DE1917855C3 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode - Google Patents

Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode

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DE1917855C3
DE1917855C3 DE1917855A DE1917855A DE1917855C3 DE 1917855 C3 DE1917855 C3 DE 1917855C3 DE 1917855 A DE1917855 A DE 1917855A DE 1917855 A DE1917855 A DE 1917855A DE 1917855 C3 DE1917855 C3 DE 1917855C3
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Description

aller Art sowie andererseits mit höherer Empfindlichkeit, gestattet, insbesondere die Erfassung von fehlern wie Verkrustungen und Abmessungsschwan-
Änderungen bei einem Fehler in dem zu prüfenden Rohr versehen ist,
F i g. 2 eine Darstellung des Einflusses einer Änderung des Scheinwiderstandes der Induktionsspule des Hartley Oszillators auf dessen Gitterspannung,
Fig. 3 eine Darstellung des Einflusses einer Änderung der Scheininduktivität der Induktionsspule auf die Gitterspannung des Hartley-Oszillators,
F i g. 4 den Einfluß eines Risses und einer Maß-
F i g. 5 eine Schaltung zum Klassieren der von der Vorrichtung gelieferten Spannungen,
F i g. 6 eine Schaltung zum Registrieren der von
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dad.irch gejjjst, daß außerdem mit der Induktionsspule ein in sginer Frequenz durchstimmbarer Wechselspannungsgeoerator gekoppelt ist, dessen Ausgangsspannungs-
frequeuz durch ein Steuerorgan zyklisch änderbar ist, β
sod daß eine Einrichtung zur Anzeige oder Registrie- io abweichung des zu prüf enden* Rohres auf die Gilter-
jaag der vom Prüfling hervorgerufenen Änderung der spannung des Hartley-Oszillators,
Gitterspannung und/oder der von dem Wechselspan- ~' ~ "
jHBjgsgenerator gelieferten Spannung in Abhängigkeit
von der Frequenz dsr Wechselgeneratorspannung
vorgesehen ist. i5 der Vorrichtung gelieferten Spannungsänderungen
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter- bei einer gegebenen Frequenz, ansprüchen beschrieben. Fi g. 7 Meßergebnisse, die mit der Schaltung nach
Bei dor erfindungsgemäßen Vorrichtung beobach- F i g. 6 erhalten wurden.
tet man zwar bei einigen Betriebsfrequenze.i Span- Wie man aus F i g. 1 erkennt, weicht die Vorrich-
nuncsänderungen, die wohi der in der ersten bekann- 20 tung ganz wesentlich von der bekannten Vorrichtung lenkvorrichtung (vgl. GB-PS 600 914) benutzten dadurch ab, daß an einen Hartley-Oszillator 1 " Modulation ähnlich sind, doch wird dieses Phänomen bei der Erfindung nicht zur Werkstoffprüfung
verwendet. Vielmehr untersucht man erfindungsgemäß ein Syndm.nisations-Phänomen, das zwischen 25
dem Wechselspannungsgenerator und dem (Hartley-)
Oszillator mit bestimmter Eigenfrequenz nur dann
auftritt, wenn die Frequenz des Wechselspannungsgenerators in die Nähe der Eigenfrequenz kommt,
wobei die Spannungsänderungen nur jenseits eines 30 Zwischenabgriff M versehen, der unmittelbar an die bestimmten Frequenzabstands auftreten. Kathode K der Elektronenröhre 4 angeschlossen
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß im ist.
Gegensatz zur ersteren bekannten Vorrichtung (vgl. Das Gitter ist außerdem über einen Widerstand 6
GB-PS 600 914) erfindungsgemäß die Deformationen an Masse angeschlossen, der den Vorwiderstand zur der Kurve der Synchronisation zwischen dem Oszil- 35 Arbeitspunkteinstellung des Hartley-Oszillators 1 billator und dem Wechselspannungsgenerator ausgewer- det. Ein zu prüfendes Rohr 7 wird in die Induktionstet werden, d. h. derjenigen Kurve, die die Oszillator- spule 3 eingeführt. Unter diesen Bedingungen wirkt spannung in Abhängigkeit von der Frequenz des die Induktionsspule 3 gleichzeitig durch ihren zwi-Wechselspannungsgenerators angibt. sehen die Elektronenröhre und Masse geschalteten
Gegenüber den übrigen obenerwähnten bekannten 40 Teil MA als Spule zur Erzeugung eines magnetischen Vorrichtungen erlaubt die erfindungsgemäße Verwen- Wechselfeldes und durch ihren zwischen das Gitter
Wechselspannungsgenerator 2 für eine Sinus-Wechselspannung mit durchstimmbarer Frequenz angekoppelt ist.
Der Hartley-Oszillator 1 besteht aus einer Induktionsspule 3, von deren Enden A und B das eine unmittelbar an Masse und das andere an das Gitter G einer Elektronenröhre 4 über eine Koppelkapazität S angeschlossen ist. Die Induktionsspule 3 ist mit einem
dung eines (aktiven) Oszillators an Stelle eines passiven *■ hwingkreises die Erzeugung einer Resonanzkurve, deren Form in verschiedener Weise *illkürlich einstellbar ist, nämlich durch Variieren nicht nur erstens des Kopplvngskoeffizienten zwischen dem Wechselspannungsgenerator und dem Oszillator sowie zweitens der Erregungsenergie des Wechselspannungsgenerators, sondern auch drittens der Erre-
und die Kathode geschalteten Teil MB als Spule zum Erfassen des durch Wirbelströme in dem Rohr 7 induzierten Magnetfeldes.
Der Wechselspannungsgenerator 2, der einen Frequenzbereich von 1 kHz bis 1 MHz hat, ist an das Ende B der Induktionsspule 3 über einen Widerstand 8 und eine Kapazität 9 angekoppelt. Das zyklische Durchstimmen eines Frequenzbandes, dessen
gungsenergie des Oszillators. Dadurch wird eine viel- 5° Grenzen zwischen einigen 10 und einigen 100 kHz seitigere Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrich- liegen, geschieht durch einen Impulsgenerator 10 mil tung ermöglicht, indem entsprechend der Art des Sägezahncharakteristik.
Metalls des Prüflings und der speziell zu untersu- Mit Hilfe eines Doppelstrahl-Oszillographen 12 wire
chenden Fehlerart die Form der Synchronisations- in Abhängigkeit von der Frequenz / der Spannung V kurve gewählt wird, d. h. vor allem die Werte der 55 des Wechselspannungsgenerators 2 der Verlauf einer
charakteristischen Frequenzen maximaler Empfindlichkeit und Unempfindlichkeit, so daß die Werte dieser Frequenzen sich möglichst deutlich untereinander und von den charakteristischen Frequenzen für andere Materialfehler unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders gut zur Werkstoffprüfung von nicht ferromagnetische!! Rohren und nadeiförmigen Kernbrennstoff-Elementen geeignet.
seits der Spannung V selbst, die am Ende B dei Spule 3 abgenommen wird, und andererseits der Gitterspannung ve des Hartley-Oszillators 1, die an der Klemmen des Vorwiderstandes 6 über einen Trenn wideband 11 für hohe Frequenz abgenommen wird automatisch sichtbar gemacht.
Die Wechselspannung V wird zunächst einem De modulator 13 mit großer Eingangsimpedanz züge
führt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Elek Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher 65 tronenröhre 14, an deren Gitter G die Spannung I
erläutert. Es zeigt gelangt und deren Kathode K an einen Filterkreis an
Fig. 1 eine Schaltung der Vorrichtung, die mit geschlossen ist, der aus einem Widerstand 15 um
einem Oszillographen zur optischen Darstellung der einer parallel dazu liegenden Kapazität 16 bestehl
Am Ausgang des Demodulators 13 wird eine Gleichspannung abgenommen.
Diese Gleichspannung wird zwischen die für die vertikale Ablenkung eines der Strahlen des Oszillographen 12 dienenden Ablenkplatten gelenkt, während die Spannung vg an die entsprechenden Ablenkplatten des anderen Strahles gelegt wird. Die Ablenkplatten für die horizontale Ablenkung erhalten die Signale aus dem Impulsgenerator 10 mit Sagezahncharaktenstik. .,„,,__.
In der Fig. 2a ist der Verlauf der Gitterspannung vf dargestellt, wie er sich auf dem Schirm des Oszillographen 12 ergibt:
Null wird; von hier ab kehrt sich das Vorzeichen von A vK um.
Man sieht, daß die Kurven der Empfindlichkeit bei
einer Änderung allein des ohmschen Widerstandes (Fig. 2b) und einer alleinigen Änderung der Selbstinduktivität (F i g. 3 b) sich voneinander sehr eindeutig unterscheiden durch:
dje Frequenz des Maximums der Empfindlichkdt ^ jm ersteren Falle5 ^ jm zweiten FaUe)>
das Vorhandensein einer Frequenz LL, bei der sich info, ejner Änd d M er Selbstinduktion
difi Empfindlichkeit auf den Wert Null verrin-ert
in Vollinie für einen Wert R des Scheinwider- 15 Man weiß nun aber, daß ein Fehler in dem zu Standes der Induktionsspule 3, prüfenden Rohr 7 gleichzeitig eine Änderung A R des
in Strichlinie für einen Widerstandswert R + AR, Scheinwiderstandes R und eine Änderung AL der wobei der Wert L der scheinbaren Selbstinduk- Scheininduktivität L mit sich bringt. Wenn man also tivität konstant bleibt. Verlauf der Gitterspannung vs in Abhängigkeit von
Man stellt fest, daß die beiden Kurven für vt 20 der Frequenz überprüft, wenn ein fehlerhaftes Rohr
in der Vorrichtung geprüft wird, hat die entsprechende Kurve einen Verlauf, der gleichzeitig der Komponente R und der Komponente L Rechnung trägt. Je nach der Art des Fehlers kann sich die Kurve A vg in Abhängigkeit von der Frequenz definieren lassen durch:
Man set , t
unterschiedliche Amplituden haben, daß sie aber ein Maximum bei der gleichen Frequenz f„ aufweisen, die die Eigenschwingungsfrequenz des Hartley-Oszillators 1 darstellt und durch die folgende Beziehung gegeben ist:
/p — —~ ·
2 π}!LG
In dieser Beziehung bedeuten L und C die Werte der Induktivität der Induktionsspule 3 bzw. der ge-
die Frequenz des Maximums der Empfindlich-
keil,
die Frequenz für die Unempfindlichkeit.
Fig. 4 zeigt beispielsweise Kurven Avg, die im ll i
p g,
samten Kapazität, die an die Induktionsspule 3 ange- Fall eines Abmessungsfehlers des Rohres ermittelt
schlossen ist. wurden (Vollinien-Kurve), wie sie sich beispielsweise
Wenn man nun — wie in Fig. 2b geschehen — bei einer örtlichen Durchmesseränderung ergibt, und
die entsprechende Kurve der Spannungsdifferenzen 35 eine andere für den Fall eines Risses (Strichlinien-
Δ Vg zeichnet, die sich auf Grund einer Änderung von Kurve).
AR ergeben, erkennt man deutlich Frequenzen, bei Wenn man diese Kurven mit den Kurven nach
denen die Empfindlichkeit gegenüber einer Änderung F i g. 2 0 und 3 b vergleicht (die in die F i g. 4 in
des Scheinwiderstands maximal ist, sowie Frequenzen, Strichpunkt-Linie eingetragen sind), erkennt man,
bei denen eine Unempfindlichkeit vorliegt; eines der 40 daß der Abmessungsfehler mehr eine einer Ände-
Maxima liegt genau bei der Frequenz /„. rung von 1R angenäherte Änderung hervorruft, wäh-
In F i g.3 a ist der Verlauf einer ähnlichen Kurve rend der Riß Änderungen ergibt, die mehr einer Än-
vs dargestellt, wie sie sich auf dem Schirm des Oszillo- derung von AL entsprechen.
graphen zeigt: Außerdem stellt man fest, daß der Abmessungs-
in Vollinie für einen Wert L der scheinbaren 45 feh'cr z.u einer Kurve -jvt mhn> die charakterisiert
t dh
Selbstinduktivität der Spule 3, in Strichlinie für einen Wert L + AL dieser Selbstinduktivität, während der Wert R des (ohmschen) Scheinwiderstands konstant bleibt.
ist durch:
5°
eine Frequenz fn des Maximums der Empfindlichkeit, die unterhalb der Frequenz ]„ liegt,
eine hohe Frequenz /oO, bei der die Empfindlichkeit Null wird.
In diesem FaI! führt die Änderung am den Betrag
AL zu einer Verschiebung des Maximums der Kurve Die Strichlinien-Kurve, die sich bei einem Riß in
um einen Frequenzbetrag Af, der sich mit großer dem zu prüfenden Rohr 7 ergibt, ist von der soeben Nähennig ergibt zu: behandelten Kurve stark unterschiedlich und charak-
Mx_ _w f AL 55 terisiert durch:
L eine Frequenz fr des Maximums der Empfind-
Es ergibt sich also eme Verschiebung nach links, '^1"*' die ticfe51^ ^** . _. .. .f ..,
während die Amplitude der Auslenkung sich auf !"* ^uenz >«' .df, ^empfindlichkeit, die
Grund der Verbesserung der Güte der Induktions- 60 ™'scnen h «na liegl-
spule 3 ganz wesentlich vergrößert. Eine entsprechende Untersuchung des Verlaufs dei
Die entsprechend in Fig. 3b dargestellte Kurve Kurve V, die sich auf dem anderen Schirm des
der Differenzen der Spannung Λ v„, die sich aus einer Osziüc^raphen ergibt, gestattet auch für jede ArI
Änderung von L ergeben, zeigt ein Maximum der eines Fehlers eine Frequenz für das Maximum dei
Empfindlichkeit für eine Frequenz //., die ganz wc- 65 Empfindlichkeit und eine Frequenz für die Unemp
sentlich kleiner ist als die Eigenschwingungsfre- findlichkcit zu bestimmen.
quenz fn. Es erscheint außerdem oberhalb des Wer- Auf diese Weise liefert die Vorrichtung infolge de.
tes /„ eine Frequenz /„ /, bei der die Empfindlichkeit elektrischen Ankoppeins des zusätzlichen, in seine!
Frequenz durchstimmbaren Wechselspannungsgenerators 2 an den Hartley-Oszillator 1, der Wirbelströme im metallischen Rohr 7 hervorruft, eine genau zu unterscheidende bestimmte Aussage für jede Fehlerart.
In der Praxis kann man die unmittelbare Feststellung und Identifizierung eines Fehlers mit Hilfe der Vorrichtung durchführen, die in F i g. 1 dargestellt ist, indem man den zusätzlichen Wechselspannungsgenerator 2 wiederholt über ein Frequenzband durchstimmt, das um die Eigenschwingungsfrequenz Zn des Hartley-Oszillators 1 herum liegt, und auf dem Schirm des Oszillographen 12 die Verschiebungen und Verformungen der Kurve v,, und/oder der Kurve V verfolgt, die beim Durchgehen oder Auftreten bzw. Vorhandensein eines Fehlers des Prüflings in Form des Rohres 7 in der Induktionsspule 3 bei der entsprechenden Frequenzänderung auftreten. Unter Berücksichtigung des Nachleuchtens des Oszillographenschirmes und der Wahl einer genügend kurzen Wobbel- oder Durchstimmperiode, die klein sein muß gegenüber der Dauer des Hindurchführen s des Fehlers in dem Detektorbereich der Induktionsspule 3, kann man diejenigen Teile der Kurven erfassen, die sich verschieben und diejenigen, die ungeändert bleiben, so daß auf diese Weise sofort die Art des Fehlers bestimmbar ist.
Es dürfte klar sein, daß eine solche Feststellung des Fehlers durch Vergleich einer Kurve, bei der kein Fehler vorlag, mit der entsprechenden Kurve beim Vorliegen eines Fehlers, wie er hier rein visuell durch den Bediener durchgeführt wird, viel genauer mit Hilfe eines Elektronenrechners durchgeführt werden kann, der beispielsweise bei jedem Durchgang des Fehlers die Kurve vE und/oder die Kurve Δ V erfaßt und den Fehler durch Vergleich dieser Kurve mit Musterkurven ermittelt, jeweils für die unterschiedlichen, der jeweiligen Kurve als charakteristisch zugeordneten Frequenzen.
Ein derartiger Vergleich kann auch mit Hilfe einer recht einfachen Anordnung vorgenommen werden, die in F i g. 5 dargestellt ist. Diese Anordnung führt ein Klassieren der von der Vorrichtung gelieferten Spannung (ν, oder V) durch. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Reihe von Toren P1, P2,..., Pn mit einstellbarer Schwelle (nur drei solche Tore sind eingezeichnet), deren Eingang jeweils die zu klassierenden Spannungen empfängt und von denen jeder Ausgang die Platten für die Vertikalauslenkung des Strahles des Oszillographen 12 speist.
Das Offnen dieser Tore wird von dem Impulsgenerator 10 für Sägezahnimpulse gesteuert, der auch die Dauer des Durchstiminens durch das Frequenzband bestimmt. Die Tore P1, P2,..., Pn lassen die zu klassierende Spannung während einiger Mikrosekunden zum Oszillographen hindurch, und zwar jeweils für die Spannungsniveauwerte H1, M2, ..., u„ des von einem Generator 18 gelieferten Signals, so daß bei jedem Durchslimmen auf dem Oszillographenschirm ein Punkt erscheint oder erzeugt wird, der den Wert der betreffenden Spannung bei den Frequenzen /,, Z2 U darstellt.
Da jede Art eines Fehlers zumindest eine charakteristische Frequenz als Zuordnungsfrequenz hat, können die Potentialschwellen «,, M2, ...,«„ derart gewählt werden, daß die entsprechenden Ficquenzen Z1, Z2, ■ . . ., /„ die charakteristischen Frequenzen der festzustellenden Fehler bilden. So wird ein Fehler bei der Abszisse eines solchen Punktes auf dem Oszillographenschirm erfaßt, der eine maximale Ordinatenänderung anzeigt, und durch die Abszisse eines Punktes des Schirmes identifiziert, bei der keine Änderung in der Ordinatenrichtung angezeigt wird, und zwar jeweils bei der Abszisse, die einer bestimmten Frequenz entspricht.
Eine solche Anordnung kann noch dadurch verbessert werden, daß man am Ausgang jedes Tors eint; Gegenspannung anlegt, die diejenige Spannung aufhebt, die beim NichtVorhandensein eines Fehlers anliegt, so daß allein die Fehler eine sichtbare Erscheinung auf dem Oszillographenschirm ergeben. In der vorangegangenen Beschreibung wurden
ao Fehler festgestellt und identifiziert, indem man den Wechselspannungsgenerator 2 wiederholt über ein Frequenzband durchstimmte, das sich nach beiden Seiten der Eigenschwingungsfrequenz /„ des Hartley-Osjjllators 1 erstreckt; man kann aber auch, insbesondere wenn es sich um das Erfassen einer bestimmten Art von Fehlern handelt, bei einer bestimmten Frequenz arbeiten, die in einem Frequenzbereich ausgewählt wird, in dem die Empfindlichkeit für die Anzeijge dieser Fehlerart möglichst groß ist und die Empfindlichkeit für andere Fehlerarten möglichst klein bleibt, wobei man dann nur bei dieser Frequenz die Änderungen von v,, und/oder V verfolgt.
In diesem Fall kann der Impulsgenerator 10 für die Sägezahnimpulse außer Betrieb genommen und der Oszillograph 12 durch ein Registriergerät ersetzt werden. Die Spannungen vK und V können nicht immer unmittelbar diesem Registriergerät zugeführt werden; man führt sie vorher über eine elektronische Waage, deren Schaltung in F i g. 6 dargestellt ist.
Die zu registrierende Spannung wird zunächst einer Gegenspannung 17 unterworfen und kommt dann zu dem Gitter einer ersten Triode 18. Diese ist über ihre Anode mit der Anode einer zweiten Triode 19 verbunden, deren Gitter über eine Ausgleichspannung 20 an Masse gelegt ist. Die Kathoden der Trioden 18 und 19 sind einerseits miteinander über ein Potentiometer 21 verbunden und andererseits über Widerstände 22 bzw. 23 sowie über einen Teil eines ge-
so meinsamen Ausgleichswiderstandes 24 an Masse gelegt. Die zu registrierende Spannung wird von dem Mittenkontakt und einem Ende des Potentiometer; 21 abgenommen und einem Registriergerät 25 zugeführt.
Fig. 7 zeigt beispielsweise aufgezeichnete öd« registrierte Kurven der Spannung, die man bei zwe unterschiedlichen Frequenzen Z1 and Zy einmal in Fall eines Abmessungsfehlers (Spitze D) und das an dere Mal im Falle eines äußeren Risses (Spitze F eines zu prüfenden Rohres erhielt. Man sieht, dal bei der Frequenz Zi die Spitze D viel stärker ist al die Spitze F, während bei der Frequenz ft das Um gekehrte der Fall ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
509635/112
u -f, ν

Claims (6)

  1. CJ Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
    deren GiUe-
    stehend aui einem Hartley-OsziUator, mit einer ist, und mit einer Elektronenrohre deren GiUeund den Prüfling aufnehmenden Induktionsspule, die kathode rait emem der Enden bzw dem Zwischenmit einem Zwischenabgriff versehen ist, und mit abgriff der Induktionsspule verbunden smd de einer Elektronenröhre, deren Gitter und Kathode gleichzeitig als Spate zum Erzeugen t™« Wechselet einem der Enden bzw. dem Zwischenabgriff i. magnctfddcs und als Spule zum Erfassen des Feldes der Induktionsspule verbunden sind, die gieichzei- im Prüfling wirkt, wöbet die Gitterspannung der tig als Spule zum Erzeugen eines Wechsehnagnet- Elektronenröhre des Hartley-Oszillators gemessen feldes und als Spule zum Erfassen des Feldes im wird. -
    Prüfling wirkt, wobei die Gitterspannung der Es ist bereits eine Vorrichtung zur zerstorungs-
    Elektronenröhre des Hartley-Oszillato.s gemes- t5 freien Werkstoffprüfung bekannt (vgl. GB-PS sen wird, dadurch gekennzeichnet, " 600914), die einen Hochfrequenz-Oszillator hat, der daß außerdem mit der Induktionsspule {3) ein in zwei Elektronenröhren und einen Schwingkreis mit seiner Frequenz durchstimmbarer Wechselspan- einer Induktionsspule und mtt drei Kondensatoren nungsgenerator (2) gekoppelt ist, dessen Aus- aufweist, zwischen denen ein Umschalten möglich gangsspannungsfrequenz durch ein Steuerorgan 20 ist, um die Eigenfrequenz des Oszillator«, diskret /u (10) zyklisch änderbar ist, und daß eine Einrich- variieren. Mit der Induktionsspule ist eine Koppeltung (12) zur Anzeige oder Registrierung der vom spule eines Wechselspannungsgencrators induktiv ge-Priiiling hervorgerufenen Änderung der Gitter- koppelt, der eine Wechselspannung mit fester, ntednspannung (vc) und/oder der von dem Wechsel- ger Frequenz, z. B. 60 H?, erzeugt. Die am Anodenspannungsgenerator gelieferten Spannung (V) in »5 widerstand der einen Elektronenrohre abfallende Abhängigkeit von der Frequenz der Wechselgene- Wechselspannung wird einem Oszillographen zugeratorspannung vorgesehen ist. führt. Durch die Einkopplung der niederfrequenten
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wechselspannung vom Wechselspannungsgenerator kennzeichnet, daß das Steuerorgan (10) ein elek- zeigt der Oszillograph die vom Hochfrequenz-Oszillatrischer Impulsgenerator für die Erzeugung von 30 tor erzeugten Hochfrequenzscliwingungen in nieder-Sägezahnimpulsen ist. frequenter Modulation an. Zur Werkstoffprüfung
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, da- wird ein Prüfling entweder in die Induktionsspule des durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Oszillators oder in die Koppelspule des Wechselspan-Anzeige oder Registrierung ein Oszillograph (12) nungsgenerators eingesetzt, und die auf diese Weise ist, auf dessen Bildschirm bei jedem Zyklus die 35 hervorgerufenen Änderungen der Modulation der vom Prüfling hervorgerufene Änderung der Git- Hochfrequenzschwingungen werden mit den von terspannung (v.) der Elektronenröhre (4) des einem fehlerfreien Prüfling verursachten Änderungen Hartley-Oszillators und/oder der von dem Wech- verglichen, und zwar für die drei diskreten Frequenselspannungsgenerator (2) gelieferten Spannung zen des Hochfrequenz-Oszillators.
    (V) in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt 40 Diese bekannte Vorrichtung ist nur beschränkt ist. einsatzfähig, da die Hochfrequenzschwingungen des
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Hochfrequenz-Oszillators nur drei verschiedene durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Werte annehmen können, so daß viele Fehlerarten Anzeige oder Registrierung ein Elektronenrech- nicht erfaßt werden können, außerdem ist die Empner ist, der bei jedem Zyklus die Änderung der 45 findlichkeit nicht groß genug.
    Gitterspannung (v„) der Elektronenröhre (4) des Es sind ferner Vorrichtungen zur zerstörungsfreien
    Hartley-OsziUators und/oder der von dem Wech- Werkstotlprüfung nach der Wirbelstrommethode beselspannungsgenerator (2) gelieferten Spannung kannt, bei denen ein passiver Schwingkreis, der die in Abhängigkeit von der Frequenz mit einer Mu- den Prüfung aufnehmende Induktionsspule umfaßt, sterkurve für fehlerfreie Prüflinge vergleicht. So ausschließlich durch einen Wechselspannungsgenera-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- tor fester Frequenz (vgl. FR-PS 1 028 303) oder durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum durch einen über ein breites Frequenzband durch-Registrieren eine Registriervorrichtung umfaßt, stimmbaren Wechselspannungsgenerator (vgl. US-PS die zumindest eine bestimmte, in geeigneter Weise 2 939 073, GB-PS 908 228, GB-PS 836 723) erregl ausgewählte Frequenz und die Gitterspannung 55 wird.
    (v„) der Elektronenröhre (4) des Hartley-Oszilla- Allen bekannten Vorrichtungen zur zerstörungs-
    U- s und/oder die vom Wechselspannungsgenera- freien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstromtor (2) gelieferte Spannung (I') empfängt, methode ist gemeinsam, daß mit ihnen nur be-
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich- schränkt Fehler der Prüflinge ermittelbar sind, die net durch mindestens ein elektronisches Tor (P1), 60 im Ergebnis auf die Kontrolle von magnetischei dessen öffnen durch den Impulsgenerator (10) für Permeabilität und spezifischem Widerstand hinaus Sägezahnimpulse gesteuert wird und für zumin- laufen. Außerdem ist die Empfindlichkeit der be dest eine gegebene Frequenz das Auswählen und kannten Vorrichtungen oft nicht'ausreichend. Anzeigen der Gitterspannung^,,) der Elektronen- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich röhre (4) des Hartley-Oszillators und/oder der 65 tung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach de vom Wechselspannungsgenerator (2) gelieferten Wirbelstrcmmethode zu schaffen, die im Vergleich zi Spannung (V) bewirkt. den bekannten Vorrichtungen die Ermittlung voi
    einerseits Fehlern aller Art für metallische Werkstoff!
DE1917855A 1966-01-11 1969-04-08 Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode Expired DE1917855C3 (de)

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FR170227A FR95394E (fr) 1966-01-11 1968-10-17 Procédé de controle non destructif par courants de foucault de tubes conducteurs de l'électricité et appareil correspondant.

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