DE1918972A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bespritzen von Gegenstaenden mit viskosen Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bespritzen von Gegenstaenden mit viskosen Fluessigkeiten

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Description

George Hay Klingenberg, Tacoma, Staat Washington (V.St.A.)
Vorrichtung und Verfahren zum Bespritzen von Gegenständen mit viskosen Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen von Leim, Kunststoffen, Molasse, Düngemitteln und anderen viskosen Flüssigkeiten sowie ein Verfahren zum Spritzen derartiger Flüssigkeiten.
Durch die Erfindung soll eine einfach aufgebaute, leicht auseinandernehmbare Spritzvorrichtung geschaffen werden, mittels der viskose Flüssigkeiten störungsfrei verspritzt iverden können und bei der im Falle von längeren Unterbrechungen des Betriebs oder im Falle einer Umstellung der Vorrichtung auf eine andere Art einer viskosen Flüssigkeit bei Vorhandensein eines ausreichenden Luftdrucks ein Reinigen und Durchspülen in der Regel ohne Auseinanderbauen der Vorrichtung möglich ist.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Druckluftzuführung, ein Behälter für die viskose Flüssigkeit und eine mit Zuleitungen für die viskose Flüssigkeit und Druckluft versehenen Sprits« und Mischeinrichtung mit einer löschkammer, in der die Flüssigkeit mit der Druckluft in Berührung gebracht wird, vorgesehen sind, wobei in der Zuleitung der Flüssigkeit zur Mischkammer ein Regelventil angeordnet ist, das bei einem Absinken des Luftdrucks die Zuführung von Flüssigkeit zur Mischvorrichtung unterbindet.
Vorzugsweise ist das Regelventil durch eine Feder in Schließstellung vorgespannt und weist einen Schaft auf, der an einer in der Mischvorrichtung angeordneten, an ihrer einen Seite von der viskosen Flüssigkeit und an ihrer anderen Seite von der Druckluft beaufschlagten Membran befestigt ist, die, trenn der Luftdruck den Druck der viskosen Flüssigkeit erheblich übersteigt, das Ventil unter Oberwindung des Federdrucks öffnet·
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemtßen Spritzvorrichtung und ihrer hauptsächlichen Teile sind im folgenden Seil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung mit einer deinigungseinrichtung, mittels der die Vorrichtung vor längeren Stillsetzzeiten gereinigt werden kann;
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Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Haupt* teil der Spritzvorrichtung, in dem dae Spritsgut· beispielsweise Lein, mit demDruckmittel» beiepieleweise Luft, gemieoht und seine Ausspritzung geregelt wird;
Fig. 3 eine perspektivische Explosivdarstellung der Einzeltelle des in Fig. 2 gezeigten Hauptteile der Vorrichtung;
Flg. 4· eine in größerem Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht einer in der Spritsgutsufuhrungsleltung verwendeten Hebeeinrichtung;
Pig· 5 eine perspektivische Ansicht einer am Hauptteil angeordneten Spritzdüse, die zum !anbringen von Lein in die Nut einer Hut- und Federanordnung von zwei zu verbindenden Teilen;
Fig· 6 eine perspektivische Ansicht einer alt mehreren Hauptteilen versehenen Spritzvorrichtung, die zum Auftragen von Leim, Flüssigkeiten oder derglo auf eine sich hinter der Vorrichtung vorbeibewegenden Tafel dient;
Flg. 7 eine in größerem Uaßstab gezeichnete Ansicht einer der in Fig. 6 gezeigten Hauptteile; und
Fig. 8 eine Ansicht von verschiedenen Arten von Düsen, die zur Erzielung bestimmter Spritzmueter Verwendung finden können.
Die Grundanordnung der neuen Vorrichtung und ihre lYirkungsweise ergibt sich aus Fig. 1· Der in Fig. mit 14 bezeichnete Teil der Vorrichtung ist in Fig. "1 und 3 im einzelnen dargestellt. Die Fig. bis 8 zeigen besondere Teile und Anordnungen von Teilen, durch die eich der Wirkungsgrad der Vor-
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richtung erhöhen läßt·
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Anordnungsachema einer Spritzvorrichtung wird Spritzgemisoh auf die eine Seite 12 einer Tafel 13 gespritzt. Der im folgenden als Spritz« oder Mischeinrichtung bezeichnete XeIl der Vorrichtung ist über eine Leitung 16» in der ein handbetätigtee Ventil 18 angeordnet ist, mit einem unter Druck stehenden, nicht gezeigten Luft* oder Gaevorrat verbunden, der im folgenden als Druckluftzuführung bezeichnet wird· Die Mischeinrichtung 14 ist ferner über eine Leitung 20 mit einem Behälter 22 verbunden, der unter Druck stehendes Spritzgut, beispielsweise Leim, Farbe, tiberzugsmaterial aus Kunststoff oder dorgl·,enthält· Im folgenden wird der Einfachheit halber das Spritz* gut mit Leim bezeichnet·
Der Behälter 22 ist über eine Leitung 24, In der ein Absperrventil 26 angeordnet ist, an die nicht gezeigte Druclcluftzuführung angeschlossen·
Zur besseren Regelung des von dem Behälter 22 der Mischeinrichtung 14 zugeführten Leims 1st zusätzlich zu dem Luftventil 26 ein Durchflußregler 28 für den LeimfluB vorgesehen, der in der Leitung angeordnet ist. Dieser Regler 28 1st in Fig. 4 in größerem Maßstab dargestellt. Der Begier 28 kann auch an anderen Stellen angeordnet sein, «le dies In Fig. 6 und 7 für eine Anzahl von Mischeinrichtungen 14 gezeigt 1st, die zum Bespritzen von sich bewegenden Tafeln dienen. Die übrigen In
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Fig. 1 gezeigten Einrichtungen werdenjspäter bei der Beschreibung des Relnigungs- oder Durehspülvorganges erläutert, die vor längeren Stillsetzzeiten erforderlich sind·
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Mischeinrichtung 14, die einen wesentlichen Teil der Vorrichtung bildet, obwohl zum Erzielen einer wirksamen Ausspritzung des Spritzgut/Luf tgemischea auch noch weitere Einrichtungen erforderlich sind, besteht aus einem Gehäuse 30, das zum, Ermöglichen einer Verwendung von verschiedenen Werkstoffen und zur Verringerung der Herstellungskosten und ferner zur Erleichterung der Wartung aus drei Abschnitten besteht, nämlich einen in den Fig. 2 und 3 oben liegenden Abschnitt 32, einen mittleren Abschnitt 23und einen unteren Abschnitt 34, wobei zwischen den Abschnitten 33, 34 eine Membran 46 vorgesehen ist. Vier vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehende Schrauben 36 erstrecken sich durch in den Abschnitten 34, 33 und in der Membran 46 vorgesehene fluchtende Bohrungen und sind in mit diesen Bohrungen fluchtende Gewindebohrungen im Abschnitt 32 eingeschraubt, um das Gehäuse 30 zusammenzuhalten.
Der obere Abschnitt 32 weist eine zum Mischen von Luft und Leim dienende Mischkammer 38 auf, von der aus sich Durchlässe 42 und 43 erstrecken, die wahlweise als Austrittsöffnungen für das Gemisch dienen können. In den Fig. 2 und 3 ist in das Ende des Durchlasses 42 eine gerade Spritzdüse 44 eingeschraubt, während der Durchlaß 43 durch einen Gewindestopfen 40 verschlossen ist. Druckluft tritt in
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die Mischkammer 38 über einen Kanal 55 ein, der sich von dem mittleren Abschnitt 33 aus erstreckt. Leim tritt in das untere offene Ende der Kammer 38 über ein im mittleren Abschnitt 33 angeordnetes Ventil 77 ein, das in einer später beschriebenen Weise den Zutritt des Leims in die Kammer bestimmt und regelt» Der obere Abschnitt besteht vorzugsweise aus Aluminium und/oder einer Aluminiumlegierung. Er kann aber auch aus Teflon oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt sein.
Der mittlere Abschnitt 33 weist einen an den Kanal
55 des oberen Abschnitts anschließenden Luftkanal
56 auf. Im mittleren Abschnitt 33 ist ein in die Kammer einmündender Leimkanal 70 vorgesehen, der von der Leimkammer 48 ausgeht und an seines oberen Ende eine eingesenkte Sitzfläche 73 aufweist« Das untere offene Ende der Kammer 48 ist durch die Membran 46 abgeschlossen« Unter Druck stehender Leim tritt in die Kammer 48 über einen waagerechten Durchlaß 66 ein, in den ein mit der Leimzuführungsleitung 20 verbundenes Fitting 68 eingeschraubt ist.
An der Mitte der Membran 46 ist mittels Kuttern 82, 84 und einer Unterlegscheibe 86 der senkrechte Schaft 78 des Ventils 77 befestigt, der den Leimkanal 70 mit Spiel durchsetzt, so daß einerseits Raum zum Durchfließen des Leims vorhanden ist und andererseits eine den Schaft umgebende Druckfeder 88 eingebaut werden kann. Der Schaft 78 endet in einem Ventilkopf 74, den die Feder 88 auf die Sitzflache 73 zu drücken sucht· Alle Teile des Ventils bestehen vor-
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sugswelse aus rostfreies Stahlο Der mittlere Abschnitt 33 ist vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise !Teflon oder einem andere- , gegen Säure und niedrige Temperaturen widerstandsfähigen Material, hergestellt.
Der Ventilkopf 74- hebt sich von seiner Sitzfläche 73 hei Aufwärtsbewegung der Membran 46 ab, so daß Leim in die Mischkammer 38 gelangen kann. Das Zustandekommen der Membranbewegung wird durch eine Beschreibung des Auf baue des unteren Abschnitts 3* leichter verständlich. Dieser untere Abschnitt, der aus chromplattiertem Aluminium und/oder einer Aluminiumlegierung besteht, hat in seinem oberen Teil eine Luftkammer 50, deren oberes offenes Ende durch die Membran 46 abgeschlossen ist.
Ton der nicht gezeigten Druckluftzuführung gelangt Druckluft über die Leitung 16, das Fitting 54- und den Durchlas 52 in die Kammer 50. Beim Spritzvorgang verläßt Luft die Kammer 50 über den mit den Kanälen 56, 55 fluchtenden Kanal 57 und gelangt in die Uischkammer 38 ο Ferner hat die Kammer 50 einen mit einem Gewindestopfen 62 versehenen Durchlaß 58, durch den zum üitlüften und Reinigen Luft und/oder Lösungsmittel zu gewünschten Zeitpunkten in die Kammer eintreten oder aus ihr austreten können.
Obwohl in den meisten Fällen aus der tiischeinrlchtung mit Druckluft vermischter Leim ausgespritzt wird, so 1st es doch manchmal erwünscht, nur
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Leim allein auszuspritzen. Zu diesem Zweck kann durch ein schnelles Schließen des Radelventile der Kanal 57 blockiert werden. Das Ventil 180 ist vorzugsweise in eines Kanal 182 angeordnet» der sich von des Kanal 57 nach außen erstreckt. Wenn nur Leim allein ohne Zumiechung von Luft aus der Düse 44 austreten soll, wird die Druckluft lediglich zur Bewegung der Membran 46 verwendet» da das Ventil 180 den Zufluß von Druckluft zur Kammer 38 blockiert.
In Flg. 2 1st die flexible Membran 46 nach oben auegewölbt· Hierdurch wird der Ventilkopf 74 von seiner Sitzfläche 75 abgehoben» so daß Leim in die Mischkammer 38 gelangen kann· Diese Auswölbung der vorzugsweise aus einem säurefesten und gegen Kälte widerstandsfähigen. Kunststoff, wie Teflon» bestehenden Membran tritt dann auf» wenn der Luft* druck den auf dem Leim wirkenden Druck übersteigt· Im Betrieb werden vorzugsweise Luftdrücke von. etwa 2,8 kg/cm2 (40 psl) und Leimdrücke von etwa 1,4 kg/cm2 (20 pel) für nicht dickflüssige Leime verwendet. Bei sehr dickflüssigen Leimen werden die Luftdrücke z.B. auf 6,5 kg/cm (90 psi) und die Leimdrücke entsprechend auf z.B. 3*15 kg/cm (45 pei) erhöht. Der resultierende Differenzdruck überwindet die Kraft der Feder 88, die das Ventil 77 geschlossen zu halten sucht, und das mit der Membran 46 verbundene Ventil öffnet sich. Anderer» selts wird, wenn der Luftdruck unter eine gewisse Höhe fällt, die im allgemeinen gleich oder geringer als der Leimdruck ist, die Membran sich senken und das Ventil 77 wird sich schließen und das Austreten
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von Leim unterbinden. Sie Feder 88 beschleunigt dabei den Schließvorgang und hält das Ventil 77 geschlossen, wenn keine ausreichend hohen Luftoder Leimdrücke vorhanden sind.
Durch die Ventilbewegung und durch Regelung der Drücke läßt sich die Menge des Leims oder dergl.t der in die Mischkammer 38 einströmt, stets regeln. Es können aber durch Einstellung des Durchflußreglers 28 gemäß Fig. 4 zusätzliche feinere Einstellungen vorgenommen werden. Der Leim strömt durch ein den Regler 28 durchdringendes Kunststoffrohr. Das Rohr bzw. Schlauch 92 ist gleitbar In einer Öffnung 100 eines Gehäuses 94 geführt. Diese öffnung 100, die teilweise, bei 96, abgerundet und teilweise, bei 98, abgeflacht ist, ist von solcher Größe, daß sie auch einen beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Metallstreifen 102 aufnehmen kann. Dieser Streifen 102 verläuft zunächst parallel zum Rohr 92, tritt dann bei an die Außenseite des Gehäuses und ist über eine Endkante des Gehäuses 94- bei 106 zurückgebogen.
Eine in einer Gewindebohrung 112 des Gehäuses 94 nach innen und außen verstellbare Schraube 110 greift in die Öffnung 100 ein und drückt, wenn weiter in die Bohrung 112 eingeschraubt, gegen den flexiblen Metallstreifen 102, wodurch dieser den Schlauch über einen Teil seiner in der Öffnung 100 befindlichen Länge zusammendrückte ,vird die Schraube 110 nach außen bewegt, so sucht der Schlauch 92 eine entsprechend weniger zusammengedrückte Querschnittsform wieder einzunehmen.
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Dieser Durchflußregler hat sich als sehr brauchbar erwiesen, da mit ihn der Durchfluß leicht verschiedenen Arten von Düsen angepaßt werden kann» In Pig. 5 ist eine Düse 166 gezeigt, die sich von Gehaueeabsohnitt 32 aus nach unten in die Hut 118 eines Brette 120 erstreckt, das relativ zur Düse bewegt wird, üb Leim in diese Nut einzuspritzen, in die dann die Feder eines anderen nicht gezeigten Bretts eingeführt wird.
Die Düse 166, die an ihrem unteren Ende einen Führungsfußteil aufweist, hat einen Einschnitt 126, in den der durch die Düsenöffnung 128 eingeführte Leim eintritt (Fig. 5). Der austretende Leim trifft auf den Boden 130 des Einschnitts 126 auf und wird dadurch abgelenkte Die Düse 166 ist so ausgebildet, daß sie bei ihrer Bewegung entlang der Nut deren Boden und Seitenwände vollständig mit Leim übersieht. Dieser vollständige, aber nicht übermäßige Leimüberzug wird nicht nur durch die Form der Düse, sondern auch durch die Einstellung des Heglers 28 ermöglicht.
Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich beispielsweise aus der Verwendung einer einer Nut 118 angepaßten Düse 166 ergibt, läßt sich auch der Figo 6 entnehmen, die das Anbringen eines Überzugs auf der Fläche 136 einer Platte 158 oder eines anderen Bauteils zeigt, der sich relativ zu einer Gruppe von Mischeinrichtungen 14 bewegt. Die Mischeinrichtungen 14 sind an einem U-förmigen Bahmen 140 angeordnet, an dem auch ein Leimrohr 144 und ein Druckluftrohr 142 abgestützt
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sind. Jedes dieser Rohre ist durch einen mit einem Ventil versehenen Anschluß 146 bzw« 148 mit den Zuführungsleitungen für Leim und Luft verbunden.
Jeder Mischeinrichtung 14 wird Leim.über eine Leitung 152 von dem Leimrohr 144 und Luft über eine Leitung 150 von dem Luftrohr 142 zugeführt· In jeder Luftleitung 150 ist ein Luftabsperrventil 134 und in Jeder Leimleitung 152 ein Absperrventil 15s und ein Durchflußregler 28 angeordnet· Eine der Mischeinrichtungen ist in Fig· 7 in größerem Maßstab gezeigt. Anstelle der Düsen 44 können auch mit einem Querschlitz versehene Düsen 160 (Pig· 8) verwendet werden.
wenn das Ausspritzen von Leim kurzzeitig unterbrochen werden soll, wird durch Betätigen des Ventils 18 oder dergl· der Luftdruck herabgesetzt. Um ein Tröpfeln zu verhindern, kann eine nicht gezeigte Ablaßvorrichtung verwendet werden, um den Luftdruck, der in einem zwischen dem Ventil 18 und der Mischeinrichtung 14 liegenden Leitungsteil vorhanden ist, schnell herabzusetzen. Beispielsweise kann die Ablaßvorrichtung aus einer kleinen öffnung in dem stromabwärts des Ventils 18 befindlichen Teil der Druckluftleitung bestehen.
Zu gewissen Zeiten, beispielsweise über Wochen« enden und über Festtage, muß die Anlage stillgesetzt werden. Wenn nun dickflüssiger Leim als Gemisch gespritzt wird, der sich möglicherweise bei längeren Stillsetzzeiten verfestigen kann, oder wenn
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▼on einer Art von Leim oder Spritsflüssigkeit auf eine andere Art von Leim oder Flüssigkeit übergegangen werden soll, dann müssen Reinigungs- oder Spülvorgänge vorgenommen werden, wofür die in Fig ι 1 gezeigten zusätzlichen Vorrichtungen verwendet worden· Bei einem solchen Vorgang werden das Luftabsperrventil 26 und der Luftregler 194 geschlossen. Anschließend wird für eine kurze Zeit der in der Mischeinrichtung 14 und der Düse 44 verbleibende Leim durch über die Leitung 16 sugef ührte Druckluft ausgespült und ferner Leim in den Behälter 22 zurückgedrückt· Nach diesem nur mit Luft kurzzeitig vorgenommenen Betrieb wird durch zeitweiliges Absperren der nicht gezeigten Luftzuführung die ganze Vorrichtung stillgesetzt·
Darauf wird, wenn mit Wasser oder Lb'sungemittel gespült werden soll« das Ventil 28 geschlossen oder die Leitung 20 vom Leimbehälter 22 gelöst; das Ventil 190 in der Leitung 186 wird zur Zuführung von Jasser und/oder Lösungsmittel aus dem Behälter 184 geöffnet; das Ventil 194 bleibt geschlossen, wenn anschließend bei dieser Stellung der Ventile wieder Druckluft zugeführt wird, wird Wasser und/oder Lösungemittel aus dem Behälter 184 über die Leitungen 186 und 16 zur mischeinrichtung 14 und aus der Düse 44 heraus und ferner über die Leitung 20 zum Regler 28 bzw. wenn die Leitung 20 vom Leimbehälter 22 gelöst ist, aus dieser Leitung herausgedrückt· Auf diese oder auf ähnliche Vif el se kann eine gründliche Reinigung einer Spritzanlage, beispielsweise nach Fig. 1 und 6, bequem vorgenommen werden.
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In welcher Weise sich der Spritzvorgang wirkungsvoll beeinflussen läßt, wurde bereits bei der Beschreibung des Durchflußreglers 28 und der für Nuten verwendeten Düse 166 ausgeführte Weitere Aus« gestaltungen, mit denon sich der Spritzvorgang in vorteilhafter Weise beeinflussen läßt, ergeben sich aus den Fig. 6 und 8· In Figo 6 ist jede der !.lischeinrichtungen 14- in Querrichtung verstellbar und einzeln regelbar» Eine von den Kanten der Tafel 138 entfernt angeordnete Düse kann dabei auch von der in Fig. 8 bei 160 gezeigten Ausführung sein. 'Mischeinrichtungen, die nahe der Kanten oder über den Kanten der Tafel angeordnet sind, können mit Düsen 170 (Fig. 8) versehen sein. Andererseits kann, wenn dies den Anforderungen und/oder den Fließeigenschaften des ausgespfciteten Luft/Flüssigkeitsgemisches besser entspricht, eine Reihe von spitz zulaufenden Düsen 174· (Fig.8) verwendet werden. In bezug auf Fig. 5 sei erwähnt, daß Abweichungen in der Tiefe der Nut dadurch kompensiert werden können, daß man anstelle der Düse 166 eine Düse 168 (Fig. 8) verwendet, die mit einer axial verstellbaren Gewindehülse 167 versehen ist.
Eine weitere Form einer in Achsrichtung epritsenden Düse 172 ist ebenfalls in Fig. 8,geselgt·
Die erfindungsgemäße Sprit»Vorrichtung »acht es möglieh, beim Bespritzen vieler Arten von Erzeugnissen die Sprühflüssigkeit vor und während des Spritzvorganges in einfacher und billiger »eise zu regeln.
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Claims (1)

  1. K 641
    Ansprüche
    Ιο) Vorrichtung zum Spritzen von Leim, Kunststoffen, Molasse, Düngemitteln und anderen viskosen Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine Druckluftzuführung; einen Behälter (22) für die viskose Flüssigkeit, wie Leim; einer mit Zuleitungen (16, 20) für die viskose Flüssigkeit und Druckluft versehenen Sprits» und Mischeinrichtung (14) mit einer tlischkaauaer (58), in der die Flüssigkeit mit der Druckluft in Berührung gebracht wird; und einem in der Zuleitung (70) der Flüssigkeit zur Mischkammer vorgesehenen Regelventil (77), das bei eines Absinken des Luftdrucks die Zuführung von Flüssigkeit sur Mischvorrichtung unterbindet.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennx«lohnet, daß das Hegelventil (77) durch eine Ftdtop (88) in Schließrichtung vorgespannt let und »inen Ventilschaft (78) aufweist, der an •lntr in der Mischvorrichtung angeordneten, an ihrer einen Seite von der viskosen Flüssigkeit und an ihrer anderen Seite ,von der Druckluft beaufschlagten Membran (46) befestigt 1st, die, wenn
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    der Luftdruck denDruck der viskosen Flüssigkeit erheblich übersteigt, das Ventil (77) unter Überwindung des Federdrucks öffnete
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Mischeinrichtung (14) vorgesehenen Düsen (166, 168) mit das ihnen zugeführte Spritzgemisch umlenkenden Flächen (130) versehen sind, die eine Bespritzung eines an den Düsen vorbeigeführten Gegenstandes gemäß eines vorbestimmten Mustere ermöglichen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (168) zur Regelung der Umlenkung des Spritzgeaisches mit einer einstellbaren Hülse (167) versehen ist·
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen In der vom Vorratsbehälter (22) für die viskose Flüssigkeit zur Mischeinrichtung (14) führenden Leitung (20) angeordneten Durchflußregler (28)·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler (28) ein mit einer öffnung (100) versehenes Gehäuse (94) und ein durch die Öffnung hindurchgehendes, von der Flüssigkeit durohströmtes deformierbares Rohr (92), sowie eine in der öffnung einstellbar angeordnete federnde Einrichtung (102) aufweist, mittels der der Querschnitt des Hohrs (92) zur Änderung seiner Durchflußmenge geändert werden kann.
    BAD 909845/0Ü5G
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Tor einem längeren Stillsetzen der Spritzvorrichtung zum Reinigen der Mischeinrichtung (14) von viskoser Flüssigkeit dienende Durchspüleinrichtung, die aus einer den Flüssigkeitsbehälter blockierenden Vorrichtungen (26, 191I-) und aus Spülflüssigkeit durch die Mischvorrichtung leitendes Vorrichtungen (18*, 186, 190, 16) besteht.
    8o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein ein Ausspritzen von unvermischter Flüssigkeit ermöglichendes, in der Mischeinrichtung (14) angeordnetes, den Zufluß von Druckluft zu der Mischkammer (38) absperrendes Ventil (180)·
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bei Nichtbotrieb der Vorrichtung ein schnelles Herabsetzen des Drucks in der Luftzuführung ermöglichende Ablaßvorrichtung.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer größeren Anzahl von Spritzstellen, an denen sich die zu bespritzenden Bauteile vorbeibewegen, gekennzeichnet durch einen oberhalb der zu bespritzenden Bauteile (z.B. 158) angeordneten Rahmen (140), an dem Saoimlerrohre (142 bzw· 144) für die Druckluft bzw. die viskose Flüssigkeit und mit diesen Rohren über Leitungen (150, 152) verbundene Mischeinrichtungen (14) ausbaubar
    befestigt sind.
    BAD ORIGINAL
    909845/005G
    11. Verfahren zum Bespritzen von Gegenständen mit einer viskosen Flüssigkeit, wie Leim, Kunststoffen, Melasse, Düngemitteln und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorrat von viskoser Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird, aus dem Vorrat zugeführte Flüssigkeit mit Druckluft gemischt, das Flüssigkeit/Luft-Gemisch auf sich an der Spritzstelle vorbeibewegende Bauteil aufgespritzt wird, und daß der Spritzvorgang durch Regelung der relativen Drücke von Flüssigkeit und Luftjgesteuert wird.
    12· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Spritzvorganges dadurch bewirkt wird, daß die unter Druck stehende viskose Flüssigkeit und die Druckluft gegenüberliegende Seiten einer Membran ständig beaufschlagen, deren auf den Differenzdruck dieser beiden Medien beruhenden Bewegungen ein Regelorgan betätigen.
    BAD 909845/0056
DE19691918972 1968-04-22 1969-04-15 Vorrichtung und Verfahren zum Bespritzen von Gegenstaenden mit viskosen Fluessigkeiten Pending DE1918972A1 (de)

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