DE2336605C2 - Wasserautomat für Geflügel - Google Patents

Wasserautomat für Geflügel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserautomat für Geflügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Wasserautomat ist in der DE-OS 07 315 beschrieben. Bei ihm fließt nur solange Wasser zu, wie das Tier zu trinken wünscht. Durch die Einleitung des Wassers in der Nähe des Bodens der Trinkschale ist sichergestellt, daß Feststoffe, die sich beim Boden abgesetzt haben, insbesondere Futterreste, durch das zugeführte Wasser wieder aufgewirbelt werden, so daß sie zumindest teilweise von den Tieren zusammen mit dem Trinkwasser aufgenommen werden. Auf dem Ventilschaft ist ein verschiebbarer Abdeckring vorgesehen, der ein Eindringen von Feststoffteilchen in das Zuführventil des Wasserautomaten verhindert.
Bei dem bekannten Wasserautomaten kann dieser Abdeckring aber nur unter seinem Eigengewicht unter Überwindung des durch das Restwasser entgegengesetzten Strömungswiderstandes in die das Zuführventil verschließende Normalstellung zurücklaufen, wobei er mit seiner Stirnfläche noch Wasser in Richtung auf die Abgabeöffnung des Zuführventiles verdrängt, und infolgedessen kann es in der Praxis doch vorkommen, daß Feststoffteilchen in das Zuführvenül gelangen.
In der US-PS 35 63 207 ist ferner ein Wasserautomat beschrieben, bei welchem das Zuführventil einen axial zu verlagernden Ventilkörper aufweist, an dessen Ventilschaft eine Betätigungsplatte befestigt ist Derartige Zuführventile sind aber schwer zu betätigen, und es ist auch möglich, daß Feststoffteilchen in das Zuführventil eindringen. In die Trinkschale gefallene Futterreste werden nicht aufgewirbelt da die Wasserabgabeöffnung des Zuführventiles über dem Boden der Trinkschale liegt Diese Futterreste können somit gefährliche Bakterienherde bilden.
In der US-PS 24 74 469 ist ferner ein Wasserautomat beschrieben, bei dem der. Trinkschale ständig ein gedrosselter Wasserstrom zugeführt wird. Die Wasserabgabeöffnung ist in Abstand vom Boden der Trinkschale in einem zentralen Stutzen derselben vorgesehen. Die ständige Zufuhr eines gedrosselten Wasserstromes bedeutet aber eine beträchtliche Wasservergeudung und zugleich ein Naßwerden der Umgebung der Tränkstelle, wie es bei der Geflügelhaltung in der Regel nicht erwünscht ist
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Wasserautomat für Geflügel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, bei dem weiterhin im wesentlichen nur soviel Wasser abgegeben wird, wie das Tier \cirklich trinkt, bei dem weiterhin am Boden der Trinkschale abgesetzte Feststoffteilchen durch das zugeführte Wasser aufgewirbelt werden und bei dem jedoch das Zuführventil noch zuverlässiger gegen ein Eindringen von Feststoffteilchen geschützt ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Wasserautomaten gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine noch bessere Verwirbelung des in der Nähe des Bodens der Trinkschale austretenden Wassers erzielt.
Bei einem Wasserautomaten gemäß Anspruch 3 ist der Restwasserstand in der Trmkschale nach Ende dea Trinkens besonders niedrig.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 4 wird ein besonders kompakter Aufbau des Wasserautomaten und ein besonders scharfes Einschießen des Wassers durch einen zwischen dem Ventilgehäuse und der Betätigungskappe entstehenden schmalen Ringspalt erhalten.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 dient dem Verhindern eines Rücksteigens von Wasser beim Schließen des Zuführventiles.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur einen axialen Schnitt durch einen Wasserautomaten für Geflügel.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Wasserautomat für Geflügel hat eine Trinkschale 8 und ein durch deren Boden hindurchgeführtes Zuführventil 10. Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist sowohl die Trinkschale 8 als auch das Zuführventil 10 aus Metall hergestellt; diese Teile können aber auch ganz oder teilweise aus anderem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein.
Die Trinkschale 8 hat die Gestalt eines kegelstumpfförmigen Bechers mit obenliegender Basis. Ein oberer
'/j Rand 15 der Trinkschale 8 ist rund umgebogen, um Γ?- Verletzungen der Tiere zu vermeiden. -) Das Zuführventil 10 erstreckt sich durch ein zentrales
■3 Loch im Boden 16 der Trinkschale 8, die durch ϊ Hartlöten dicht auf einem Bund 17 eines Ventilgehäuses If 1 des Zuführventiles 10 befestigt isL Ein unterer *! Gehäuseabschnitt 11 des Ventilgehauses 1 erstreckt sich S von der Unterseite der Trinkschale 8 nach unten und ist T auf der Außenseite mit einem Gewinde versehen, das zur Befestigung des Wasserautomaten an einer Wasserzuführleitung dient
Das Ventilgehäuse 1 ist im wesentlichen zylindrisch, . sein Außendurchmesser nimmt oberhalb des Bundes 17 schrittweise ab und endet oberhalb des höchstmöglichen Wasserspiegels in der Trinkschale 8. Durch das Ventilgehäuse 1 erstreckt sich eine zylindrische Bohrung mit schrittweise nach oben abnehmendem Durchmesser. In dieser Bohrung ist ein Filter 6 durch einen Filterring 7 festgelegt In die Ventilgehäusebohrung ist ferner ein Drosselstopfen 5 eingeschraubt, der eine zentrale Drosselöffnung 18 aufweist
An dem Drosselstopfen 5 ist das untere Ende einer Druckfeder 4 abgestützt, welche einen Ventilteller 12 in Anlage gegen einen O-Ring 9 vorspannt, der als Ventilsitz des Zuführventiles 10 dient. Der O-Ring 9 ist seinerseits an einem Absatz der abgestuften Ventilgehäusebohrung abgestützt.
Vom Ventilteller 12 erstreckt sich ein Ventilschaft 2 nach oben durch den obersten Endabschnitt 13 der Ventilgehäusebohrung. Ein obenliegender Endabschnitt 14 des Ventilschaftes ragt ein Stück über das Ventilgehäuse 1 hinaus. Der Endabschnitt 14 ist mit einem Gewinde versehen, auf welches eine Betätigungskappe 3 fest aufgeschraubt ist, welche durch ein Tier beim Trinken zum öffnen des Zuführventiles 10 betätigt wird.
Der Endabschnitt 13 der Ventilgehäusebohrung hat etwas größeren Durchmesser als der Dicke des Ventilschafteo 2 entspricht, so daß letzterer so stark verkippt werden kann, daß der Ventilteller 12 von einem Teil des durch den O-Ring 9 gebildeten Ventilsitzes abgehoben wird, wodurch ein Strömungsweg für Wasser durch die zylindrische Ventilgehäusebohrung geöffnet wird.
Die Betätigungskappe 3, welche glocken- bzw. becherförmig ausgebildet ist, ist mit dem Endabschnitt 14 des Ventilschaftes 2 verschraubt und übergreift das Ventilgehäuse 1 unter so großem radialem Spiel, daß die Verkippung drs Ventilschaftes 2 in dem Endabschnitt 13 der Ventilgehäusebohrung zum öffnen des Zuführventiles 10 möglich ist. Der Zwischenraum zwischen der Außenseite des Ventilgehäuses 1 und der Bohrung im unteren Abschnitt der Betätigungskappe 3 bildet einen Teil des Strömungsweges des Wassers zur Trinkschale. Um den Zwischenraum zwischen Ventilgehäuse 1 und Betätigungskappe 3 so klein wie möglich halten zu können, also auch kleine Gesamtabmessungen des Zuführventiles 10 zu gewährleisten, is* der Ventilteller 12 etwa halbwegs zwischen den Anlagepunkten zwischen dem Ventilgehäuse 1 und der Betätigungskappe 3 in deren äußerster Verkippungslage (Zuführventi! 10 geöffnet) angebracht
Die Betätigungskappe 3 endet unmittelbar oberhalb
eines Absatzes 19 auf der Außenseite des Vemilgehäuses 1, in der Nähe des Bodens 16 der Trinkschale 8. Der
ίο Absatz 19 hat eine schräg nach unten geneigte obere Stirnfläche. Die Betätigungskappe 3 ist im wesentlichen zylindrisch, wobei jedoch der obere Abschnitt die Form eines Kegelstumpfes hat und sich ein gutes Stück über den höchstmöglichen Wasserspiegel in der Trinkschale 8 hinauserstreckt.
Will ein Tier, z. B. ein Huhn, aus der Trinkschale 8 trinken, so führt es seinen Schnabel in die Trinkschale 8 ein und bewegt damit die Betätigungskappe 3 mit dem Schnabel oder mit dem Kopf. Wasser fließt nun durch die zylindrische Bohrung des Ventilgehäuses 1 in die becherförmige Ausnehmung der Betätigungskappe 3 hinein. Von dort fließt das Wasser nach unten, um die Außenseite des Ventilgehäuses herum und wird von der schrägen Stirnfläche des Absatzes 19 nach außen abgelenkt. Hierdurch wird ein Aufwirbeln des in der Trinkschale 8 befindlichen Wassers erzielt und es werden so Futterreste und dergleichen, die auf dem Boden der Trinkschale liegen oder vom Schnabel des Huhns abgespült wurden, aufgewirbelt, so daß sie von dem Huhn zusammen mit dem Trinkwasser aufgenommen werden.
Fließt mehr Wasser zu, als das Tier trinkt, so steigt der Wasserspiegel in der Trinkschale 8. Das Huhn zieht infolgedessen den Kopf zurück, so daß die Betätigungskappe 3 entsprechend freigegeben wird. Das obere kegelförmige Ende der Betätigungskappe 3 zusammen mit der nach oben zunehmenden Weite der Trinkschale 8 führen somit zu einer bedarfsgemäßen Regelung der Wasserzufuhr.
Dadurch, daß das Ventilgehäuse 1 oberhalb des höchstmöglichen Wasserspiegels in der Trinkschale 8 endet, können Teilchen, die in dem in der Trinkschale 8 befindlichen Wasser enthalten sind, nicht in das Zuführventil JO eindringen, nicht einmal dann, wenn das Wasser einmal zurückfließen sollte. Damit können keine Betriebsstörungen des Zuführventiles 10 durch derartige Teilchen auftreten. Dadurch, daß das Wasser vom Zuführventil 10 in der Nähe des Bodens 16 der Trinkschale 8 abgegeben wird, erhält man zugleich eine Aufwirbelung des Wassers, so daß die Trinkschale 8 automatisch gereinigt wird.
In der Betätigungskappe 3 ist ein Belüftungskatial 20 vorgesehen, welcher einen Aufbau von Unterdruck im Inneren der Betätigungskappe 3 und damit ein Rücksteigen von Wasser verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wasserautomat für Geflügel mit einer sich nach oben erweiternden Trinkschale und einem den Boden der Trinkschale durchsetzenden, mit einer Wasserleitung verbindbaren Zuführventil, weiches eine dem Boden der Trinkschale benachbarte Auslaßöffnung und einen sich ins Schaleninnere erstreckenden, durch den Kopf eines Tieres verkippbaren Ventilschaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine obenliegende Durchtrittsöffnung für den Ventilschaft (2) und das Wasser aufweisendes Ventilgehäuse (1) mit dieser Durchtrittsöffnung über die Oberkante der Trinkschale (8) hochgezogen ist und daß vom oberen Ende des verkippbaren Ventilschaftes (2) eine das Ventilgehäuse (1) außen mit Spie! übergreifende, umgekehrt becherförmige Betätigungskappe (3) gel ragen ist, deren unterer Rand in der Nähe des Bodens (16) der Trinkschale (8) endet
2. Wasserautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) im Bereich des unteren Randes der Betätigungskappe (3) einen schräg nach unten geneigten Absatz (19) aufweist
3. Wasserautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb der Oberkante der Trinkschale (8) liegender Endabschnitt der Betätigungskappe (3) außen kegelstumpfförmig gestaltet ist
4. Wasserautomat nach einem der Ansprüche 1—3, bei dem der Ventilschaft einen seinen Kippunkt vorgebenden Ventilteller trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (12) im Ventilgehäuse (1) in halber Entfernung zwischen einem oberen und einem unteren Anlagepunkt der Betätigungskappe (3) am Ventilgehäuse bei maximaler Verkippung der Betätigungskappe (3) angeordnet ist.
5. Wasserautomat nach einem der Ansprüche 1 —4, gekennzeichnet durch einen den Innenraum der Betätigungskappe (3) und die Atmosphäre oberhalb der Oberkante der Trinkschale (8) verbindenden Belüftungskanal (20).
DE2336605A 1972-07-31 1973-07-18 Wasserautomat für Geflügel Expired DE2336605C2 (de)

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