DE1920199A1 - Mechanischer Schnelldrucker - Google Patents

Mechanischer Schnelldrucker

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DE1920199A1
DE1920199A1 DE19691920199 DE1920199A DE1920199A1 DE 1920199 A1 DE1920199 A1 DE 1920199A1 DE 19691920199 DE19691920199 DE 19691920199 DE 1920199 A DE1920199 A DE 1920199A DE 1920199 A1 DE1920199 A1 DE 1920199A1
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Kosaku Mukai
Kenichi Ukitsu
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements

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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

iRMEUMC
München, den
29/OO4-Dr.Hk/P '
Nippon Telegraph and Telephone Public Corp. Tokyo, Japan Mechanischer Schnelldrucker
Die Erfindung betrifft einen Mechanischen Schnelldrucker für fliegenden Abdruck in einer Datenverarbeitungsanlage oder dgl.
Bei den bekannten Zeilendruckern für fliegenden Abdruck ist jeder Abdruckstelle in einer Zeile ein Druckmagnet und ein Druckhammer zugeordnet. Da ferner für jeden Druckmagnet eine Bet&tigungs- und linttellvorrichtung vorgesehen werden muß, ist die Anordnung zwangsläufig recht umfangreich und teuer, insbesondere, wenn eine Druckwelle eine größere Anaahl von A^druckstellen bxw, Druckieichen umfaßt.
Andererseits arbeiten die gewöhnlichen mechanischen'Drucker, welche das Endglied einer Nachrichtenverbindung darstellen, im allgemeinen derart, daß eine Druckzeile durch wiederholte Betätigung einer einzigen Druckvorrichtung gebildet wird. Hier ist die Wählvorrichtung zur Einstellung der einzelnen Druckzeichen ziemlich kompliziert und außerdem
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ist «3 kau« möf/lich, di· Abdrucksgeschwindigkeit über •inen gewissen Wert hinaus au steigern, j »dock- haben solch· Anordnungen den Vorteil, daß si· klein und billig sind·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mechanischen Schnelldrucker bereitsustellen, der die wichtigsten Vorteile der geschilderten Druckarten vereinigt, also insbesondere eine hohe Abdruckgeschwindigkeit ermöglicht, ohne eine» allsu koalisierten und umfangreichen Aufbau su haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße mechanische Schnelldrucker für fliegenden Abdruck gekennzeichnet durch mehrere \n regelmäßigen Abständen längs einer Druck-■•il« angeordnete und in leilenrichtung ständig umlaufende Typenräder, νοφ denen jedes unabhängig stufenweise auf« und abwärts verschiebbar ist «»4 Μίν**· tfrereinanderliege TypeKr«l«e» auf Mine» ttafanf trlft, feJrner durch den ·1ηι·1η·η Ty»e^yld*rn gegenübersteaend· Drucklilmner und •ia· Fortschaltvorrichtung, di· «in«n wischen den TypenrIderη und den Druckkammern geführten Auf»eichnungstrüger abwechselnd in einer Druck»eiIe schrittweise vorwärtsschaltet und is der nächsten Druckιeil· schrittweis· rückwärtssclMilt«t, jeweils bis ein· vollständige Druckseile abgedruckt ist»
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Die Ansahl der Typenräder und die dazu im umgekehrten Verhältnis stehende Anzahl der Fortschaltbewegungen in einer Zeile, die nur den Abstand zwischen zwei benachbarten Druckstellen überbrücken muß, kann dank dieser Anordnung je nach den vorliegenden Bedingungen optimal gewählt werden. Einerseits wird die hohe Druckgeschwindigkeit und die einfache Zeichenwahl des fliegenden Abdrucks ausgenutzt und andererseits fallen die zeitraubenden Einstell- und Fortschaltvorgänge, insbesondere der Wagenrücklauf, des ruhenden Einzelabdrucks weg·
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine Darstellung des Grundprinzips der Erfindung; Fig. 2 eine Darstellung einer Abdruckstelle gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 4 eine Uebersicht über die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Abdruckschritte bei der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für
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den erfindungsgemäßen Schnelldrucker und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Adressierschaltung.für die Schreibköpfe.
Wie Fig. 1 schematised, zeigt, enthält der erfindungsgemäße Schnelldrucker eine Mehrzahl von nebeneinander längs einer Druckzelle des Papiers 4 angeordneten Schreibköpfen, die je aus einem Typenrad 1 und einem gegenüberstehenden Druckhammer 3 bestehen. Fig. 2 zeigt die Zeitenansicht des Typenrades und des zugeordneten Druckhammers in einem der Schreibköpfe. Die Typen sind auf dem Umfang des ständig in Horizontalrichtung umlaufenden Typenrades 1 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die Typen auf vier tibereinanderliegende Reihen des Typenrades 1 verteilt. Es gehören also zwei Reihen zu den nicht umgeschalteten Zeichen SQ und zwei Reihen zu den umgeschalteten Zeichen S .
Zum Abdruck wird der betreffende Druckmagnet 2 erregt, so daß er seinen Anker 21 anzieht, wodurch der Druckhammer 3 das Papier 4 und das Farbband 5 gegen das typenrad 1 schlägt. Es sind η derartige Schreibköpfe nebeneinander im Bereich einer Zeile vorhanden, wie Fig. 1 zeigt. Die Typenräder 1 bis 1.„ sind über Winkeltriebe oder dgl. mit einer gemeinsamen Antriebswelle 7 gekuppelt, die von einem Motor
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angetrieben wird, so daß sämtliche Typenräder gleichzeitig mit der gleichen Phase in Horizontalrichtung umlaufen. An einem Ende der Antriebswelle 7 ist ein Coderad 8 befestigt, das auf seinem Umfang Schlitze aufweist, deren Anzahl mit derjenigen der Typen in einer Typenreihe der Typenräder 1 bis 1 übereinstimmt. Mittels eines Abnahmekopfes 9 j wird die Drehung des Coderades 8 und damit der Typenräder -, 1 bis 1 in Form elektrischer Impulse auf eine Leitung 10 gegeben , so daß jeder Impuls die Position einer Type gegenüber den Druckhämmern anzeigt.
Um die Druckgeschwindigkeit bei fliegendem Abdruck zu erhöhen, verringert man bekanntlich die Anzahl der Typen auf dem Umfang der Typenräder möglichst, so daß die Umlaufzeit der Typenräder und damit die maximale Zugriffszeit für aufeinanderfolgende Druckvorgänge kürzer wird. Aus diesem Grunde sind im vorliegenden Falle die Typen auf j mehrere übereinanderliegende Reihen verteilt und es ist eine Wählvorrichtung zur Auswahl der jeweiligen Typenreihe vorgesehen.
Das Typenrad 1 in Fig. 2 kann in Achsenrichtung nach oben undenten verschoben werden, und zwar mittels einer Wählvorrichtung 60 in Form eines Addiergliedes oder dgl. , so daß jeweils eine bestimmte Typenreihe dem Druckhammer 3
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gegenübersteht, vlhrend das Typenrad sich ständig veiter« dreht« Zu diesem Zveck vird die Drehbewegung von der Antriebsvelle 7 über zvei Schrägzahnräder 71 und 72 auf die Welle 11 des Typenrades (Fig· 3) übertragen, die mit dem Zahnrad 72 auf Drehung verbunden, jedoch gegenüber diesem längsverschieblich ist· Die Wählvorrichtung 60 kann dem Typenrad 1 vier verschiedene Stellungen erteilen, und zvar in Abhängigkeit von Eingangssignalen "1" oder "0" an einem Eingang 66, die dem Umschaltsignal entsprechen, und von Signalen 1 oder 0 an einem Eingang 65, die einer weiteren Unterteilung der umgeschalteten und der nicht umgeschalteten Zeichen entsprechen«
Der Abdruck einer ganzen Zeile vird durch m-malige Wiederholung des Druckvorganges bevirkt. Die η Schreibköpfe drucken jeweils gleichzeitig ein Zeichen, venn ihre Schreibinformationen aus entsprechenden Adressen eines ZeilenSpeichers, vorin die Schreibinformation für die ganze Zeile gespeichert ist, ausgegeben verden. Nach dem Druckvorgang eines Zeichens hinsichtlich jedes Schreibkopfes vird der Aufzeichnungsträger 4 um einen Zeichenabstand in die nächste Abdruckstellung verschoben. Der Abdruck einer Zeile, die η . m Zeichen enthält, ist also abgeschlossen, wenn η Schreibköpfe m Druckvorginge erledigt haben·
Das Papierblatt 4 vird an seinen beiden Seitenkanten von
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Transportschlitten 17L und 17K bekannter Konstruktion erfaßt und von Papierhaltern 18L und 18R an diesen in Anlage gehalten. Die Transportschlitten 17L und 17R sind mittels einer nicht dargestellten festen Welle miteinander zu einer Einheit verbunden und werden nach rechts und links jeweils um einen Zeilenabstand weitergeschaltet. Hierzu dient in bekannter Weise eine Führung 16» die von einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung angetrieben wird, beispielsweise mittels einer Kupplung und einer Leitspindel oder dgl. Nach m-1 Portschaltungen der Transportschlitten erreicht die Abdruckstellung eine Endlage, beispielsweise die rechte Endlage in Fig. 1. Der nachfolgende Druckvorgang beendet den Abdruck einer vollen Zeile, woraufhin eine Zeilenschaltung des Papierblattes mittels der Transportschlitten 17L und 17R erfolgt. Endschalter 19^ und 19R bestimmen den Zeitpunkt, in welchem das Papierblatt die linke bzw. rechte Endlage erreicht und geben entsprechende Endsignale 20^ bzw. 20R ab.
Die empfangenen Schreibinformationen werden zeilenweise entsprechend der Anzahl der in einer Zeile enthaltenen Zeichen im Zeil en speicher vorrätig gehäLten. Infolgedessen ist es gleichgültig, ob der Abdruck von rechts oder von links beginnt, falls nur dafür gesorgt ist, daß die Reihenfolge der Ausgabe der Informationen aus dem Zeilenspeieher mit derjenigen der AbdruckStellungen übereinstimmt. Un-
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mittelbar nachdem das Papierblatt ein Zeilenende erreicht hat und um einen Zeilenabstand weitergeschaltet worden ist, kann also der Abdruck der nächsten Zeile begonnen und fortgesetzt werden, wobei nunmehr die Zeichenfortschaltung in entgegengesetzter Richtung wie bei der vorherigen Zeile erfolgt. Deshalb ist der zeitraubende Wagenrücklauf nicht erforderlich.
Die Abdruckstellung der Schreibköpfe kann durch Schreibkopfadressen und eine Fortschaltadresse bezeichnet werden. Die Schreibkopfadresse kennzeichnet jeden der n-Schreib-^ köpfe und die Fortschaltadresse entspricht einer der m verschiedenen Abdruckstellungen, Die Informationsausgabe läßt sich also leicht in der richtigen Weise steuern, wenn die Adresse im Zeilenspeicher mit den obigen Adressen für die Echreibstellungen übereinstimmt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Anordnung mit etwas mehr Einzelheiten als FJg, 1.
Zur Fortschaltung der Transport- und Fapierhalteschlitten 17R und 17t dient eine Leitspindel 12, die über eine Kupplung oder dgl. intermittierend angetrieben wird. Ir. das Gewinde der Leitspindel 12 greift ein an Transportschlitten 17-r-, bef'estiater Mitnehmer ein.
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Die Auswahl der gewünschten Typenreihe eines Typenrades geschieht mittels der Kombination der beiden möglichen Lagen *der Anker zweier Wählmagnete 67 und 69. Die Lage der Anker 68 und 70 dieser Magnete wird auf Hebel 61 und 62 übertragen, welche je mch ihrer Stellung die Bewegungen von Nockenscheiben 13 au dem Typenrad 1 weiterleiten oder nicht weiterleiten. Die Stellung der Hebel 6i und 62 bestimmt die Lage des Eingriffspunktes 63 mit einem weiteren Hebel 64. Die Verlagerung des Eingriffspunktes 63 wird mittels des Uebersetzungsverhältnisses des Hebels 64 auf die erforderliche Verschiebung des Typenrades vergrößert. Ein Ende des Hebels 64 steht in Eingriff mit dem Ende der Typenradwelle 11, so daß das ständig umlaufende Typenrad 1 nach oben oder unten um den erforderlichen Betrag verstellt wird9 damit die gewünschte Typenreihe dem Druckhammer 3 gegenüberstellte
Fig. 4 zeigt die zeitliche Beziehung und Reihenfolge der einzelnen Druckvorgänge« In Zeile(a)ist die Umlaufperiode T eines Typenrades eingezeichnet. In Zeile (b) ist die Zeit T 'dargestellt, die zur Typenwahl und zum Abdruck erforderlich ist (Druckperiode), wobei angenommen sei,
T^-T. Zeile (c) zeigt die Fortschaltperioden, in denen w ^ ρ I
jeweils das Papierblatt um einen Zeichenabstand weitergeschaltet wird«, Zeile (d) zeigt die zur Verfügung stehende Wählzeit für die Höhenverstellung des Typenrades. Die Vor-
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gänge (c) und (d) können gleichzeitig während der gleiclien Zeitspanne durchgeführt werden-, Zeile (β) zeigt das Signal für das linke Zeilenende und (£) das signal für das rechte Zeilenende. Die Zeilen (g) mid (h) saigen Steuersignale für Vor- und' Kticlewärtszä&lung eises ZiM@x>s im Zeilenspeieher, der die jeweilige Portschaliadrosse der Abdruckstellungen angibt» Zsile (i) seigt die Seihenfolge der Ausgabe der Fortschaltadressen aus dam Zeilenspeicher und Zeile (j) zeigt den Sclialtimpuls zur üeberiüär-ung weiterer Druck infozTnationen für die näcIastG Zeile in einen Druckspeicher während der Zeit 5 in welcher die Informationen in einem Zwischenspeicher enthalten sind und nachdem der Abdruck des Inhalts des Zeilenspeickers beendet ist«
Fig. 5 zeigt die Steuerschaltung für den Zeilenspeicher, Parallele Eingangssignal e, die von einer Eingang ski ernme 22 herkommen j werden in einem Funlctionsdiskriminat/or untersucht. Handelt es sich um Druckinformatlonen* so werden diese über eine Leitung 24 in ein- Eingangs™ register 25 gegeben und dort eine Zeitlang gespeichert. Gleichzeitig wird über eine Leitung 26 ein Zählimpuls auf einen Eingangszeichenzähler 27 gegeben. Die Parallelsignale 24 werden in Druckzeichencodes umgesetzt, bei-
Nr. Nr. · spielsweise derart, daß Bit/l bis Bit/5 in der Form der
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Eingangsinformationen verbleiben, Bit Nr. 6 und Bit Nr. zur Auswahl der Typenreihe auf den Typenrädern dienen, Bit Nr. 8 einen Eingangsbefehl darstellt usw., so daß die nachfolgenden Operationen einfacher werden. Ein Zwischenspeicher 30 und ein Druckspeicher 31 mit ausreichender Speicherfähigkeit für die Informationen einer Druckzelle sind vorgesehen und beispielsweise im Falle der Verwendung dynamischer Register mit Eingabegliedern 32 und 33 versehen. Die Eingabeadresse der Speicher 30 und 31 wird durch einen Adressenzähler 54 bestimmt, der jedesmal betätigt wird, wenn er ein Ausgangssignal von einem Gssillator 52 empfängt. Der Zähler 54 liefert eine PortschEltadresss 83 und eine Schreibl:op£adresse 84 in Parallelbesieiw.ngu Ist eine DruckiyiJrormation einmal im Eingangsregister 25 gespeichert, so öffnet sie das Eingabeglied 32, so daß der Inhalt des Registers 25 in die Befehlsadresse eingegeben wird, .wenn ein Eingabesteuerglied 29 zu dem Zeitpunkt betätigt wird, in welchem die Zählergebnisse des Eingangszeichenzählers 27 und des Adressenzählers 54 übereinstimmte. Nachfolgende Drukinformationen schalten den Eingangszähler 27 weiter , so daß die Eingabe der Informationen in die Befehlsadressen des Zwischenspeichers 30 entsprechend der Koinzidenz der Zählergebnisse in den Zählern 27 und 54 fortgesetzt wird. Wird ein Zeilenfortschaltsignal empfangen oder wird festgestellt, daß die Eingabevorgänge die Zeichenzahl einer ganzen Zeile erreicht haben, so wird das Eingabe-
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steuerglied 29 derart betätigt, daß es das Bingabeglied 33 schließt und der Inhalt des Zwischenspeichers. 30 auf identische Adressen des DruckSpeichers 31 überführt und dort gespeichert wird. Gleichzeitig tritt ein Drucksteuerschaltkreis 53 infolge eines Signals vom Eingabesteuerglied 29 in Tätigkeit und die weiteren Druckvorgänge für die im Druckspeicher 31 gespeicherten Druckinformationeh einer Zeile werden eingeleitet. Beim Empfang eines Befehls von einem Ausgangszähler 51 wird die Ausgabe der Informationen aus dem Speicher 31 vorgenommen. Der Zähler 51 erzeugt die Fortschaltimpulse 73 (Fig. 4d) und die Schreibzyklusimpulse 74 ( Fig. 4 (b) ) und liefert auch die Fortschaltadresse (Fig. 4 (i) ), die vom Speicher 31 ausgegeben wird, wenn dieser einen entsprechenden Befehl vom Zähler 51 empfängt. Der Ausgangszähler 51 bestimmt ferner die Fortschaltrichtung durch das Ausgangssignal (Fig, 4 (h) ) eines Schaltkreises 55 für Vor- oder Rückwärt szählung, der seinerseits vom linken Endsignal 20^ (Fig. 4 (e) ) und vom linken Endsignal 20R (Fig. 4 (f) ) beaufschlagt wird. Die Zählvorgänge des Ausgangszählers 51 in Vor- und Rückwärtsrichtung werden abwechselnd wiederholt, entsprechend der Fortschaltung nach rechts oder nach links gemäß Fig. 4 (i).
Die im Druckspeicher 31 stehenden Druckinformationen werden bereits in einem Ausgangsschieberegister 34 in Parallel-
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codes umgewandelt» Die das jeweilige Zeichen angebenden Bit No. 1 bis No. 5 werden in einem Koizidenzkreis 35 mit den Typencode verglichen der die jeweils zum Abdruck bereite Type des Typenrades angibt. Das Vergleichsergebnis wird dann auf einen Druckverteilerkreis 39 gegeben. Der Typencode 10 wird vom Coderad 8 abgenommen und über einen Impulsformer 37 einem Typenzähler 36 zugeführt, so daß jede Druckstelle einer bestimmten Zahl entspricht. .,. Befinden sich beispielsweise 32 Drucktypen auf dem Umfang jedes Typenrades, so besteht das Zählergebnis aus fünf Bits und ist allen n--Typenrädern gemeinsam. Der erwähnte Codevergleich wird bei jeder Type hinsichtlich der gesamten gespeicherten Information durchgeführt, da die Abtastperiode des Speichers 31 kleiner als die Pulsperiode des Typencodes 10 gewählt ist. Weitere Teile der Parallelinformation im Register 34, z.B. die Bits Nr. 6 und 7 jedes Signals, werden zur Auswahl der gewünschten Typenreihe einem Verteilerkreis 45 zugeführt. Ein Zählergebnis vom Ausgangszähler 51 wird in einem JCoinzidenzkreis 44 mit einem Befehlsbit, d.h. einer Fortschaltadresse 83 vom Adressenzähler 54 verglichen und das Koinzidenzergebnis wird zur Steuerung des Druckverteilungskreises 39 und des Typenreihenwählkreises 45 benutzt.
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Die dem Druckverteilungskreis 39 zugefiilirten Koinzidenzergebnisse werden in Abhängigkeit von einem Koinzidenzsignal der Ausgangsadresse vom Vergleichskreis 44 (entsprechend der Fortschaltstellung in diesem Zeitpunkt), einem Signal 73, das den Druckzyklus angibt, und schließlich einem Zählergebnis 84 gesteuert, das die Schreibkopfadresse au-s dem Adressenzähler 54 ableitet, so daß die Druckinformationen vom Schaltkreis 35 auf die n-Schreibköpfe verteilt werden.
Die Typenreihenwählsignale, die ständig dem Wählkreis 45 zugeführt werden, werden in Abhängigkeit von dem Koinzidenzsignal der Ausgangsadresse (entsprechend der jeweiligen Fortschaltstellung), einem Signal 74 für den Fortschaltzyklus und schließlich von dem Zählergebnis 84 gesteuert, das die Schreibkopfadresse vom Adressenzähler 54 angibt, so daß die Wählsignale auf die η Schreibköpfe in der richtigen Weise verteilt werden.
Die erhaltenen, den Fortschaltstellungen und den n--Schreibköpfen zugeordneten Druckinformationen werden in einem Kurzzeitspeieher 40, der aus n- Flip-Flops, Kondensatorspeichern oder dgl. besteht, gespeichert und von einem Typenimpuls 41 in Abhängigkeit von den Druckzeitpunkten ausgelesen. In diesem Zeitpunkt wird
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der mit dem Kurzzeitspeieher 40 verbundene Druckbetätigungskreis 42 betätigt und sein Ausgang 43 erregt den Druckmagnet 2, so daß der Abdruck erfolgt. Diese Operation ist hinsichtlich jeder Type in einem der η Schreibköpfe auszuführen, um festzustellen} ob sie die jeweiligen Bedingungen der Vergleichskoinzidenz, der Portschaltadressenkoinzidenz und der Schreibkopfadresse erfüllt, und wird im Verlauf einer Druckperiode für jede einzelne Type wiederholt. Enthält also eine Typenreihe 32 Typen, so wird die Prüfung der Druckbedingungen 32 mal wiederholt. Der Druckzyklus £\ir diese Zeichenstelle ist beendet, wenn das Typenrad eine Umdrehung zurückgelegt hat.
Die Typenreihen-Wählsignale für die η Schreibköpfe von dem Typenreihenverteilerkreis 45 stellen die Höhe der betreffenden Typenräder 1. bis 1 während der Fort- «chaltperiode auf die jeweils vorgeschriebenen Stellungen ein. Diese Einstellung wird vor dem Druckzyklus für den Druckvorgang an der betreffenden Abdruckstelle durchgeführt. Die Portsdhalt- und Typenreiheneinstellungsvorgänge gehen gleichzeitig vor sich. Der Zeitpunkt der Portschaltung bestimmt sich durch die Betätigung des Fortschaltkreises 49, dessen Ausgangssignal 50 die Fortschaltkupplung erregt. Nach m Fortschaltvorgangen und gleichzeitigen Typenreihenwählvorgängent sowie Druck-
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zyklen ist der Abdruck einer Zeile beendet und die Fortschaltvorrichtung ist entweder am linken oder am rechten Ende der Zeile angekommen. Dieser Zeitpunkt der linken oder rechten Endlage wird durch den Ausgangszähler 51 mit einem Zählbefehl und einem linken oder rechten Endsignal festgestellt und die Zeilenschaltung . wird anschließend in dem Augenblick durchgeführt, in dem alle Druckvoi^finge der Zeile beendet sind. Die Zeilenschaltvorrichtung ist nicht dargestellt. Im Augenblick dieser Zeilenschaltung wird der Inhalt des Speichers 31 nicht mehr benötigt und kann gelöscht werden. Sofern also alle Druckinformationen der nachfolgenden Druckzeile während des vorherigen Zeilendrucks im Zwischenspeicher 30 gespeichert wurden, werden diese Informationen nun in den Speicher 31 tiberführt, so daß der Druckvorgang von neuem beginnen kann. Diesesmal liefert der Ausgangszähler 51 seine Zähleigebnisse in umgekehrter Richtung vie vorher (vergl, Fig. 4 (i) ), so daß die Fortschaltung in umgekehrter Richtung durchgeführt wird.
In Fig. 6 ist die Schaltung des Eingangszählers 27, des Adressenzählers 54 und das Ausgangszählers 51 im einzelnen in Blockform dargestellt. Der Eingangszeichenzähler besteht aus zwei Zählerstufen 75 und 76, die
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jedesmal beim Auftreten einer Druckinformation an der Eingangsklemme 26 um einen Schritt vorrücken. Die Zählerstufe 75 liefert ein Ausgangssignal nach je m· Wählschritten entsprechend den FortSchaltstellungen und die Zählerstufe liefert ein Ausgangssignal nach je η Zählschritten entsprechend den Schreibköpfen, die nach je m Zählschritten des Zählers 75 beaufschlagt werden. 80, 81 und 82 sind Adressenzähler für die' Bestimmung der Speicheradresse, und zwar ist der Zähler 80 ein Bitzähler zur Festeteilung der Bitadressen, die ein Zeichen bilden. Beispielsweise gibt er jeweils den Befehl, um acht Bits vorzurücken, falls ein Zeichen aus acht Bits besteht. Der Zähler 81 ist ein Fortschaltadressenzähler, der nach je m Bits, die einer Abdruckstellung entsprechen, ein Parallelsignal 83 abgibt. Der Zähler 82 ist ein Schreibkopfadressenzähler, der nach je m Bits, die einem vom Zähler 81 beaufschlagten Schreibkopf entsprechen, vorrückt und ein Parallelsignal 84 abgibt. Der Adressenzähler 54 wird ständig von einem Zeitgeberoszillator 52 beaufschlagt und bestimmt die Speicheradresse. Wenn der Speicher wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Verzögerungsleitung ausgebildet ist, wird das Ausgangssignal desselben nach einer gewissen Verzögerungszeit abermals in der gleichen Adresse gespeichert . Die Eingabe der Druckinformationen in den
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Speicher geschieht derart, daß die Informationen in Adressen mit den Kennzahlen m und η des Speichers eingeschrieben werden, die den vom Eingangssignal bestimmten Kennzahlen m und η entsprechen, d.h. in Abhängigkeit von den Befehlen der "Und"-Glieder 79, die von einem Koinzidenzkreis 77 für den Zähler 7 5 und 8i und von einem weiteren Koinzidenzkreis 78 für die Zähler 76 und 82 beaufschlagt werden, so daß die Koinzidenz beider Teile des Adressenbefehls erfaßt wird. Die beiden Speicher 30 und 31 sind in gleicher Weise ausgebildet und ihre Adressen werden vom Adressenzähler 54 bestimmt. Wird die Eingabe in dieser Weise mit in zwei Teile aufgespaltenen Adressen wie oben vorgenommen, so können die Druckinformationen sehr leicht in Abhängigkeit von den Befehlen für einen Adressenkoinzidenzkreis 44 für den Zähler 81 und den Ausgangszähler 51 aus den Speichern entnommen werden. Dieses Befehlssignal wählt also nur eine bestimmte Zeicheninformation, die jeweils mit der Abdruckstellung in dem betreffenden Zeitpunkt Übereinstimmt. So ist es möglich, die Information dem entsprechenden Schreibkopf unmittelbar zuzuführen, indem die gewählte Information entsprechend den Schreibkopfadressen vom Zähler 82 verteilt wird.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, ist es erfindungsgemäß möglich, die den jeweiligen Druck-
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informationen entsprechenden Speicherausgangssignale in einfacher Weise zu erhalten, indem die jeweiligen Adressen für die Druckinformationen bei der Eingabe derselben in den Speicher so festgelegt werden, daß Sie bereits den n-Schreibköpfen und m- Abdruckstellen derselben entsprechen. Es ist auch möglich, die Druckvorgänge mit dem gleichen Steuerverfahren ständig durchzuführen, unabhängig von der Fortschaltrichtung des Ausgangszählers und damit der Abdrucksteilen.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, den Zeilenabdruck' ohne die großen mechanischen Verschiebungen durchzuführen, wie sie dem Wagenrücklauf bei den bekannten mechanischen Blattdruckernjentsprechen» vodurch die Anordnung erheblich vereinfacht und die Beanspruchung durch Trägheits- und Massenkräfte verringert verdenpcann.
Da es nur auf die Relativverschiebung zwischen dem Papierblatt und der Schreibkopfanordnung ankommt, kann selbstverständlich statt des Papierblattes auch die Schreibkopfanordnung fortgeschaltet werden.
Der erfindungsgemäße Schnelldrucker weist die Nachteile der bekannten Druckvorrichtungen nicht auf. So ist es bei Verwendung der mechanischen Zeichenwahl wie bei
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Schreibmaschinen oder dgl. kaum möglich, die Anzahl der gleichzeitig zu druckenden Zeichen über ein gewisses Maß hinaus zu steigern, so daß die Schreibgeschwindigkeit nicht sehr hoch getrieben werden kann. Andererseits ist es bei dem Schnelldrucker für fliegenden Abdruck gemäß der Erfindung möglich, ein Coderad (Tonrad) für die Zeichenwahl bei verschiedenen Zeichentypen zu verwenden, so daß die Zeichenwahl durch eine elektronische Koinzidenzschaltung vorgenommen werden kann. Auch kann die erfindungsgemäße Druckanordnung ohne weiteres an beliebige Schnelldrucker angepasst werden, die verschiedene Zeichenarten benötigen, da die Anzahl der während des Druckzyklus zu wählenden Zeichen dank der Aufteilung der Typen in mehrere Typenreihen klein gehalten werden kann.
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Claims (4)

  1. Manchen 60, Apollo weg y, Tel: 57 2743
    υ München, den >) t ■·, ,
    29/004-Dr.Hk/P
    Nippon Telegraph and Telephone Public Corp. Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    1, Mechanischer Schnelldrucker für fliegenden Abdruck in einer Datenverarbeitungsanlage oder dgl., gekennzeichnet durch mehrere in regelmäßigen Abständen längs einer Druckzeile angeordnete und in Zeilenrichtung ständig umlaufende Typenräder· (1) von denen jedes unabhängig stufenweise senkrecht zur Zeilenrichtung verschiebbar ist und mehr ei-e übereinanderliegende Typenreihen auf seinem Umfang trägt, Jen einzelnen Typenrädern gegenüberstehende Druckhammer (3) und eine Fortschalteinrichtung (19), die einen zwischen den Typenrädern und den Druckhämmern gefühlten Aufzeichnungsträger (4) so oft abwechselnd in einer Druckzeile schrittweise vorwärts schaltet und in der nächsten Druckzeile schrittweise rückwärts schaltet, bis jeweils eine vollständige Zeile abgedruckt ist.
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  2. 2. Schnelldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenräder (i) gleichzeitig von einer gemeinsamen Antriebswelle (7) angetrieben werden.
  3. 3. Schnelldrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Steuerschaltung ausgerüstet ist, welche die eingehenden Druckinformationen auf die verschiedenen Typenräder entsprechend den möglichen Schaltstellungen derselben aufteilt, die aufgeteilten Druckinformationen in der Reihenfolge ihres Abdrucks speichert und in Abhängigkeit von der Stellung der Typenräder entsprechenden Signalen (io) die gespeicherten Informationen ausgibt.
  4. 4. Schnelldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt ir>4iner durch digvorher ei-reichte Endstellung der Fortschalteinrichtung bestimmter· Reihenfolge (Signale 2OL, 20^) abgelesen wird.
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DE19691920199 1968-04-22 1969-04-21 Mechanischer Schnelldrucker Pending DE1920199B2 (de)

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