DE1915212A1 - Nippeltraenke fuer Gefluegel,Kaninchen od.dgl. - Google Patents

Nippeltraenke fuer Gefluegel,Kaninchen od.dgl.

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DE1915212A1
DE1915212A1 DE19691915212 DE1915212A DE1915212A1 DE 1915212 A1 DE1915212 A1 DE 1915212A1 DE 19691915212 DE19691915212 DE 19691915212 DE 1915212 A DE1915212 A DE 1915212A DE 1915212 A1 DE1915212 A1 DE 1915212A1
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nipple
housing
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closure
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Mirella Fioretto
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/0213Nipple drinkers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. A. Grünecker
Dr.-ing. ti Khheldey
Dr.-tei;. W. ε'.υϊ nair
Kirella PIOBETTO, in San Quirino (Pordenone), Italien
"Nippeltränke für Geflügel, Kaninchen od.dgl."
Die Erfindung betrifft eine Nippeltränke für Geflügel, Kaninchen od.dgl* mit einer oder mehreren, von einer Eohrleitung im Abstand abgezweigten, aus je einem Nippelventil bestehenden Trinkstellen, wobei das Gehäuse jedes Nippelventils ein rohrformiges, in das Leitungsrohr eingreifendes Anschlusstück aufweist und der Verschlusskörper des Nippeiventila mit einem durch die untere Ausflussöffnung des Ventilgehäuses vorspringenden, beim Anstossen mit dem Tiersohnabei bzw. der Tierschnauze den
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Versehlusskörper in Of farbteilung anhebenden Betätigungsansatz versehen ist.
Bei den bekannten Kippeltranken dieser Art wird der Verschlusskorper des Kippelventils durch den in der Bohrleitung herrschenden Wasserdruck in Schliesstellung gehalten· Es ist infolgedessen erforderlich, in der Bohrleitung einen verhältnismässig hohen Y/asserdruck einzuhalten. In vielen Geflügel- bzw. ICaninchenzuchtanlagen od.dgl. ist jedoch dies unmöglich, z.B. weil ein Druckwasser-Yerteilernetz fehlt, oder weil aus verschiedenen Gründen die mit den Nippelventilen bestückte Bchrleitung mit einem in geringer, leicht zugänglicher Höhe angeordneten Srinkwasserbehälter verbunden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beheben, und eine liippeltranke der eingangs genannten ■Art zu schaffen, bei der sich das Kippelventil in Verbindung mit einem einfachen und wenig aufwendigen Aufbau bei beliebigen, insbesondere auch sehr niedrigen Wasserdrücken in der Bohrleitung schnell und sicher sehliesst, sobald der .Anhebedruck des Tiersehnabels bzw. der Eierschnauze auf den äusseren Betätigungsansata des Verschlusskörpers aufhört.
Erfindungsgeiüäss wird diese Aufgabe dadurch, gelöst, dass der Verschlusskörper des Kippelventils durch ein Schliessgewicht oder eine Schliessfeder in Schliesstellung gedruckt
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ist. Sei dieser Ausbildung wird der Schliessdruck des Kippelventils bei niedrigen Wasserdrücken in der Eohrleitung vorwiegend durch das Schliasegowicht bzw. die Schliessfeder bestimmt. Dadurch wird ein sicherer Abschluss geviShrle istet und es werden Tropferseheinungen in der Buhe- und SeiJLiessttillung des Kippelventils vermieden. Andererseits kann das erfindungsgemässe Kippelventil ohne irgendwelche Abänderungen auch in solchen Nippeltränken verwendet werden, bei denen in der mit den Kippelventilen bestückten !Rohrleitung ein zum sicheren Äbschliessen des KippeIventils ausreichander Wasserdruck herrscht. Der Schiiessdruck des Kippelventils wird in diesem Fall vorv/iegenö durch den wasserdruck bestimmt und der diesem ge&enuber veräSltnisaässig kleine Druck des Schliessgev/ichts bzw· der Schliessfeder kann vernachlässigt werden bzw. wirkt sich nicht störend aus.
Das Schliessgevvicht bzw. die Schliessfeder ist vorzugsweise im Ventilgehäuse ££s siippelventils angeordnet. In einer besonders zv.ucksulssig^n yjusführungsforsi der Erfindung kann dabei das Schliüss£eY.lcht bsv;. die Schliessfoder in «in«m etwa becherförmigen, verschiebbar _is- Ventilgehäuse ^0führtön und auf den VerscLlusskUrpör einwirkenden Aufnahmekörper angeordnet Söiii. Hieser-Aufna/»mekörper kann mit dem Verschlusskorper des Kippelvc:.tils starr verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sein. Iiine grössere Bev.egungsfreiheit des Yurschlusskörp^rs ur.d infolgedessen die Verstellung desselben in Offenetollung das Kippelventils auch
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bei schräg zu der Ventilachse gerichteten Tierschnabelbzw, lierschnauzendrücken auf den vorspringenden Be tati— gungsansatz kann in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens dadurch er sielt werden, dass der Aufnahaekörper des Sehliessgewichts bzw, der Schliessfeder vom Verschluss· körper getrennt bzw. rait diesen durch eine gelenkartige, eine Schrägstellung des Verschlusskörpers gegenüber dem Ventilsitz zulassende Anordnung verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Ver»· Schlusskörper des Kippelventile eine flache bzw. ebene Dichtfläche auf, die auf einem, ringförmigen, vorzugsweise vorspringenden, um. die untere Auslauf öffnung des Vent 11-gehäuses in Inneren desselben vorgesehenen Ventilsitz aufliegt. Diese durch die erf-inäungsgyjnä-sse Anordnung des Schliessgeviichts bzw. der Schliessfeder begünstigte bzw, ermöglicht« Ausbildung gestattet es, das liippalventil auch durch quer bzw. schräg zu der Ventilachse gerichtet® Schnabel- bzw. Schnauzondrücke auf den äusseren vorspriß™ genden 3etäticur.üSt:r.iSats des Verschlucskörpers zu öffnenP da in .Falle von solchen 3etiitii;ur.gsarücken der Versehluss« körper eine ICippböv/egung gegenüber dec: zugeordneten Ventilsitzausführen und sich iii-olge-dessen zumindest einseitig von diesen a-chicüz. kann. Lie durch dtn V.'acG-erdruck in Schliessxellung gehaitur.en VcrschlUöSköroer der bekannten" Iiippelver.tilu für C-eflü^isltränker, od.dgl. nüssen dagegen eine ke-jol- od^r kuc^lför^iigo dichtfläche aufweisen und ait eine^. entsprechend ^efcrcten Yer.tilsits zusaiaaenv/ir-
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ken, so dass sie bei quer zur Ventilachse gerichteten Betatigungsdrücken nicht kippen und infolgedessen entweder' überhaupt nioht, oder nur in unzure iehendam Llaes in Offenstellung gebracht werden können. Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform des erf indungsgüinässen Nippelventils erwiesen, bei der die ebene Dichtfläche des Verschlusskörpers aus verhältnismässig weichem, gummielastischem Werkstoff besteht und der damit zusammenwirkende obere Band des entsprechenden Ventilsitzes etwa sehneidförmig zugespitzt ausgebildet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Verschlusskörper des Kippelventils in seinem oberen Teil als Verschlussorgan für den Trinkwassereinlauf in das Ventilgehäuse ausgebildet und derart ausgelegt sein, dass beim Anheben des Verschlusskörpers in Offenstellung des unteren V/asserauslaufs dor obere V/assereinlauf geschlossen bzw. beim Absenken des Verschlusskörpers in Schliesstellung des unteren V/asserauslaufs der obere V/assereinlauf geöffnet wird. Bei dieser Ausbildung fliesst bei jedem Anstossen des aus dem riippelventil vorspringenden Betätigungsansatzes nur eina beschränkte Trinkwassermenge aus, da mit dem Offnen des Virasserauslaufs gleichseitig der V/assereinlauf geschlossen wird und nur die im Gehäusehohlraum dos Nippelventils enthaltene, d.h. dosierte Wassermenge abgezapft werden kann. Es wird infolgedessen verhindert, dass das Tier durch anhaltenden Druck auf den Eetä'tigungsansatz des Nippelventils einen, unerwünschten, andauernden 7;asserausfluss bewirkt.
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In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann das Verschlussorgan für den V/assereinlauf in das Nippelventil aus dem oberen, entsprechend ausgebildeten Ende des Schliessgewichts bzw. aus einem Teil des Aufnahmekörpers für das Schliessgewicht oder für die Schliessfeder, insbesondere aus einem vom Bodenteil des becherförmigen .Aufnahmekörpers für die Schliessfeder im Inneren derselben nach oben vor- % springenden Kopfbolzen bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Gehäuse des Nippelventils aus einem an der Bohrleitung befestigbaren, mit einem Anschlussrohrstutzen versehenen und mit diesem in die Bohrleitung eingreifenden Gehäusedeckel und einem an diesem Deckel lösbar befestigbaren Gehäusekörper. Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die lösbare Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäusekörper als Schnappverbindung ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung kann das Gehäuse des Nippelventils besonders schnell und einfach zu Beinigungs- oder Separaturzwecken auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden, ohne die Verbindung des Gehäusedeckeis mit der Bohrleitung zu lösen.
Die Befestigung des Gehäuse deckeis an der Bohr leitung kann beliebig ausgebildet sein. So z.B. kann der unschlussrohrstutzen des Gehäusedeckeis als Gewindestutzen ausgebildet und in sine entsprechende radiale Göwindebohrang des Leitungsrohrs einschraubbar sein. In einer anderan erfiadungs-
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gemessen Äusführungsform ist der Gehäusedeekel mit einem aussen glatten, vorzagsv/eise kegelförmigen Anschluss rohrstutzen einfach in eine entsprechende radiale Bohrung des Leitungsrohrs einsteckbar und an diesem durch eine Schelle befestigbar. Die Verbindung syrischen der Befesti^ungsschelle und dem Gahäusedückel ist vorzugsweise als Schnappverbindung ausgebildet, oder die Schellenenden sind mit daran angcforiüten, profilierten inwärts gerichteten Verankerungsstegen versehen, die durch Verschiebung der Schelle parallel zu dea Leitungsrohr in entsprechend profilierte, äussere Verankerungsnuten des Gehäusedeckeis sinsehiebbar sind. Die Sehellenbefestigung des Gehäusedeckels am Leitungsrohr gewährleistet einen sicheren and festen Halt der Nippelventile? insbesondere auch bei düna'.vaaöigen Leitungsrohren, in Verbindung mit ein=r einfachen, schnellen und mühelosen Herstellung der Anschlüsse au den einzelnen Srinkstellen. Gleichzeitig wird dadurch die Voraussetzung geschaffen, für die mit äen. Kippelventilen bestückte P ohr leitung leichte und billige Kunststoffrohr sa benutzen, die eine so geringe Wandstärke auf v/eisen, dass sie des Einschrauben eines Gevvindeanschlusstutzer.s des Gehäuse decke Is nicht zulassen.
'iVeitera I^urkm&le und.Vorteils der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der ir- der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele. "£& zeigen: .
Fig. 1 — die Hauptbestandteile «ir^cr liippeltränkc.niage fur
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Geflügel, in sch.ematisch.em Aufriss.
Pig. 2 - ein Nippelventil der Geflügeltra'nke nach Pig. 1, in vertikalem Schnitt.
Pig· 3 - eine Ausführungsvariante des HippeIventils nach Pig. 1, in vertikalem Schnitt.
Pig. 4 - eine andere Ausführungsform des Kippelventils, in vertikalem Schnitt.
Pig. 5 - das Kippelventil nach Pig. 4» im Aufriss.
ΰίβ Geflügeltränkanlage nach Pig. 1 besteht aus einem Trinkwasserbehälter E, der über einen Hahn C, eine Zulaufleitung ? und einen T-förmigen Bohranschluss T mit einer etwa waagerechten Eohrieitung VV verbunden ist, die sich z.3. längs einer Xäfigflucht od.dgl. im oberen Teil der Käfige im Inneren oäax - wie dargestellt - dicht ausserhalb derselben erstreckt. Von diusor Kohrleitung W sind in Abständen mehrere Trinksteilen abgezweigt, die aus je einem im "wesentlichen nach unten vorspringenden Kippelventil 1 bastenen. Zumindest das untere £nde des liippelventils 1 ist von den in den ZUfigen eingeschlossenen Tieren mit dem Schnabel erreichbar. Um eine Ver-8ci:mutzuja£ des Trinkwassers au verhindern^ ißt der Trinkwasserbehälter 5 vorzugsweise dicht abgeschlossen und das leitungssystem P, V,? ist über einen L-förmigen Eohr-
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anschluss und ein oben offenes Steigrohr V mit der Aussenluft verbunden. Der Trinkwasserbehälter H ist leicht zugänglioh in geringer Höhe angeordnet, so dass in der Kohrleitung W ein sehr niedriger überdruck herrscht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse jedes HippeIventils 1 aus einem Gehäusedeckel 2 und einem Gehäusekörper 3. Der Geh&usedeckel 2 v/eist einen oberen, nach aussen vorspringenden, mit einem Aussengewinde versehenen Anschlussrohrstutzen 302 auf, der den Srinkwassereinlauf 102 in das Nippelventil 1 bildet und in eine entsprechende? untere^radiale Bohrung des Leitungsrohrs W ein^eschraubbar ist. Der Gehäusekörper 3 des Nippelventils 1 ist von. unten an den Gehäusedeckel 2 angesetzt und an diesem durch Schnappverbindung lösbar befestigt.
Su diesem Zweck weist der untere Rand des Gehäusedockeis 2 mindestens zwei (vorzugsweise mindestens drei) winkelversetztes nach unten vorspringende, mit inwärts gerichteten Haken versehene? federnd spreizbare, d.h. elastisch seitlich nach auDeen abbiegb&re Greifzähne 202 mit vorzugsweise abgeschrägter innerer Unterkante auf, wie insbesondere auch aus Pig» 5 ersichtlich ist. Dabei ist der Gehäusedeckel 2 zweekmässig aas Kunststoff hergestellt, und zwar einstückig mit dorn, ilnschlussrohrstutzen 302 und den Greif zähnen 202. Der Gehäusekörper 3 weist einen seitlich vorspringenden oberea Band 203 sät vorsugsweise abgeschrägter oberer Aussenkanta auf und wird damit von unten zwischen die Greif-
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zähne 202 äes Gehäuse deckels 2 eingeführt und einfach in achsparalleler Sichtung eingedrückt. Dabei werden die Greifzähne 202 unter Einwirkung der oberen abgeschrägten ■Aussenkante des Gehäuserandes 203 einerseits bzw. der unteren abgeschrägten Innenkante der Deckelzähne 202 anderer-= seits federnd gespreizt. Der auswSrts vorspringende obere Band 203 äes Gehäusekörpers 3 überschreitet dadurch die in-
fe wärts vorspringenden Haken der Greifzähna 202 und diese springen anschliessend wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie den Gehäusera&d. 203 untergreifen und den Gehäusekörper 3 am Gehäusedeckel 2 festhalten. Zwischen dem Gehäusakörper 3 und dem Gehäusedeekel 2 ist ein gummielastischer Dichtungsring 7 angeordnet, der die Abdichtung zwischen den zwei Gehäuseteilsa 2, 3 einerseits und dea für die Halterung erforderliche^ aehsparailelefi Anpressdruck zwischen der unteren Pläehe des vorspringenden Gehäuseran·= des 203 und der damit zusacaejiv/irkenaeii oberen Fläche der inneren Haken der Deckelzähns 202 andererseits gewährlei—
w stet.
Der Gehäusekörper 3 äes iiippelveatils 1 ist axt einem unteren Srinkwasserauslauf 103 vorsehen. Um diesen Vi'asserauslauf 103 herum ist im Inneraß des Gehäusekörpers 3 ein ringförmiger, nach oben vorspringender Ventilsitz 303 mit vorzugsweise schneidartig zugespitzter oberer Kante vorgesehen. Der Gehäusekörpsr ist "jorzugsvioise aus Kunststoff einstückig mit dem auswärts vorspringendsn oberen Band 203 und dem inneren, ringförmigen Yentilsits 3G3 hergestellt.
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K)
In dem Gehäuse des Kippelventils 1 ist ain Formkörper 4 achsial beweglich und beschränkt schwenkbar gelagert. Dieser Formkörper 4 besteht aus einem oberen, becherförmigen Aufnahmeteil 104* der über einen verjüngten Zwischenteil 204 mit einem unteren, flanschforaigen Verschlussteil 304 starr verbunden ist. Auf der Unterseite des Verschluss te ils 304 ist eine ebene Dichtungsscheibe 8 aus verhältnismässig weichem, gummielastischem Katerial befestigt. Der Verschlussteil 304 des Formkörpers 4 weist einen mittleren, unteren, etwa stiftförmigen Ansatz K auf, der mit radialem Spiel durch den unteren Wasserablauf 103 des NippeIventilgehäusee durchgeführt ist und aus dieses vorspringt. In dem oberen, becherförmigen Aufnahmetsil 104 des Pormkörpers 4 ist ein Schliessgewicht 6 angeordnet» Das obere, aus dem Aufnahmeteil 104 vorspringende Ende dieses Schliessgewichts 6 ist als kegelförmiges Verschlussorgan für den durch den Anschlussrohrstutzen 302 des GehSusedeckels 2 gebildeten Wassereinlauf 102 ausgebildet.
Durch das Schliessgewicht 6 wird der Formkörper 4 nach unten gedruckt, wobei er mit seines: Verschlussteil 304 unter Zwischenschaltung der Dichtungsscheibe 8 auf dem Ventilsitz 303 aufliegt und den V.'asserausfluss aus dem ITippelventil 1 sperrt. In dieser Schliesstellung des unteren V.asserauslaufs 103 wird der obere Y/assereinlauf 102 durch das entsprechende, als Verschlussorgen ausgebildete Ende des Gewichts β geöffnet, so dass !Trinkwasser aus der Bohrleitung W durch aQn Anschlussrohrstutzen 3C2 in das Ventilgehäuse
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einfliessen und dieses Ausfüllen kann. \'ienn das Tier mit dem Schnabel den unteren, aus dem Kippelventil 1 - vorspringenden Ansatz K anstösst, wird der Formkörper 4 iß Ventilgehäuse so weit nach oben verstellt, dass sich der untere Verschlussteil 304 mit der Dichtungsscheibe 8 vom Ventilsitz 303 anhebt und gleichzeitig das obere Ende des in Aufnahmeteil 104 angeordneten Gewichts 6 schliessend
A gegen den unteren Öffnungsrand des Wassereinlaufs 102 gedruckt wird. Dadurch wird das Kippelventil 1 geöffnet und djo im Ventilgehäuse enthaltene V/assermenge fliesst durch den unteren Auslauf 103 um den Betätigungsansatz ϊΐ herum aus, wobei es direkt vom Tier aufgefangen wird. Gleichzeitig wird des Kachfliessen von neuem Wasser aus der Bohrleitung V/ durch den oberen Einlauf 102 gesperrt. Das Tier kann also mit dem Anstossen des vorspringenden lie tL'tigungsanaatzes N jeweils nur eine beschränkte, d.h. dosierte Trinkwaanermenge aus dem ilippelventil 1 auslaufen lassen, d.h. es kann nicht durch anhaltende Druckausübung auf den Eetä-
P tif;ungsaneatz Ii einen entsprechend andauernden "iVasaörausfluüü bewirken. In dor abgusuiikunun Luhestellung des Formkörpers 4 gewährleistet das Schliessgewicht 6 unabhängig vom .VfcSfcurdruck in dur Rohrleitung V/ einen ausreichenden Anpressdruck des Verschlussteiles 304 bzw. der Dichtungsscheibe 6 gegen den Ventilsitz 303 und infolgedessen einen vollkommen dichter. Abschluss des Iiippelventil3 1.
Li« in Pig. 3 dar^estüllte ^usiüh.ru.i.^sVariante des liip veiitils 1 entspricht im wesentlichen aer AuaiUhrungs
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nach Fig. 1, wobei gleiche bzw. funktionell gleichwertige Teile mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der obere becherförmige Aufnahmeteil 104 und der untere scheibenförmige Verschlussteil 304 des Formkörpers 4 als voneinander getrennte Körper ausgebildet sind. Der Verschlusskörper 304 trägt auf seiner Unterseite die ebene Dichtungsscheibe 8 und ist mit dem mittleren, durch den V/asserau3lauf
103 vorspringenden Betätigungsansatz N versehen. Der .Aufnahmekörper 104 für das Schliessgewicht 6 weist auf seiner Unterseite ebenfalls einen mittleren, etwa stiftförmigen Ansatz 404 auf, der in eine obere, etwa pfannenförmige Vertiefung des Verschlusskörpers 304 eingreift. Dadurch wird zwischen dem Aufnahmekörper 104 mit dem Schliessgewicht 6 und dem Verschlusskörper 304 mit der Dichtungsscheibe 8 eine gelenkige Verbindung erzielt. Infolge dieser gelenkigen Verbindung einerseits und der ebenen Ausbildung der unteren Dichtfläche des Verschlusskörpers 304 in Kombination mit dem vorspringenden ringförmigen Ventilsitz 303 andererseits, kann der Verschlusskörper 304 bei quer zur Ventilachse auf den Betätigungsansatz Ii mit dem Tierschnabel ausgeübten Drücken eine begrenzte Kippbewegung gegenüber dem Ventilsitz 303 und dem Aufnahmekörper
104 ausführen. Dabei hebt sich der Verschlusskörper 304 einseitig vom Ventilsitz 303 ab und gestattet das Ausfliessen des Trinkwassers durch den Auslauf IO3. Sine ähnliche Kippbewegung des Verschlussteile 304 zum öffnen des Nippelventils 1 ist insbesondere bei grösserer seitlicher Bewegungsfreiheit des Formkörpers 4 im Ventilge-
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hausθ 3 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 möglich, jedoch wegen der starren Verbindung zwischen dem Verschlussteil 304 und dem Aufnahmeteil 104 für das Schliessgewicht 6 etwas schwieriger und begrenzter als bei der gelenkigen Verbindung der zwei Teile 104 und 304 nach der Ausführungsvariante gemäss Pig. 3*
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten, im wesentlichen der AusfuhrungsVariante nach Fig. 3 entsprechenden Ausführungsform ist das Schliessgewicht 6 durch eine Schliessfeder 9 ersetzt, die ebenfalls in dem oberen, becherförmigen, vom Verschlusskörper 304 getrennten und auf diesen durch einen unteren mittleren Spitz&nsatz 404 einwirkenden Aufnahmekörper 104 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel fehlt ferner das Verschlussor^an für den Abschluss des oberen Wassereinlaufs 102 beim öffnen des Kippelventils 1, d.h. beim Anheben des Verschlusskörpers 304 vom Ventilsitz 303 des unteren Y/asserauslaufs 103.· Ein solches Verschlussorgan kann jedoch ohne weiteres auch in diesem Fall vorgesehen werden und kann z.B. aus einem Kopfbolzen 106 bestehen, der vom Bodenteil des becherförmigen Aufnahmekörpers 104 ausgehend im Inneren der Schliessfeder S nach oben vorspringt, wie strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet ist. Der becherförmige Aufnahmekörper 104 und der Kopfbolzen 106 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Auch der Verschlusskörper 304 und der Betätigungsansatz N können einstückig aus Kunststoff gefertigt sein. Die zwei Gehäuseteile 2 und 3 des Nippelventils 1 können
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ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
Bei dem AuefUhrungsbeispiel nach Pig. 4 und 5 weist der Oberteil 4-02 des Gehäusedeckels 2 eine zylinderseginentförmige obere Hohlfläche auf, die der äusseren Lantül- £ lache des Leitungsrohrs Y.' angepasst ist. Der von dieser Hohlfläche mittig vorspringende Anschlussrohrstutzen 502 des Gehäusedeckels 2 weist eine glatte, kegelförmige äussere Mantelfläche auf und ist einfach durch eine entsprechende radiale Bohrung des Leitungsrohrs W in diesas gesteckt. Das Leitungsrohr V/ kann dabei verhältnismässig dünnwandig und insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein. Die Abdichtung wird durch die satte Anlage des kegelförmigen Anschlussrohrstutzens 502 gegen den Band der entsprechenden Sinsteckbohrung in der Bohr leitung Ίϊ und/oder durch einen zwischen dem Gehau3edeckel 2 und dem Leitungsrohr V/ um den Anschlussrohrstutzen 502 herum angeordneten Dichtungsring 11 gewährleistet. -
Die Befestigung des Gehäusedeckels 2 an dem Leitungsrohr W erfolgt mit Hilfe einer Schelle 10, die insbesondere aus Kunststoff bestehen kann. Die beiden Enden dieser Befoctigungsschella 10 sind mit angeformten, inv.ärts vorspringenden, etwa schviälbenschwanzf8rmi£ proi'iliartea Verankerangsstegen 110 vorsehen. Die Schelle 10 wird auf das Leitungsrohr W mit nach unten gerichteten freien Enden gesteckt und dann parallel zu dem Leitungsrohr Vi gegen das vor* unten
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angesetzte Nippelventil 1 verschoben. Dabei werden die inwärts vorspringenden Verankerungsstege 110 der Schellenenden in entsprechend profilierte, seitliche, parallel zu dem Leitungsrohr W verlaufende Verankerungsnuten des GehSusedeckels 2 eingeschoben. Es ist selbstverständlich auch möglich, zwischen den Enden der Befestigungsschelle 10 und dem Gehäusedeekel 2 des Kippelventils 1 eine Schnappverbindung vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. Andererseits können alle der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Uerkisale einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Ii Nippeltränke für Geflügel, Kaninchen od.dgl., mit einer oder mehreren, von einer Rohrleitung im Abstand abgezweigten, aus je einem Nippelventil bestehenden Trinkstellen, wobei das Gehäuse jedes Nippelventils ein rohrf<5rmiges, in das Leitungsrohr eingreifendes Anschlusstück aufweist und der Verschlusskörper des Nippelventils mit einem durch die untere Auslauföffnung des Ventilgehäuses vorspringenden, beim Anstossen mit dem Tierschnabel bzw. der Tierschnauze den Verschlusskörper in Cffenstellung anhebenden Betätigungsansatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (304) des Nippelventils (1) durch ein Schliessgewicht (6) oder eine Schliessfeder (9) in Schliesstellung gedrückt ist.
  2. 2. Nippeltränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessgewicht (6) bzw. die Schliessfeder (9) im Gehäuse des Nippelventils (1), insbesondere in einem etwa becherförmigen, verschiebbar und eventuell begrenzt schwenkbar im Ventilgehäuse geführten, auf den Verschlusskörper (3O4) einwirkenden Aufnahmekörper (ICH) angeordnet ist..
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  3. 3· Nippeltränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze lehnet, dass der Aufnahmekörper (104) des Schliessgewichts (β) bzw. der Schliessfeder (9) starr, insbesondere einstückig mit dem Verschluss körper (304) des Hippelventils (1) ausgebildet ist . 2).
  4. 4» Nippeltränke nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennze ichnet, dass der Aufnahiaekörper (104) des Schliessgewichts (6) bzw. der Schliessfeder (9) vom Versehluaskörper (304) getrennt bzw. mit diesem durch eine gelenkige, eine Schrägstellung des Verschlusskörpers (304) gegenüber dem Ventilsitz (3Ο3) zulassende Anordnung verbunden ist (Fig. 3 und 4)·
  5. 5. NlppeltrMnke nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnshmekörper (104) des Schliessgewichts (6) bzw. der Schliessfeder (9) einen unteren, mittleren, stift- bzw. spitzenfSrmigen Ansatz (404) aufweist, der frei schwenkbar auf der oberen Seite des Verschlusskörpers (304) aufliegt..
  6. 6· Nippeltränke nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass der Verschlusskörper (304) des Hippelventils (i) eine flache bzw. ebene untere Dichtfläche aufweist, die auf einem ringförmigen, vorzugsweise vorspringenden, im Inneren
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    des Ventilgehäuses um die Auslauföffnung (103) desselben herum vorgesehenen Ventilsitz (303) aufliegt.
  7. 7· Nippeltränke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Dichtfläche des Verschlusskörpers (3Ö4·) aus verhältnisjnässig welchem, gummielastischem 'werkstoff (8) besteht, und dass der damit zusammenwirkende obere Hand des entspre- f
    chenden Ventilsitzes (303) etwa sehneidförmig zugespitzt ausgebildet ist.
  8. 8. Hippeltränke nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der VerschlusskiSrper des l?ippelventils (1) in seinem oberen Teil als Verschlussorgan für den Trinkwassereinlauf (102) in das Ventilgehäuse ausgebildet und derart ausgelegt ist, dass beim Anheben des Verschlussk'drpers in Offenstellung des unteren Wasser- A auslaufe (103) der obere Wassereiclauf (102) geschlossen, bzw. beim Absenken des VerschlusskÖrpors in Schliesstellung des unteren "/.asserauslauis (103) der obere Wassereinlauf (102) geschlossen wird.
  9. 9. Nippeltränke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass des obere ünde äes Schliessgewichts (0) als Verschluss organ für aea. '.Vassereinlauf (102) in das Kippelventil (1) ausgebildat
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    2CL)
    ist (Pig. 2 und 3).
  10. 10. Nippeltränke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Aufnahmekörpers (104) für das Schliessgewicht (6) bzw. die Schliessfeder (9) als Verschlussorgan für den Was sereinlauf (102) in das Nippelventil (1) ausgebildet ist.
  11. 11. Nippeltränke nach Anspruch 10, dadurch g e ken η ze ichnet, dass das Verschlussorgan für den Y/assereinleuf (102) in das Nippelventil (1) aus einem vom Bodenteil des becherförmigen Aufnahmekörpers (104) für die Schliessfeder (9) im Inneren derselben nach oben vorspringenden Kopfbolzen (106) od.dgl. besteht (Pig. 4).
  12. 12. Kippeltränke nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Nippelventils (1) aus einem an der Bohrleitung (W) befestigbaren, mit einem Anschlussrohrstutzen (302 bzw. 502) versehenen und mit diesem in die Rohrleitung (W) vorspringenden Gehäusedeckel (2) und einem an diesem Deckel lösbar befestigbaren Gehäusekörper (3) besteht.
  13. 13· Nippeltränke nach Anspruch 12, dadurch g e -
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    BAD
    lcennze lehnet, dass die lösbare Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel (2) und dem Gehäusekörper (3) des Nippelventils (1) als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  14. 14·· Nippeltränke nach Anspruch 13» dadurch g e kennze ichnet, dass der Gehäusedeckel (2) und/oder der Gehäusekörper (3) des Nippelventils (1) \ insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind und der eine Gehäuseteil mit in Längsrichtung vorspringenden, hakenförmig ausgebildeten, federnd spreizbaren Greifzähnen (202) versehen ist, die einen äusseren vorspringenden Randteil (203) des anderen Gehäuseteils unter- bzw. übergreifen.
  15. 15. Kippeltränke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Anachlussrohrstutzen (302) das Gehäusedeckeis (2) mit einem Aussengewinde versehen und in eine entsprechende radiale Gewindebohrung des Leitungsrohrs (W) einschraubbar ist (Pig. 2 und 3).
  16. 16. Nippeltränke nach Anspruch 12, dadurch g e kennze ichnat, dass der Gehäusedeckel (2) mit einem aussen glatten, vorzugsweise kegelförmigen Anschlussrohrstutzen (502) in eine entsprechende radiale Bohrung des Leitungsrohrs (Y/) einsteckbar und
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    BAD ORIGINAL
    an diesem durch eine Schelle (10) "befestigbar ist (Fig. 4 und 5).
  17. 17. Nippeltränke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Befestigungsschelle (10) und dem Gehäusedeckel (2) als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  18. 18. Nippeltränke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Befestigungsschelle (10) mit daran augeformten, profilierten, inwärts gerichteten Ver&nkerungsstegen (110) versehen sind, die durch Verschiebung der Schelle (10) parallel zu dem Leitungsrohr (W) in entsprechend profilierte, äussere Verankerungsnuten des GehäusedeckeIs (2) einschiebbar sind.
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