DE1912911U - Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. - Google Patents
Allgasbrenner fuer raumheizgeraete.Info
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- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/06—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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Description
EA.8B7 333*18.1264 I
Allgasbrenner für Raumheizgeräte
Die Neuerung betrifft einen Allgasbrenner mit Primärluftzumischung
für Raumheizgeräte.
Bs sind "bereits viele Versuche unternommen worden, einen Gasbrenner
zu schaffen, der ohne Umbau (beispielsweise Aufstekken
von Spezialdüsen und dergleichen) sämtliche auf dem Markt befindlichen Heizgase und Heizgasgemische einwandfrei und
hygienisch abzubrennen vermag. Keiner der bisherigen Brenner, ob mit oder ohne Primärluftzumischung, kann jedoch voll zufriedenstellen,
da die bekannten Brenner entweder für eine Gasart, beispielsweise Erdgas, ungeeignet sind, bei Mischgasen,
beispielsweise Propan-Luft-Gemischen, keinen hygienischen
Abbrand gewährleisten, schlechte Überzündeigenschaften
aufweisen oder aber bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit zum Rückschlagen neigen. Außerdem sind die bekannten Brenner
durchwegs vom jeweiligen Gasdruck empfindlich abhängig, so daß sie ohne vorgeschaltete, einen konstanten Gasdruck garantierende
Druckregler kaum brauchbar sind.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb in einem Allgasbrenner, der tatsächlich bei allen Gasarten einen einwandfreien
Abbrand gewährleistet und Schwankungen des Gasdruckes gegenüber relativ unempfindlich ist.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch einen Brenner mit Primärluftzumischung gelöst, bei dem der Gehäusekasten durch
ein Lochblech über seine gesamte Länge in eine obere und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die Blechdurchbrechungen
kleiner sind als die Brenneraustrittsöffnungen, bezüglich ihrer Gesamtdurchtrittsflache jedoch die Brenneratistrittsöffnungen
wesentlich übertreffen, und bei dem außerdem in der unteren Kammer ein Prallblech angeordnet ist, das die
Einmündung des Gaszuführröhres mit Abstand überdeckt. Zweckmäßigerweise
ist dabei das Prallblech so ausgebildet, daß es
- Blatt 2 -
sich in Längsrichtung des Brenners von der Rohrmündung aus beidasseitig verjüngt.
Es hat sich gezeigt, daß der neuerungsgemäße Brenner allen
"bekannten Heizgasen des Marktes, einschließlich den verschiedenen
Mischgasen, gerecht wird. Durch das eine Vielzahl kleinster Löcher aufweisende Lochblech wird eine gleichmäßige Ab-"bremsung
und Verteilung des ankommenden Gasstromes auf die gesamte Brennerlänge erzielt. Druckschwankungen des ankommenden
Gases könen keinen wesentlichen Einfluß auf die Abbrandgegebenheiten
an den Brennerausströmöffnungen ausüben. Ein Zurückschlagen der Flammen tritt infolge der Kleinheit der Lochblechdurchbrechungen
auch bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit nicht auf.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben
sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Brenner, wobei zur Verdeutlichung
einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Brenner, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Brenner.
Gemäß Fig. 1 weist der Brenner ein langgestrecktes, kastenförmiges
Gehäuse 10 auf, in das von unten her ein Gaseinströmrohr 11 mittig einmündet. An der Deckfläche des Gehäuses 10 sind eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen 12 angeordnet,
bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in zwei Paralellreihen. Ein sich über die gesamte Brennerlänge erstrekkendes
Lochblech 13 mit Durchtrittsöffnungen I4 unterteilt
den Brennerinnenraum in zwei Kammern. In der unteren, zuführseitigen Kammer ist ein Prallblech I5 angeordnet, das mittels
Füßen 16 auf dem Gehäuseboden abgestützt ist, die Einmündung
- Blatt 3 -
des Rohres 11 überdeckt und sich lanzettenartig nach den Brennerenden hin verjüngt.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Durchmesser der Austrittsöffnungen I4 des Bleches 13 wesentlich kleiner gehalten
ist als der Durchmesser der Gasaustrittsöffnungen 12,
andererseits a"ber die durch die Öffnungen 14 gegebene Gesamtdurchtrittsflache
wesentlich größer ist als die durch die Öffnungen 12 gegebene Gesamtaustrittsfläche. Anders
ausgedrückt, die Öffnungen I4 sind zwar kleiner als die
Öffnungen 12, ihre Anzahl jedoch übersteigt diejenige der Öffnungen 12 beträchtlich.
Der Brenner arbeitet folgendermaßen. Durch eine bekannte,
nicht gezeichnete Düsenanordnung wird in die freie Einlaßöffnung 11a des Rohres 11 ein Gasstrom eingeleitet,
der dabei durch Injektmrwirkung Primärluft mitreißt. Dieses
Gasgemisch strömt dann durch das Rohr 11 hindurch in den eigentlichen Brenner ein, wird durch das Prallblech 15 umgelenkt
und dabei abgebremst, strömt dann durch das Lochblech 13 hindurch nach oben und weiter durch die Brenneröffnungen
12 nach außen, wo es, in bekannter Weise entzündet, abbrennt. Durch das Prallblech 15 wird vermieden, daß
sich der Gasstrom in der Brennermitte konzentriert und zugleich,, eine Erniedrigung, der Strömungsgeschwindigkeit und
eine Vorverteilung des Gases auf die gesamte Brennerlänge erreicht. Die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit und
die gleichmäßige Verteilung werden noch wesentlich verstärkt beim Durchgang des Gases durch das Lochblech, sodaß das Gas
dann, wenn es schließlich die Austrittsöffnungen 12 erreicht,
äußerst gleichmäßig verteilt und beruhigt ist. Außerdem ergibt diese Umlenkung und besondere Führung des Gerätes eine
sehr gute Vermischung des Heizgases mit der mitgeführten Primärluft. Gerade letzteres dürfte wesentlich dafür verantwortlich
sein, daß der Brenner stets einen einwandfreien hygienischen Abbrand zeigt, ungeachtet der verwendeten Gasart. Selbst-
- Blatt 4 -
verständlich, ist es dabei erforderlich, die ^enge des pro
Zeiteinheit zugeführten Gases und der zugeführten Primär-■ luft der verwendeten Heizgasart anzupassen, was durch "bekannte
Mittel, etwa eine bezüglich ihres Durchgangs verstellbare Gaszuführdüse, deren Abstand von der Mündung 11a
des Einströmrohres 11 veränderbar ist, geschehen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß der neuerungsgeniäße Brenner
von dem herrschenden Gasdruck relativ unabhängig ist, und deshalb im Kormalfall, selbst bei der Verwendung von Stadtgas
mit stark unterschiedlichen Drücken, keines vorgeschalteten Druckreglers bedarf. Die feine Lochung des Bleches
stellt außerdem sicher, daß auch bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit die Gefahr eines Zurückschiagens der Flammen
nicht besteht.
Der neuerungsgemäße Brenner kann konstruktiv auf mannigfache
Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise bei sehr langen Brennern zweckmäßig, die Deckfläche des Brenners
und das Lochblech zueinander konzentrisch nach oben zu wölben, was die Stabilität des Brenners gegenüber den auftretenden
Wärmebeanspruchungen verbessert. Auch kann der Brenner als Rundbrenner ausgebildet werden, wobei dann lediglich die
freien Brennerenden zusammengeführt sind oder aber das gesamte Brennergehäuse als Flachzylinder ausgestaltet ist.
Claims (5)
1. Allgasbrenner mit Primärluftzumischung für Raumheizgeräte,
der ein langgestrecktes, kastenartiges Gehäuse aufweist, in das von unten her ein Gaszuführungsrohr mittig einmündet
und das an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (10) über seine gesamte Länge durch
ein Loch"blech (13) in eine obere und eine untere Kammer
unterteilt ist, wobei die Blechdurchbrechungen (14) kleiner sind als die Brenneraustrittsöffnungen (12), bezüglich
ihrer Gesamtdurchtrittsflache jedoch die Brenneröffnungen
(12) wesentlich übertreffen, und daß in der unteren Kammer ein Prallblech (I5) angeordnet ist, das die Einmündung des
Gaszuführungsrohres (11) mit Abstand überdeckt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Prallblech (15) in Längsrichtung des Brenners von der
Einmündung des Gaszuführungsrohres (11) aus beidseitig verjüngt
.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gasaustrittsöffnungen (12) versehene Brennerdeckfläche
und das Lochblech (13) plan ausgebildet sind und zueinander parallel verlaufen.
4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gasaustrittsöffnungen (12) versehene Brennerdeckfläche
und das Lochblech (13) nach oben konkav gewölbt und im wesentlichen zueinander konzentrisch sind.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner als Ringbrenner ausgebildet ist.
HERD- UND OfEH G.M.B.H.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW33983U DE1912911U (de) | 1964-12-18 | 1964-12-18 | Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW33983U DE1912911U (de) | 1964-12-18 | 1964-12-18 | Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912911U true DE1912911U (de) | 1965-04-01 |
Family
ID=33389054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW33983U Expired DE1912911U (de) | 1964-12-18 | 1964-12-18 | Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912911U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726029A1 (de) * | 1976-06-09 | 1977-12-22 | Mitsubishi Electric Corp | Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete |
-
1964
- 1964-12-18 DE DEW33983U patent/DE1912911U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726029A1 (de) * | 1976-06-09 | 1977-12-22 | Mitsubishi Electric Corp | Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete |
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