DE2726029A1 - Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete - Google Patents

Verdampfer- und brennereinheit fuer fluessigbrennstoff-raumheizgeraete

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Description

Henkel, Kern, Feiler €r Hänzel Patentanwälte
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Tel:089/982085-87
Telex: 0529802 hnkld Tokio , Japan Telegramme: ellipsoid
L 8. Juni 1977
Verdampfer- und Brennereinheit für Flüssigbrennstoff-Raumheizgeräte
Die Erfindung betrifft eine Flüssigbrennstoff-Verdampferund -Brennereinheit für Raumheizgeräte, wobei die primäre Verbrennungsluft mit dem vergasten Brennstoff vermischt und vorgewärmt und die sekundäre Verbrennungsluft dem gezündeten Gemisch zwangsweise zugeführt wird.
Es sind Flüssigbrennstoffbrenner bekannt, bei denen der Brennstoff, etwa Kerosin, einer umlaufenden Spritz- oder Streuplatte zugeführt und durch diese gegen eine erwärmte Verdampfungsfläche geschleudert wird, Mittels eines Gebläses o.dgl» zwangsweise geförderte Verbrennungsluft wird dabei mit dem vergasten Brennstoff vermischt und über Flammlöcher in einer Brennerplatte in eine Brennkammer eingeblasen, in welcher das Gemisch gezündet wird.
Bei diesen bisherigen Brennern ist jedoch die Vormischstrecke für das brennfähige Brennstoff/Luft-Gemisch vergleichsweise kurz, so daß das gleichmäßige Vermischen vor der Verbrennung
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behindert wird und unvollständig erfolgt, was zu einer unwirtschaftlichen Verbrennung führt. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit müssen die Flammlöcher in der Brennerplatte mit spezieller Form ausgelegt werden, wodurch diese Löcher für eine Verstopfung durch Kohieablagerung anfällig werden und die Heizleistung des Geräts verschlechtert wird. Da zudem die Zerstäubungsvorrichtung eine umlaufende Platte oder Scheibe aufweist, die von der Verdampferfläche vollständig umschlossen ist, besitzt diese bisherige Vorrichtung eine im wesentlichen sperrige und unzweckmäßige Form, wodurch ihre Verwendbarkeit stark eingeschränkt und das Aussehen des Heizgeräts beeinträchtigt wird«, Beispiele für diese bisherigen Vorrichtungen finden sich in der US-PS 3 964 859 sowie in der USA-Patentanmeldung Ser. No» 600,378 (30.7.1975)«
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Verdampfer- und Brennereinheit, die unter Vermeidung der Mängel der bisherigen Vorrichtungen dieser Art gedrängt gebaut ist und dabei ein gutes Vermischen des Brennstoffs mit Luft und mithin eine gute Brennstoffausnutzung gewährleistete
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Verdampfer- und Brennereinheit für ein Öl- oder Kerosin-Raumheizgerät weist drei langgestreckte, lotrecht übereinander gesetzte Brennstoffgemisch^Strömungskammern auf, die jeweils zwischen einem unteren, U-förmigen Rahmenteil und der geneigten Bodenwand eines mit Flansch versehenen, auf den unteren Rahmenteil auf^ esetzten oberen U-förmigen Rahmenteils, zwischen diesem Boden und einer umgekehrt V-förmigen Druckplatte mit einer Vielzahl von in ihr ausgebildeten Brennstoffgemisch-Speiseöffnungen bzwe zwischen der Druckplatte und einer Brennerplatte mit einer Vielzahl von Flammschlitzen
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festgelegt sind. Der Brennstoff wird am einen Ende der unteren Kammer auf einen beheizten Verdampferblock aufgegeben, während die Verbrennungsluft durch ein Seitenfenster neben dem Block und durch einen konzentrischen Spalt um die Brennstoff-Speiseleitung herum eingeblasen wird, um sich dabei mit dem verdampften Brennstoff zu vermischen und die untere Kammer herab über eine Endöffnung in die mittlere Kammer zu strömene Das Gemisch tritt sodann durch die Druckplattenöffnungen in die obere Kammer ein und es gelangt über die Flammschlitze in der Brennerplatte zu einem Funkenzünder, Die sekundäre Verbrennungsluft wird über Öffnungen in den Flanschen der oberen Rahmenteile eingeblasen und durch an den Flanschen montierte, zusammenlaufende Leitplatten in die Flamme gerichtet«, Die zickzackförmige Anordnung der Strömungskammer begünstigt das gründliche Vermischen und Vorwärmen des Brennstoff/Luft-Gemisches, und die in den Druckplattenflanschen vorgesehenen Öffnungen sind zur Begünstigung einer gleichmäßigen und vollständigen Verbrennung den Flammschlitzen gegenüber gestaffelt angeordnet„
Aufgrund dieser Gesamtkonstruktion kann das Heizgerät vergleichsweise schmal bzw« flach ausgebildet werden, so daß es im Hinblick auf Aufstellplatzwahl, Raumbedarf und allgemeines Aussehen für die Verwendung in Wohnräumen besonders geeignet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der Anordnung einer dünnen wärmeisolierenden Schicht eines auf die Oberfläche des beheizten Verdampferblocks aufgetragenen Kunstharzes zur Verbesserung der Affinität des Flüssigbrennstoffs für die Blockoberfläche und zur Begünstigung einer gleichmäßigen und ständigen oder gleichförmigen Verdampfung, sowie darin, daß die Speiseöffnungen in der Druckplatte an deren Enden kleiner sind, so daß eine gleichmäßigere Gemischzufuhr gewährleistet wird«
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Darüber hinaus bewirkt die durch den konzentrischen Spalt um die Brennstoff«Speiseleitung herum eingeblasene Primärluft eine Kühlung dieser Speiseleitung und die Verhinderung von etwaigen Karbidablagerungen, während dadurch gleichzeitig ein gründlicheres Vermischen und Umwälzen der durch das Seitenfenster eingeblasenen Luft begünstigt wird, die bei ihrem seitlichen Auftreffen auf die heiße Wandung der unteren Strömungskammer vorgewärmt wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung eines Heißluftheizgeräts für Wohnräume und dgl. mit einem verdampfenden Flüssigbrennstoffbrenner gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Figo 3 eine schematische Darstellung des Brennstoffwegs bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. k einen Längsschnitt durch die Verdampfer- und Brennereinheit gemäß der Erfindung,
Fig, 5 einen Querschnitt durch die Brennereinheit gemäß Fig. 4,
Fig« 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teildarstellung der Brennereinheit und
Fig. 7 ein Schaltbild eines elektrischen Steuerkreises zur Verwendung beim Heizgeräte
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Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das Gehäuse 1 eines Heißluftheizgeräts im Oberteil seiner Stirnseite einen Heißluftgebläseauslaß 2 und im Unterteil seiner Rückseite einen Raumluftansaugeinlaß 3 auf. Im Unterteil des Gehäuses 1 ist eine Flüssigbrennstoff-Verdampfer- und -Brennereinheit 4 zusammen mit einem Gebläse 5 zur Versorgung der Einheit 4 mit Luft über eine Leitung 6 angeordnet, während über der Brennereinheit ein Wärmetauscher 7 angeordnet ist, durch den das Heißgas hochsteigt,, Der Wärmetauscher besteht aus alitiertem bzw. aluminisiertem Stahlblech in Form eines ziemlich flachgedrückten Zylinders. Ein aus rostfreiem Stahl bestehendes Abgasrohr 8 ist zwischen den Oberteil des Wärmetauschers und ein Doppelbzw« Koaxialrohr 9 eingeschaltet, welches eine Wand des Raumes durchsetzt. Das Abgas wird dabei durch das Innenrohr 91 des Koaxialrohrs aus dem Raum abgeführt. Zwischen das Außenrohr 92 des Koaxialrohrs und den Einlaß des Gebläses 5 ist ein Ansaugrohr 10 eingeschaltet.
Im hinteren Abschnitt des Gehäuses 1 ist ein Luftumwälz-Gebläse 11 angeordnet, welches Raumluft ansaugt, diese Luft um die Brennereinheit 4 und den Wärmetauscher 7 herum umwälzt und die erwärmte Luft über den Auslaß 2 ausbläst,,
Gemäß Fig. 3 ist eine Brennstoff-Speiseleitung 12 über ein elektromagnetisches Ventil 14, einen Brennstoff-Mengenregler 15 sowie elektromagnetische Ventile 16 und 17 zwischen einen Brennstoff-, z.B. Kerosin-Behälter 13 und eine Verdampferfläche 23 der Brennereinheit eingeschaltet.
Wie aus den detaillierteren Darstellungen der Verdampfer- und Brennereinheit gemäß den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, besitzt ein äußeres Gehäuse 18 aus alitiertem Stahlblech in Form eines Behälters mit einer langgestreckten oberseitigen öffnung einen Unförmigen Querschnitt, wobei dieses Gehäuse am einen Ende mit einem Einlaß 20 zur Aufnahme von Luft vom Gebläse 5 versehen ist.
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Die Oberkante eines wärmeleitenden Rahmens 19 ist in bestimmten Abständen am Gehäuse 18 befestigt. Dieser Rahmen besteht aus zwei alitierten Stahlblechteilen 19a und 19b. Der Rahmen erhält dadurch eine U-förmige Gestalt, daß der obere Teil 19a in den unteren Teil 19b eingesetzt ist und die Fugen zwischen beiden Teilen verschweißt sinde Der Boden 26 des oberen Teils 19a bildet eine Trennwand, welche den Rahmen 19 in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. Der Boden 26 besitzt ein Gefalle von 16 mm auf 340 mm (Länge), wobei er gemäß den Fig. 4 und 6 nach links geneigt ist. Über dem Boden 26 ist eine Druckplatte 27 mit einem gleichseitig dreieckigen Querschnitt angeordnet, die eine Anzahl von Öffnungen 28 mit einem Durchmesser von 2 - 4 mm aufweist, wobei die zentralen Öffnungen größer sind als die endseitigen Öffnungen. Über der Druckplatte 27 ist eine aus rostfreiem Stahl bestehende Flammlochplatte 30 mit einer Dicke von 3 mm angeordnet, die eine Breite von 20 mm besitzt und die mit einer Vielzahl von Flammlochschlitzen 31 von je 1 mm Breite in Längsabständen von 8 mm versehen ist.
Zwischen dem Teil 19a und dem Boden des Teils 19b ist eine erste Strömungskammer A festgelegt, während zwischen dem Boden 26 des Teils 19a und der Druckplatte 27 eine zweite Strömungskammer B und zwischen der Druckplatte und der Flammlochplatte 30 eine dritte Strömungskammer C gebildet sind.
Ein Verdampferblock 21 aus einem Aluminium-Kokillengußstück ist in den Boden des unteren Teils 19b des Rahmens eingesetzt und an seiner Unterseite mit drei Vorsprüngen bzw. Angüssen 21a, 21b und 21c versehen, die in entsprechende Bohrungen im Boden des Rahmens 19 eingesetzt sind. In den Block 21 ist ein Vorheizelement 22 eingebettet, das über die Angüsse 21a und 21c nach außen geführt ist. Im oberen Mittelteil des Blocks ist eine vertiefte Verdampferfläche 23 ausgebildet, deren Länge
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etwa 1/8 der Gesamtlänge des Blocks beträgt und die mit einem hitzefesten Lack in einer Dicke von 20 - 50 um überzogen ist.
In der Seitenwand des Rahmens 19 ist neben dem Oberteil dtr Verdampferfläche 23 ein Primärlufteinlaß-Fenster 24 vorgesehen» Zusätzlich ist in der Stirnwand des Rahmens 19 ein Hilfs-Einlaßspalt 25 für Primärluft konzentrisch um das Brennstoff-Speiserohr 12 herum vorgesehen, wenn dieses so durch die Stirnwand des Rahmens hindurchgeführt ist, daß sich sein eines Ende über der Verdampferfläche 23 befindet«, Der Rand des Spalts 25 besitzt dabei einen Abstand von etwa 1 mm von der Außenfläche des Speiseröhre, Das Verhältnis zwischen den Luftströmen durch den Primäreinlaß 24 und den Hilfseinlaß 25 beträgt etwa 3:1, wobei die Luft mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/s strömen kann»
In dem der Verdampferfläche gegenüberliegenden bzw. von ihr entfernten Ende des Bodens 26 ist eine öffnung 29 vorgesehen, an deren Mündung Leitplatten 63, 64 montiert sind. Die Leitplatte 64 besitzt dabei die Querschnittsform eines flachgedrückten Kreises, während sich die Leitplatte 63 unter einem Winkel nach unten in die erste Strömungskammer A erstreckt, um das Gas/Luft-Gemisch gleichmäßig bzw, wirbelfrei in die zweite Kammer zu leiten«
Längs der beiden Seitenflansche des Teils 19a sind Sekundärluft-Blasöffnungen 32 über der Flammlochplatte 30 in einem Abstand von 11 mm von den Flammlochschlitzen 31 angeordnet. Die öffnungen 32 und die öffnungen 28 der Druckplatte 27 sind gegenüber den Schlitzen 31 gestaffelt bzw. versetzt angeordnet, wodurch eine gleichmäßigere Zufuhr und Verbrennung des Brennstoffgemisches begünstigt wird. Oberhalb der beiden Reihen von Blasöffnungen 32 befinden sich Leitplatten 33 zur Führung der Sekundärluft in die Flammenstrecke·
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Am mittleren Anguß 21b des Blocks 21 ist ein Thermostat 34 für das Vorheizelement befestigte Bei 65 sind die an den Flammlöchern 31 entstehenden Verbrennungsflammen angedeutet«
Im elektrischen Steuerkreis gemäß Fig«, 7 sind eine Wechselstromquelle 35, eine Sicherung 36 sowie Drehzahlregelschalter 37 und 38 vorgesehen. Das Verbrennungsluft-Oebläse 5 und das Raumluft-Gebläse 11 sind über die Schalter 27 und 28 mit der Stromversorgung 35 verbunden. Weiterhin sind ein Hauptschalter 39, ein Zeitgeberschalter 40 und ein Thermoelement 41 vorgesehen, welches den Schalter 40 bei Feststellung der Verbrennungsflamme geschlossen hält. Der Thermostat 34 und das umhüllte bzw. abgeschirmte Vorheizelement 22 sind mit dem Schalter 40 verbunden. Bei 42 ist eine Diodenmeßbrücke dargestellt, mit welcher das elektromagnetische Ventil 14 verbunden ist. Weiterhin sind ein Bimetallkontaktschalter 43, eine Überhitzungs-(Schmelz-)Sicherung 44, ein automatischer Schutzschalter 45 zur Verhinderung einer Überhitzung, ein schwingungssicherer Schalter 46, eine Anzeigelampe 47 sowie ein erstes Relais 48 zum Schließen zugeordneter Kontakte 49, 50 and 51 vorgesehen.
Die Schaltung enthält weiterhin einen Bimetall-Zeitgeberschalter 52, einen Zeitgebermotor 53, einen Zeitgeber-Anstoßschalter 54 (timer presurge switch), einen Zündtransformator 55, einen Zeitgeberschalter 56, einen Luftdruckschalter 57, eine Diodenmeßbrücke 58, einen Schalter 59 für ein elektromagnetisches Ventil, einen Raumthermostaten 60 und ein zweites Relais 61.
Wenn bei Inbetriebnahme der Hauptschalter 39 geschlossen wird, wird der Schalter 40 geschlossen, welcher das Vorheizelement 22 über den Thermostaten 34 an Spannung legt, so daß der Block 21 beheizt wird. Wenn die Temperatur der Verdampferfläche 23
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einen Wert von 250 - 3000C erreicht hat, schaltet der Thermostat 34 auf die durch die gestrichelte Linie angedeutete Weise um, so daß das erste Relais 48 und der Bimetall-Zeitgeberschalter 52 an Spannung gelegt und hierdurch die Kontakte 49, 50 and 51 geschlossen werden,, Bei geschlossenem Hauptschalter 39 fließt außerdem Strom über die Lampe 47 und das Brennstoffventil 14„ Bei geschlossenen Kontakten 49 und 50 wird das Gebläse 5 für Verbrennungsluft über den Zeitgebermotor 53 und den Motorschalter 56 an Spannung gelegt,, Etwa eine Minute nach dem Einschalten des Bimetall-Zeitgeberschalters 52 wird der Anker 43 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung umgeschaltet, worauf das Gebläse 5 unmittelbar von diesem Anker 43 aus mit Strom gespeist wird. Ungefähr 20 s nach dem Einschalten des Gebläses 5 wird der Schalter 54 durch den Zeitgebermotor 53 betätigt, um den Zündtransformator 55 an Spannung zu legen« Die elektromagnetischen Ventile 16 und 17 werden durch den Schalter 57 an Spannung gelegt, der sich in Abhängigkeit von dem durch das Gebläse 5 erzeugten Luftdruck schließt.
Infolge dieser Betätigungen wird Kerosin oedgl. aus der Speiseleitung 12 über das Ventil 14, den Mengenregler 15 sowie die Ventile 16 und 17 auf die erwärmte Verdampferfläche 23 geleitet und auf dieser verdampft bzw, vergast. Der Brennstoffdampf wird mit der Verbrennungsluft vermischt, um dann durch die erste Strömungskammer A unter dem Boden 26 des Teils 19a und sodann aufwärts durch die zweite Kammer B zwischen Boden 26 und Druckplatte 27 zu strömen0 Nach dem Durchgang durch die kleinen Öffnungen 28 in der Druckplatte tritt das Brennstoff/Luft-Gemisch in die dritte Strömungskammer C zwischen der Druckplatte und der Flammlochplatte 30 ein, um dann durch die Schlitze 31 ausgeblasen zu werden. Das Brennstoff/-Luft-Verhältnis liegt beim 0,5- bis 1,3-fachen des theoretisch optimalen Werts, und dieses Gemisch wird durch die Funken der Zündelektroden 62 des Zündtransformators 55 gezündet. Die
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Dichte der über die Blasöffnungen 32 der Verbrennungsflamme zugeführten Sekundärluft ist auf das 1,5-fache der Dichte der Primärluft eingestellt.
Zwei oder drei Minuten nach Einleitung der Verbrennung werden die Schalteranker 56 und 59 durch den Zeitgebermotor 53 in die gestrichelt eingezeichneten Stellungen umgelegt, wodurch der Zündtransformator 55 abgeschaltet und das Luftumwälzgebläse 11 eingeschaltet wird. Infolgedessen wird die aus dem zu beheizenden Raum stammende Luft um den Wärmetauscher 7 umgewälzt, und die erwärmte Luft wird über den Auslaß 2 ausgeblasen» Wenn die Raumtemperatur einen vorbestimmten Wert übersteigt, schaltet der Anker des Thermostaten 60 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung um. Hierdurch wird das elektromagnetische Ventil 17 geschlossen, so daß die Brennstoffzufuhr und der Verbrennungsgrad reduziert werden. Gleichzeitig werden die Schalter 37 und 38 durch das zweite Relais 61 umgeschaltet, wodurch die Drehzahl der Gebläse 5 und 11 verringert wird.
Bei einer Wärmeausgangsleistung von 4000 kcal/h betragen die verbrauchten Brennstoff- und Luftmengen 0,48 l/h bzw. 0,13 nr/h.
Wie vorstehend beschrieben, weist die Verdampfer- und Brennerkonstruktion drei langgestreckte, lotrecht übereinander angeordnete Strömungskammern A, B und C auf. Die beheizte Verdampferfläche 23 befindet sich dabei mit den Verbrennungslufteinlässen am einen Ende der ersten Kammer, während deren anderes Ende über die öffnung 29 mit dem einen Ende der unmittelbar über der ersten Kammer angeordneten zweiten Kammer kommuniziert. Die gesamte Oberseite dieser zweiten Kammer steht dabei über die Druckplatten-Öffnungen 28 mit der darüber befindlichen dritten Kammer C in Verbindung, deren Oberseite über ihre gesamte Länge hinweg mit den Flammlochschlitzen 31 versehen ist, während die Sekundärluftöffnungen 32 zu beiden Seiten der
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Flammlochschlitze unmittelbar über diesen angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung ist die Vormischstrecke erheblich vergrößert und verlängert, so daß die Brennstoff dämpfe gleichmäßig mit Luft vermischt werden und eine wirtschaftlichere und vollständige Verbrennung gewährleistet wird«,
Die auf die Verdampferfläche 23 aufgetragene, wärmebeständige und isolierende Lackschicht verbessert die Affinität des flüssi· gen Brennstoffs für diese Verdampferfläche unter Begünstigung einer gleichmäßigen, nicht pulsierenden bzw. stoßfreien Verdampfung,
Die abgestuften Durchmesser der Öffnungen 28 in der umgekehrt V-förmigen Druckplatte 27, bei welcher die öffnungen in den Endabschnitten kleiner sind, gewährleisten höhere dynamische Drücke am Einlaufende der zweiten Kammer, an welchem das brennfähige Gasgemisch von der ersten Kammer aus zugeführt wird, sowie am entfernten bzw. abgewandten Ende, wo das Gasgemisch den engsten Teil der zweiten Kammer durchströmt» Infolgedessen wird das Gasgemisch der dritten Kammer mit gleich-förmigem Druck über die Gesamtlänge der Druckplatte hinweg zugeführt.
Da der Einlaß 24 für die Zufuhr der primären Verbrennungsluft im Vorderteil der Seitenwand der ersten Kammer angeordnet ist, tritt die Luft quer oder senkrecht (zur Kammer) ein, wobei sie auf die heiße hintere Seitenwand des Rahmenteils 19b auftrifft« Darüber hinaus dient der (Ring-)Spalt 25 zwischen dem Brennstoff-Speiserohr und der Endwand des Rahmens 19 als zusätzlicher Einlaß für Verbrennungsluft, wodurch ein besseres Vorwärmen und Vermischen mit dem verdampften Brennstoff gewährleistet wird. Der Einlaß 24 kann auch als Zugangsöffnung zur Reinigung und Überprüfung der Verdampferfläche dienen. Da weiterhin das Brennstoff-Speiserohr durch die über den Spalt 25 einströmende Luft gekühlt wird, werden ein Überhitzen des
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Speiserohrs und Karbidablagerungen an seiner Innenwandfläche verhindert.
Die zu einer Einheit zusammengesetzten Rahmenteile 19a und 19b bestehen aus einem Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit, so daß die in den oberen Bereichen durch die Verbrennungsflamme erzeugte Wärme an den Wänden der ersten Kammer nach unten geleitet wird und zur Verdampfung des Brennstoffs beiträgt«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 2/26029
    1./'Verdampf er- und Brennereinheit für ein Flüssigbrennstoff-Raumheizgerät, gekennzeichnet durch je eine untere, eine mittlere und eine obere, langgestreckte Brennstoffgemisch-Strömungskammer (A, ü, C), die jeweils lotrecht übereinander angeordnet sind, durch einen am einen Ende der unteren Kammer (A) angeordneten, vorheizbaren Verdampferblock (23)> durch eine nahe der Oberseite des Verdampferblocks angeordnete Brennstoffzuführeinrichtung (12), durch einen nahe der Oberseite des Verdampferblocks (23) angeordneten Einlaß (2A) für primäre Verbrennungsluft, durch eine am anderen Ende der unteren Kammer (A) vorgesehene, mit der darüber liegenden mittleren Kammer (B) kommunizierende Öffnung (29), durch eine die gesamte Oberseite der mittleren Kammer bildende perforierte Platte (27) zur Überführung eines Brennstoffgeraisches aus der mittleren Kammer in die darüber liegende obere Kammer (C) mit gleichmäßigem Druck, durch eine die gesamte Oberseite der oberen Kammer bildende Brennerplatte (30) mit einer Vielzahl auf Abstand angeordneter Flammöffnungen (31) zum Austragen des Brennstoff gemisches aus der oberen Kammer in eine darüber befindliche Brennkammer und durch eine Vielzahl von über der Brennerplatte (30) längs ihren beiden Seiten vorgesehenen Blasöffnungen (32) zur Zufuhr von sekundärer Verbrennungsluft zur Brennkammer.
    2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite des Verdampferblocks eine Schicht aus einem isolierenden, wärmebeständigen Kunstharzlack in einer Dicke von 20 - 50 um aufgetragen isto
    3· Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Platte eine umgekehrte V-Form besitzt und in
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    ihren beiden Schrägflächen eine Vielzahl von auf gleiche Abstände verteilten Öffnungen aufweist, deren Durchmesser an den Endabschnitten dieser Platte kleiner sind als in ihrem Mittelbereiche
    A, Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Zufuhreinrichtung ein die eine Stirnwand der unteren Kammer durchsetzendes Brennstoff-Speiserohr ist und daß der Einlaß für primäre Verbrennungsluft eine in einer Seitenwand der unteren Kammer in der Nähe der Oberseite des Verdampferblocks vorgesehene Öffnung und einen in der genannten Stirnwand vorgesehenen, das Brennstoff-Speiserohr konzentrisch umgebenden Spalt umfaßt,,
    5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die untere und die mittlere Kammer miteinander verbindenden Öffnung zwei Leitplatten vorgesehen sind, von denen die eine mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausgebildet und an der Innenkante der Öffnung angeordnet ist, während die andere Leitplatte im wesentlichen plan bzw, eben ist und sich von der Außenkante der Öffnung schräg nach unten in die untere Kammer hinein erstreckt«
    6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Blasöffnungen zu beiden Seiten der Brennerplatte zwei nach innen zusammenlaufende getrennte Leitplatten angeordnet sind, welche die sekundäre Verbrennungsluft nach innen zu den Flammöffnungen leiten.
    7· Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Kammern bildenden Umfangswände einen hohen Wärmeleitkoeffizienten besitzen und zu einer einzigen Einheit zusammengesetzt sind, daß sich die Seitenwände der oberen Kammer unter Bildung von nach außen weisenden Flan-
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    sehen aufwärts über die Brennerplatte hinauserstrecken und daß die Blasöffnungen in den Seitenwandflanschen ausgebildet sind ο
    8. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffgemisch-Zufuhröffnungen in der perforierten Platte, die Flammöffnungen und die Blasöffnungen in Längsrichtung relativ zueinander versetzt bzw. gestaffelt sind«,
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DE2726029A 1976-06-09 1977-06-08 Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff Expired DE2726029C2 (de)

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