastischen. unsinkbarem Schausstoff (Besugaseichen 9 in Figur 2) ausgefüllt. Auf diese Weise tat erreicht. daß die Segelbahnen 4 auch bei leichten Vinden praktisch nicht einfallen können.
  • Pur Segelboote mit einem Mast ohne Stag, beispielsweise bei sogenannten Findingis, ist als erfindungsgemäßes Segel mit weitgehend wirbelfreien Einlaufbahnen ein Ausführungsspiel nach Figur 5 geeignet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die in eine Vorderkante 5 des Segels 2 einlaufenden Segelbahnen 4 zu einer den Mast 1 völlig umschließenden Schlaufe zusammengefaßt.
  • Um ein Segel nach Figur 5 nicht über den Meist 1 zu stfilpen, sondern heisen zu konnen, ist es vorteilhaft, die beiden Segelbahnen 4 über einen Reißverschluß zusammenzuführen, der entweder symmetrisch zur Vorderkante 5 des Segels 2 (Reißverschluß 10 in Figur 6) oder seitlich unter dem Großfall (Reißverschluß 12 in Figur 7) angeordnet ist.
  • Mit 11 ist in Figur 6 ein Kopfbrett des Segels 2 bezeichnet, das von der Vorderkante 5 des Segels ausgeht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Figur 7 kann ein Kopfbrett 11 auch an einem Vorliek vorhanden sein, das sich ähnlich der Mittelliek 8 der Figur 4 zwischen den beiden Segelbahnen 4 befindet. Die Ausführungsform der Figur 7 ist dabei hauptsächlich iür Segelboote gedacht, deren Mast eine Schwenkliekführung aufweist. Sowohl bei einem Segel nach Figur 6 als auch nach Figur 7 wird der Reißverschluß 10 bzw. 12 beim Heisen geschlossen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausiührungebeiapiele Insbesondere kann der in Figur 2 dargestellte Schaumstoff entfallen. Wesentlich ist nur, das Segel mit zwei Segelbahnen zu versehen, die den Wind auf möglichst glatten Einlaufbahnen vom Mast zur Segelebene lenken.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Großsegol mit einer vertikalen vorderen Einfassung zur Befestigung am Mast eines Segelbootes, lnsbesondere Sportsegelbootes, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vordere Einfassung zwei Segelbahnen (+) enthält, die den Mast (1) zumindest teilweise umschließend in eine Vorderkante (5) des Segels (2) einlaufen.
2. Großsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, der von den Segelbahnen (4) einerseits sowie den dazwischen liegenden Umfangsteilen des Mastes (1) andererseits begrenzt ist, alt einem elastischen Schaumstoff (9) ausgefüllt ist.
3. Großaegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segelbahnen (4) Jeweils in einer seitlich am Mast (1) eines Segelbootes geführten Liek (6) enden (Doppelliek).
4. Großeegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lieke (6) zusammen in einer Normalliekführung des zugehörigen Mastes einführbar sind.
5. Großsegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnst, daß die beiden Segelbahnen (4) eine den Mast (1) völlig umschließende Schlaufe bilden.
6. Großsegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segelbahnen (4) durch einen Reißverschluß (10,12) zusammengeführt sind, der vorzugsweise entweder symmetrisch zur Vorderkante (5) des Segels (2) oder seitlich in Zugrichtung des Großfalls angeordnet ist.
7. Großsegel nach einem der Insprtlche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Segelbahnen (4) eine Mittelliek vorhanden ist.
L e e r s e i t e
DE19691921682 1969-04-28 1969-04-28 Grosssegel zur Befestigung am Mast eines Segelbootes,insbesondere Sportsegelbootes Pending DE1921682A1 (de)

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