DE1912911U - Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. - Google Patents

Allgasbrenner fuer raumheizgeraete.

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DE1912911U DEW33983U DEW0033983U DE1912911U DE 1912911 U DE1912911 U DE 1912911U DE W33983 U DEW33983 U DE W33983U DE W0033983 U DEW0033983 U DE W0033983U DE 1912911 U DE1912911 U DE 1912911U
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Description

EA.8B7 333*18.1264 I
Allgasbrenner für Raumheizgeräte
Die Neuerung betrifft einen Allgasbrenner mit Primärluftzumischung für Raumheizgeräte.
Bs sind "bereits viele Versuche unternommen worden, einen Gasbrenner zu schaffen, der ohne Umbau (beispielsweise Aufstekken von Spezialdüsen und dergleichen) sämtliche auf dem Markt befindlichen Heizgase und Heizgasgemische einwandfrei und hygienisch abzubrennen vermag. Keiner der bisherigen Brenner, ob mit oder ohne Primärluftzumischung, kann jedoch voll zufriedenstellen, da die bekannten Brenner entweder für eine Gasart, beispielsweise Erdgas, ungeeignet sind, bei Mischgasen, beispielsweise Propan-Luft-Gemischen, keinen hygienischen Abbrand gewährleisten, schlechte Überzündeigenschaften aufweisen oder aber bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit zum Rückschlagen neigen. Außerdem sind die bekannten Brenner durchwegs vom jeweiligen Gasdruck empfindlich abhängig, so daß sie ohne vorgeschaltete, einen konstanten Gasdruck garantierende Druckregler kaum brauchbar sind.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb in einem Allgasbrenner, der tatsächlich bei allen Gasarten einen einwandfreien Abbrand gewährleistet und Schwankungen des Gasdruckes gegenüber relativ unempfindlich ist.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe durch einen Brenner mit Primärluftzumischung gelöst, bei dem der Gehäusekasten durch ein Lochblech über seine gesamte Länge in eine obere und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die Blechdurchbrechungen kleiner sind als die Brenneraustrittsöffnungen, bezüglich ihrer Gesamtdurchtrittsflache jedoch die Brenneratistrittsöffnungen wesentlich übertreffen, und bei dem außerdem in der unteren Kammer ein Prallblech angeordnet ist, das die Einmündung des Gaszuführröhres mit Abstand überdeckt. Zweckmäßigerweise ist dabei das Prallblech so ausgebildet, daß es
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sich in Längsrichtung des Brenners von der Rohrmündung aus beidasseitig verjüngt.
Es hat sich gezeigt, daß der neuerungsgemäße Brenner allen "bekannten Heizgasen des Marktes, einschließlich den verschiedenen Mischgasen, gerecht wird. Durch das eine Vielzahl kleinster Löcher aufweisende Lochblech wird eine gleichmäßige Ab-"bremsung und Verteilung des ankommenden Gasstromes auf die gesamte Brennerlänge erzielt. Druckschwankungen des ankommenden Gases könen keinen wesentlichen Einfluß auf die Abbrandgegebenheiten an den Brennerausströmöffnungen ausüben. Ein Zurückschlagen der Flammen tritt infolge der Kleinheit der Lochblechdurchbrechungen auch bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit nicht auf.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Brenner, wobei zur Verdeutlichung einzelne Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Brenner, und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Brenner.
Gemäß Fig. 1 weist der Brenner ein langgestrecktes, kastenförmiges Gehäuse 10 auf, in das von unten her ein Gaseinströmrohr 11 mittig einmündet. An der Deckfläche des Gehäuses 10 sind eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen 12 angeordnet, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in zwei Paralellreihen. Ein sich über die gesamte Brennerlänge erstrekkendes Lochblech 13 mit Durchtrittsöffnungen I4 unterteilt den Brennerinnenraum in zwei Kammern. In der unteren, zuführseitigen Kammer ist ein Prallblech I5 angeordnet, das mittels Füßen 16 auf dem Gehäuseboden abgestützt ist, die Einmündung
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des Rohres 11 überdeckt und sich lanzettenartig nach den Brennerenden hin verjüngt.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß der Durchmesser der Austrittsöffnungen I4 des Bleches 13 wesentlich kleiner gehalten ist als der Durchmesser der Gasaustrittsöffnungen 12, andererseits a"ber die durch die Öffnungen 14 gegebene Gesamtdurchtrittsflache wesentlich größer ist als die durch die Öffnungen 12 gegebene Gesamtaustrittsfläche. Anders ausgedrückt, die Öffnungen I4 sind zwar kleiner als die Öffnungen 12, ihre Anzahl jedoch übersteigt diejenige der Öffnungen 12 beträchtlich.
Der Brenner arbeitet folgendermaßen. Durch eine bekannte, nicht gezeichnete Düsenanordnung wird in die freie Einlaßöffnung 11a des Rohres 11 ein Gasstrom eingeleitet, der dabei durch Injektmrwirkung Primärluft mitreißt. Dieses Gasgemisch strömt dann durch das Rohr 11 hindurch in den eigentlichen Brenner ein, wird durch das Prallblech 15 umgelenkt und dabei abgebremst, strömt dann durch das Lochblech 13 hindurch nach oben und weiter durch die Brenneröffnungen 12 nach außen, wo es, in bekannter Weise entzündet, abbrennt. Durch das Prallblech 15 wird vermieden, daß sich der Gasstrom in der Brennermitte konzentriert und zugleich,, eine Erniedrigung, der Strömungsgeschwindigkeit und eine Vorverteilung des Gases auf die gesamte Brennerlänge erreicht. Die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit und die gleichmäßige Verteilung werden noch wesentlich verstärkt beim Durchgang des Gases durch das Lochblech, sodaß das Gas dann, wenn es schließlich die Austrittsöffnungen 12 erreicht, äußerst gleichmäßig verteilt und beruhigt ist. Außerdem ergibt diese Umlenkung und besondere Führung des Gerätes eine sehr gute Vermischung des Heizgases mit der mitgeführten Primärluft. Gerade letzteres dürfte wesentlich dafür verantwortlich sein, daß der Brenner stets einen einwandfreien hygienischen Abbrand zeigt, ungeachtet der verwendeten Gasart. Selbst-
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verständlich, ist es dabei erforderlich, die ^enge des pro Zeiteinheit zugeführten Gases und der zugeführten Primär-■ luft der verwendeten Heizgasart anzupassen, was durch "bekannte Mittel, etwa eine bezüglich ihres Durchgangs verstellbare Gaszuführdüse, deren Abstand von der Mündung 11a des Einströmrohres 11 veränderbar ist, geschehen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß der neuerungsgeniäße Brenner von dem herrschenden Gasdruck relativ unabhängig ist, und deshalb im Kormalfall, selbst bei der Verwendung von Stadtgas mit stark unterschiedlichen Drücken, keines vorgeschalteten Druckreglers bedarf. Die feine Lochung des Bleches stellt außerdem sicher, daß auch bei Gasen mit hoher Zündgeschwindigkeit die Gefahr eines Zurückschiagens der Flammen nicht besteht.
Der neuerungsgemäße Brenner kann konstruktiv auf mannigfache Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise bei sehr langen Brennern zweckmäßig, die Deckfläche des Brenners und das Lochblech zueinander konzentrisch nach oben zu wölben, was die Stabilität des Brenners gegenüber den auftretenden Wärmebeanspruchungen verbessert. Auch kann der Brenner als Rundbrenner ausgebildet werden, wobei dann lediglich die freien Brennerenden zusammengeführt sind oder aber das gesamte Brennergehäuse als Flachzylinder ausgestaltet ist.

Claims (5)

.Blatt5. SCHUTZASSPRiJCHE
1. Allgasbrenner mit Primärluftzumischung für Raumheizgeräte, der ein langgestrecktes, kastenartiges Gehäuse aufweist, in das von unten her ein Gaszuführungsrohr mittig einmündet und das an seiner Oberseite mit einer Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (10) über seine gesamte Länge durch ein Loch"blech (13) in eine obere und eine untere Kammer unterteilt ist, wobei die Blechdurchbrechungen (14) kleiner sind als die Brenneraustrittsöffnungen (12), bezüglich ihrer Gesamtdurchtrittsflache jedoch die Brenneröffnungen (12) wesentlich übertreffen, und daß in der unteren Kammer ein Prallblech (I5) angeordnet ist, das die Einmündung des Gaszuführungsrohres (11) mit Abstand überdeckt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Prallblech (15) in Längsrichtung des Brenners von der Einmündung des Gaszuführungsrohres (11) aus beidseitig verjüngt .
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gasaustrittsöffnungen (12) versehene Brennerdeckfläche und das Lochblech (13) plan ausgebildet sind und zueinander parallel verlaufen.
4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gasaustrittsöffnungen (12) versehene Brennerdeckfläche und das Lochblech (13) nach oben konkav gewölbt und im wesentlichen zueinander konzentrisch sind.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner als Ringbrenner ausgebildet ist.
HERD- UND OfEH G.M.B.H.
DEW33983U 1964-12-18 1964-12-18 Allgasbrenner fuer raumheizgeraete. Expired DE1912911U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726029A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Mitsubishi Electric Corp Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726029A1 (de) * 1976-06-09 1977-12-22 Mitsubishi Electric Corp Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete

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