DE1915405A1 - Verfahren zur chemischen Oberflaechenabtragung von Aluminium bzw. Magnesium enthaltenden Gussstuecken mit sauren Loesungen - Google Patents

Verfahren zur chemischen Oberflaechenabtragung von Aluminium bzw. Magnesium enthaltenden Gussstuecken mit sauren Loesungen

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DE1915405A1
DE1915405A1 DE19691915405 DE1915405A DE1915405A1 DE 1915405 A1 DE1915405 A1 DE 1915405A1 DE 19691915405 DE19691915405 DE 19691915405 DE 1915405 A DE1915405 A DE 1915405A DE 1915405 A1 DE1915405 A1 DE 1915405A1
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magnesium
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castings
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Leolini Iro
Sergio Serra
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/10Etching compositions
    • C23F1/14Aqueous compositions
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    • C23F1/20Acidic compositions for etching aluminium or alloys thereof

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Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
8 MÖNCHEN 23 · SI EG ESSTRASSE 28 · TELEFON 34SÖ67 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MDNCHEN
TELEX 5 29 686
26. S-Vsrz S969
u.Z.: E 194 (Vo/we) I1 1783
PIAT SOCIETA1 PER ASIONI5 Turin, Italien
" Verfahren aur chemischen Oberflächenabtragung von Aluminium bzw. Magnesium enthaltenden Gußstücken mit sauren Lösungen "
Priorität: 27» März 1968, Italien, Hr. 51 076 - A/68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur chemischen Oberflächenabtragung von Aluminium, bavj, Magnesium enthaltenden Gui3stücken mit sauren Lösungen., υπ deren Gtärics ku vermindern und ihre Oberfläche zu verbessern.
Zur erfolgreichen chömAHcho-? Ch^rfläohenabtragung von Gußstücken wert).an an das Angriffsverfahron verschiedene Anforderungen gö-» "stellt,- u»a0 insbesondere gleichförmiger Angriff, geeignete Angriff sgeschwindigkeit, ^crraindorung der Rauhheit der Oberfläche d*;<? beliandöl-en ir:iU3bü -ke n.i:.^ ''«hisn von innerer Korrosion bei
909842/16 44
BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt die oben angeführten Bedingungen»
Im Verfahren der Erfindung können z.B. Gußstücke aus Aluminiumlegierungen, insbesondere Al/Si Type GS-AS 9 und Al/Cu Type GS-AC 4.5, oder aus einer Magnesiumlegierung, insbesondere Mg/Al Type (JA 8,5 T, verwendet werden„ Die Gußstücke werden auf die in den Beispielen iia einzelnen beschriebenen Verfahren mittels einer P Anzahl saurer lösungen chemisch"gefräst"
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung einer wässrigen Lösung, die Salzsäure,. Fluorwasserstoff säure und Kupfersulfat enthält, und bei Temperaturen von etwa 25 bis 3O°C einwandfreie Ergebnisse erzielt werden.
Es wurde nämlich festgestellt, daß die aus einer Aluminium- bzwo Magnesiumlegierung bestehenden Gußstücke nach der Behandlung mit k einer die Säuren allein enthaltenden Lösung sehr rauh sind und der kristallinische Aufbau des Werkstoffes hervortritt. Wird der Salzsäure und Fluorwassersäure enthaltenden Lösung jedoch Kupfer sulfat zugesetzt, so werden bessere Ergebnisse erhalten» Weil Kupfer edler ist als Aluminium und Magnesium, achlägt sich Kupfer auf dem Gußstück nieder, während Aluminium und Magnesium in Lösung gehen. Der durch diese elektrochemische Umsetzung herbeigeführte Angriff ist bei Verminderung der Rauhheit der Oberflä= " ehe im Vergleich mit der Ausgangs-Rauhheit gleichmäßig,
Insbesondere werden box au-3 Alurainiumlsgieriiagcii bestehenden
909842/1644
Gußstücken gute Ergebnisse mit einer wässrigen Lösung erhalten, die 70 - 80 g/Liter Salzsäure (d = 1,16), 40 - 50 g/Liter 50 #- ige Fluorwasserstoffsäure und mindestens 50 g/Liter CuSO^·5H2O enthält· Vorsugsweiee enthält die Lösung 80 g/Liter Salzsäure (d * 1,16), 40 g/Liter 50 #~ige Fluorwasserstoffsäure und 100 g/ Liter CuSOj·JHgO. Die Behandlungstemperatur liegt bei 25 bis 500C, vorzugsweise bei 27 *
Bei der Behandlung von aus Magnesiumlegierung bestehenden Gußstücken ist die vorstehend beschriebene Lösung in einem Verhältnis von etwa 1:5 nit Wasser zu verdünnen, da andernfalls die Angriffsgeschwindigkeit zu hoch wird. Die Behandlungstemperatur liegt in diesem Falle vorzugsweise zwischen 25 und 3O0C.
Je nach den Legierungen, der Zusammensetzung und Temperatur der Lösung wird die mittlere Angriffsgeschwindigkeit im allgemeinen im Bereich von 0,01 mm/Min, bis 0,25 ram/Min. gehalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Drei Prüflinge in Form von Gußstücken aus Mg/Al—Legierung. Type GA 8.5 T werden in einer leicht alkalischen Lösung 5 Minuten bei 60°C entfettet, in kaltem und warben Wasser gewaschen und anschließend in einer wässrigen Lösung, die 200 g/Liter CrO155 und 14 g/Liter Oa(NO,)n enthält, während ' O K?.nuter bei Rauuiei:;pera ■ tür ^e be ist·.
909842/1644 BADpRIQfNAL
Nach dem Waschen in kaltem und warmem Wasser und Trocknen v/erden die nicht zu fräsenden Oberflächen der Werkstücke mit einem säurebeständigen Schutzanstrich abgedeckt. Hierauf werden die Werkstücke unter Verwendung von Fräslösungen der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Zusammensetzung bei den in der Tabelle aufgeführten Fräszeiten und-teiaperaturen chemisch gefräst.
Nach beendetem Fräsen werden die Werkstücke mit kaltem Wasser abgespritzt, in der vorstehend angegebenen Entfettungslösung 5 Minuten bei 600C entfettet, erneut mit warmen und kaltem Wasser gewaschen und in einer wässrigen Lösung bei Raumtemperatur'gebeizt, die 200 g/Liter CrO5 und 200 g/Liter Ca(NO-)2 enthält. Nach nochmaligem Waschen mit warmem und kaltem Wasser werden die Werkstücke vom Schutzanstrich befreit und getrocknet und auf Rauhheit der Oberfläche und mikrographisch geprüf 1;, Die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.
Beispiel 2
Vier Prüflinge in Form von Gußstücken aus Al/Si-Legierung Type G-S-AS 9 und vier Prüflinge in Form von Gußstücken aus Al/Cu-Legierung Type GA-AC 4.5 werden in einer wässrig-alkalischen Lösung während 10 Minuten bei 60C0 entfettet, in warmem und kaltem Wasser gewaschen und 2 bis 3 Minuten bei Raumtemperatur in einer wässrigen Lösung gebeiztr die ^ OO g/Liter OrO.,, 200 ml (d = 1,4} und 25 ml 50 $~igft Fluori/s.sserst^f.f säure entlir:!
9 0 9 8 4 2/16 BAD, QRfQINAt
Nach dem Waschen in warmem und kaltem Wasser MBÖ. den die nicht zu fräsenden Oberflächen der Werkstücke mit einem Schutzanstrich.abgedeckt. Hierauf werden die Werkstücke unter · Verwendung von Fräslösungen der in der nachstehenden Tabelle angeführten Zusammensetzung bei den ebenfalls in der Tabelle angegebenen 3?räs.zeiten und -temperaturen chemisch gefräst·
Nach beendetem Fräsen werden die Werkstücke mit kaltem Wasser abgespritzt und danach während 5 bis 15 Minuten im vorstehend beschriebenen Beizbad bei Raumtemperatur gebeizt. Wach erneutem Waschen in kaltem und warmem Wasser, Entfernen des Schutzanstriches und Trocknen werden die Werkstücke auf Rauhheit der Oberflächen und. mikrographisch geprüft. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Die mikrographischen Untersuchungen wurden auf üblichem Wege durch Behandlung der·aluminiumhaltigen Prüflinge mit einer 0,5 %-igen HF-Lösung und der magnesiumhaltigenPrüflinge mit einer 2 ν'ά-igen Oxalsäurelösung durchgeführt.
909842/1644
Prüflinge Nr. - - 6 -
TABELLE
Eigensohaften der Lösung Lösungs
temperatur
chemische Zusammen
setzung g/l
HP CuSO^
5H2O
Ergebnisse Hauheil
vorher
; HMS
nachher
mittle
re An-
griffs-
geschwin-
digkeit
mm/Min.
Angriffs-
glelch-
förmig-
k@it
mikrogra-
phischer
Test
keine
innere
; cn
Werkstoff Präszeit HCl Korrosion SOt
1 17+21 40 100 360 ISO 0,094 mäßig }
2
3
10" 17+21
17+21
80 40
40
100
100
310
395
180
155
0,067
0,058
" ) *
■ )
ί
ΑΙ/Si-Leg.
G3-A89
4 20'
30'
27+29 8o
80
40 100 340 215 0,124 gut ' i
i
iO 1 15T 17+21 80 40 100 325 380 0,057 unzu- ' \ X ι
5 to
O oo
2 10' 17+21 80 40 100 235 470 0,040 reichend'
tt *
3 20' 17+21 80 40 100 235 385 0,042 " ■ )
grnmJ CO
P **
Al/Cu-Leg.
OS-AC 4.5
4 30' 27+29 80 40 100 310 245 0,084 mäßig )
S3 1 10' 17+18 80 40 100 500 60 0,68 η \
2
3
25+26
25+30
80 8
16
20
40
440
360
120
245
0,014
0,040
η )
Mg/Al-Leg.
GA 3.5 T
....'
90'
6ο1
16
32 ■
Aus den in der Tabelle angeführten Daten über die Oberflächenrauhheit und Angriffsgleichförmigkeit ergibt sich, daß sich bei aluminiumhaltigen Gußstücken folgende Lösungen am besten eignen:
80 g/Liter HCl (d « 1,16), 40 g/Liter 50 $-iges HP und 100 g/Liter CuSO-·5H2O; Badtemperatur 27 * 20C.
Bei magnesiumhaltigen Legierungen werden die besten Ergebnisse beim Verdünnen der vorgenannten Lösung im Verhältnis von ungefähr 1:5 und bei einer Badtemperatur von 25 - 30°C erzielt«
Der mikrographische Test zeigte bei sämtlichen gefrästen Werketücken keine inneren Korrosionserscheinungen.
Die Behandlungslösung kann regeneriert werden, solange der Legierungsgehalt in der Lösung 30 g/Liter nicht übersteigt. Je g entfernter Legierung schlägt sich ungefähr 4 bis 5 g Schlamm nieder, der zu etwa 66 $> aus Kupfer, Rest Chloride und fluoride. besteht.
909842/*SA * BAD QRtQfHAt, i
Patentansprüche
.^ Verfahren zur chemischen Oberflächenabtragung von Gußstücken aus Aluminium- bzw. Magnesiunlegierungen mit wässrig-sauren Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Salzsäure,
" Fluorwasserstoffsäure und Kupfersulfat enthaltende Lösung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Oberflächenabtragung von Gußstücken aus Aluminiuralegierungen eine Lösung verwendet, die 70 - 80 g/Liter Salzsäure (d = 1,16), 40 - 50 g/Liter 50 jt-ige Fluorwasserstoffsäure und mindestens 50 g/Liter CuSO.-5HgO, vorzugsweise 80 g/Lite:? Salzsäure (d = 1,16), 40 g/Liter 50 ?'~ige Fluorwasserstoffsäure und 100 g/Liter CuSO4*5H2O enthält.
3c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zir Oberflächenabtraguns von Gußstücken aus Magnesiumlegierungen eine Lösung verwendet, die 16-32 g/Liter Salzsäure (d = 1,16), 8 - 16 g/Liter 50 #-ige Fluorwasserstoffsäure und 20 - 40 g/Liter CuSO4-SH2O, vorzugsweise 16 g/Liter Salzsäure (d = 1,16), 8 g/Liter 50 #-ige Fluorwasserstoffsäure und 20 g/Liter CuSO4^H2O enthält. ;
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächenabtragung bei einer Temperatur der Lösung von 25 - 300C, vorzugsweise 27 ± 20C durchführt.
909842/ 1-644 BAD

Claims (1)

  1. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächenabtragung bei einer Temperatur der Lösung von 25 - 3O0C durchführt«,
    9098427 1644
DE19691915405 1968-03-27 1969-03-26 Verfahren zur chemischen Oberflaechenabtragung von Aluminium bzw. Magnesium enthaltenden Gussstuecken mit sauren Loesungen Pending DE1915405A1 (de)

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DE2244015A1 (de) * 1971-09-21 1973-04-05 Rolls Royce 1971 Ltd Loesung zur aetzung von aluminiumlegierungen
EP0072456A1 (de) * 1981-08-17 1983-02-23 Elget Ing.- Büro Für Grafische Und Elektronische Technik Stripperlösung

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