DE1913012A1 - Vlieslegemaschine zum Herstellen von Vliesstoff aus kuenstlichen Fasern,insbesondere aus Glasfasern - Google Patents

Vlieslegemaschine zum Herstellen von Vliesstoff aus kuenstlichen Fasern,insbesondere aus Glasfasern

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DE1913012A1 DE19691913012 DE1913012A DE1913012A1 DE 1913012 A1 DE1913012 A1 DE 1913012A1 DE 19691913012 DE19691913012 DE 19691913012 DE 1913012 A DE1913012 A DE 1913012A DE 1913012 A1 DE1913012 A1 DE 1913012A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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  • Fire Alarms (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

ap/Ä 2931 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Glasfaserrührer" Heidenheim/Brenz
Vlieslegemaschine zum Herateilen von Vliesstoff aus künstlichen Fasern, insbesondere aus Glasfasern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Vliesen aus einer Aufschwemmung von Pasern, und zwar ausschließlich künstlichen Pasern oder doch wenigstens einem hohen Anteil an solchen.
Bekannte Vlieslegemaschinen weisen.einen an eine Zufuhrleitung für die Stoffaufschwemmung angeschlossenen Stoffauflauf, ein diesem zugeordnetes Entwässerungssieb und eine Reihe von Saugern auf, über die das Sieb im Vliesbildungsbereich hinweg gleitet. Stoffauflauf und Sieb sind dabei so ausgebildet und/oder einander zugeordnet, daß die Vliesbildung unter Luftabschluß erfolgt.
Aus künstlichen Pasern gefertigte Vliese haben zwar sehr vorteilhafte Eigenschaften, wie z.B. hohe Reißfestigkeit in nassem und trockenem Zustand sowie Plächenbeständigkeit, doch machen diese Pasern gerade wegen dieser Eigenschaften bei ihrer Aufbereitung besondere Schwierigkeiten, die es mit sich bringen, daß Vlieslegemaschinen wesentlich anders aufgebaut sein müssen, als Langsiebpapiermaschinen. So besteht bei synthetischen Pasern in suspendiertem Zustand in starkem Maße die Gefahr des Verspinnens, bei Glasfasern die Gefahr des Entmischens und der parallelen Aneinanderlager.ung zu sogenannten Lunten, so daß das gebildete Vlies häufig unregelmäßig wird und dementsprechend eine über die Fläche hinweg starke Schwankung von Dicke, Festigkeit und Durchsicht auf-
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weist. Die zur. Vermeidung dieser Erscheinungen bei der Verarbeitung konventioneller Papierrohstoffe, also natürlicher Faserstoffe verwendeten Mittel, nämlich Lochwalzen, die eine gewisse Turbulenz erzeugen und die die Fasern gleichmäßig verteilen, versagen bei künstlichen Pasern. Es hat sich im Gegenteil gezeigt, daß die Verhältnisse durch den Einsatz dieser Mittel nur noch ungünstiger werden. So haben Versuche zum Beispiel ergeben, daß eine Lochwalze suspendierte Glasfasern wegen deren Entmischungsneigung aus der Glasfasersuspension geradezu "herauskämmt", d.h. daß die Pasern bündelweise an den Kanten der Löcher der Lochwalzen hängen bleiben, von Zeit zu Zeit ausfallen, und im sich bildenden Vlies eine Verdickung ergeben. Daher müssen hier Einbauten im Stoffauflauf, also z.B. die obengenannten Lochwalzen, weitgehend vermieden werden. Um aus künstlichen Pasern dennoch ein gleichmäßiges Vlies zu erzeugen, ist man gezwungen, andere Maßnahmen zu ergreifen, und zwar werden diese Pasern in eine gegenüber natürlichen Pasern außerordentlich stark verdünnte, wässrige Suspension überführt und in dieser Verdünnung zum Entwässerungssieb geführt. Die starke Verdünnung bedingt aber große .Leitungsquerschnitte, große Behälter Inhalte und hohe Pumpenleistungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vlieslegemaachine derart zu gestalten, daß sich auch ohne allzu starke Verdünnung der der Maschine zugeführten Suspension künstlicher Pasern,- insbesondere Glasfasern, weitgehend gleichmäßige Vliese erzeugen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Strömungsweg der Suspension unmittelbar vor dem Stoffauflauf oder in diesem ein eine Vielzahl von Rundstäben aufwei- j sender Rechen angeordnet wird, und daß der einzelne Rundstab im Querschnitt wenigstens annähernd kreisförmig ist und einen ,Umfang aufweist, der wenigstens gleich dem Doppelten der größ ten Faserlänge ist.
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Solche Rechen erzeugen in einer strömenden Suspension mit künstlichen Fasern eine genügend starke Turbulenz, um bereits gebildete Faserbündel in Einzelfasern zu zerlegen, die Einzelfasern gleichmäßig zu verteilen und zu desorientieren; · hingegen besteht infolge der besonderen Ausbildung der Stäbe des Rechens in keiner Weise die Gefahr des Anhängens von Fasern an die Stäbe. Das Arbeitsergebnis einer derart ausgebildeten Vlieslegemaschine sind Vliese hoher Gleichmäßigkeit der Faserverteilung und idealer Faserwirrlage* Die einzelnen Stäbe eines solchen Rechens können grundsätzlich in beliebiger Lage angeordnet werden, doch wird man sie im allgemeinen parallel zueinander und von der Strömungsrichtung abweichend anordnen. Zwar sind Stoffauflaufe von früh entwickelten Langsiebmaschinen bekannt, welche mit zahnartigen, im Bereich der Stoffauf lauf düse in -.die strömende Suspension hineinragenden Widerstandskörpern versehen sind (DBP 570 422), doch unterscheidet sich diese Maschine aus den genannten Gründen im Aufbau wesentlich von einer modernen Vlieslegemaschine, und ist wegen der ermähnten, /besonderen Eigenschaften von künstlichen Fasern, wie Synthese- oder Glasfasern, für deren Verarbeitung ungeeignet, so daß diese Patentschrift dem Fachmann keine Anregung zum Auffinden der hier vorgeschlagenen Lösung geben konnte.
An sich vermag bereits ein fest eingebauter Rechen der beschriebenen Art die anstehenden Probleme zu löseng doch kann es zum Erzeugen unterschiedlicher Turbulenzen zweckmäßig sein, die Stäbe des Rechens beweglich, und zwar vorzugsweise.um eine gemeinsame Drehachse drehbar auszubilden.
Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Sind die Rundstäbe des Rechens parallel zueinander angeordnet, so kann der Rechen beispielsweise um eine su den Runästäben parallele oder senkrechte Achse drehbar ausgebildet werden. Auch können die Stäbe in mehreren achssenkrechten Ebenen angeordnet werden. Es ist aber auch eine radiale Anordnung der Stabe denkbar, bei der die Drehachse durch den gemeinsamen Mittelpunkt der Stäbe und senkrecht zu den Stäben verläuft. Statt einer Drehbewegung können die Stäbe aber auch, eine hin- und hergehende Bewegung ausfahren.
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Es lassen sich nicht nur feststehende Stäbe mit feststehenden, und bewegliche Stäbe mit beweglichen kombinieren," son- "v dern es kann vorteilhaft sein, feststehende und bewegliche Stäbe einander zuzuordnen. Dabei ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders zweckmäßig, die feststehenden und die beweglichen Stäbe verzahnungsartig ineinandergreifen zu lassen.
Da suspendierte synthetische Pasern insbesondere dann zum Verapinnen neigen, wenn sie aus der Suspension herausgenommen werden, ist es bei Anordnung beweglicher Stäbe ferner zweckmäßig, diese Stäbe derart auszubilden und/oder anzuordnen, daß sie in jeder Bewegungaphase weitgehend oder völlig von der Stoffsuspension umgeben sind.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Stäbe in der im Querschnitt kreisrunden Zufuhrleitung zum Stoffauflauf um eine zur Zufuhrleitung koaxiale Drehachse drehbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Stoffauflauf mit zwei feststehenden Eechen sowie Teile des zugehörigen Entwässerungssiebes einer Vlieslegemaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Rechen;
Fig. 3 einen Stoffauflauf mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Rechen sowie Teile des zugehörigen Entwäs8erungssiebe8 einer anderen Vliesleger maschine;
Fiß. 4 eine Draufsicht auf den drehbaren Rechen mit einem diesem zugeordneten Antrieb; und
Fig. 5 eine scriematische Darstellung einer weiteren
Vlieslegemaschine mit einem deren Stoffauflauf vorgescnalteten, drehbaren Rechen.
Der in Fig. 1 dargestellte Stoffauflauf 1 v/eist, einen Einlauf 2 und einen Auslauf 3 auf, dem vom Entwässerungssieb 4 überstriciiene Sauger - zugeordnet sind. Di^ .eiden. Rechen sind
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kammartig ausgebildet und bestehen Jeweils aus einem horizontal angeordneten !Präger 6 sowie aus im wesentlichen senkrecht in die Suspension eintauchenden, im Querschnitt kreisrunden Stäben 7.
Der in den Figuren 3. und 4 dargestellte, drehbare Rechen weist eine Welle 8.sowie im Querschnitt kreisrunde Stäbe 17 auf. Der Rechen ist an seinen beiden Enden in lagern 9 gelagert und von einem Motor 10 über ein Getriebe 11 angetrieben.
Der Stoff auf lauf der in". Fig. 5 dargestellten Vlieslegemaschine weist eine Zufuhrleitung 12 auf, die auf einem Teil ihrer Länge aus einem im Durchmesser gegenüber der übrigen Zuleitung vergrößerten, herausnehmbaren Rohr 13 gebildet ist. Im Rohr und koaxial zu diesem ist ein drehbarer Rechen mit einer Welle 8 und Stäben 27 angeordnet, lagerung und Antrieb sind ähnlich wie in Fig. 4 ausgebildet. An der Innenwand des Rohres sind zwischen die Umlaufbahnen der drehbaren Stäbe 27 hineinragende feststehende Stäbe 14 vorgesehen.
Heidenheim, den -12.3.1969
DrW/Srö
009838/2069

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ■nl Einrichtung zum Herateilen von Vliesen, mit einem an eine Zufuhrleitung angeschlossenen Stoffauflauf zur Vliesbildung unter Luftabschluß, einem dem Stoffauflauf zugeordneten Entwässerungssieb, und mit von diesem überstrichenen, im Vliesbildungsbereich angeordneten Saugern, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Stoffsuspension unmittelbar vor dem Stoffauflauf (1) oder in diesem ein eine Vielzahl von Rundstäben (7, 17) aufweisender Rechen angeordnet ist, und daß der einzelne Rundstab im Querschnitt wenigstens annähernd kreisförmig ist und einen Umfang aufweist, der wenigstens gleich dem Doppelten der größten Faserlänge ist.
  2. 2. Vlieslegemaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (17, 27) des Rechens beweglich, vorzugsweise um eine gemeinsame Drehachse (8) drehbar sind.
  3. 3. Vlieslegemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende (14) und bewegliche (27) Stäbe einander zugeordne^sind.
  4. 4. Vlieslegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden und die beweglichen Stäbe verzahnungsartig ineinandergreifen (Pig. 5).
  5. 5· Vlieslegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch'' gekennzeichnet, daß die beweglichen Stäbe (17, 27) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß sie in jeder Be-. wegungsphase weitgehend oder völlig von der 3toffsuspension umgeben sind.
    009838/2069
  6. 6. Vlieselegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in der im Querschnitt kreisrunden Zufuhrleitung (12) zum Stoffauflauf um eine zur Zufuhrleitung koaxiale Drehachse (8) drehbar sind.
    Heidenheim, den 12.3«
    DrW/Srö
    009838/2069
    Leerfeite
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