DE2850105A1 - Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid

Info

Publication number
DE2850105A1
DE2850105A1 DE19782850105 DE2850105A DE2850105A1 DE 2850105 A1 DE2850105 A1 DE 2850105A1 DE 19782850105 DE19782850105 DE 19782850105 DE 2850105 A DE2850105 A DE 2850105A DE 2850105 A1 DE2850105 A1 DE 2850105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
monomer
vinyl chloride
soluble
polymerization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782850105
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl Chem Dr Pyrlik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19782850105 priority Critical patent/DE2850105A1/de
Publication of DE2850105A1 publication Critical patent/DE2850105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • rVerfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid Gegenstand der Anmeldung ist ein Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid oder Mischungen von Vinylchlorid mit bis zu 30 Gew, copolymerisierbaren Monomeren in einer Stufe in Gegenwart eines Redoxkatalysatorsystems, das einen monomerlöslichen und einen wasserlöslichen Katalysator umfaßt. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Latices sind ausgezeichnet für die Plastisol-Verarbeitung geeignet.
  • Pasten-PVC wird üblicherweise durch Sprühtrocknung einer wäßrigen ?VC-Dispersion (Latex) hergestellt. An die Größe bzw. Größenverteilung der PVC-Teilchen in der Dispersion müssen ganz bestimmte Anforderungen gestellt werden, damit die daraus hergestellten Plastisole gute Verarbeitungseigenschaften aufweisen. So soll(en) a. möglichst kleine Teilchen in Bereich von 0,1 bis 0,5 µ, Jedoch nicht unter 0 0,1/u vorliegen, b. möglichst viele Teilchen in der Größe von ca. lju vorliegen und c. das Verhältnis zwischen den kleinen a) und großen Teilchen b) im Bereich von 1:1 bis 10:1 liegen.
  • Besonders günstig ist es, wenn eine Teilchengrößenverteillung im Latex vorliegt, die ein Zahlenverhältnis von etwa 1:1 zwischen den größeren Teilchen von ca. 1µ und kleine- ren Teilchen im Bereich vol 0,5µ aufweisen. Liegen dagegen kleinere Teilchen als O,5/u vor, so soll das entsprechende Verhältnis Werte bis zu 10:1 (für den Wert l,O/u der größeren Teilchen und 0,1µ der kleinen Teilchen) annehmen.
  • Es sind nun im Prinzip zwei verschiedene Gruppen von Verfahren bekannt, die zu PVC-Latices mit der vorstehend genannten Teilchengrößenverteilung führen können.
  • So erhält man bei der sogenannten Mikrosuspensionspolymerisation eine kontinuierliche Verteilung von Teilchen im Latex im Bereich von 0,1 bis 2,0µ. Zur Durchffihrung dieses Verfahrens werden Wasser, Vinylchlorid, Emulgatoren und/ oder Schutzkolloide sowie monomerlösliche Katalysatoren in einem der Polymerisation vorgelagerten Verfahrensschritt vorhomogenisiert und danach durch überführen in einen Reaktor polymerisiert.
  • Bei der Emulsionspolymerisation fallen Latices mit Teilchen größen von kleiner als 0 O,l/u an, die für die Herstellung von ?asten-PVC ungeeignet sind Um die für die Herstellung von Pasten-PVC gewünschten Teilchengrößenverteilung dennoch zu erreichen, ist man gezwungen, bei der Emulsionspolymerisation von einem Polymerisatlatex auszugehen und das Verfahren so abzuändern, daß man gleichzeitig den Emulgator und die Monomeren während der Polymerisation zudosiert.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahrensarten erfordern daher einen relativ großen Aufwand, verglichen mit einer "Eintropf-Polymerisation".
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, die beschriebenen Verfahren zu vereinfachen. Zum Stand der Technik nennen wir (1) DE-OS 26 29 655 (2) DE-OS 27 42 178 (3) DE-OS 27 07 070 (4) FR-PS 2 086 635 und (5) DE-OS 24 27 385 Aus (1) und (2) sind haulsionsverfahren bekannt, bei denen zunächst aus Wasser, Emulgator und einem Fettalkohol bei erhöhter Temperatur eine Prädispersion hergestellt wird. Zu dieser Prädispersion wird bei Polymerisationstemperatur Vinylchlorid und wasserlöslicher Katalysator zugegeben. Aus (3) ist es bekannt, eine Prädispersion unter Verwendung eines in Wasser unlöslichen Losungsmittels (z.B. eines Alkans) für Vinylchlorid herzustellen. Bei allen aus (1) bis (3) bekannten Verfahren werden wasserlösliche Katalysatoren verwendet, was dazu führte daß eine zu große Anzahl kleinerer Teilchen entsteht, so daß das Verhältnis kleine meilchen/große Teilchen im für die Plastisol-Bildung geeigneten.Größenbereich und größer als 10 ist und somit nicht die vorstehend unter c) genannte Bedingung erfüllt. Zudem ist eine Vielzahl der Teilchen kleiner als 0 O,1/u; Bedingung a) ist nicht erfüllt.
  • Aus (4) und (5) schließlich sind Verfahren bekannt, die in Gegenwart von wasser- und monomerlöslichen Katalysatoren durchgeführt werden. Nach den aus (4) bekannten Enulsionsverfahren fallen Latices (Polymerisatdispersionen) an, die Teilchen zwischen 0,03 bis O,O9 aufweisen bzw. deren mittlere Teilchengröße un Werte in diesem Bereich schwankt (vgl. Beispiele 1 bis 8). Demgegenüber werden bei dem aus (5) bekannten zweistufigen Mikrosuspensionsverfahren zwar für die Pastenbildung geeignete TeilchengröBenberelche er halten, Jedoch muß zur Durchführung dieses Verfahrens zunächst nach einem Mikrosuspensionsverfahren ein Saatlatex unter Einschluß einer Vorhomogenisierung hergestellt werden.
  • 'Zusammenfassend läßt sich daher feststellen, daß die aus nach den bekannten Verfahren (1) bis (3) erhaltenen Latices hergestellten PVC-Pulver, Plastisole ergeben, deren Viskosistät insbesondere bei sehr hohen Schergefällen noch verhältnismäßig hoch ist. Rir viele Anwendungen ist aber eine besonders niedrige Plastisol-Viskositåt bei hohen Schergefällen erwünscht. Die nach den bekannten Verfahren erhaltenen Latices weisen ferner einen weiteren Nachteil auf; der erhaltene Latex neigt leichter zur Bildung von unerwünschtem Koagulat als ein Latex, der auf Grund einer geringeren Zahl von kleinen Teilchen eine kleinere spezifische innere Oberfläche und demzufolge bei gleicher Rmulgatorkonzentration eine dichtere Emulgatorbedeckung aufweist.
  • Somit können in solchen Latices im allgemeinen nur Feststoffgehalte von 35 bis 40 % eingestellt werden. Es bestand außerdem die Aufgabe, die Nachteile der mehrstufig arbeitenden Verfahren von Stand der Technik (4) und (5) zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von Latices mit einem Feststoffgehalt von bis zu 50 %, während bei den bekannten Verfahren (1) bis (3), die auf der Bildung einer Prädispersion mit nachträglicher Zugabe von wasserlöslichen Katalysatoren beruhen, nur Feststoffgehalte von etwa 35 bis 4O fe ohne nennenswerte Bildung von unerwünschtem Koagulat erreichbar sind. AuSerdem ist die Viskosität der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus den getrockneten Latices hergestellen.Plastisole insbesondere bei hohen Schergefällen niedriger als die unter Verwendung wasserlöslicher Initiatoren hergestellten Pasten (gemäß Verfahren (1) bis (3)).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid oder Mischungen von Vinylchlorid mit bis zu 30 Ges;, copolymerisierbaren Monomeren in einer Stufe in Gegenwart von einem Redoxkatalysatorsystem, enthaltend mindestens Je a) einen monomerlöslichen und b) wasserlöslichen Katalysator und in Gegenwart von Tensiden und ggf. weiteren Polymerisationshilfsstoffen Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst unter Rühren bei erhöhten Temperaturen, die ggf. oberhalb der gewählten Polymerisationstemperatur liegen können, eine Dispersion aus Wasser, Tensid, einem Fettalkohol und der Gesamtmenge des (oder der) monomerlöslichen Katalysators(en)> sowie ggf. eines wasserlöslichen Schwermetallsalzes in Mengen von unter 10 ppm, bezogen auf Monomere(s), herstellt, und zu dieser Dispersion Vinylchlorid oder eine Mischung von Vinylchlorid und copolymerisierbaren Monomeren unter Rühren zufügt und, falls dies erforderlich ist, in der erhaltenen Mischung die gewünschte Polymerisationstemperatur einstellt, worauf durch Zugabe des wasserlöslichen Katalysators die Polymerisation in Gang gebracht wird und, ggf. durch entsprechende Regelung der Zugabe des wasserlöslichen Katalysators, bis zum gewünschten Umsatz aufrechterhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise diskontinuierlich durchgeführt. Für die Polymerisation kommen als Monomere Vinylchlorid oder Mischungen von Vinylchlorid mit damit copolymerisierbaren Monomeren in Betracht. Dabei können die Flonomermischungen bis zu 30 Gew%, vorzugsweise bis zu 15 Gew%, bezogen auf die 94onomerenmischung, der copolymerisierbaren monomeren enthalten.
  • Als copolymerisierbare Monomere kommen in Betracht: Vinylidenchlorid, Vinylester, wie Vinylacetat oder Vinylproptonat, Vinyläther, Acrylester, Acrylnitril oder Olefine wie Xthylen oder Propylen, ungesättigte Dicarbonsäuren, ggf.
  • teilweise oder ganz verestert, wie MaleinsEure, Fumarsäure, Itaconsäure, Maleinsäuremonomethylester oder Maleinsäuredibutylester und dgl.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Stufe durchgeführt. Für den Fall, daß die Pradispersion im Polymerisationsreaktor hergestellt wird, was bevorzugt ist, stellt sich das erfindungsgemäße Verfahren als sehr einfaches Eintopf-Verfahren dar. Die Prädispersion kann Jedoch auch außerhalb des Polymerisationsreaktors erfolgen, z.e. in einer Homogenislermaschine, wodurch eine große Flexibilität bei der Einstellung der Teilchengrößenverteilung im PVG-Latex resultiert. Es besteht somit die Möglichkeit durch Kombination beider Dispergierungsarten die Eigenschaften des aus dem Latex nach der Trocknung hergestellten Plastisols in Richtung auf die gewünschten Verarbeitungseigenschaften zu optimieren.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein PVC-Latex mit Feststoffgehalten bis zu 50 Gew.% erhalten, der auf einfache Weise, nämlich durch die bevorzugte Sprühtrocknung zu einer für die Pastenbildung geeigneten Trockenmasse weiterverarbeitet werden kann. Die Gefahr der Koagulatbildung bei dem erfindungsgemäß hergestellten Latex ist gering, da der Anteil der für die Koagulatbildung verantwortlich zu mackenden kleinen Teilchen von unter O,l/u vernachlässigbar ist.
  • Vereinfachend kann man diesen Sachverhalt auch wie folgt umschreiben: Es gibt bislang kein Verfahren bei dem im Latex ein überwiegender Anteil von Suspensions-PVC und nur ein geringer Anteil an F.mulsions-PVC vorliegt. Bei den aus (2) und (3) bekannten Verfahren fallen im wesentlichen Emulsionspolymerisate an die nur einen geringen Suspensionsanteil aufweisen, da bei diesen Verfahren nur wasserlösliche Starter verwendet werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es Jedoch möglich, den Suspensionsanteil im Latex auf Werte von gröber als 50 bzw. größer als 80 3 zu steigern, und den Anteil an Emulsion-PVC auf Werte von unter 50 %, bzw. auf unter 20 % festzulegen.
  • Als Redoxkatalysatorsystem kommt ein System in Frage, das mindestens-einen monomerlöslichen und mindestens einen wasserlösllchen Katalysator umfaßt. Als monomerlösliche Katalysatoren a) kommen alle wasserunlöslichen Verbindungen in Frage, die bei höheren Temperaturen unter Bildung von freien Radikalen zerfallen. Es seien folgende Grupoen genannt: Peroxyester, wie tert-Butylperbenzoat, tert-Butylper-2--äthylhexanoat, die Dialkylperoxide, wie Di-tert-butylperoxid, Dicumylperoxid, die Diacylperoxide wie Dibenzoylperoxid und Azoverbindungen wie 1,1'-Azo-bis-cyclohexannitril.
  • Aus den vorstehend genannten Gruppen von Per- und Azoverbindungen werden die geeigneten Katalysatoren nach dem Sesichtspunkt ausgewhlt, daß sie während der Herstellung der Prädispersion möglichst noch keinen Zerfall aufweisen, d.h.
  • die Halbwertszeit des radikalischen Zerfalls bei der Dispergierungstemperatur soll möglichst groß sein. Bevorzugt werden solche Katalysatoren ausgewählt, die bei der Dispergierungstemperatur Halbwertszeiten des radikalischen Zerfalls von größer als 2 Stunden, bevorzugt größer als 10 Stunden, und insbesondere größer als 25 Stunden aufweisen. Besonders bevorzugt werden Satalysat'oren mit Halbwertszeiten von gröer als 50 Stunden. Damit ist gewährleistet, daß während der Prädispergierung noch kein nennenswerter Aktivitätsverlust eintritt. (Die Temperatur für die Herstellung der Pr«-dispersion richtet sich nach dem verwendeten Fettalkohol, sie kann im Bereich von 20 bis 700C liegen.) Wesentlich für die Durchführung des erfindunsgemäßen Verfahrens ist, daß der monomerlösliche Katalysator in der gesamten anzuwendenden enge bereits bei der Herstellung der Prädispersion an- gewendet wird. Die Katalysatoren werden in ilblichen und bekannten Mengen alleine oder in Mischung von 2 oder mehr der vorstehend genannten Bestandteile verwendet. Die angewendeten Mengen liegen im Bereich von 0,005 bis 0,5 Gew.d, vorzugsweise werden 0,01 bis 0,1 Gew%, bezogen auf das (die) zu polymerisierende(n) Monomere(n), angewendet.
  • Als weiterer wesentlicher Bestandteil des Redoxkatalysatorsystems müssen mindestens ein wasserlösliches Reduktionsmittel b) zugegen sein. Es seien genannt: Natriumthiosulfat, Natriumdithionit, Matriumdisulfit, Ascorbinsäure, 'Jatriumhydroxymethansulfinat, Hydrazin und Derivate. Der wasserlösliche Katalysator wird, im Gegensatz zu dem monomerlöslichen Katalysator, erst nach der Vinylchlorldzugabe und nach der Einstellung der gewünschten Polymerisationstemperatur zu dem Polymerisationsansatz zugegeben, zunächst in kleinen Mengen um die Polymerisationsreaktion zu starten, und dann bevorzugt nach Bedarf in Mengen, die dem Fortschreiten der Polymerisationsreaktion angemessen sind. Die wasserlöslichen Katalysatoren werden in Mengen von 0,01 «, bis 0,5 %, bezogen auf Monomere(s) angewendet.
  • Die Wirkung des wasserlöslichen Katalysators kann ggf.
  • durch wasserlösliche Schwermetallsalze verstärkt werden. Es ist vorteilhaft, diese Schwermetallsalze, genannt seien insbesondere Nitrate und Chloride von Kupfer, Eisen, Chrom und Vanadin, die in Mengen von unter 10 ppm, insbesondere in Mengen von 2 bis 5 ppm, bezogen auf die Monomeren oder die Monomerenmischung bei der Herstellung der Prädispersion zuzugeben. Bei der Anwendung dieser metallsalze ist zu beachten, daß höhere Gehalte an z.B. Kupfer aus toxikologischen Gründen sich verbieten. Höhere Gehalte an Eisensalzen bewirken eine Gelbfärbung des Produktes. Besonders bevorzugt werden Mengen von 2 bis 4 ppm.
  • Als Tenside bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen sowohl kationische, als auch insbesondere anionische Tenside, wie Alkalimetall- und Ammoniumsalze von Alkylschwefelsäureestern, von Alkylsulfonsäuren, Fettsäuren, Sulfobernsteinsäureestern, Alkylarylsulfonsäuren in Mengen von 0,3 bis 3,0 , bezogen auf Monomere(s) in Retracht. Es ist möglich, auch Mischungen von 2 oder mehr der vorstehend genannten Tenside zu verwenden.
  • Als Polymerisationshilfsstoffe kommen ggf. die üblichen olekulargewichtsregler, wie aliphatische Aldehyde, Chlor--kohlenwasserstoffe, z.B. Di- und trichloräthylen, Chloroform und die Mercaptane in üblichen und wirksamen engen in Frage. Ferner sind zu nennen die Puffersalze, die für die Einstellung des pH-Werts der Polymerisationsmischung in Betracht kommen. Als besonders wichtige Polymerisationshilfsstoffe sind die Fettalkohole, die für die Herstellung der Dispersion benötigt werden zu nennen: Als Fettalkohole für das erfindungsgemäße Verfahren können lineare, primäre Alkohole mit einer C-Zahl von 10 bis 22, vorzugsweise solche mit 16 bis 18 C-Atomen angewendet werden. Die Wirksamkeit dieser Fettalkohole für die Dispersion von Wasser Tensid und monomerlöslichem Starter nimmt mit abnehmender C-Zahl ab. Mit zunehmender Kohlenstoffzahl des Fettalkohols steigt Jedoch deren Schmelzpunkt an, so daß aus praktischen Gründen die Wahl des Fettalkohols einen Kompromiß darstellt, wenn man berücksichtigt, daß diese Fettalkohole bei der Herstellung der Prädispersion in geschmolzener Form vorliegen müssen. Die Temperatur für die Herstellung der Prädispersion muß oberhalb des Schmelzpunktes des verwendeten Fettalkohols liegen. Andererseits sollte diese Temperatur nicht zu hoch fieber bzw. nicht zu tief unterhalb der Polymerisationstemperatur liegen. Der Fachmann wird daher die Wahl des geeigneten Fettalkohols von der beabsichtigten Polymerisationstemperatur abhängig machen. Die Fettalkohole werden in Mengen von 0,1 bis 5 , bezogen auf monomere(s) angewendet. Besonders bevorzugt werden Mengen von 0,5 bis 2 Gew%.
  • Aus Wasser, Tensid, Fettalkohol und der Gesamtmenge des monomerlöslichen Katalysators wird eine Dispersion, nachfolgend auch als Prädispersion bezeichnet, hergestellt. Die Prädispersion wird erhalten durch intensives Rühren der vorstehend genannten Bestandteile. Die Temperatur für die Herstellung der Prädispersion liegt im Bereich von 20 bis 700C; die Temperatur wird in diesen Bereich so gewählt, daß der verwendete Fettalkohol schmilzt. Die Prädispersion wird in der Regel in dem Polymerisationsreaktor hergestellt; sie kann Jedoch auch außerhalb, z.B. in einem Homogenisator erfolgen. Die Möglichkeit, die Prädispersion außerhalb des Polymerisationsreaktors herzustellen bzw. sowohl eine vorhomogenisierte Prädispersion als auch eine in Polimerisatioflsreaktor hergestellte Dispersion anzuwenden oder sogar eine Mischung derselben zu verwenden, stellt die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Teilchengrößenverteilung im PVC-Latex den Bedürfnissen entsprechend einzustellen, unter Beweis. Bei der Zubereitung der Prädispersion können ggf. auch die als Aktivatoren für das Reduktionsmittel dienenden Schwermetallsalze, in Wasser gelöst, zugegeben werden.
  • Wesentlich ist, daß nach Herstellung der Prädispersion, das Monomere oder das Monomerengemisch zu dieser Prdispersion unter Rühren zugegeben wird. Danach wird die gewünschte Polymerisationstemperatur, die bevorzugt im Bereich von 45 bis 600C liegen kann, auf üblichem Wege eingestellt. Es ist selbstverständlich, daß der Fachmann die Temperatur für die Herstellung der Prädispersion möglichst so wählt, daß er zur Einstellung der gewünschten Polymerisationstemperatur möglichst wenig kühlen bzw. heizen mu6.
  • Im allgmeinen wird nach Einstellung der gewünschten Polymerisationstemperatur der wasserlösliche Katalysator in einer solche Menge zugegeben, daß die Polymerisationsreaktion in Gang gebracht wird. Es ist vorteilhaft, den wasserlöslichen Katalyator in Anteilen entsprechend dem Fortschreiten der Polymerisation zu dem Reaktor zuzugeben. Besonders günstig ist es, die am Polymerisationsbehälter installierten Kühlkapazitäten nahezu vollständig in Betrieb zu nehmen und die Polymerisationstemperatur nicht, wie üblich, durch Variation der Kühlleistung, sondern durch Variation der Zulaufgeschwindigkeit des wasserlöslichen Katalysators konstant zu halten. ritter Beachtung der vorstehenden Ausführung wird die vorhandene Kühlkapazität am besten ausgenutzt und die Raum-Zeit-Ausbeute, die wegen der stark exothermen Wärmetönung im wesentlichen von der Kühlkapazität der Anlage abh.ngig ist, gegenüber solchen Verfahen, die nur mit einem Katalysator arbeiten, wesentlich gesteigert. Aus Sicherheitsgründen ist es bei Verwendung nur eines einzigen Katalysators nicht möglich, Polymerisationsreaktionen durchzuführen, bei denen ständig mit maximaler Kühlkapazität gearbeitet wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren, werden 2 Katalysatoren angewendet, von denen der sehr langsam zerfallende monomerlsliche Katalysator vor Beginn der Polymerisation zugegen ist; dennoch ist es möglich, mit praktisch maximaler Khlkapazität zu arbeiten, da der Zulauf des wasserlöslichen Katalysators unterbrochen werden kann.
  • Falls der Zulauf des wasserlöslichen Katalysators reduziert wird, nimmt die Polymerisationsgeschwindigkeit ab, da der monomerlösliche Katalysator alleine die Polymerisationsreaktion nicht aufrecht erhalten kann. Aus den vorstehend genannten Gründen ist ersichtlich, daß der wasserlösliche Katalysator vorteilhafterweise nicht nach der Zugabe von Vinylchlorid zu der Prädispersion in der Gesamtheit zugegeben wird, sondern bevorzugt im Verlauf der Polymerisationsreaktion zugesetzt wird. Würde er von vornherein in der Gesamtheit zugegeben, so bedürfte es einer besonderen Abstimmung der Reaktivität des Gesamtkatalysatorsystems, so daß eine Reserve bezüglich der Kühlkapazität eingehalten werden müßte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der bekannten bzw.
  • üblichen Technik, die sowohl von der Emulsions- als auch von der Mikrosuspensionspolymerisation bekannt ist, bei Temperaturen im Bereich von 4o bis 650C durchgeführt; bezüglich der anzuwendenden Drucke ist festzuhalten, daß sich diese daraus ergeben, daß die Polymerisation in der Regel in einem geschlossenen Gefäß durchgerührt wird. Der Gesamtdruck ergibt sich durch Addition der Partialdrucke der Reaktionsbestandteile, des Wassers und der'onomeren sowie ggf. anwesender Inerter. In der Regel wird das erfindungsgemäße Verfahren daher bei Drucken von oberhalb 1 bar durchgeführt, wobei der Anfangsdruck in der Regel höher ist als der Enddruck, d.h. als der Druck bei dem die Polymerisation in der Regel bis zu einem Umsatz von 80 bis 90 % erfolgt ist.
  • Das erfindungsgemaße Verfahren wird anhand der nachstehenden Beispiele erläutert. Alle Angaben über Prozente und Teile beziehen sich, wenn nichts anderes vermerkt ist, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 90 Teile entmineralisiertes Wasser, 1 Teil Natriumalkylsulfonat, im wesentlichen enthaltend ein Gemisch von C12- bis C18-Alkylsulfonaten, 1 Teil Stearylalkohol (Schmelzpunkt 620C), 0,15 Teile tert-Butylperbenzoat und 0,0003 Teile Kupfersulfat wurden in einem mit Blattrührer ausgerEsteten Polymerisationsbehälter auf 650C aufgeheizt und 30 Minuten lang bei einer Rührerumdrehungszahl von 120 UpM gerührt, orbis eine homogene Dispersion der Bestandteile erreicht war.
  • Zu dieser Dispersion wurden 100 Teile Vinylchlorid gegeben, anschließend wurde die Rührerdrehzahl auf 20 UpM reduziert und die Reaktionsmischung auf eine Temperatur von 55 0C abgekühlt. Es wurde nunmehr als wasserlöslicher Katalysator 0,03 Teile Ascorbinsäure, gelöst in 10 Teilen Wasser zudosie, bis die Polymerisation begann. Entsprechend der sich steigernden Polymerisationsgeschwindigkeit wurde die Kühlleistung des Kühlmantels und des angeschlossenen Siedekühlers erhöht, bis ungefähr die volle Kühlkapazität erreicht war. Der Ascorbinsäure-Zulauf wurde nunmehr so einJustiert, da9 die Polymerisationstemperatur konstant blieb. Nach 4,5 Stunden begann der Druck im Polymerisationskessel zu sinken, nach weiteren 30 Minuten wurde der Behälter entspannt und dessen Inhalt gekühlt. Der gesamte Inhalt wurde durch ein Perlon-Filter abgelassen, auf dem 0,24 Teile feuchtes Koagulat, bezogen auf die Gesamtdispersion, zurückblieb. Vom Filtrat, dessen Feststoffgehalt zu 47,8 % bestimmt wurde, wurden elektronenmikroskopische Aufnahmen angefertigt, aus denen zu ersehen war, daß Teilchen mit 0,7 bis 1,0/u Durchmesser neben Teilchen mit 0,1 bis 0,3,u Durchmesser im Zahlenverhältnis von etwa 1:2 vorlagen. Das Zahlenverhältnis wurde durch auszShlen bestimmt. Der Latex wurde anschließend in einem Sprühtrockner getrocknet und das erhaltene PVC-Pulver mit Di-iso-octylphthalat (DOP) im Verhältnis 60:40 zu einem Plastisol verarbeitet. Die Fließkurve dieses Plastisoles wurde nach eintägigem Lagerung in einem Rotations- und einem Kapillarviskosimeter gemessen.
  • Dabei ergab sich bei einem Schergefälle von 2.000/sec eine Viskosität von 5 Pa.s.
  • Beispiele 2 bis 6 Es wurden, mit den in Tabelle 1 genannten Katalysatoren und Emulgatoren bzw. Gemischen derselben, in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise Latices hergestellt, deren Feststoffgehalte ebenfalls in der Tabelle mit aufgefilhrt sind. In der Tabelle 2 sind für diese Beispiele die ermittelten Woagulatmengen, die Teilchengröße sowie das durch Auszählen bestimmt te Zahlenverhältnis der Teilchen und schließlich noch die Viskosität eines wie in Beispiel 1 durch Vermischen einer getrockneten Probe mit DOP hergestellten Plastisols aufgenommen.
  • Tabelle 1
    Bsp. Katalysatorsystem Teile Emulgator Teile Teile
    a) monomerlöslich Koagu-
    b) wasserlöslich lat
    21) a) t-Butyl-per-2-äthylhexanoat 0,15 Natrium-
    b) Ascorbinsäure 0,03 alkylsul- 1,0 0,2
    fat
    3 a) Benzoylperoxid 0,2 Ammonium-
    1,0 0,1
    b) Natriumhydroxymethylsulfinat 0,1 laurat
    4 a) Benzoylperoxid 0,2 Na-alkylsul-
    0,5
    fat 0,25
    b) Na2S2O5 0,03 Na-alkylsul- 0,5
    fonat
    5 a) t-Butyl-per-2-äthylhexanoat 0,10 Na-alkylsul-
    0,5
    fat 0,15
    b) Natriumhydroymethylsulfinat 0,03 Na-alkylsul-
    0,5
    fonat
    6 a) t-Butly-per-2-äthylhexanoat 0,2 Ammonium-
    1,0 0,15
    b) Nartiumhydroxymethylsulfinat 0,1 laurat
    1) = Laufzeit 5,5 Stunden Tabelle 2
    Bsp. Festoff- a) kleine Teil- b) große Teil- Zahlenver- Visko-
    gehalt chen chen hältnis sität
    Bereich µ Bereich µ a:b Pa.s
    2 47,5 0,1-0,2 0,7-1,1 1,5:1 4,3
    3 45,7 0,1-0,2 0,6-0,9 5 :1 5,5
    4 48,8 0,2-,05 0,7-1,2 2 :1 4,5
    5 46,0 0,15-0,45 0,7-0,9 4 :1 5,0
    6 47,1 0,1-0,4 0,8-1,1 3 :1 4,5
    Beispiel 7 Es wurde, wie in Beispiel 2 beschrieben, verfahren, Jedoch mit der Ausnahme, daß außerhalb des Reaktionsbehälters mit Hilfe einer Seitenkanalpumpe dispergiert wurde. Der '»oagulatanfall betrug 0,5 Teile feuchtes Koagulat, der Feststoffgehalt des Latex betrug 47,9 . Der Latex wies Teilchen von 0,1 bis 0 0,2µ und solche von 1,0 bis 1,2/u in einem zahlenmäRigen Verhältnis von 5:1 auf. Die Pastenviskosität an einer sprühgetrockneten Probe wurde nach Zugabe von DOP bei einem Schergefälle von 2.000/sec zu 3,1 Pa.s bestimmt.
  • Vergleichsversuch Es wurde, wie in den Beispielen 1 bzw. 2 beschrieben, 90 Teile entmineralisiertes wassers 1 Teil Natriumalkylsulfonat sowie 1 Teil Stearylalkohol dispergiert. AnschlieRend wurden 100 Teile Vinylchlorid und 0,1 Teile Kaliumperoxidisulfat, gelöst in 10 Teilen Wasser, zugegeben und die Polymerisationstemperatur von 55°C eingestellt. Die Polymerisation erfolgte nur sehr langsam; die Kühlkapazität war uber mehrere Stunden nicht ausgelastet. Erst gegen Ende der Polymerisation wurde die volle Kühlkapazität von Mantel- und Sledekühlung ausgenutzt, wobei sogar an leichter Anstieg der Polymerisationstemperatur nicht vermieden werden konnte. Nach 9 Stunden wurde entspannt und gekühlt. Es wurden 4,3 Teile feuchtes Koagulat, ein Feststoffgehalt von 46,5 0 im Latex und ein Verhältnis der kleinen zu den großen Teilchen von etwa 50:1 ermittelt. Außerdem war ein großer Teil der kleinen Teilchen kleiner als 0 0,1/u. Die Pastenviskosität aus einem sprühgetrockneten Latex bei einem Schergefälle von 2.000/sec wurde zu 13 Pa.s bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur diskontinuierlichen Polymerisation von Vinylchlorid oder Mischungen von Vinylchlorid mit bis zu 30 GewS copolymerisierbaren Monomeren in einer Stufe in Gegenwart von einem Redoxkatalysatorsystem, enthaltend mindestens Je einen a) monomerlöslichen und b) wasserlöslichen Katalysator und in Gegenwart von mensiden und ggf. weiteren Polymerisationshilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst unter Rühren bei erhöhten Temperaturen, die ggf. oberhalb der gewählten Polymerisationstemperatur liegen können, eine Dispersion aus Wasser, Tensid, einem-Fettalkohol und.der Gesamtmenge des (oder der) monomerlöslichen Katalysators(en), sowie ggf; eines wasserlöslichen Schwermetallsalzes in Mengen von unter 10 ppm, bezogen auf Monomere(s),-herstellt, und zu dieser Dispersion Vinylchlorid oder Mischungen von Vinylchlorid und copolymerisierbaren Monomeren unter Rühren zufügt und, falls dies erforderlich ist, in der erhaltenen Mischung die gewünschte Polymerisationstemperatur einstellt, worauf durch Zugabe des wasserlöslichen Katalysators die Polymerisation in Gang gebracht wird und, ggf. durch entsprechende Regelung der Zugabe des wasserlöslichen Katalysators, bis zum gewünschten Umsatz aufrechterhalten wird. <
DE19782850105 1978-11-18 1978-11-18 Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid Withdrawn DE2850105A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850105 DE2850105A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850105 DE2850105A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2850105A1 true DE2850105A1 (de) 1980-05-29

Family

ID=6055029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850105 Withdrawn DE2850105A1 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2850105A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210891A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren polymeren des vinylchlorids
EP0108884A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-23 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE3343766A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
DE3417434A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
EP3369787A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare (meth)acrylharzzusammensetzungen mit erhöhter viskosität
EP3369788A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare thermoplastische harzzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen eigenschaften

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210891A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren polymeren des vinylchlorids
EP0090142A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
EP0090142A3 (en) * 1982-03-25 1983-11-09 Chemische Werke Huls Ag Process to produce mouldable vinyl chloride polymers
US4631324A (en) * 1982-03-25 1986-12-23 Huels Aktiengesellschaft Process for the production of paste-forming polymers of vinyl chloride
EP0108884A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-23 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE3343766A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
DE3417434A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
EP3369787A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare (meth)acrylharzzusammensetzungen mit erhöhter viskosität
EP3369788A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare thermoplastische harzzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen eigenschaften
WO2018158145A1 (en) 2017-03-03 2018-09-07 Evonik Röhm Gmbh Curable thermosetting resin compositions with improved mechanical properties
WO2018158168A1 (en) 2017-03-03 2018-09-07 Evonik Röhm Gmbh Curable (meth)acrylic resin compositions having enhanced viscosity

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3228169C2 (de)
DE2454789C2 (de) Verfahren zur Herstellung von annähernd kugelförmigen Polymerperlen
DE1595846C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten
DE2531780C3 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE2153886C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren mit verbesserten Eigenschaften
DE2461083A1 (de) Verfahren zur mikrosuspensionspolymerisation von vinylhalogeniden
EP0090142B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE1123110B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserloeslichen Monomeren
DE2850105A1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid
CH635849A5 (de) Verfahren zur homo- oder copolymerisation eines vinylchloridmonomers oder einer mischung eines vinylchloridmonomeren und comonomeren.
DE2427385B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder -copolymeren
EP0073296A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylkunststoffdispersionen
DE2937223A1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid in emulsion
DE1224501B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Latices
DE2315998A1 (de) Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von vinylchlorid
EP0108884B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE1809742A1 (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Emulsionen eines willkuerlich verteilten Copolymeren aus den Monomeren Vinylacetat und Acrylamid
DE2807180C2 (de)
DE2429326C2 (de) Verfahren zur Homo- und Copolymerisation von Vinylchlorid
DE2225788A1 (de) Polymerlatices und -suspensionen auf Basis von Vinylchloridhomopolymeren und -copolymeren
DE2539430C2 (de) Verfahren zum Abstoppen der Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion oder Suspension
AT234378B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserlöslichen Monomeren
EP0320930B1 (de) Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Pfropfcopolymeren
DE2455640A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren
DE1127085B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger stabiler Dispersionen von Mischpolymerisaten aus organischen Vinylestern und AEthylen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination