DE2134330C3 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstroms hoher Geschwindigkeit mit einem Gasbrenner - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstroms hoher Geschwindigkeit mit einem GasbrennerInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstroms hoher Geschwindigkeit, mit
einem Brenner für gasförmige Brennstoffe, mit einer im allgemeinen zylindrischen Brennkammer, an deren
einem Ende eine Düse für den Austritt der verbrannten Gase und an deren anderem Ende ein Gasrohr
konzentrisch angeordnet ist, das von einem mit einer Lufteintrittsöffnung versehenen Mantel umgeben ist,
und mit einem im allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildeten durchlöcherten Strömungsausgleichskörper,
der mit seinem verjüngten Ende in der Ebene der Gasaustrittsöffnung liegend zu dem Gasrohr konzentrisch
angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der AT-PS 302 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichlung
umgibt der Strömungsausgleichskörper mit seinem verjüngten Ende das Gasrohr im Abstand, so daß
zwischen dem Gaseintrittscnde des Strömungsausgleichskörpers
und der Gasaustrittsöffnung des Gasrohrs ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden ist.
Das erweiterte Ende des Strömungsausgleichskörpers weist einen wesentlich geringeren Durchmesser als der
zylindrische Bereich der Brennkammer auf, und es ist mittels einer Distanzhiilse im Abstand vor dem sogenannten
Verbrennungshals der Brennkammer an geordnet. Zwischen dem Verbrennungshals und dem
erweiterten Ende des Stromungsausglejchskörpers ist
eine Luftdurchladeinrichtung vorgesehen. Die Verbrennungsluft kann daher auf drei verschiedenen Wegen
in die Verbrennungskammer gelangen:
1. durch den Zwischenraum zwischen dem verjüngten Ende des Stromungsausgleirhskörpers
und dem Gasrohr;
2. durch die in dem Stromungsausgleichskörper angeordneten Löcher, und
3. durch die zwischen dem erweiterten Ende des Stabilisierungstrichters und dem Verbrennungshals der Brennkammer angeordnete Luftdurchlaßeinrichtung.
Mit dieser bekannten Vorrichtung wird zwar eine Stabilisierung der Flammenfront und eine Umwälzung
der Verbrennungsprodukte angestrebt, so daß bereits im eigentlichen Brennraum eine fast vollständige Verbrennung,
die sich einer stöchiometrischen Verbrennung
nähert, erzielhar sein soll. Es erscheint jedoch zweifelhaft, daß diese bekannte Vorrichtung auch
dann noch eine zufriedenstellende Verbrennung gewährleistet, wenn mit einem erheblichen Luftüberschußverhältnis
gearbeitet wird. Ein sehr hohes Luftüberschußverhäitnis kann beispielsweise dann erforderlich
sein, wenn die Verbrennungsgase mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur in der Größenordnung
von 100" C ausgestoßen werden sollen, um eine örtliche Überhitzung des Herdwagenofens,
an dem der Gasbrenner angeordnet ist, zu verhindern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die selbst dann noch eine stabile Verbrennung gewährleistet, wenn mit einem Luftüberschußverhältnis
von 5000% gearbeitet wird, wobei die Austrittsgeschwindigkeit der verbrannten Gase in der
Größenordnung von 100 bis 500 m/scc liegen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß der Strömungsausgleichskörper an seinem
verjungten Ende den gleichen Durchmesser wie die Gasaustrittsöffnung des Gasrohrs aufweist und mit
diesem gasdicht verbunden ist und daß der Stromungsausgleichskörper mit seinem erweiterten Ende
in den zylindrischen Bereich der Brennkammer hineinragt, wobei zwischen dem Umfangsrand des erweiterten
Endes des Strömungsausgleichskörpers und der Innenwand der Brennkammer nur ein schmaler Ringspalt
verbleibt.
Diese Ausgestaltung des Stromungsausgleichskörpers hat zur Folge, daß in der gesamten Brennkammer
kleinere und größere Wirbelströme gebildet werden, dij miteinander in Wechselwirkung treten, wodurch
die Verbrennungsgeschwindigkeit beträchtlich gesteigert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düse der Brennkammer einen
schlitzförmigen Austrittsquerschnitt aufweist.
Unabhängig vom Austrittsi|uerschnitt der Düse
kann es zweckmäßig sein, daß die Düse koaxial zu der Langsachse der Brennkammer angeordnet ist. Es
ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Düse Unter einen Winkel, vorzugsweise unter einem
rechten Winkel zu der Längsachse der Brenn-* kammer angeordnet ist.
Aus der FR-PS 1292222 ist es bei einem Gasbrenner
an sich bereits bekannt, die Düse im rechten Win-
kcl /ur Längsachse der Brennkammer anzuordnen
und mit einem schlitzförmigen Austriltsquerschnitt zu versehen. Dei diesem bekannten Gasbrenner werden
das Brenngas und die Verbrennungsluft jedoch bereits vor dem Eintritt in die Brennkammer miteinander
vermischt.
Aus der Zeilschrift »Oaswarme« 1954, Seite 17K
ist auch bereits ein sogenannter Umwalzbrenner fur
gasförmige Brennstoffe bekannt, bei dem die Düse koaxial zur Längsachse der Brennkammer angeordnet
ist. Bei diesem bekannten Umwalzbrenner werden das Brenngas und die Verbrennungsluft der Brennkammer
zwar voneinander getrennt zugeführt, es ist aber kein Strömungsausgleichskörper vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Ausfuhrungsforra
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstroms gemäß der Hrfindung.
Fig. 2 eine teilweise Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Hndansicht der Vorrichtung na-h
Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl I eine Brennkammer eines von einem Brennerziegel 2 begrenzten
Gasbrenners, und an einem Ende der Brennerkammer ist eine konische Düse 3 ausgebildet, die eine kleinere
Querschnittsfläche als die Brennkammer 1 hat. Die Düse 3 ist rechtwinklig zu der Längsachse der Brennkammer
angeordnet, wie es mit durchgezogenen Linien in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Düse 3 kann
aber auch koaxial zu der Längsachse der Brennkammer angeordnet sein, wie es mit strichpunktierten Linien
in Fig. 1 und λ dargestellt ist. Durch geeignetes
Ausrichten der Düse 3 kann der Gasbrenner an einer gewünschten Stelle eines Heizofens angebracht werden,
ohne daß eine Beschränkung auftritt. Das Dusenende ist vorzugsweise in Schlitzform ausgebildet,
wie es gezeigt ist, da die Schlitzform gegenüber einer runden Form insofern vorteilhaft ist, als der Oberflächenbereich
des Strahles von Gasen, die aus der Düse ausgestoßen werden, größer gestaltet werden kann
und da sich der Gasstrom breit ausdehnt, wenn der Gasbrenner in einem Heizofen angebracht ist. Infolge
des Ausbildens der Düse 3 an einem Ende der Brennkammer 1 entsteht ein Rückstrom von Verbrennungsgasen
in der Brennkammer in einer Richtung entgegengesetzt zur Strahlrichtung der Verbrennungsgase,
der ein sorgfälliges Mischen von Brenngas und Luft hervorruft und außerdem eine gleichmäßige
Verbrennung. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Strömungsausgleichskörper, der mit einer Anzahl von
Luftdurchtrittsöffnungen 5 versehen ist. Der Stromungsausgleichskörper
4 ist mit dem inneren Ende eines Gasrohrs 6 verbunden, das zu der Längsachse
der Brennkammer 1 konzentrisch angeordnet ist. Obwohl bei der gezeigten Ausfuhrungsform der Strömungsausgleichskörper
4 eine nach vorn divergierende kegelstumpfförmige Gestalt hat, kann er auch in Form einer rechtwinklig zur Längsachse der Brenncrkammcr
verlaufenden Ringplatte ausgebildet sein, Dieser Strömungsausgleichskörper 4 dient dazu, die
Vermischung des Brenngases mit Luft zu fordern Eine große Anzahl von Luftdurchtrittsuffnungen 5 in
dem Stromungsausgleichskorper 4 verursacht, dall
der VerbrLnnungsberejch entsprechend der Menge des /ugefuhrten Brenngases verschoben wird. Wenn
beispielsweise die Menge des Brenngases relativ zur Luft gering ist, dann brennt das Brenngas in der Nähe
der Luftdurchtrittsöffnungen 5, und wenn die Menge des Brenngases relativ zur Luft groß ist, dann brennt
ίο das Brenngas über der gesamten Oberflache des Stromungsausgleichskorpers
4.
Das bedeutet, daß standig eine stabile Verbrennung
erzielt werden kann, unabhängig davon, ob die Menge des zugefuhrten Brenngases relativ /ur zugefuhrten
Verbrennungsluft groß oder klein ist, und das Brenn gas kann vollständig verbrannt werden. Das heißt, es
kann eine stabile und vollständige Verbrennung er zielt werden, sowohl wenn das Brenngas und die Luft
im stöchiometrischen Mischverhältnis stehen als auch wenn die Menge der Luft relativ zum Brenngas über
maßig groü ist. Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen
Sparbrenner, der sich konzentrisch ... dem Gasrohr ft erstreckt und so konstruiert ist. daß er .iincrhalb des
Stromungsausgleichskorpers 4 eine Sparflamme bil
det. Durch diese Konstruktion kann der Sparhren ner 7das Brennstoff Luft-Gemisch in der Brennkam
mer 1 -.vanglaufig zünden. Da die Sparflamme
innerhalb des Stromungsausgleichskorpers 4 gebildet wird, kann außerdem eine Überhitzung des Brenners
vermieden werden, die sonst durch die Sparflamme verursacht wurde. Das ist insofern vorteilhaft, als es
die Lebensdauer des Gasbrenners verlängert
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird das Brenngas von einer Gaseintrittsoffnung 8 durch das
Gasrohr 6 zur Innenseite des Stromungsausgleichskorpers
4 geleitet, d. h. in die Brennkammer 1. Andererseits wird Luft von einer Lufteintrittsöffnung 9
durch die Luftdurchtrittsöffnungen 5 in die Brennkammer
1 eingeführt. Das Brenngas und die Luft werdengemischt unddurch den Sparbrenner 7gczundet.
Somit wird die Verbrennung eingeleitet. Da die Querschnittsfläche der Düse 3 kleiner ist als diejenige
der brennkammer 1. reicht die Leistung der Brennkammer in diesem Fall bis zu 5000 bis 20000 χ K)4
Kcal/m'h. Bei Vollendung der Verbrennung in der Brennkammer werden die entstehenden Verbrennungsgase
aus der Düse 3 in Form eines Heißgas-Stroms ausgestoßen. Die Geschwindigkeit des Heißgasstroms
beträgt 100 bis 500 m see.
Die beschriebene Vorrichtung ist fur eine Verbrennung bei Luftuberschuß geeignet, wie es oben festgestellt
wurde, und eine zufriedenstellende Verbrennung kann selbst bei einem Luftuberschußverhältnis
von 5000% erzielt werden. Daher ist es nicht immer der F'il, daß die Temperatur der Verbrennungsgase,
die aus der Düse 3 ausgestoßen werden, hoch ist, sondern die Verbrenncngsgasc können als warmer Wind
ausgestoßen werden, beispielsweise mit einer Temperatur von 100" C. Das ist insofern vorteilhaft, als eine
örtliche Überhitzung des Ofens, wenn der Gasbrenner in einem Heizofen angebracht ist, vermieden und eine
gleichmäßige Temperaturverteilung in diesem Ofen erzielt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Heißgasstrnmes
hoher Geschwindigkeit, mit einem Brenner für gasformige Brennstoffe, mil einer im allgemeinen
zylindrischen Brennkammer, an deren einem Ende eine Düse für den Austritt der verbrannten
Gase und an deren anderem Ende ein Gasrohr konzentrisch angeordnet ist, das von einem
mit einer Lufteintritlsöffnung versehenen Mantel umgeben ist, und mit einem im allgemeinen
kegelstumpfförmig ausgebildeten durchlöcherten Strömungsausglcichskörper, der mit seinem
verjüngten Ende in der Ebene der Gasaustrittsöffnung liegend zu dem Gasrohr konzentrisch
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsausgleichskörper (4) an seinem
verjüngten Ende den gleichen Durchmesser wie die Gasaustrittsöffnung des Gasrohrs (6) aufweist so
und mit die-em gasdicht verbunden ist und daß
der Strömuiigsausgleichskörper (4) mit seinem erweiterten
Ende in den zylindrischen Bereich der Brennkammer (1) hineinragt, wobei zwischen dem
Umfangsrand des erweiterten Endes des Strömungsausgleichskörpers
(4) und der Innenwand der Brennkammer (1) nur ein schmaler Ringspalt verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (3) einen schlitzfürmigen Austrittsquerschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) koaxial
zu der Längsachse de· Bren .kammer (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspn dl 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (3) unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem rechten
Winkel zu der Längsachse der Brennkammer (1) angeordnet ist.
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