DE1913055A1 - Drehzahlregler fuer Textilmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler fuer Textilmaschinen

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DE1913055A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • D01H1/34Driving or stopping arrangements for complete machines with two or more speeds; with variable-speed arrangements, e.g. variation of machine speed according to growing bobbin diameter

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Description

Drehzahlregler für Textilmaschinen
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden französischen Anmeldung No. PV. 143 379 vom 12. März 1968 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Drehzahlregeier, insbesondere für Textilmaschinen, beispielsweise Spindelbänke, zur Erzielung einer Drehzah^veränderung der Spulen gegenüber der Drehzahl der Flügel.
Drehzahlregler dieser Art sind solche mit einem Antriebskegel, einem angetriebenen Kegel, dessen Achse zur Achse des Antriebskegels parallel verläuft, und einem Treibriemen, der über die beiden Kegel und durch eine Führung verläuft, die an einem Schlitten angebracht ist, der auf einer zu den Achsen der Kegel parallelen Führungsbahn verstellbar ist und eine Mutter aufweist, die mit einer zur Führungsbahn parallelen drehbaren Steuerspindel in Eingriff steht.
η η ö ö ■) 1 y 1 c 1 1
0 0 Ö ö 2 3 / 1 6
Die durch die Spindelbank zugeführten Vorgarne (Lunten bzw. Kardenbänder) werden auf Spulen in zur Achse der -~* Spulen konzentrischen Schichten aufgespult.
Außer ihrer senkrechten Hebe- und Absenkbewegung müssen die gesamten Aufspulspindelη eine sich zu dem Wiekeldurchmesser der Windung umgekehrt proportional verändernde Drehzahl aufweisen, da diese Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der Spindel von der Spannung des Vorgarns zwischen den Lieferzylindern und dem Aufspulaystem abhängig ist. Eine zu starke Spannung läßt in dem Vorgarn Unregelmäßigkeiten entstehen und ergibt ein zu harte Spule. Dagegen läßt eine unzureichende Spannung ungleichmäßige Vorgarne entstehen, die am üingang der Nitschelwerke der Flügel zu Verwicklungen führen. Es ist also von Bedeutungi daß diese Drehzahlveränderung genau nach der durch die Merkmale des Vorgangs und sogar durch die Art der sie bildenden Fasern bedingten Aufspulgesetzmäßigkeit erfolgt.
Bei bestimmten Spindelbänken nach dem bisherigen Stande der Technik wird die Drehzahlveränderung der Spindeln durch einen Drehzahlregler bewirkt, dessen Kegel ein hyperbolisches Profil aufweisen, während sich der Treibriemen mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung der Achsen der Kegel verstellt· Diese Drehzahlregler weisen
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jedoch mehrere Nachteile und Mängel auf.
Die Veränderung der Drehzahl der Spindel folgt nämlich nicht genau der Aufspulgesetzmäßigkeit, so daß es häufig vorkommt, daß sich die Spannung der Vorgarne zwischen Anfang und finde der Bildung einer Spule verändert. Es ist unmöglich, diesem Fehler vorzubeugen, da die Veränderung in Auswirkung des Profils der dauerhaft in die Maschine eingebauten Kegel entsteht. Außerdem weisen die Kegel, um der notwendigen Drehsahlveränderung zu entsprechen, zwangsläufig eine starke Steigung auf, was die Verstellung des Treibriemens schwierig macht, der dazu neigt, von einer Seite zu treiben.
Zur besyeren Steuerung der Drehzahlregelung der Spindeln verwendet man an bestimmten Maschinen Kegel mit geradlinigem Profil, das einer bestiu-iaten Veränderung entspricht, die durch eine zusätzliche Verstellung des Treibriemens korrigiert wird, die entsprechend der vorzunehmenden Korrektur mehr oder woniger rasch eriolgt· Die Aufspulgesetzmäßigkeit wixd also letztlich durch das Profil der Kegel und außerdem durch die Verstellungsgesetzmäßigkeit des Treibriemens bestimmt. Die Verstellung des ireibriemens wird im allgemeinen mit rixlfe einer /ührungsgabel erzielt, die mit einem Seil
verbunden ist, das sich auf eine Steuerfläche mit der 009 823/1611 _4
Korrektur entsprechendem Profil aufwickelt. Einer der Mängel dieser Lösung liegt darin, daß die Steuerfläche eine Seillänge abwickeln muß, die der Verstellstrecke des Treibriemens auf den Kegeln entspricht. Diese Verstellstrecke bzw. Seillänge ist ziemlich erheblich und macht eine Steuerfläche mit raumbeanspruchenden Abmessungen erforderlich, die mit der Steuerkabelvorrichtung eine Unterbringung des Drehzahlreglers im eigentlichen Kopfstück der Maschine unmöglich macht. Außerdem ist diese Aufwickelfläche für das Seil ein in die Maschine endgültig eingebautes Arbeitsteil, so daß, da die Korrektur der Veränderung, d.h. der Drehzahlregelung, ein für ■ allemal bestimmt wird, die Steuerung der Spannung der Vorgarne die gleichen Probleme wie die bereits vorstehend erörterten stellt.
Bei bestimmten bekannten Ausführungsformen ist der mit Kegeln arbeitende Drehzahlregler in der Absicht möglichst nahe an die Aufspulgesetzmäßigkeit heranzukommen außer mit der Aufwickelfläche für das Seil noch mit einer Ausgleichsschiene versehen, die es ihrerseits ermöglicht, die anfänglich durch das Profil der Steuer- oder Aufwickelfläche bestimmte Gesetzmäßigkeit zu ändern. Trotz dieses zusätzlichen Vorteils ist diese sehr raumbeanspruchende Lösung für moderne Maschinen noch nicht völlig zufriedenstellend* . A _ . A M . Λ
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.ι y τ ^ ο 5 5
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Herstellung eines" Drehzahlreglers für Textilmaschinen zu sehen, der die vorstehend erörterten Mängel und Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen dieser Art nicht aufweist.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die drehbare Steuerspindel für die Verstellung des Schlittens unter Einwirkung eines Korrektursteuersystems außerdem in axialer Richtung verstellbar.
Auf Grund dieser besonderen Einrichtung wird es möglich, dem angetriebenen Kegel des Drehzahlreglers eine sehr genaue Drehzahlgesetzmäßigkeit' zu geben, ohne daß es notwendig wäre, der Oberfläche der Kegel auch nur örtlich eine starke Steigung zu geben. Gewünsentenfalls kann damit begonnen werden, einen KorrektUranfang mit Hilfe eines besonderen Profils der Kegel bei mäßigen Steigungsänderungen zu bewirken und dann die Korrektur mit Hilfe der Steuereinrichtung für die Axialverstellung der Steuer· spindel mit Genauigkeit zu vervollkommen.
Gemäß diner vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Korrektursteuersystem eine drehbare Kurvenscheibe auf, die an die Steuerspindel mit Hilfe exnes Triebes angeschlossen ist, der einerseits aus einer
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an der Steuerspindel drehfest angebrachten Schnecke und andererseits aus einem mit der Schnecke in Eingriff stehenden und mit einefc in einem feststehenden Lager drehbar angebrachten Welle drehfesten Zahnrad besteht. Auf diese Weise läßt sich eine Vorrichtung mit sehr geringem Raumbedarf herstellen und durch Austausch der Kurvenscheibe gegen eine andere mit geeignetem Profil die Drehzahlgeseljzmäßigkeit nach Belieben ändern.
Außerdem haben die verschiedenen bisher bekannten Drehzahlregler ferner den Nachteil, daß die Rückführung des Treibriemens und des Steuersystems in ihre Ausgangsstellung für einen neuen oder nächsten Aufspulzyklus einen verhältnismäßig komplexen Vorgang darstellt und häufig ein manuelles Eingreifen notwendig macht.
Erfindungsgemäß wird auch dieser Mangel mit Hilfe einer Einrichtung zur Rückführung des Drehzahlreglers in seine Ausgangsstellung behoben, die aus einem Hilfsmotor, der einerseits an den Antriebskegel für den Drehzahlregler unmittelbar und andererseits an die Steuerspindel für den Drehzahlregler über einen Freilauf so angeschlossen ist, daß der Ke^eI und die Spindel in dem normalen Arbeitsdrehsinn entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden, und aus Steuermitteln für die Speisung des Hilfs- 0Ö§823/1611 7 _
motors sowie aus Auskupplungsmitteln für den Antrieb des Antriebskegelβ während der Rücklaufphase des Drehzahlreglers in seine Ausgangsstellung besteht.
Sofern der Drehzahlregler zur Steuerung des Drehantriebes der Spindeln einer mit einer Steuerwippe für die Hebe- und Absenkbewegungen der Spindeln versehenen Spindelbank bestimmt ist, bewirken die Steuermittel für die Speisung des Hilfsmotors außerdem das Auskuppeln des normalen Antriebs für die Wippe.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Steuermittel für. die Speisung des Hilfsmotors einen elektrischen Stromkreis mit an der Welle der Korrektursteuerkurve angebrachten Hubendeehaltera auf.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigent
Pig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung form eines für die Steuerung einer Spindelbank verwendeten Drehzahlreglers in seiner Ausgangsstellung für den Arbeitszyklus,
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Pig. eine Einzelheit von Pig. 1 in
5 vergrößertem Maßstäbe,
Pig. einen Schnitt im wesentlichen nach der
4 linie III-III in Pig. 2,
Pig. 5 eine Variante von Pig. 2,
Pig. eine Ansicht entsprechend Pig· 1» die
jedoch den Drehzahlregler am Ende des
Arbeitszyklus veranschaulicht, der außer
dem mit einer Vorrichtung zur automatisch
Rückführung in seine Ausgangsstellung
6 versehen ist,
Pig. eine TeilSeitenansicht von Pig. 5 bei
Betrachtung in Richtung des Pfeiles VI
7
B
und
Pig.
und
eine Einzelheit von Pig. 6 in zwei unter
schiedlichen Stellungen lind in ver
größertem Maßstabe·
Der in Pig. : L dargestellte Drehzahlregler besteht im
'wesentlichen aus einem Antriebskegel 21 und einem
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: T3T3TJW~ - 9 -
angetriebenen Kegel 22, die auf zueinander parallelen Wellen 25 bzw. 24 angebracht sind, sowie aus einem Treibriemen 25, der über die beiden Kegel und durch eine Führung 26 verläuft, die an einem auf einer zu den Achsen der Kegel parallelen Führungsleiste 28 verstellbaren Schlitten 27 angebracht ist. Der Schlitten 27 trägt eine Mutter 32, die mit einer zur Führungsleiste 28 parallelen drehbaren Steuerspmdel 33 in Eingriff steht, deren Welle 29 in zweüagern 36, 37 an einem Gestell 38 angebracht ist.
Der Antriebskegel 21 läßt sich mit Hilfe eines geeigneten durch ein auf der Welle 23 des Kegels befestigtes Zahnrad 41 und ein mit dem Zahnrad 41 in Eingriff stehendes Wechselrad 42 schematisch dargestellten Systems mit unterschiedlichen Drehzahlen antreiben.·
Bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel dient der angetriebene Kegel 22 zum Drehantrieb einer senkrechten drehbaren Spindel 45 einer Spindelbank.
Die einzelnen Spindeln 45 der Spindelbank, auf welchen sich eine Spule 47 bildet, sind in einem Halter 48 drehbar angebracht, der unter Einwirkung eines geeigneten Systems auf einer Säule 49 senkrecht auf und ab
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ι y ι j υ b 5
verschiebbar idt. Die Spindel 45 ist auf einer senkrechten Nutenwelle 53 verschiebbar, deren unterer Teil eine Riemenscheibe 54 trägt, über die ein Treibriemen 55 verläuft, der ebenfalls über eine weitere Riemenscheibe 56 verläuft, die am unteren Ende einer senkrechten Zwischenwelle 47 angebracht ist, deren oberes Ende über ein Kegelräderpaar 58, 59 an die Welle 24 des angetriebenen Kegels 22 angeschlossen ist.
Die durch eine Übertragung mit Hilfe des Treibriemens 63 koaxial zur Spindel 45 in Drehbewegung versetzten Flügel sind mit 62 bezeichnet.
Die Steuerspindel 33 muß sich nicht nur um sich selbst drehen, sondern muß, wie nachstehend noch näher erörtert, auch in axialer Hichtung verschiebbar sein. Sie erhalt einen intermittierenden Drehantrieb mit Hilfe eines Zahnrades 71, das mit einer Zahnradwelle 72 in Eingriff steht, das mit einer in dem Gestell 38 drehbar angebrachten Welle 73 drehfest ist, die beispielsweise über einen Kettenantrieb 74 durüh eine in ihrer Gesamtheit mit 76 bezeichnete Vorrichtung angetrieben wird, die die Umsteuerung der Hebe- und Absenkbewegung der Spindel, die Verringerung der Amplitude des abwechselnden Hubes der Spindel und in Auswirkung der Zunahme des Durchmessers der Spule die Veränderung der Hauptdrehzahl
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der Spindel steuert, wobei die letztgenannte Funktion durch die mit Hilfe der zuletzt erörterten kinematischen Kette angetriebene Steuerspindel 33 mit Genauigkeit herbeigeführt wird*
Die axiale Verachiebebewegung der Steuerspindel 33 wird mit Hilfe einer Kurvenscheibe 81 bewirkt» die auf eine Rolle 82 einwirkt, die an einer Zwiecheneteile einet Hebele 83 angebracht ist, der mit einem seiner Enden an ein· an dem Gestell 38 angebrachte Achse 84 angelenkt ist. Sin an dem Hebel 83 angebrachter Zapfen 85 (θ.auch Fig. 2 und 3) steht mit einem auf dem entsprechenden Ende der Welle ^9 der Steuerspxndel 33 frei drehbar angebrachten, mit einer Mut versehenen Ring 86 in Eingriff, der auf der Spindel 33 mit Hilfe einer Ringscheibe 87 gehalten wird, die durch eine mit einer Kontermutter 89 versehene Mutter 88 gegen einen Absatz der Welle 29 festgelegt, ist.
Der Hebel 83 ist so beaufschlagt, daß er sich um seine Achse 84 in der Richtung verschwenkt, in welcher sich die Rolle 82 gegen die Kurvenscheibe 81 anlegt, und zwar mit Hilfe einer Feder 92, von welcher ein finde bei 93 an dem Gestell 38 und das andere Ende an einem Ende
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einer Stange 95 befestigt ist, deren anderes Ende in das freie Ende des Schwenkhebele 83 eingreift·
Die Kurvenscheibe 81 ist auf einer Welle 101 angebracht, die sich in einem Lager 102 dreht, das von einem an dem Gestell 38 befestigten Halter 103 getragen wird, der außerdem die Schwenkachse 84 des Hebels 83 trägt. Auf der Achse 101 ist außerdem ein Zahnrad 105 angebracht, das mit einer an der Welle der Steuerspindel starr angebrachten Schnecke 106 in Eingriff steht.
'Bei der dargestellten Ausführungsform läßt sich die Kurvenscheibe 81 leicht auswechseln· Zu diesem Zweck ist sie auf dem Ende der Welle 101 mit einer Stütze angebracht, auf der sie mit einer Mutter 108 befestigt ist, die auf das zu diesem Zweck mit Gewinde versehene und in eine entsprechende Öffnung der Kurbenscheibe eingeführt Ende der Stütze 107 aufgeschraubt ist.
Bas Hubende und der Hubanfang des über die Kegel 21 und 22 verlaufenden Treibriemens werden durch zwei Hubendschalter 111, 112 genau bestimmt, deren Betätigungsrollen 113 bzw. 114 nach. Bedarf mit Hilfe von zwei Daumen 115 bzw· 116 verschoben werden, die auf der die Kurvenscheibe 81 tragenden Welle 101 befestigt sind·
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Die vorstehend beschriebene Einrichtung hat folgende Arbeitsweise;
Zu Beginn eines Arbeitszyklus nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung dargestellten wechselseitigen Stellungen ein. Der Treibriemen 25 befindet sich also auf dem Antriebskegel 21 auf dem Arbeitsabschnitt mit größtem Durchmesser und auf dem angetriebenen Kegel 22 auf dem Arbeitsabschnitt mit kleinstem Durciamesser· Im dargestellten Beispiel sind diese beiden Durchmesser im wesentlichen gleich, was beim Anlaufen einen Schlupf des Treibriemens verhindert· Diese Stellung entspricht der Höchstdrehzahl des angetriebenen Kegels 22 und dem Beginn der Bildung der Spule 47» die folglich ihren kleinsten Aufspuldurchmesser für das Vorgarn aufweist.
Bei der Bildung jeder neuen Schicht oder jeder neuen Gruppe von Vorgannscnichten auf der Spule 47 bewirkt die Wippe 76 mit Hilfe der Übertragung 74t äes Zahnrades 72 und des Zahnrades 71 eine Drehbewegung der Steuerspindel 33 über einen bestimmten Winkel. Diese Bewegung würde an sich eine bestimmte Verstellung des Schlittens 27 und folglich des Treibriemens 25 in Richtung des Pfeiles f-^, d.h. in Richtung der Verkleinerung des ii'ührungsdurchmessers des Treibriemens auf dem Antriebskegel 21 sowie in Richtung der Vergrößerung des Führungs-
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durchmessers auf dem angetriebenen Kegel 22 bewirken, so daß eine Verringerung der Drehzahl der die sich
bildende Spule tragenden Spindel 45 erreicht wird.
Diese Winkelverstellung der Steuerspindel 33 bewirkt eine Winkelverstellung der Schnecke 106 van gleicher Amplitude und folglich eine entsprechende Winkelverstellung des Zahnrades 105 und der dieses Zahnrad
tragenden Welle 101. Die Kurvenscheibe 81 dreht sich also um den gleichen Winkel, so daß die gegen die
Kurvenscheibe 81 angelegt gehaltene Holle 82 eine
Schwenkung des Hebels 83 um die Achse 84 in Hichtung des Pfeiles f2 erzwingt und folglich eine entsprechende axiale Verstellung der Steuerspindel 33 bewirkt. Der Shlitten 27 wird also nicht nur durch die Drehwirkung der Steuerspindel 33, sondern außerdem durch ihre Verschiebewirkung verstellt, wobei sich diese beiden
Wirkungen addieren.
Das Profil der Kurvenscheibe 81 ist so ausgelegt, daß dux'ch Verschiebung der Steuerspindel 33 die passende , sich der durch die Drehbewegung der Steuerspindel bewirkten Verstellung hinzufügende Korrekturverstellung aufgeschlagen wird, damit die Drehzahl der die Spule tragenden Spindel 45 genau der gewünschten Gesetzmäßigkeit folgt.
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In.Pig. 2 sind ausgehend von der Stellung "OH, die die Ausgangeetellung ißt, «wolf von 1 bis 12 numerierte aufeinanderfolgende Stellungen der Rolle 82 an der Kurvenscheibe 81 dargeetellt, von denen die Tier ersten einem wirksamen Seil» die letzten acht (von 5 bis 12) einem unwirksamen Zeil der Kurvenacheibe 81, d.h. einem zu ihrer Achse koaxialen und somit keine weitere axiale Verstellung der Steuerspindel 53 erzeugenden Teil von ihr entsprechen· An der geometriechen Achse der Steuerspindel 33 sind ihre in Übereinstimmung mit den von 1 bis 4 numerierten Stellungen der Bolle an der Kurvenscheibe entsprechend ihren Winkelstellungen im Verlaufe eines Arbeitszyklus durch die Kurvenscheibe herbeigeführten axialen Korrekturverstellungen angegeben·
Man kann Kegel 21 und 22 mit geradliniger Hantel linie verwenden und die gesamte Korrektur mit Hilfe der Kurvenscheibe 81 vornehmen oder aber durchschnittlich korrigiert· Kegel mit hyperbelartiger Mantilinie ohne übermässige Steigung verwenden, um das Verhalten des Treibriemens auf den Kegeln nicht zu behindern, und die notwendige Korrekturergänzung mit Hilfe der Kurvenscheibe vornehmen.
An der Stelle, an «elcher die Steigung der Kegel eben
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sehr groß wäre, würden der wirksame Teil der Kurvenscheibe in Tätigkeit treten, während für den Rest des Kegels, an welchem die Mantellinie etwas konkav ist, die Rolle 82 mit dem unwirksamen koaxialen Teil der Kurvenscheibe 81 in Berührung steht.
WIg. 4 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, die von ihr im wesentlichen dadurch abweicht, daß die Schnecke 1O6A nicht mit der Welle 29 isr Steuerspindel 33 fest verbunden, sondern im Raum feststehend, also ortsfest ist. Zu diesem Zweck ist die Schnecke mit einer Hülse 121 drehfest, die sich in einem an dem G-estell 38 angebrachten Lager 122 dreht, wobei die Welle 29 der Steuerspindel 33 in der Hülse 121 axial verschiebbar, jedoch in ihr mittels eines Keiles 123 gtgen Drehung gesichert ist, der in der Schnecke 106 befestigt und in einer Längsnut 124 der Welle 29 verschiebb&r angebracht ist. Die Hülse 121 ist in dem Lager 122 mit riilfe eines Bundrings 127 und eines mit Stiften 129 an ihr befestigten Hinges 128 in axialer Richtung gehalten.
Bei dieser Variante bewirkt die gleiche Winkelverstellung der Steuerspindel 33 wie bei der Ausfühsungsform nach
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Fig. 2,die gleiche Verstellung des Führungssohlittens für din Treibriemen, jedoch bewirkt die gleiche Winkelverstellung der Steuerspindel, die die gleiche Winkelver^tellung der Kurvenscheibe 81 wie bei der Ausführungsform nach Mg. 2 bewirkt, eine geringere axiale Verstellung der Welle 29 der Steuerspindel 33, weil diese axiale Verschiebung der Steuerspindel ihrerseits nicht, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine von einer zusätzlichen Drehbewegung der Nockenscheibe begleitete,. die Amplitude der Verschwenkung des Hebels 83 vergrößernde Verschiebung der ,Schnecke bewirkt.
Zur Erzielung der gleichen axialen Verstellungen der Steuerspindel 33 muman also dem wirksamen Teil der Kurvenscheibe gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 eine größere Steigung als die gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 geben.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung dargestellt, die es ermöglicht, sämtliche Teile des Drehzahlreglers auto- · ■ matisch in ihre Ausgangsstellungen für den Beginn eines Aufspulzvklus zurückzuführen«
Diese Vorrichtung enthält einen Hilfsmotor 151, der über ι einen Treibriemen 152 einerseits an die Welle des j
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Antriebskegels 21 und andererseits an die Antritbswelle 73· der Steuerspmdel 33 angeschlossen ist.
Zu diesem Zweck verläuft der Treibriemen 152 über eine auf der ϊ/elle des Motors 151 befestigte Riemenscheibe 155, über eine auf der Welle des Antriebskegels 21 befestigte Riemenscheibe 156 und über eine auf der Welle beispielsweise mittels Wälzlager 161, 162, frei drehbar angebrachte Riemenscheibe lr>7> die Bestandteil eines insgesamt mit 163 bezeichneten (s.auch Fig. 7) Freilaufsystems ist, dessen Läufer 164 mit Hilfe eines Keiles 165 mit der Welle 73 drehfest angeordnet ist. Die Klemmelemente des Freilaufs sind zwisuxxen Steuerflächen 168 des Läufers und der zylindrischen Bohrung 169 der i\iabe 171 der Riemenscheibe 157 eingesetzte Rollen 167< > Der Drehsinn des Freilaufs ist so, daß die Riemenscheibe, wem der Läufer 164 während des Arbeitsantriebs der Steuerspindel 33 angehalten ist oder sich bei niedriger Drehzahl dreht, mit Hilfe des Treibriemens 152 durch die Welle des in Richtung des Pfeiles f., umlaufenden Antriebskegels 21 bei hoher Drehzahl in Richtung des Pfeiles fg angetrieben werden kann bei gleichzeitigem Antrieb des nicht gespeisten und folglich im Leerlauf laufenden Hilfsmotors 151. ·
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Alle übrigen elemente des Drehzahlreglers sind die gleichen wie die in Fi^. 1 dargestellten und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
fts sind die Spindel 182 mit einander entgegengesetzten, mit der Welle 181 der Wippe drehfesten Gewindeabschnitten und die auf diese Spindel aufgeschraubten und die veränderbaren Hubenden für die hebe- und Senkbewegung gemäß einer üblichen Technik bestimmenden Muttern 183, 184 dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Rückführung des Drehzahlreglers in seine Ausgangsstellung ist folgende:
Während des ürbeitsabschnitts eines Aufspulzyklus, d.h. während der Bildung der Spule 47 (Fig. 1), werden die Kegel des Drehzahlreglers mit nilfe des Antriebes 42 angetrieben una die Steuerspxnael 33, wie bereits Vorstehend erläutert, von der rf-^iIe 181 der Wippe aus angetrieben, wobei der xiilfismotor IpI nicht gespeist, sondern im Leerlauf üoer den Riemenantrieb 152 ohne Behinderung durcu aen Freilauf 163 (^ig· 7) angetrieben wira.
Wenn der .nufs pul Zyklus sich seinem iinde nähert, wird der mibends eileiter 112 (Fig. 3) aurcii aen an der Welle 101,
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auf welcher die Korrekturkurvenscheibe 81 des Drehzahlreglers befestigt ist, angebrachten Daumen 116 betätigt, so daß mit Hilfe (nicht dargestellter) üblicher Mittel das Auskuppeln des Antriebs 42 für den Antriebskegel 21, das Auskuppeln des Antreibe 180 für die Welle 181 der Wippe und die Speisung des Hilfsmotors 151 bewirkt werden, der so angeschlossen ist, daß er dem Drehsinn," in welchem er im Leerlauf während des ArbeitsabschnitVs des Aufspulzyklus von den Kegeln des Drehzahlreglers aus angetrieben wird, entgegengesetzt läuft. Der Hilfsmotor 151 treibt also mit Hilfe des Riemenantriebs 152 und des j?reilaufs 163 (in riichtung des Pfeiles f„),:Fig.8)-die Steuerspindel in entgegengesetztem Drehsinn ihrer Umlaufbewegung während des Arbeitsabschnitts des Aufspulzyklus und über die übertragung 74 und die Welle die jetzt ausgekuppelte Wippe 76 an.. Der Schlitten 27 fährt also den Treibriemen 25 auf den ebenfalls mit Hilfe des Hilfsmotors und des Treibriemens 152 ihren Drehantrieb erhaltenden Kegeln in dem Pfeil f-, entgegengesetzter liichtung in ihre Ausgangsstellung zurück, während sich die Korrekturkurvenscheibe 81 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückdreht. Wenn die beiden .elemente in ihre in Fig. 1. dargestellte Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, wird der Hubendsehalter 111 durch den Daumen 115 betätigt, der die Stromspeisung des Hilfs-
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motors unterbricht und die Kupplungen des Antriebs 42 für den Antriebskegel 21 sowie des Antriebs 180 für die Wippe 76 einrückt. Nunmehr ist das Ganze wieder für einen neuen Aufspulzyklus bereit.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann daran zahlreiche dem Fachmannentsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
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Claims (9)

  1. - "22 Ansprüche
    Drehzahlregler mit einem Antriebskegel, einem angetriebenen Kegel, dessen Achse zur Achse des Antriebskegels parallel verläuft, und einem Treibriemen, der über die beiden Kegel und durch eine Führung verläuft, die an einem Schlitten angebracht ist, der auf einer zu den Achsen der Kegel parallelen Führungs bahn verstellbar ist und eine Mutter aufweist, die mit einer zur Führungsbahn parallelen drehbaren Steuerspindel in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Steuerspindel (33) für die Verstellung des Schlittens (27) unter Einwirkung eines Korrektursteuersystems (81,82) zusätzlich in axialer .Richtung verstellbar ist.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursteuersystem (81, 82) mit Hilfe einer schlupffreien Übertragung an der Steuerspindel (33) angreift.
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  3. 3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektursteuersystem eine drehbare Kurvenscheibe (81) aufweist, die an die Steuerspindel (33) mit Hilfe eines Triebes angeschlossen ist, der einerseits aus einer an der Steuerspindel drehfest angebrachten Schencke (106) und andererseits aus einem mit der Schnecke (106) in ■Eingriff stehenden und mit einer in einem feststehenden Lager drehbar angeDrachten Welle (101) drehfesten Zahnrad (105) besteht,
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (106) mit der Steuerspindel (33) fe^t verbunden ist.
  5. 5. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dais die Welle (29) der riteuerspindel (33) in der gegen Längsverscniebung gesicherten, in einem festst-ehenaen Lager (122) drehbaren Schnecke (lü6A) axial verseniebbar angebracht ist.
  6. 6. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Einrichtung zur Rückführung seiner verseniedenen leiie am Ende e^nes .arbeitszyiilus in die Ausgangsstellung, gekennzeionnet durc. einen
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    elektrischen Hilfsmotor (151) ι der mittels einer Übertragung (152) einerseits mit Hilfe eines Freilaufs (163) die S+euerspindel (33) und andererseits den Antriebskegel (21) in ihrem normalen Drehsinn entgegengesetztem Drehsinn antreiben kann, und durch Steuermittel (ill, 112) für die Speisung des Hilfsmotors (151) sowie Auskupplungsmittel (163) * für den Antrieb (42) des Antriebskegels (21) und für den Antrieb der 3teuerspindel (33)·
    ••
  7. 7. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung ein .Riemenantrieb (152) ist, der den iixlfsmotor (151), den Antriebskegel (21) und den AnOric-bsfreilauf (163) für die Steuer-' spindel (35) dauerhaft miteinander verbindet.
  8. 8. Drehzahlregler nach Anspruch 6 oder 7 für den Drehantrieb der opindeln einer mit einer Steuerwippe für die riebe- und Senkbewegungen der Spindeln versehenen Spindelbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Speisung des Hilfsmotors (151) außerdem das Auskuppein des normalen Antriebs für die Wippe (76) bewirken.
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  9. 9. . Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Speisung des Hilfsmotors (151) einen elektrischer Stromkreis mit an der Welle (101) der Korrektursteuerkurve (81). angebrachten Hubendsciialtern
    (111,112) aufweisen.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pjeiining
    009823/1611
    H.
    Leerseite
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