DE1919605A1 - Bestandteilhalter - Google Patents

Bestandteilhalter

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DE1919605A1
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DE19691919605
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Startin Kenneth John
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TE Connectivity Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/201Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for connecting a fuse in a lead and adapted to be supported by the lead alone

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Description

Priorität: England; 24- April 1968 Kr. 19326 /68
Die Erfindung betrifft einen Halter für elektrische Bestandteile, insbesondere einen Sicherungshalter für Kraftfahrzeuge. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch weder auf die Verwendung in einem Fahrzeug noch auf das Halten einer Sicherung eingeschränkt, sondern kann auch für viele andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise in Fernseh- oder Hundfunkgeräten, in Haltern für Leuchtstofflampen oder in elektrischen Geräten, in denen ein Bestandteil, beispielsweise eine Sicherung, eine Drosselspule, ein Widerstand oder eine Diode isoliert gehalten werden muß.
Elektrische Stromkreise enthalten oft bestimmte Bestandteile, die leicht austauschbar sein sollen. Dies gilt besonders für Sicherungen, die leicht austauschbar sein müssen, wenn sie durchgebrannt sind. In einem Fahrzeug sind verschiedene elektrische Stromkreise oft mit je einer Sicherung versehen. Diese Sicherungen sind entweder in einem, eigenen Sicherungskasten oder in einzelnen Sicherungshaltern angeordnet. Als Sicherungshalter kann man Hülsen verwendeil·, die aus Isoliermaterial bestehen und an denen eine Kunststoffkappe mit Hilfe eines Bajonettverschlusses angebracht -ist.
Bayerische Vereinsbank München 820993 8 0 9 8 4 5/1096
Die Kappe und die Hülse enthalten je eine Elektrode, die an einem Leiter angelötet ist. Diese Leiter führen von den Enden der Hülse weg. Zum Erzielen eines guten Kontaktdruckes enthält die Hülse gewöhnlich eine Schraubenfeder, durch die sich der Leiter hindurch erstreckt, der an die in der Hülse befindliche Elektrode angeschlossen ist. Der eine Kontakt einer in der Hülse befindlichen Sicherung liegt an der in der Hülse befindlichen Elektrode an; der andere Kontakt der Sicherung greift an der in der Kappe befindlichen Elektrode an, wenn die Kappe auf die Hülse aufgeschraubt wird. Durch das Aufschrauben der Kappe auf die Hülse wird die Feder zusammengedrückt und dadurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Elektroden und der Sicherung hergestellt. Zum Austauschen einer durchgebrannten Sicherung muß die Kappe abgenommen werden. Dabei bewirkt der Druck der Druckfeder bei deren Freigabe oft ein Auswerfen der Sicherung aus der Hülse, wobei die Sicherung auf den Boden oder an eine andere Stelle fallen kann. Da die Leiter in der Kappe bzw. der Hülse nicht verankert sind, besteht die Gefahr, daß nach der Abnahme der Kappe ein an Spannung liegender Leiter in der Hülse freigelegt wird und andere Geräte oder Teile eines menschlichen Körpers berühren und dadurch beschädigen bzw. verletzen kann.
Der erfindungsgemäße Bestandteilhalter besitzt einen einstückigen Preßteil aus steifem, aber biegsamem,,
isolierendem Kunststoff, mit einem zentralen Körper und an beiden Enden je einem Flügel, der an dem zentralen Körper angelenkt ist} wobei der Körper Mittel zum Halten eines Bestandteils enthält, die Flügel zur Aufnahme und Halterung von elektrischen Kontaktgliedern geeignet sind und die Anordnung so getroffen ist, daß die Flügel um ihre Anlenkstel·- len in eine Stellung bewegbar sind, in der sie einen in. dem zentralen Körper gehaltenen Bestandteil im wesentlichen umschließen und eine elektrische Kontaktgabe zwischen den in den Flügeln befindlichen. Kontaktgliedern und Kontakten äes in dem zentralen Körper gehaltenen Bestandteils bewirken«
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An den Flügeln sind vorzugsweise Verriegelungsmittel vorgesehen, die an Schultern oder Vorsprüngen des zentralen Körpers angreifen und dadurch den Halter in einer Schließstellung halten können. Der zentrale Körper "besitzt vorzugsweise einen Klemmteil, der sich von der Unterseite des Körpers erstreckt und in den der Bestandteil eingesetzt werden kann. Dieser Klemmteil kann allgemein U-profilförmig sein, so.daß der Bestandteil in das U-Profil eingeschoben und von der offenen Seite des U-Profils "benachbarten Teilen der Wände des IT-Profils eingeklemmt werden kann. Die Anlenkstellen zwischen dem zentralen Körper und den Flügeln können dadurch ausgebildet werden, daß ein aus dem Kunststoff bestehender Steg an der Übergangsstelle zwischen den beiden Teilen geschwächt wird.
Die Flügel bestehen vorzugsweise aus je einem vorwärts vorspringenden, offenen U-Profil, das in den Kanal eines Rohrstücks mündet. Das U-Profil ist vorzugsweise so lang, daß es den zentralen Körper etwa zur Hälfte der Länge des Körpers umschließt, wenn es an dem Körper angreift. In dem Flügel kann ein Mittel zum Führen eines Kontaktgliedes angeordnet sein, das vom einen Ende her eingeführt werden kann und in dem U-Profil abgestützt ist. Man kann Schultern und Vorsprünge vorsehen, die an dem Kontaktglied angreifen und es in dem Flügel halten. Das Kontaktglied hat vorzugsweise einen hülsenförmigen Teil, der auf einen elektrischen Leiter aufgekniffen ist und in dem Rohrstück des Flügels zu liegen kommt.
Die Erfindung umfaßt ferner einen Bestandteilhalter mit einem Bestandteil und elektrischen Kontakten.·
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bestandteilhalters in Form eines Sicherungshalters für einen Personenkraftwagen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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Pig. 1 in einer Seitenansicht einen offenen Halter,
Pig. 2 in einer !Draufsicht die eine Hälft© des geschlossenen Halters mit einer darin befindlichen Sicherung,
Pig. 3 einen Vertikallängssehnitt nach der linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IY in Pig. 3,
Pig. 5 einen Schnitt nach der linie V-V in Fig. 3,
Pig. 6 in einer Stirnansicht den Halter in der Richtung des Pfeils VI in Pig. 3 gesehen,
Pig. 7 einen Schnitt durch den mittleren Q!eil des Halters und
Pig. 8 allgemein schaubildlich den Halter, wobei ein Plügel offen ist.
Aus der Pig. 1 der Zeichnungen erkennt man, daß der Bestandteilhalter drei Hauptteile besitzt, und zwar einen zentralen Körper 1 und zwei Plügel 2 und 3» die durch je eine Anlenkst eile 4 bzw. 5 mit dem Körper 1 verbunden sind. Von der Mitte des Körpers 1 erstreckt sich ein Klemmteil 6, der gemäß Pig. 7 zwei abwärtsgerichtete Arme besitzt, so daß ein U-Profil 7 vorhanden ist. Die Arme sind an ihren freien Enden mit Vertiefungen oder Rasten 8 versehen, in denen eime Sicherung 9 festgelegt werden kann. Der Halter besteht aus einem steifen, aber biegsamen Kunststoff, der so beschaffen ist, daß die Sicherung 9 zwischen die Arme des Klemmteils 6 hineingedrückt werden kann, wobei die Arme etwas auseinandergedrückt werden und die Sicherung 9 dann in die Vertiefungen 8 einrastet und infolge der Elastizität des Materials des Klemmteils 6 festgehalten wird.
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Jeder Flügel 2, 3 besteht aus zwei Teilen, und zwar einem TT-prof ilformigen, vorderen Teil 11, 12 und einem rohrförmigen, hinteren Teil 13, 14. Da die Flügel 2, 3 identisch sind, wird nachstehend nur der Flügel 2 beschrieben. Der Flügel 3 ist ebenso ausgebildet.
Gemäß Fig. 2 bis 6 sind die Wände des TT-prof il~ förmigen, vorderen Teils 11 des Flügels 2 an ihrem oberen Ende mit einwärtsgerichteten Lappen 15 versehen, die etwas über die Basis des Teils 11 vorstehen und Schultern 16 übergreifen, die von ausgeschnittenen Teilen 17 an der Oberseite des zentralen Körpers 1 gebildet werden. Durch diesen Angriff wird gewährleistet, daß bei geschlossenem Halter die Flügel 2, 3 nicht unabsichtlich von dem zentralen Körper weggeschwenkt werden können. Infolge der Beschaffenheit des Materials, aus dem der Halter besteht, sind die lappen und Schultern so elastisch, daß unter der Wirkung einer auf die Flügel 2,3 ausgeübten, abwärtsgerichteten Kraft die Lappen von den Schultern 16 abspringen.
Gemäß Fig« 3 ist der Boden des TJ-prof ilformigen Teils 11 gestuft und an der Stufe mit einer Hintersehneidung 18 versehen. Diese Hinterschneidung ist so bemessen, daß der Boden einer in dem Flügel 2 enthaltenen Kontaktklemme 19 in. die Hinterschneidung eingreift und darin festgehalten wird. Durch die Hinterschneidung wird die Vorwärtsbewegung der Klemme begrenzt und ihr Abheben von dem Boden des TJ-Prof ils 11 beim öffnen des Halters verhindert. Die Klemme 19 besitzt eine rückwärtsgerichtete Aufkneifzwinge 20, die auf den abisolierten Endteil eines elektrischen Leiters 21 aufgekniffen wird.
Das TJ-Profil 11 ist von dem rohrföimigen Teil 13 durch eine Zunge 22 getrennt, die sich zentral abwärts in den Kanal des Flügels erstreckt und am besten in den Figuren 3 und 4 erkennbar ist. Die Wände des Teils 13 sind schmaler als die Wände des TJ-Profils 11 und gemäß Fig. 4 mit kleinen Höckern 23 versehen. An dem hintersten Ende des Kanals des Teils 13 sind zwei einwärts vorspringend©, abgeschrägte
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Schultern 24 zum Fuhren der Klemme 19 vorgesehen.
Aus der Pig. 5 geht die Form der Klemme 19 gut hervor. Der Hintergrund ist in Fig. 5 nicht gezeigt, sondern geht aus der Fig. 4 hervor. Die "beiden gekrümmten Arme der Klemme 19 können die metallischen Kontaktkappen der von dem Klemmteil 6 gehaltenen Sicherung federnd umgreifen. Die Lage der Sicherung geht aus der Fig. 5 hervor. Die Klemme kann nicht rückwärts von dem Flügel weggezogen werden, weil dabei die federnden Arme der Klemme an den Höckern 23 und die Sicherung an der Zunge 22 angreifen wurden.
Zum Einsetzen der Klemme in den Flügeln wird zunächst die Aufkneifzwinge 20 der Klemme auf den abisolierten Endteil eines Leiters 21 aufgekniffen. Dieser Vorgang kann relativ leicht außerhalb des Sicherungshalters durchgeführt werden. Danach wird die Klemme in das hintere Ende des rohrförmigen-Teils 13 eingesetzt. Die oberen Enden der federnden Arme der Klemme greifen an den abgeschrägten Schultern 24 an, so daß die oberen Enden der Arme ein wenig zueinander hin gedrückt werden, und zwar so weit, daß die Klemme an den Höckern 23 vorbeigelangen kann.. Wenn die Klemme ganz an den Höckern 23 vorbeigelangt ist, federt sie wieder auswärts, so daß sie durch Ziehen an dem Leiter 21 nicht wieder herausgezogen werden kann.
Wenn in beide Flügel 2 und 3 die Klemmen eingesetzt worden sind, wird zwischen die Arme des Klemmteils 6 eine Sicherung eingerastet, worauf die Flügel um ihre Anlenksteilen 4 und 5 geschwenkt werden, bis die Klemmen 19 die Kontaktenden der Sicherung 9 federnd umgreifen. In dieser Stellung befinden sich die Enden des Teils 11 im Bereich der Mittelachse des zentralen Körpers 1, so daß die Sicherung im wesentlichen vollständig umschlossen ist. Es besteht daher keine Gefahr einer Berührung eines an Spannung liegenden Teils, so daß die Sicherung in ^eder Hinsicht gefahrlos ist.
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Wenn die Sicherung durchgebrannt ist und ausgewechselt werden muß, braucht man nur die Flügel 2 und 3 um ihre Anlenkstellen 4- und 5 von dem zentralen Körper wegzuschwenken, so daß die Klemmen 19 von den Kontaktkappen der Sicherung 9 abgerückt werden. Da der Boden der Klemmen 19 an der Hinter schneid ung 18 angreift, können die Klemmen nioht an der Sicherung hängenbleiben und ^aus den Flügeln herausgezogen werden, sondern bleiben sie in den Flügeln und werden sie einwandfrei von den Sicherungskontakten getrennt. Jetzt 1st die Sicherung isoliert, wird aber von den Armen des Klemmteils 6 festgehalten, bis sie willkürlich aus dem Klemmteil herausgezogen wird. Auch nach dem Trennen der mit der Sicherung hergestellten elektrischen Verbindungen besteht daher keine Gefahr eines Verlustes der Sicherung. Da die Klemmen zwischen den Wänden der !Delle 11 und 12 festgehalten werden, ist es sehr schwer, einen Teil der Klemme zu berühren. Selbst wenn daher an einer der Klemmen noch Spannung liegt, stellt sie keine unmittelbare Gefahrenquelle dar.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich zahlreiche Abänderungen möglich. Beispielsweise kann man mit Hilfe einer Brücke mehrere Sicherungshalter der soeben beschriebenen Art nebeneinander anordnen.' Ferner kann die Brücke zusätzliche Klemmteile zum Halten von Srsatz-Sioherungen besitzen. Durch die Auswahl von geeigneten Materialien für den Klemmteil 6 und die Kontaktklemmen 19 wird gewährleistet, daß beim Abtrennen der Klemmen von der Sicherung diese nicht aus dem Klemmteil 6 herausgezogen wird. Dies ist jedoch nur eine Konstruktionsmaßnahme.
Ein wichtiger Vorteil des beschriebenen'Bestandteilhalters besteht darin, daß er einen einteiligen Preßteil aus Kunststoff besitzt, der leicht herstellbar ist, weil dabei keine Querkerne erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Halter in seiner Schließstellung vollständig isoliert ist und bei offenem Halter die Anschlußteile leicht herausgenommen werden können, wenn man die Arme der Klemmen leicht zueinander hin drückt, so daß sie zwischen den Höckern 23 hindurchtreten können.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    P).)Bestandteilhalter, gekennzeichnet durch einen einstückigen Preßteil aus steifem, aber biegsamem, isolierendem Kunststoff, mit einem zentralen Körper (1) und an beiden Enden je einem Flügel (2, 3)> der an dem zentralen Körper (1) angelenkt ist; .wobei der Körper Mittel (6) zum Halten eines Bestandteils enthält, die Flügel zur Aufnahme und Halterung von elektrischen Kontaktgliedern (19) geeignet sind und die Anordnung so getroffen ist, daß die Flügel (2, 3) um ihre Anlenkstellen (4, 5) in eine Stellung bewegbar sind, in der sie einen in dem zentralen Körper (1) gehaltenen Bestandteil (9) im wesentlichen umschließen und eine elektrische Kontaktgabe zwischen den in den Flügeln (2, 3) befindlichen Kontaktgliedern (19) und Kontakten des in dem zentralen Körper (1) gehaltenen Bestandteils (9) bewirken.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügeln (2, 3) Verriegelungsmittel (15) vorgesehen sind, die an entsprechenden, an dem zentralen Körper (1) vorgesehenen Mitteln (16) derart angreifen können, daß die Flügel (2, 3) an dem zentralen Körper (1) in einer Schließstellung gehalten werden.
  3. 3· Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- w zeichnet, daß der zentrale Körper (1) einen Klemmteil (6) besitzti der sich von einer Seite des Körpers erstreckt und zur Aufnahme des Bestandteils (9) geeignet ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (6) allgemein IT-profiIförmig und im Bereich der offenen Seite des U-Profils mit Teilen (8) zum Angriff an dem Bestandteil (9) versehen ist.
  5. 5· Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (4* 5) von einem geschwächten Teil je eines Steges gebildet werden, der den zentralen Körper (1) mit dem Flügel (2, 3) verbindet.
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  6. 6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (2, 3) einen rohrförmigen ersten Teil (13, 14) "besitzt, der in der Längsrichtung mit einem U-profilförmigen. zweiten, Seil (11, 12) fluch,-■fcet, der zum Übergreifen des zentralen Körpers (1) geeignet ist.
  7. 7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11, T2) im wesentlichen halb so lang ist wie der zentrale Körper (1).
  8. 8. Halter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2, 3) an dem zentralen Körper (1) an einer Stelle angelenkt ist, die mit dem Übergang zwischen dem ersten Teil (14, 15) und dem zweiten Teil (11, 12) übereinstimmt.
  9. 9. Halter nach einem der Ansprüche 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (2, 3) Mittel (24) zum Führen eines Kontaktgliedes (19) aus dem ersten Teil (14, 15) in den zweiten Teil (11, 12) besitzt.
  10. 10. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in federn Flügel (2, 3) eine Halte einrichtung (18, 23) zum Halten eines Kontaktgliedes (19) in dem Flügel (2, 3) vorgesehen ist.
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