DE1917090B2 - Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen

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Description

worin dmax den maximalen Durchmesser und d min den minimalen Durchmesser der Teilchen bedeuten, die durch Sieben von gebräuchlichen Styrolpolymerteilchen erhalten wurden, in solchem Mengenverhältnis verwendet, daß die Menge der Polymerteilchen 1 bis 60 Gew.-% der Gesamtmenge der zu erhaltenden Pclymerteilchen beträgt, die Teilchen in Wasser unter Bildung einer Suspension dispergiert der Suspension das Monomere in einer solchen Menge zusetzt, daß die Menge des in der Suspension vorliegenden Monomeren 60 Gew.-% der Gesamtmenge von Monomeren! und Polymerteilchen in der Suspension nicht überschreitet, die Suspension in Gegenwart eines Suspensions-Polymerisations-Katalysators einleitet und anschließend die Polymerisationsreaktion unter kontinuierlichem oder intermittierendem Zusatz der Restmenge des Monomeren unter Beibehaltung des vorstehend angegebenen Mengenbereiches in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten der Polymtrisatiousreaktion fortsetzt 2. Verfahren zur Hersteilung von expandierbaren Styrolpolymerteilchen mit gleicharmigen Größen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Expandiermittel der Suspension in einer beliebigen Stufe zugesetzt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen.
Die Herstellung von Polymeren auf Styrolbasis kann durch die Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder dergleichen durchgeführt werden. Die Emulsionspolymerisation ergibt jedoch ein Polymeres in Teilchenform. Infolgedessen muß das Verfahren der Suspensionspolymerisation angewandt werden, wenn man Polymerteüchen von einheitlicher Größe unmittelbar nach der Polymerisation herzustellen wünscht. Obgleich nahezu kugelförmige Teilchen nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren erhalten werden, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Gewinnung von Teilchen einheitlicher Größe. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß bei einem Suspeniionspolymerisationsverfahren ein Suspensionsmittel zur Dispersion der Monomeren zugegeben werden muß. Die bei der Suspensionspolymerisation erhaltenen Teilchengrößen werden von dem Suspensionsmittel, sowie vom Rühren stark beeinflußt Es ist infolgedessen äußerst schwierig, eine bestimmte gleichbleibende Größe der durch Suspensionspolymerisation erhaltenen Polymerteüchen zu erreichen.
Wenn die Größen der durch Suspensionspolymerisa
tion erhaltenen Polymerteüchen innerhalb eines bestimmten beschränkten Bereiches einheitlich gemacht werden, ist dies für verschiedene Anwendungszwecke vorteilhaft Wenn man z. B. eine Formungsvorrichtung
5 oder eine Verarbeitungseinheit mit den Polymerteilchen kontinuierlich beschickt, wird eine kontinuierliche Zuführung einer gleichbleibenden Menge an Polymerteilchen vereinfacht, wenn die Teilchengröße einheitlich ist Auf diese Weise können Fonngüter von gleichnäßi ger und stabiler Qualität aufgrund der sich nicht verändernden Zuführungsmenge erhalten werden. Polymerteüchen mit einheitlicher Größe sind insbesondere auf dem Gebiet der Oberfühning der Polymerteilchen in expandierbare Teilchen erforderlich. Wenn nämlich die
expandierbaren Teilchen zu dünn sind, dann entweicht das darin enthaltene Expandiermittel leicht aus den Teilchen. Infolgedessen tritt bereits ein Verlust der Expandierfähigkeit bei der Lagerung auf. Wenn andererseits die expandierbaren Teilchen zu groß sind,
ist die Gewinnung von Teüchen mit einem gleichmäßigen Gehalt an Expandiermittel schwierig. Wenn außerdem die Teilchen von nichteinheitlicher Größe sind, ist die Erzielung einer gleichförmigen Expandierung der Teilchen schwierig. So ist es für die Herstellung von expandierbaren Teüchen besonders vorteilhaft wenn die Größen der Teilchen innerhalb eines Bereiches zwischen OJS und mm gleichförmig sind.
In der DE-PS 8 42 405 ist ein Suspensionspolymerisationsverfahren angegeben, wobei -eine wäßrige Suspen- sion, die nicht-klebrige Granularien aus mindestens 20 Gew.-% des gewünschten Polymeren und im übrigen aus dem entsprechenden Monomer bestehen, in Abwesenheit eines Emulgiermittels unter konstantem Rühren bei der Polymerisationstemperatur gehalten wird, und hierzu eine Suspension des entsprechenden Monomeren und des Polymerisationskatalysators in Wasser in solchen Mengen zugesetzt wird, daß das Monomere in der Suspension nicht in einer Menge von mehr als dem 4fachen des Polymeren vorliegt Nach diesem bekannten Verfahren werden jedoch nicht Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen erhalten.
Ferner beschreibt die DE-AS 11 84 502 ein Verfahren zur Herstellung von Perlpolymerisaten aus einem Styrol
.45 oder aus Mischungen mit mischpolymerisierbaren Monomeren. Bei diesem Verfahren wird ein Verhältnis von Monomerem zu wäßrigem Medium wie 1 :0,6 bis 1 :3 eingehalten, als Suspendiermittel 0,04 bis 1,0 Teil Oxyäthylcellulose pro 100 Teile des Monomeren
verwendet und die Polymerisation bei 70 bis 135°C durchgeführt, bis wenigstens 90% des Monomeren in Form von Polymerisatkügelchen vorliegen.
Nach diesem Verfahren werden jedoch noch nicht in zufriedenstellendem Ausmaß Styrolpolymerteilchen mit einer zufriedenstellenden gleichförmigen Teilchengröße erhalten.
Wie ersichtlich, ist es nach den bisher bekannten Suspensionspolymerisationsverfahren schwierig, die Größen der erhaltenen Polymerteilchen innerhalb des vorstehend aufgeführten Bereiches einheitlich zu erhalten. Insbesondere war es bei der üblichen Suspensionspolymerisation nicht möglich, eine große Menge von Teilchen mit kleineren Größen als dem vorstehend angegebenen Bereich zu erhalten. Die Gewinnung von Teilchen mit Durchmessern von mehr als 1,5 mm in guter Ausbeute war im allgemeinen schwierig. Beim Versuch, derartige Teüchen herzustellen, konnte eine übermäßige Bildung von kleineren
TeilchengröUen als OJi mm Durchmesser nicht vermieden werden. Um daher Teilchen mit Durchmessern innerhalb des Bereiches von 0,8 mm bis 2,5 mm nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren zu erhalten, war man gezwungen, die Teilchen zu sieben und die größeren Teilchen auszuwählen und die kleineren zu entfernen. Wenn das Sieben vor dem Zusatz des Expandiermitteb durchgerührt wurde, sind die kleineren Teilchen mit weniger als 0,8 mm Durchmesser als Ausgangsmaterial für nicht expandierbare Formteile, beispielsweise als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Spritzgußformen brauchbar. Falls andererseits das Sieben nach dem Zusatz des Expandiermittels stattfand, hatten die kleineren Teilchen das Expandiermittel bereits absorbiert, so daß deren Anwendungsgebiet für irgendwelche anderen Zwecke sehr begrenzt war.
Um dte Bildung derartiger kleiner Teilchen mit Expandiermittelgehalt zu vermeiden, wurde das nachfolgend geschilderte Verfahren ausgeführt, wobei nach der Siebung des Polymeren die größeren Teilchen in Wasser erneut suspendiert wurden und durch das darin enthaltene Expandiermittel die Teilchen in expandierbare Teilchen überführt wurden. Die abgesiebten kleineren Teilchen andererseits wurden zunächst bis zum Schmelzen erhitzt, um die Teilchen zu einer einheitlichen Größe zu pelletieren. Danach wurde eine Suspension der Teilchen in Wasser zur Erzielung von expandierbaren Teilchen in gleicher Weise, wie vorstehend angegeben, durchgeführt Bei diesem Verfahren ist es jedoch notwendig, das Polymere aus der Suspension in einem langwierigen Arbeitsgang abzutrennen, und das Polymere erneut zu suspendieren. Deshalb werden die Herstellungskosten der expandierbaren Teilchen hoch und das Verfahren ist nicht wirtschaftlich.
Demgegenüber ist ein Verfahren, bei welchem die Teilchen von hoher Größe erhältlich sind, wesentlich vorteilhafter, da eine Siebstufe nicht erforderlich ist, und außerdem insgesamt das erhaltene Polymere in expandierbare Teilchen übergeführt werden kann und die Durchführung eines einzigen Suspensionsverfahrens ausreichend ist und kein zweistufiges Verfanren, wie Polymerisation und Zusatz des Expandiermittels nacheinander, angewendet werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, daß die durch das Suspensionspolymerisationsverfahren erhaltenen Polymerteilchen eine auf einen bestimmten Bereich beschränkte einheitliche Größe besitzen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde zunächst versucht, die vorstehend aufgeführten Styrolpolymerteilchen mit kleiner Größe, die nach dem üblichen Suspensionspolymerisationsverfahren erhalten wurden, in dem monomeren Styrol zu lösen und die Suspensionspolymerisation durch Zusatz eines Polymerisationskatalysators zu der auf diese Weise erhaltenen Polymerlösung in dem Styrolmonomeren durchzuführen, um auf diese Weise die Polymeneilchen mit kleinen Größen zu verwerten, jedoch wurden auch hierbei große Mengen an Polymerteilchen mit kleinen Größen gebildet.
Andererseits wurde gemäß der Erfindung festgestellt, daß Styrolpolymerteilchen von gleichförmiger Größe erhalten werden können, indem das Styrolmonomere um diese kleinen Teilchen herum, die als Kerne wirken, polymerisiert wird, wenn die Suspensionspolymerisation unter Zutropfen de* Styrolmonomeren zu einer Suspension, in welcher die kleinen Teilchen in Wasser in Gegenwart eines Suspensionspolymerisationskataiysators suspendiert sind, durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird daher ein Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Ausgangsmaterial sowohl Styrolmonomeres als auch Styrolpolymerteilchen von gleichförmiger Größe von 0,4 — 14 mm innerhalb des Bereiches von
worin dmax den maximalen Durchmesser und rf min den minimalen Durchmesser der Teilchen bedeuten, die durch Sieben von gebräuchlichen Styrolpolymerteilchen erhalten wurden, in solchem Mengenverhältnis verwendet, daß die Menge der Polymerteilchen 1 bis 60 Gew.-% der Gesamtmenge der zu erhaltenen Polymerteilchen beträgt, die Teilchen in Wasser unter Bildung einer Suspension dispergiert, der Suspension das Monomere in einer solchen Menge iusetzt, daß die Menge des in der Suspension vorliegender. Monomeren 60 Gew.-% der Gesamtmenge von Monomeren! und Polymerteilchen in der Suspension nicht überschreitet die Suspension in Gegenwart eines Suspensions-Polymerisa'cons-Katalysators einleitet und anschließend die Polymerisationsreaktion unter kontinuierlichem oder intermittierendem Zusatz der Restmenge des Monomeren unter Beibehaltung des vorstehend ange-
M gebenen Mengenbereiches in Übereinstimmung mit dem Fortschreiten der Polymerisationsreaktion fortsetzt
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden expandierbare Styrolpo lymerteilchen mit gleichförmiger Größe nach dem vorstehend angegebenen Verfahren hergestellt wobei ein Expansionsmittel der Suspension in einer beliebigen Stufe, z. B. zu Beginn der Polymerisationsreaktion oder im Verlauf oder nach Beendigung der PolymerisaJons-
4Ii reaktion zugesetzt wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Styrolpolymerteilchen in Wasser dispergiert, und nicht in dem Monomeren vorhergehend gelöst. Hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich von den bisher bekannten Arbeitsweisen. Ein weiterer Unterschied des erfindungsgemäßen Verfahrens zu den bekannten Verfahren beruht darauf, daß das Styrolmonomere allmählich zugegeben wird und in der Suspension, in welcher die Polymerteilchen suspendiert
so sind, polymerisiert wird.
Wenn man große Styrolhomopolymerteilchen von gleichförmiger Größe erhalten will, müssen die im Wasser zunächst suspendierten Polymerteilchen aus ein 2m Xomopolymeren des Stycols bestehen und das Monomere muß aus monomerem Styrol besteben. Wenn man große Copolymerteilchen aus Styrol und Methylmethacrylat erhalten will, bestehen die in dem Wasser zunächst suspendierten Polymerteilchen zweckmäßig aus dem vorstehenden Copolymeren. Sie können jedoch auch aus dem Styrolhomopolymeren bestehen, wobei es jedoch notwendig ist, als Monomere ein Gemisch aus Styrol und Methylmethacrylat zv verwenden. Die erfindungsgemäß verwendeten Styrolpolymer teilchen müssen von gleichförmiger Größe innerhalb des Bereiches von 0,4 bis 1,2 mm Durchmesser sein, wobei deren Größe kleiner als die zu erzielende Teilchengröße ist. Wie bereits vorstehend erläutert, ist
die Herstellung von Teilchen von kleiner Größe mit einem Durchmesser von unterhalb 0,8 mm nicht vermeidbar, wenn monomeres Styrol nach dem gewöhnlichen und üblichen Verfahren suspensionspolymerisiert wird. Jedoch können die kleineren Teilchen, deren Verwendung einer sehr starken Beschränkung unterliegt, als Polymerteilchen eingesetzt werden; diese Teilchen werden zunächst in Wasser dispergiert.
Die Polymerteilchen von kleinem Durchmesser, die b!s Ausgangsmaterial im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden, müssen eine einheitliche Größe besitzen. Wenn nämlich die Polymerteilchengrößen nicht einheitlich sind, werden auch die Größen der Polymerteilchen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, ebenfalls von unregelmäßiger Größe. In Versuchen zeigte es sich nämlich, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren das Ausmaß der Größenregelmäßigkeit der Polymerteilchen, die zuerst im Wasser dispergiert werden, direkt das Ausmaß der Regelmäßigkeit der Größe der erhaltenen Polymerteilchen beeinflußt Wenn die zunächst im Wasser dispergierten kleinen Polymerteilchen von einheitlicher Größe sind, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polymerteilchen von hoher und einheitlicher Größe erhalten werden. Infolgedessen müssen entsprechend dem gewünschten Einheitlichkeitsgrad der herzustellenden Polymerteilchen die zunächst im Wasser zu dispergierenden Teilchen von kleiner Größe gewählt werden. Als Standard für den Einheitlichkeitsgrad der Polymerteilchen ergibt sich beim Sieben der als Rohmaterialien anzuwendenden Polymerteilchen, daß die größere Maschenzahl des Siebes den Minimaldurchmesser d-min der Teilchen reguliert und die kleinere Maschenzahl den Maximaldurchmesser d-max reguliert. So muß bei der Gleichung c/max = /J · t/min mit Bezug auf η die Bedingung l<n£3 erfüllt werden, wobei η vorzugsweise die Bedingung </?£ 1,2 erfüllt. Es werden hierdurch Polymerteilchen mit einheitlicher Größe erhalten.
Wenn weiterhin die Durchmesser der als Ausgangsmaterial verwendeten Polymerteilchen einheitlich und innerhalb des Bereiches von 0,4 bis ungefähr 1,2 mm liegen, sind mühelos Polymerteilchen erhältlich, die eine einheitliche Größe besitzen und zwischen 0,8 und 2$ mm liegen. Die auf diese Weise erhaltenen Teilchen sind besonders günstig als Ausgangsmaterial für expandierbare Teilchen.
Die Größen der bei der praktischen Ausführung der Erfindung erhältlichen Polymerteilchen werden durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich den Grad der vorstehend aufgeführten Teilchen von kleiner Größe und die Menge des Monomeren. Wenn z.B. die Durchmesser der zunächst im Wasser dispergierten Teilchen klein sind und Teilchen mit großem Durchmesser herzustellen sind, muß eine große Menge an Monomerem angewandt werden. Wenn hingegen die zunächst im Wasser dispergierten Teilchen verhältnismäßig groß sind und die gewünschten Teilchen nicht besonders groß sind, sind nur kleine Mengen an Monomerem erforderlich. Dies ergibt sich leicht aus der Tatsache, daß gemäß der Erfindung die zunächst im Wasser dispergierten kleinen Teilchen als Kerne wirken und diese Kerne das anschließend zugegebene Monomere absorbieren und somit dieses Monomere um diese Kerne herum polymerisiert
Weitere Erläuterungen dieser Beziehung ergeben sich aus der Figur. In der Figur sind die Versuchsergebnisse beim erfindungsgemäßen Verfahren zusammenge-
zogen. In der Figur stellt die senkrechte Achse die Durchmesser der erhaltenen Polymerteilchen dar, während die waagerechte Achse die Durchmesser der zunächst im Wasser dispergierten kleinen Teilchen angibt und die mit % angegebenen Werte an der Seite jeder Linie die Menge der zunächst dispergierten kleinen Teilchen in Gew.-% zu dem Gewicht der erhaltenen Polymerteilchen angibt Wenn man z. B. große Polymerteilchen mit etwa 2 mm Durchmesser bei der Dispersion von kleinen Teilchen mit 0,4 bis 0,5 mm Durchmesser im Wasser zu erhalten wünscht, ergibt sich aus der Figur, daß die Anwendung von etwa 1 Gew.-Vo der vorstehend aufgeführten kleinen Teilchen ausreichend ist. Wenn man größere Teilchen von etwa 2 mm Durchmesser unter Dispersion kleiner Teilchen von 0,7 bis 0,8 mm Durchmesser in Wasser erhalten will, ergibt sich aus der Figur, daß etwa 5 Gew.-% dieser Teilchen von kleiner Größe angewandt werden müssen. Aus der Figur ergibt sich weiterhin, daß Teilchen mit etwa 2 mm Durchmesser erhalten werden, wenn 1 Gew.-Teil kleiner Teilchen mit 0,9 bis i mm Durchmesser in Wasser dispergiert werden und 9 Gew.-Teile Styrolmonomeres dem Wasser zugesetzt werden und das Monomere polymerisiert wird.
Wenn man also beim erfindungsgemäßen Verfahren Polymerteilchen mit einheitlicher Größe innerhalb eines bestimmten begrenzten Bereiches, wie vorstehend erwähnt, iierzustellen wünscht, sollte bei der Dispersion der Teilchen, die verhältnismäßig kleine Größen besitzen, im Wasser eine geringe Menge der zu dispergierenden Teilchen angewandt werden und infolgedessen eine große Menge Monomeres verwendet werden. Wenn hingegen der Durchmesser der kleinen Teilchen, die zunächst in dem Wasser dispergiert werden, verhältnismäßig groß ist muß eine große Menge der zu dispergierenden Teilchen verwendet werden und infolgedessen eine geringe Menge Monomeres verwendet werden. Wenn eine zu geringe Menge an kleinen Teilchen zunächst in dem Wasser dispergiert wird, muß jedoch eine zu große Menge an Monomerem verwendet werden. In diesem Fall wird, wie auch bei der üblichen Suspensionspolymerisation, das dem Wasser zugesetzte Monomere zwangsläufig durch die Suspendiermittel und auch durch oberflächenaktive Mittel zu fein dispergiert, und es werden demzufolge nicht nur feine Teilchen oder pulverartige Teilchen gebildet, sondern es ist auch eine erhebliche Zeit erforderlich, bis die Polymerisationsreaktionen beendet sind. Derartige Erscheinungen sind nicht günstig. Wenn hingegen die Menge der kleinen Teilchen des Polymeren, die zunächst in Wasser dispergiert werden, übermäßig groß ist, müssen nur geringe Mengen an Monomerem verwendet werden. In diesem Fall ist das Ergebnis wirtschaftlich nachteilig, da der zu dispergierende Anteil auf das Doppelte erhöht werden muß. Aus diesem Grunde gibt es hinsichtlich der Menge der zunächst in Wasser zu dispergierenden kleinen Teilchen eine bestimmte wirtschaftliche Grenze, die auf dem Gesamtgewicht des zu erhaltenden Polymeren beruht Diese Menge ist, wie vorstehend angegeben, im Bereich von 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der zu erhaltenden Polymerteilchen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es in der ersten Stufe erforderlich, in Wasser kleine Polymerteilchen auf Styrolbasis von einheitlicher Größe zu dispergieren und dann die Suspensionspolymerisation in Gegenwart eines Suspensionsporymerisationskatalysators einzuleiten und ein Styrol zu diesem Dispersionssy-
stem zuzusetzen. Das zuzusetzende Styrolmonomere kann gegebenenfalls den Suspensionspolymerisationskatalysator enthalten. Günstigerweise wird das Monomere zu dem Dispersionssystem kontinuierlich oder intermittierend so zugegeben, daß die Menge des Monomeren in dem System auf weniger als 60 Gew.-%, bezogen auf Gesamtmenge von Monomeren! und Poiynw.em in dem System, gehalten wird. Wenn der Wert von 60% als Verhältnis zwischen Monomeren! und Polymeren! angegeben wird, sollte er 150% betragen. Ein derartiges Verhältnis wird aiii folgenden Gründen eingehalten: Wenn das Monomere mehr als 60% beträgt, absorbieren die in Wasser dispergierten Polymerteilchen einen großen Teil des Monomeren und infolgedessen werden die Polymerteilchen nicht im stabilen Zustand dispergiert. Außerdem wird das nicht von den Polymerteilchen absorbierte Monomere im feinteiligen Zustand dispergiert und bildet zahlreiche kleine Foiymerieiichen oder puivenörmige ruiyiiierieiichen. Deshalb ist es erforderlich, die Menge des Monomeren in diesem Verhältnis zu halten, damit keine feinen Polymertei'chen gebildet werden. Wenn eine große Menge an Monomerem angewandt wird, ist es vorteilhaft, das Monomere in mehreren Teilmengen oder nach und nach zuzusetzen, so daß das Monomere in dem Reaktionssystem nicht in übermäßig großer Menge vorliegt.
Der Suspensionspolymerisationskatalysator soll zweckmäßig im gelösten Zustand im Styrolmonomeren verwendet werden, wenn dieser Katalysator Lösungseigenscl.aften im Styrolmonomeren besitzt. Beim Verfahren gemäß der Erfindung können die übliche:' Suspensionspolymerisationskatalysatoren verwendet werden. Beispiele hierfür sind Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, tert-Butylperbenzoat, tert-Butylperpivalat und Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril und Azobisdimethyl-valeronitril. Diese Katalysatoren werden im allgemeinen einzeln verwendet, können jedoch auch bisweilen zusammen mit anderen verwendet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es günstig, ein Suspensionsmittel zur Dispersion der Polymerteilchen im Wasser einzusetzen. Beispiele hierfür sind wasserlösliche hochmolekulare Substanzen, beispielsweise Polyvinylalkohol, Methylcellulose und Polyacrylamid. Hierzu gehören auch wasserunlösliche anorganische Substanzen, wie Calciumphosphat und Magnesiumpyrophosphat Falls die vorstehend aufgeführten wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen verwendet werden, kann irgendeine Art eines chemischen Mittels zugesetzt werden, um eine Pfropfpolymerisation des Styrolmonomeren auf den wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen zu verhindern.
Zur Herstellung von expandierbaren Teilchen können solche Expandiermittel angewandt werden, die das Styrolpolymere nicht lösen, sonderen nur das Styrolpolymere geringfügig quellen und die einen niedrigeren Siedepunkt als den Erweichungspunkt des Styrolpolymeren besitzen, unabhängig davon, ob sie bei gewöhnlichen Bedingungen gasförmig oder flussig sind. Beispiele für derartige Expandiermittel sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan und Pentan, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclobutan und Cyclopentan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid und Dichlordifluormethan. Im allgemeinen werden von diesen Expandiermitteln gasförmige Kohlenwasserstoffe, die im gewöhnlichen Zustand einen Siedepunkt von etwa 00C besitzen, beispielsweise
η-Butan, Isobutan, 1-Buten und 2-Buten beim erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt eingesetzt, weil diese Kohlenwasserstoffe leicht im Styrolpolymeren aufgenommen werden und ein Porenmaterial von guter Qualität mit zahlreichen Poren von einheitlichen Größen ergeben, wenn die expandierbaren Teilchen, die diese Kohlenwasserstoffe enthalten, erhitzt werden. Die Zugabe des Expandiermittels kann entweder vor Beginn der Polymerisation des Monomeren oder im Verlauf der Polymerisation oder nach Beendigung der Polymerisation erfolgen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Monomere einem System zugesetzt, worin kleine Polymerteilchen von einheitlicher Größe in Wasser dispergiert sind, und das Monomere wird von den Polymerteilchen absorbiert und wird polymerisiert und infolgedessen werden große Polymerteilchen mit einheitlicher Größe durch Aufwachsen auf die kleinen
2(i chen Größen werden zwangsläufig bei der üblichen Suspensionspolymerisation gebildet und besitzen nur geringe Verwendungsmöglichkeiten. Die vorliegende Erfindung hat somit den Vorteil, daß diese kleinen Teilchen einer Verwertung zugeführt werden. Je größer
2·) die Gesamtmenge des zu dem Polymerisationssystem beim erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzten Monomeren ist, desto größer ist das Ausmaß des Aufwuchses auf die dispergierten Teilchen. Wenn weiterhin eine große Menge des Monomeren zu dem Polymerisationssystem zugesetzt werden soll, kann die Bildung von großen Mengen an feinen Teilchen verhindert werden, indem die Menge des zu dem Polymerisationssystem zugesetzten Monomeren so eingestellt wird, daß die Monomermenge 150% der Polymermenge im Polyme-
J-) risationssystem nicht übersteigt. Auf diese Weise können große Polymerteilchen von den gewünschten einheitlichen Größen in hohen Ausbeuten beim erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden. Es können auch expan.dierbare Teilchen der gewünschten einheitlichen Größe erhalten werden, indem diese Teilchen ein Expandiermittel aufnehmen. Ein besonders wichtiger Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, als große expandierbare Teilchen durch Dispersion von kleinen Teilchen erhalten werden können, die bereits ein Expandiermittel im eingesetzten Zustand enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispi el 1
16 g einer Lösung von 3% Polyvinylalkohol in Wasser wurden zu 1600 g reinem Wasser zugesetzt und 80 mg Kupferacetat zugefügt, um zu verhindern, daß das Styrolmonomere auf dem Polyvinylalkohol pfropfpolymerisiert. Diese Lösung war in einem Polymerisationsgefäß von 51 Inhalt enthalten und zu dieser Lösung wurden 240 g Polystyrolteilchen mit Größen entsprechend einer Maschenzahl je cm2 von 49 bis 64 und einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1520 zugegeben. Diese Teilchen hatten Durchmesser im Bereich von 034 bis 0,71 mm. Durch Rühren mit 320 U/min wurden diese Teilchen im Gefäß dispergiert.
Außerdem wurde eine Monomerlösung hergestellt, wozu 4,76 g Benzoylperoxyd in 1360 g monomerem Styrol gelöst wurden; 42 g dieser Lösung wurden dem Polymerisationsgefäß zugesetzt und daraufhin die Polymerisation durch Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit im PolymerisationsgefäB auf 850C eingelei-
tet. Innerhalb der nachfolgend angegebenen Zeiträume nach Beginn der Polymerisation wurden kontinuierlich die nachfolgend angegebenen Mengen der verbliebenen Monomerlösung in das Polymerisationsgefäß gegeben und die Suspensionspolymerisation fortgesetzt:
Innerhalb 2 Stunden nach
Beginn der Polym *risation 110 g/Std.
2 bis 4 Stunden 176g/Std.
4 bis 61/2 Stunden 30Og/Std.
Die Polymerisationstemperatur wurde bei 85°C seit Beginn der Polymerisation bis zu einem Zeitpunkt von I Stunde nach der Zugabe des gesamten Monomeren gehalten. Anschließend wurde sie auf 120°C gesteigert und bei dieser Temperatur während 2 Stunden gehalten.
Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial verwendeten Polystyrolteilchen etwa 15% gegenüber der Menge der erhaltenen Polystyrol-
ICIIUIICII. LMC ivicilgc uca itiwiiuiiivi vn £.u LJV511111 uw
Polymerisation betrug 18% gegenüber der Menge an Polymeren zu diesem Zeitpunkt.
Obwohl keine direkte Beziehung zur Polymerisation des Styrolmonomeren besteht, wurden im Verlauf der Polymerisation 10,7 g einer 3%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung zu dem Polymerisationsgefäß stündlich insgesamt fünfmal, zugesetzt.
Die dabei erhaltenen Teilchen hatten einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1570, und die Teilchengröße war sehr einheitlich, wie sich aus der Tabelle ergibt, und es wurde nur eine geringe Menge an Feinteilchen gebildet.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurde praktisch gleich wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wurde das Gewicht der Styrolmonomerlösung zu Beginn der Polymerisation erhöht und auch das Gewicht der je Zeiteinheit zugegebenen Styrolmonomerlösung variiert Di" Ein- ^ajhajtan niai>/jaft fl2Chfo!ff CHii 7ΰ&Γ30.*!. WiC !Γι SS!SD!£'
1 wurden die Polystyrolteilchen gleichmäßig in Wasser im gleichen Polymerisationsgefäß dispergiert Andererseits wurde wie in Beispiel 1 das gleiche Gewicht der Monomerlösung hergestellt 160 g dieser Lösung wurden zu dem Gefäß zugegeben und die Polymerisation in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eingeleitet Anschließend wurde die restliche Monomerlösung kontinuierlich dem Gefäß in der nachfolgend angegebenen Weise zugesetzt:
Innerhalb IVj Stunden nach
Beginn der Polymerisation 140 g je Stunde
11/2 bis 3 Stunden 246 g je Stunde
3,00 bis 4V3 Stunden 374 g je Stunde
Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 15 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das Monomere betrug stets etwa 67 Gew.-%, bezogen auf das Polymere.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
Beispiel 3
Es wurde bei diesem Versuch praktisch wie bei den Beispielen 1 und 2 gearbeitet, jedoch wurde das Gewicht der Monomerlösung zum Zeitpunkt des Beginnes der Polymerlösung erhöht und at?ch das Gewicht der ergänzend zugegebenen Monomerlösung wurde geändert Wie in Beispiel 1 wurden die Polystyrolteilchen im Wasser im Potymerisationsgefäß suspendiert.
Weiterhin wurde die Styrolmonomerlösung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und 360 g dieser Lösung zu dem Gefäß zugegeben und dann die Polymerisation eingeleitet. Anschließend wurde die Polymerisation in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 durchgeführt, jedoch die Styrolmonomerlösung kontinuierlich bei der Fortsetzung der Polymerisation in der nachfolgend angegebenen Weise zugesetzt:
Innerhalb 1 '/2 Stunden nach
Beginn der Polymerisation 183 g je Stunde
11/2 bis 3,00 Stunden 278 g je Stunde
3,00 bis 33A Stunden 417 g je Stunde
ι-, In diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 15 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das Monomere betrug stets etwa 150 Gew.-%, bezogen auf
:o stets etwa 60 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht von Monomeren! und Polymerem.
Wie sich aus der Tabelle ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
2' B e i s ρ i e I 4
Es wurde unter praktisch gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1 bis 3 gearbeitet, jedoch die Menge der Monomerlösung zum Zeitpunkt des Beginns der
Sd Polymerisation weit stärker erhöht als im Fall der Beispiele 1 bis 3.
Genau wie in Beispiel 1 wurden die Polystyrolteilchen in Wasser im Polymerisationsgefäß suspendiert. Andererseits wurde wie in Beispiel 1 die Styrolmonomerlösung getrennt hergestellt und 560 g dieser Lösung in das Polymerisationsgefäß gegossen und die Polymerisation in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eingeleitet Die Polymerisation wurde fortgesetzt, indem die restliche StYro'.moriomsrlösunti kontinuierlich in der nEchfoisen-
oms
<o den Weise zugesetzt wurde:
Innerhalb 1 Stunde nach
Beginn der Polymerisation 204 g je Stunde
1,00 bis 2,00 Stunden 264 g je Stunde
2,00 bis 3,00 Stunden 336 g je Stunde
Ansonsten wurde die Polymerisation genau wie in Beispiel 1 durchgeführt
Bei diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 15 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen, und das Monomere betrug stets etwa 233 Gew.-%, bezogen auf das Polymere. Das Gewicht des Monomeren betrug stets etwa 70 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Monomerem und Polymerem.
Die Größen der erhaltenen Polymerteilchen sind in der Tabelle angegeben, und es ist festzustellen, daß eine große Menge von Teilchen mit größeren und einheitlichen Größen im Vergleich zu anderen bekannten Verfahren erhalten wurde. Jedoch wurden Teilchen, die durch ein Sieb entsprechend einer Maschenzahl/cm2 von 144 gingen, in erheblichem Umfang erhalten, so daß dieses Beispiel im Vergleich zu den Beispielen 1 bis 3 schlechter ist Die Angabe der Maschenzahl bezieht sich im folgenden, wenn nicht eigens angegeben, auf den Quadratzentimeter.
Vergieichsbeispiei i
Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde die Suspensionspolymerisation entsprechend den bekannten Verfahren
durchgeführt.
In einem Polymerisationsgefäß mit 5 I Inhalt wurden zu 1600 g reinem Wasser 3,2 g Magnesiumpyrophusphat, 4,0 g Natriumdodecylbenzolsulfonat als 2%ige Lösung in Wasser, 1600 g Styrolmonomeres urd 4,8 g Benzoylperoxyd zugesetzt und die Polymerisation durch Rühren mit 180 U/min eingeleitet. Die Polymerisattonstemperatur wurde auf 85° C erhöht und bei 850C während 10 Stunden und bei 1200C während 2 Stunden gehalten.
Die Teilchengröße des erhaltenen Polystyrols ist aus der Tabelle ersichtlich. Diese Teilchen enthalten eine erhebliche Menge an feinem Pulver, die durch ein Sieb
labille 1
entsprechend einer Maschenzah! von 144/cm2 gehen und es waren auch große Teilchen enthalten, die in einem weiten Bereich verteilt waren.
Vergleichsbeispiel 2
Dieses Beispiel wurde praktisch gleich wie Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt, jedoch wurde bei diesem Beispiel die Drehzahl des Rührers auf 230 U/min geändert. Die Größen der bei diesem Beispiel erhaltenen Polystyrolteilchen sind in der Tabelle angegeben. Sie sind praktisch gleich wie diejenigen des Vergleichsbeispiels 1.
eingesetzten des Monomeren Sieb- Beispiel-Nr. 15 1
i.
15 15 λ 15 Vergleichsbeispie! 0 0
kleinen Teilchen (Gew.-%) Öffnung (inm) Nr.
Verhältnis Drehzahl (U/min) 2,83-2,38 i 15 40 60 70 ! 100 100
Menge der (Gew.-%) Teilchengröße 2,38-1,68
Maschen 1,68-1,19 320 320 320 320 180 230
zahl 1,19-0,84
5,75-7,3 0,84-0,71
7,3-16 0,71-0,59
16-25 0,59-0,50 0,2 0,9 1,8 2,2 1,0 0
25-49 1,6 2,1 2,3 2,3 6.8 1,5
49-64 94,8 92,4 88,8 85,4 37,3 7,3
64-100 3,4 <U 6,5 9,3 35.4 53,3
100-144 0 0,3 0.5 0,5 10,9 22,2
kleiner 0 0,1 0.1 0.2 5.8 11.7
0 0 0 Ο,ί -,S 4,0
2,1 7,6 9,8 15,6 4,3 6,1
als 144
Bemerkung 1
Das Verhältnis lies Monomeren ist in Gew.-% angegeben, wobei die Prozeniangabe auf die Summe von Monomeren! und Polymerem zum Zeitpunkt des Beginns der Polymerisation bezogen ist.
Bemerkung 2
Die Verteilung der Teilchen ist in Gew.-% angenommen, wobei die Teilchen, die zwischen einer Größe entsprechend einer Maschenzahl/cm2 von 5,75 bis 144 liegen, als 100% genommen wurde.
Bemerkung 3
Die Teilchen, die durch ein Sieb entsprechend einer Maschenzahl/cm2 von 144 gingen, sind in Gew.-% angegeben, wubei die Gesamtmenge der Teilchen als 100% genommen wurde.
Beispiel 5
Dieses Beispiel wurde in der Weise durchgeführt, daß als Poiymerteilchen kleine Teilchen mit einheitlichen Größen, innerhalb enger Grenzen genommen wurden, die Teilchen im Wasser mitteis anorganischer und organischer Dispersionsmittel dispergiert wurden und das Styrolmonomere kontinuierlich und nach und nach zu der Dispersion zugesetzt wurde.
Als kleine Polymerteilchen wurden solche als Ausgangsmaterial in Form von Polystyrolteilchen eingesetzt, die durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0,576 mm betrug, gingen und durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0,531 mm betrug, nicht gingen.
Zu einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt von 5 1 wurden 1600 g reines Wasser, 4,8 g Magnesiumpyrophosphat, 10 g einer 2%igen Natriumdodecylbenzolsalfonatlösung in Wasser und 80 g dieser kleinen Polystyrolteilchen zugegeben, worauf die Teilchen dispergiert wurden. Die Dispersion wurde bei 85° C gehalten und die Dispersion mit einem Rührer bei 320 U/min gerührt und zu dieser Dispersion wurde die Styrolmonomerlösung zugegeben.
Die Styrolmonomerlösung wurde durch Auflösung von 53 g Benzoylperoxyd in 1520 g monomeren! Styrol hergestellt Die Zugabe der Styrolmonomerlösung zu
der Dispersion erfolgte langsam und kontinuierlich in der nachfolgend angegebenen Weise:
Innerhalb 3 Stunden nach Beginn der Polymerisation 32 g je Stunde
3 bis 6 Stunden 75 g je Stunde
6 bis 9 Stunden 171 g je Stunde
9 bis 11 Stunden 346 g ja Stunde
Nach Zusatz der Monomeriösung wurde die Dispersion weiterhin während 3 Stunden bei 85° C polymerisiert Bei diesem Beispiel betrug die Menge der als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen 5 Gew.-%, bezogen auf die Menge der erhaltenen polystyrolteilchen.
Außer einem feinen Pulver, welches durch ein Sieb entsprechend einer Maschenzahl von 144 ging, war die Teilchem crteilung des Testes wie folgt:
Maschenzahl
Gew.-%
5,75-7,3 7,3-16
16-20
20-25
15-36
36-49
49-144
0,2 0,3 92,2 5,4 1,2 0,5 0,2
entsprechend einer Maschenzahl/cm2 von 144 gingen, nachfolgend angegeben:
Somit zeigten die bei diesem Beispiel erhaltenen Teilchen eine sehr einheitliche Größe.
Beispiel 6
Dieses Beispiel wurde in der Weise durchgeführt, daß als Polymerteilchen kleine Teilchen mit einheitlicher Größe innerhalb enger Grenzen verwendet wurden und die Teilchen in Wasser mittels anorganischer und organischer Dispersionsmittel dispergiert wurden und die Styrolmonomerlösung in einer verhältnismäßig großen Menge bei jeder Ergänzung der Dispersion zugesetzt wurde.
Als kleine Polymerteilchen wurden als Ausgangsmaterial Polystyrolteilchen verwendet, die durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0326 mm betrug, gingen und die durch ein Seidensieb, dessen öffnung 0,84 mm betrug, nicht gingen.
Zu einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt von 51 wurden 1600 g reines Wasser, 4,8 g Magnesiumpyrophosphat, 10 g einer 2%igen Natriumdodecylbenzolsulfonatlösung in Wasser und 880 g der kleinen Polystyrolteilchen zugegeben, worauf diese Teilchen mit einer Rohrgeschwindigkeit von 320 U/min dispergiert wurden.
Andererseits wurde eine Styrolmonomerlösung durch Auflösen von 2,5 g Benzoylperoxyd in 720 g monomerem Styrol hergestellt
Die Temperatur des Gefäßes wurde auf 85° C erhöht und die Monomeriösung kontinuierlich in das Gefäß in einer Menge von 290 g je Stunde während eines Zeitraums von 2'/2 Stunden zugegeben, nachdem die Temperatur 85° C erreicht hatte. Nach Zugabe der Monomerlösung wurde die Dispersion weiterhin bei 85° C während 3 Stunden gehalten.
Bei diesem Beispiel betrugen die als Ausgangsmaterial eingesetzten Polystyrolteilchen etwa 55 Gew.-%, bezogen auf die erhaltenen Polystyrolteilchen. Von den dabei erhaltenen Teilchen ist die Teilchengrößenverteilung, ausgenommen der Teilchen, die durch ein Sieb
Maschenzahl
Gew.-%
5,75-16 16-20 20-25 15-36 36-49 49-64 64-144
0,2 12 96,1 2,3 0,2 0
is Es ergibt sich aus diesen Beispielen, daß die erhaltenen Teilchen eine sehr einheitliche Größe hatten.
Beispiel 7 Bei diesem Beispiel wurde ein Gemisch aus Styrol und
Methylmethacrylat als Monomeres angewandt Die Moncmermischlösung zusammen mit dem Espar.diermittel wurde intermittierend zu jeder Stunde zugegeben, und es wurden expandierbare Teilchen erhalten. Als Ausgangsmaterial wurden Polystyrolteilchen verwendet die durch ein Sieb mit meiner Maschenzahl/cm2 von 64 gingen und die durch ein Sieb mit einer Maschenzahl von 144 nicht gingen.
Die Monomeriösung wurde durch Auflösung von 52 g Benzoylperoxyd, 128 g η-Butan und 140 g Methyl methacrylat in 1300 g monomerem Styrol hergestellt
In einem Polymerisationsgefäß mit einem Inhalt von 51 wurden zu 1600 g Wasser 4,8 g Magnesiumpyrophosphat, 10 g einer 2%igen Natriumdodecylbenzolsulfonatlösung in Wasser und 160 g der Polystyrolteilchen zugegeben und die Teilchen mit einer Rührgesch windigkeit von 320 U/min dispergiert
Die Temperatur der Dispersion wurde auf 85° C erhöht und die Lösung unter Druck mit den nachfolgend je Stunde angegebenen Geschwindigkeiten zugegeben, wobei die Lösung in 14 Teile unterteilt wurde. Nachdem die Monomeriösung zugegeben worden war, wurde die Dispersion weiterhin bei 95°C während 3 Stunden polymerisiert
Zeit nach Beginn der Zugegebene Menge der
Polymerisation Monomerlösung
(Std.) (g)
0 34
1 40
2 47
3 56
4 65
5 77
6 91
7 107
8 126
9 148
10 175
11 206
12 242
13 159
Es wurden hierbei expandierbare Teilchen, die 5,( Gew.-% η-Butan enthielten, erhalten. Die Teilchenverteilung ist nachfolgend angegeben:
15
Maschenzahl
Gew.-%
5,75-7,3 0,1
7,3-16 0,3
16-25 85,5
25-49 11,0 49-144
Teilchen, die durch das Sieb mit einer 3,1
Maschenzahl von 144 gingen
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle der Teilchengrößenverteilung ergibt, waren die erhaltenen Teilchen von einheitlicher Größe.
Zeit nach Beginn der
Polymerisation
(Std.)
Zugegebene Menge der Monomerlösung
(g)
95 112 131 154 180 214
16
Zeit nach Beginn der
Polymerisation
(Std.)
Zugegebene Menge der Monomerlösung
(g)
254 100
Nach Zugabe der Monomerlösung wurde die Dispersion weiterhin während 3 Stunden bei 85° C zur Beendigung der Polymerisation gehalten.
Die dabei erhaltenen PolymerteUchen enthielten 6,1 Gew.-% n-Pentan; ihre Teilchengrößenverteilung war folgende:
Maschenzahl
Gew.-%
5,75-7,3 0,2
7,3-16 0,2
16-25 91,5
25-49 5,3
49-144 0
Teilchen, die durch das Sieb 2,8 mit einer Maschenzahl von 144 gingen
Es ergibt sich, daß die einheitliche Größe hatten.
erhaltenen Teilchen eine
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerteilchen mit einheitlichen Größen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial sowohl Styrolmonomeres als auch Styrolpolymerteilchen von gleichförmiger GröBe von 0,4 -1,2 mm innerhalb des Bereiches von
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