DE1920423B2 - Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline - Google Patents

Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline

Info

Publication number
DE1920423B2
DE1920423B2 DE19691920423 DE1920423A DE1920423B2 DE 1920423 B2 DE1920423 B2 DE 1920423B2 DE 19691920423 DE19691920423 DE 19691920423 DE 1920423 A DE1920423 A DE 1920423A DE 1920423 B2 DE1920423 B2 DE 1920423B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
globulins
contng
albumin
plasma
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691920423
Other languages
English (en)
Other versions
DE1920423A1 (de
Inventor
Anatoüj A.; Kiselev Anatolij J.; Kidvadze Nina M.; Rusanov Valentin M.; Sarafanova Ljubov N.; Moskau; Nikitenko Aleksandr A Petrovo-Dalneje; From (Sowjetunion)
Original Assignee
Centralnyj ordena Lenina institut gematologii i perelivanija krovi, Moskau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centralnyj ordena Lenina institut gematologii i perelivanija krovi, Moskau filed Critical Centralnyj ordena Lenina institut gematologii i perelivanija krovi, Moskau
Priority to DE19691920423 priority Critical patent/DE1920423B2/de
Publication of DE1920423A1 publication Critical patent/DE1920423A1/de
Publication of DE1920423B2 publication Critical patent/DE1920423B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/76Albumins
    • C07K14/765Serum albumin, e.g. HSA
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/46Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans from vertebrates
    • C07K14/47Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans from vertebrates from mammals
    • C07K14/4701Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans from vertebrates from mammals not used
    • C07K14/4717Plasma globulins, lactoglobulin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

20
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Bereitung von stabiler Lösung der Plasmaeiweißkörper, des Albumins sowie der λ- und ^-Globuline, die in der medizinischen Praxis zur Verwendung gelangen.
Es sind bekannt Verfahren zur Bereitung von stabilen Lösungen der Eiweißkörper aus dem Blutplasma oder dem Blutserum, das keine Hämopigmente enthält, z. B. ein Verfahren zur Bereitung von stabiler Lösung der Eiweißkörper aus dem Plasma durch äthanolische Kaltfraktionierung, wo bei dem Hinzufügen von Äthanol dem Plasma bis zu einer Endkonzentration des Äthanols von 8% die Fraktion des Fiorinogens ausfällt. Der Niederschlag wird durch Zentrifugieren getrennt. In das Zentrifugat gibt man Äthanol bis zu einer Konzentration von 25% zu. Dabei fällt die Fraktion der Gamma-Globuline aus. Der Niederschlag wird getrennt und in das Zentrifugat Äthanol bis zu einer Konzentration von 40% bei einem pH-Wert von 4,8 zugegeben. Dabei fällt ein Niederschlag von Eiweißkörpern aus, der aus dem Albumin sowie den α- und /J-Globulinen besteht. Der Niederschlag wird lyophil getrocknet und zur Herstellung von Zielprodukt mit apyrogenem destilliertem Wasser unter Zugabe von Stabilisatoren verdünnt (H.W. Krijnen, G. G. A. Mastenbrock, »Vox Song« 2,6, p. 405,1957).
Ein Nachteil des genannten Verfahrens ist die Notwendigkeit, einen Rohstoff zu verwenden, der keine Hämopigmente enthält.
Es sind bekannt Verfahren zur Herstellung von Albumin aus Lösungen, die Hämopigmente enthalten, durch das Ausfällen der Hämopigmente mit Ionen der Schwermetalle, insbesondere des Zinks (J. Amer. ehem. Soc. 72,465,1950; 75,5359,1953; 78,1353,1956).
Ein Nachteil der genannten Verfahren ist die Schwierigkeit der Reinigung des Zielproduktes von den Ionen der Schwermetalle, was deren Anwendung zu Produktionszwecken begrenzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die w) Beseitigung der genannten Nachteile.
In Übereinstimmung mit dem genannten Ziel wurde die Aufgabe gestellt, durch Wahl entsprechender Bedingungen für das Denaturieren der wärmelabilen Globuline und die Zerstörung der Hämopigmente eine 1,5 stabile Lösung der Plasmaeiweißkörper, die von den wärmelabilen Globulinen und Hämopigmenten frei ist, aus Lösungen herzustellen, die Hämopigmente enthal
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß in den Verfahren zur Bereitung von stabiler Lösung de Plasmaeiweißkörper, des Albumins sowie der x- um /3-GIobulip.e durch Fraktionierung der Eiweißkörper de Blutplasmas und Blutserums unter anschließende Trennung der Fraktion, die Albumin sowie ac- um ^-Globuline enthält, zur erwärmten Lösung de Plasmaeiweißkörper genommen, die Hämopigmenti enthält, Wasserstoffperoxid bis zu dessen Endkonzen tration in der Lösung von 0,01—0,1% bei eine Temperatur nicht oberhalb 700C zugegeben und di< Lösung bei dieser Temperatur 2—10 Stunden stehenge lassen wird, und anschließend die denaturiertei wärmelabilen Globuline und Hämopigmente abge trennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folg durchgeführt:
Den Ausgangsrohstoff — retroplazentares um Abortserum, hämolysiertes Plasma des Spender- ode Kadaverblutes und andere Rohstoffarien — unterzieh man einer Fraktionierung nach einem beliebiget Verfahren bis zur Herstellung einer Fraktion, di< Albumin α- und ^-Globuline und Hämopigmenti enthält. Die getrennte Fraktion wird von den Fraktio nierungsmitteln (im Falle der Verwendung von Salzen befreit und durch destilliertes Wasser vorzugsweise bii zu einer Konzentration von 6% Eiweißkörper in de Lösung verdünnt. Zu der Lösung fügt man Wasserstoff peroxid bis zu dessen Endkonzentration in der Lösunj von 0,01—0,1% bei einer Temperatur von höchsten: 700C hinzu und hält bei dieser Temperatur wahrem 2-10 Stunden.
Das Erwärmen unter den genannten Bedingungen üb eine denaturierende Wirkung auf die wärmelabilei Globuline und den Eiweißteil der Hämopigmente aus was zur Zerstörung des Komplexes von Globin mit den Harn führt. Die Anwesenheit von Wasserstoffperoxk bewirkt eine Zerstörung des Häms, das Freiwerden de Eisens und dessen Oxydation zur dreiwertigen Form Beim Erwärmen fällt ein Niederschlag der denaturiertei Globuline und Hämopigmente aus, der durch Zentrifu gieren getrennt wird.
Die erhaltene Lösung enthält mindestens 70°/i Albumin und höchstens 30% stabile <x- und j3-Globuline wobei sie keine Hämopigmente enthält. Die genannt« Lösung enthält 4,3—4,8% Eiweißkörper und weniger al 1% Äthanol.
Zur Bereitung einer Lösung mit größerem Gehalt ai Eiweißkörpern wird das Verhältnis zwischen der Mengi der Ausgangsfraktion des Albumins und der α- un< ^-Globuline und der Menge der Lösungsflüssigkei verändert oder die Konzentration des Zielprodukte: nach beliebigen bekannten Verfahren erhöht.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich eine stabile Lösung von Plasmaeiweißkörpern, die keim Hämopigmente und wärmelabile Globuline enthält, au Eiweißlösungen mit einem beliebigen Gehalt ai Hämopigmenten zu erhalten.
In der erhaltenen stabilen Lösung der Plasmaeiweiß körper liegt der Gehalt an Natriumchlorid vierma niedriger als im Spenderserum.
Die Isoonkie der Lösung in den Fällen, die dii Verwendung von Lösung mit einem niedrigen Gehalt ai Natriumchlorid (für die Heilbehandlung von Nierener krankungen) erfordern, wird durch die Einführung voi Glukose in die Lösung herbeigeführt. Bei der Therapii von Erkrankungen, die Einführung von Chloriden in dei
Organismus nicht begrenzen, wird die Isoonkie der Lösung durch Einführung entsprechender Mengen von Natriumchlorid oder anderen Salzen herbeigeführt.
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachgehend folgende Beispiele für die Durchführung des Verfahrens zur Bereitung von stabiler Lösung der Plasmaeiweißkörper aus Lösungen angeführt, die Hämopigmente enthalten.
Beispiel 1
Man verwendet retroplazentares Serum, dar. eine erhöhte Menge von Hämonigmenten enthält. Man kühlt das Serum auf 00C und gießt unter ständigem Rühren 53%iges Äthanol, das auf eine Temperatur von —15° C abgekühlt ist, in einer Menge von 180 ml je Liter Ausgangsplasma hinzu. In dem Gemisch wird eine Konzentration des Alkohols von 8% herbeigeführt. Die Temperatur des Gemisches sinkt dabei auf —3°C. Unter diesen Bedingungen trennen sich Gerinnsel und Schleim. Das Gemisch wird zentrifugiert, der Niederschlag abgetrennt und dem Zentrifugat 53°/oiger Alkohol, der auf eine Temperatur von — 15° C abgekühlt ist, in einer Menge von 720 ml je Liter Ausgangsplasma zugegeben. Die Alkoholkonzentration in der Lösung erreicht 25%, die Temperatur des Gemisches sinkt auf -80C. Unter den genannten Bedingungen fällt die das Gamma-Globulin enthaltende Fraktion aus, die durch Zentrifugieren getrennt wird. Zu dem erhaltenen Zentrifugat gibt man 1 n-HCI bis zu einem pH-Wert von 6,0 zu und trennt den sich bildenden Niederschlag durch Zentrifugieren. Zu dem Zentrifugat gibt man das auf eine Temperatur von — 15°C abgekühlte 96%ige Äthanol in einer Menge von 200 ml je Liter Zentrifugat bis zu einer Endkonzentration des Alkohols in der Lösung von 40% zu. Durch die Zugabe von 1 n-HCI senkt man den pH-Wert auf 4,8.
Den sich bildenden Niederschlag trennt man durch Zentrifugieren und löst in vierfachem Volumen von apyrogenem destilliertem Wasser, das 0,3% Natriumkaprylat und 3% Glukose enthält. Die Auflösung wird unter intensivem Rühren innerhalb 30—40 Minuten durchgeführt. Das erhaltene Gemisch wird zentrifugiert, der Niederschlag entfernt und dem Zentrifugat 1 n-NaOH bis zu einem pH-Wert von 7,2 zugegeben.
Die erhaltene Lösung wird auf eine Temperatur von 65° C erwärmt, dann 10%ige Lösung von Wasserstoffperoxid bis zu dessen Endkonzentration in der Lösung von 0,05% hinzugefügt und die Lösung bei einer Temperatur von 65° C innerhalb 10 Stunden stehengelassen, wodurch der Restgehalt an Alkohol 1% nicht übersteigt. Nach der Abkühlung der Lösung wird 1 n-HCI bis zu einem pH-Wert von 5,1 zugegeben. Dabei fällt ein Niederschlag aus, der abfiltriert wird. Zu der Lösung gibt man 1 n-NaOH bis zu einem pH-Wert von 7,0—7,4 zu. Die erhaltene, von dem Hepatitisvirus freie Lösung, die keine Hämopigmente und instabile Globuline enthält, wird geklärt, durch Filtration sterilisiert und dann auf Flakons abgefüllt.
Beispiel 2
Als Ausgangsrohstoff verwendet man natives Spenderplasma mit einem erhöhten Gehalt an Hämopigmenten.
Die Fraktionierung wird wie im Beispiel 1 durchgeführl. Die erhaltene Fraktion, die Albumin, λ- und j3-Globuline, Hämopigmente enthält, löst man in vierfachem Volumen von apyrogenem destilliertem Wasser, das G,3% Natriumkaprylat und 3% Glukose enthält. Die Auflösung wird unter intensivem Rühren innerhalb 30—40 Minuten durchgeführt. Das erhaltene Gemisch wird zentrifugiert, und dem Zentrifugat 1 n-NaOH bis zu einem pH-Wert von 7,2 zugegeben.
Die erhaltene Lösung wird auf eine Temperatur von 60°C erwärmt, dann 10%ige Lösung von Wasserstoffperoxid bis zu dessen Endkonzentration in der Lösung von 0,03% zugegeben und die Lösung bei einer Temperatur von 60°C innerhalb 2 Stunden stehengelassen. Nach der Abkühlung der Lösung wird 1 n-HCI bis zu einem pH-Wert von 5,1 hinzugefügt. Dabei fällt ein Niederschlag aus, der abfiltriert wird. Zu der Lösung fügt man 1 n-NaOH bis zu einem pH-Wert von 7,0—7,4 hinzu. Man erhält eine Lösung, die 4,3—4,8% Eiweißkörper enthält.
Die erhaltene Lösung, die keine Hämopigmente und instabile Globuline enthält, wird geklärt, durch Filtration sterilisiert, auf Flankons abgefüllt und einer Pasteurisierung bei einer Temperatur von 6O0C innerhalb 10 Stunden zur Inaktivierung von Virus heptatitis infectiosa unterzogen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bereitung von stabiler Lösung der Plasmaeiweißkörper, des Albumins sowie der a- und ^-Globuline durch Fraktionierung der Eiweißkörper des Blutplasmas und Blutserums unter anschließender Trennung der Fraktion, die Albumin sowie oc- und ^-Globuline enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur erwärmten Lösung der Plasmaeiweißkörper, die Hämopigmente enthält. Wasserstoffperoxid bis zu dessen Endkonzentration in der Lösung von 0,01 —0,1% bei einer Temperatur von höchstens 700C hinzugefügt, die Lösung bei dieser Temperatur 2—10 Stunden stehengelassen wird, und anschließend die denaturierten wärmelabilen Globuline und zerstörten Hämopigmente abgetrennt werden.
DE19691920423 1969-04-22 1969-04-22 Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline Withdrawn DE1920423B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920423 DE1920423B2 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920423 DE1920423B2 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1920423A1 DE1920423A1 (de) 1970-11-12
DE1920423B2 true DE1920423B2 (de) 1978-01-05

Family

ID=5731943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920423 Withdrawn DE1920423B2 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1920423B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005361A1 (en) * 1985-03-20 1986-09-25 Harmath Sandor Decolourized preparations containing formed elements of blood, process for their preparation as well as food- and feed-additives containing the same and processes for preparation of the latter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005361A1 (en) * 1985-03-20 1986-09-25 Harmath Sandor Decolourized preparations containing formed elements of blood, process for their preparation as well as food- and feed-additives containing the same and processes for preparation of the latter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1920423A1 (de) 1970-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734923C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer sterilen Plasmaproteinloesung,die Fibrinogen und den Gerinnungsfaktor XIII enthaelt
DE3027105A1 (de) Verfahren zur herstellung eines die proliferation und differenzierung menschlicher granulopoetischer stammzellen stimulierenden faktors
DE2801607A1 (de) Verfahren zum gewinnen von gereinigtem albumin aus blutplasma
DE2854381A1 (de) Verfahren zur gewinnung des antihaemophilen faktors viii aus blut, blutplasma oder blutplasma-fraktionen
DE2333883A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigtem albumin durch anwendung einer thermokoagulation und das erhaltene gereinigte albumin
DE2459291A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von drei therapeutisch verwendbaren produkten aus einem ausgangsmaterial
DE2433209C3 (de) hitzestabilen Plasmaproteinpraparates
AT391808B (de) Verfahren zur herstellung einer faktor viii (ahf)-haeltigen fraktion
CH652030A5 (de) Verfahren zur herstellung eines faktor-viii-hochkonzentrates aus blutplasma.
EP0457371A1 (de) Verfahren zur Gewinnung des Gewebeproteins PP4
DE2301501B2 (de) Verfahren zur gewinnung eines stabilen, von hypotensiven stoffen freien plasmaproteins
DE3686390T2 (de) Verfahren zur herstellung vom antihaemophilfaktor (ahf) durch kaeltefaellung und zur verbesserung der loeslichkeit des hergestellten ahf-produktes.
EP0367840B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochreinen, nicht infektiösen Antihämophiliefaktors mittels Chromatographie
EP0139975A1 (de) Verfahren zur Pasteurisierung von Humanplasma
EP0343275B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochreinen, virusfreien Antihämophiliefaktors mittels Chromatographie
DE1617332C3 (de) Verfahren zum Isolieren eines wasserlöslichen Protein-Metall-Chelats mit antiphlogistischer Wirkung
DE1920423B2 (de) Verfahren zur bereitung von stabiler loesung der plasmaeiweisskoerper, des albumins sowie der alpha- und beta-globuline
DE2515666C3 (de) Piasminreiche Gammaglobulinfraktion, Verfahren zu deren Herstellung und das Verfahrensprodukt enthaltendes Gammaglobulinpräparat
DE3101001A1 (de) Verfahren zur konzentration und reinigung des antihaemophilie-faktors oder faktor viii
DE2733923C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Humanalbumin
AT285048B (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Plasmaeiweißkörper Albumin sowie α- und β-Globuline
DE2415079C3 (de) Verfahren zum Isolieren von Albumin aus Blutplasma
CH526961A (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung der Albumin und a- und B-Globulinfraktion des Blutplasmas bzw. Blutserums
DE2856939A1 (de) Verfahren zur gewinnung von intravenoes-vertraeglichen gammaglobulinen
DE4115910C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee